Aktenzeichen XY ungelöst / gelöst - Anatomie menschlicher Destruktivität


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TOFFLER_ASSOCIATES_THE_TOFFLER_LEGACY_


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Hall of Shame / Halle der Schande:

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |

https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home







https://www.historyofinformation.com/index.php




"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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https://911untersuchen.ch/Schweiz

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»Ich denke, dies ist der alte Plan der Weltherrschaft in neuer Form. Die Geldmacht und die revolutionäre Macht wurden etabliert und bieten zum Schein symbolische Strukturen (Kapitalismus oder Kommunismus) und klare Zitadellen in Amerika, England und Rußland. Dies ist jedoch ein Schauspiel für die Massen. (Psychologie der Massen)


Könnte es sein, daß ähnliche Männer mit gemeinsamen Zielen im Geheimen beide Lager kontrollieren, um ihre Ziele durch einen Konflikt dieser Massen zu erreichen? Ich denke, daß jeder gewissenhafte Student unserer Zeitgeschichte feststellen wird, daß dies der Fall ist.»

  

(Douglas Lancelot Reed * 11. März 1895 in London † 26. August 1976 in Durban



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Der Staat (Politiker) als Diener des Benevolenten Imperiums                                                                              (Finanzsystems)


Benevolente Imperien kennen keine moralischen Kategorien !!!



Die Bilderberg Konferenzen (LINK)



Vielmehr befinden sich – fast alle! – westlich orientierten Regierungen im Würgegriff von Finanzmanipulanten. Lincolns und Kennedys Schicksal sollte kein Aufmerksamer und Besorgter mit Durchblick jemals vergessen.


Beide Präsidenten 
wollten übrigens das jeweils bestehende System ändern, Kennedy im besonderen jenes der in der FED zusammengeschlossenen Banken und das von ihnen installierte: nämlich jenes, das der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems (in Kraft von 1944–1973) folgte! J. F. Kennedy wollte zudem, nach der Invasion in der Schweinebucht, die CIA auflösen, der George Bush, (Herbert Walker) seinerzeit inoffiziell, bereits angehörte und deren Direktor er bis 1977 war.


[ Also vor Navy Admiral Stansfield Turner & William J. Casey (= Bill Casey), der von 1981 bis 1987 CIA Direktor unter Präsident Ronald Reagan war. Kennedy hatte Allan W. Dulles als 1. und längsten Direktor (1953 - 1961) der CIA abgesetzt, der dann nach dessen Ermordung interessanterweise Mitglied in der Warren Commission war. Also jener Kommission, die über den Mord um Präsident J. F. Kennedy berichten sollte. Nachfolger Präsident Lyndon Banes Johnson ( LBJ ), gründete diese US - Kommission zur Berichterstattung,... das waren natürlich, wie Lyndon Banes Johnson selbst und Allan Welsh Dulles, alles "völlig unabhängige Geister" ohne jegliche Verbindungen ... ]


Keynesianisch - fordistischer Klassenkompromiss bis ca. 1970:


Die "Zwangsheirat" von Demokratie und Kapitalismus war beeendet. Und die Neoliberalistische Ideologie kam auf den Plan. Die Realwirtschaft war "vergangen". Die Produktivitätszuwächse, welche das Kapital gerne als Rendite hätte, waren ab da nicht mehr aus der Realwirtschaft zu generieren. 


Der Kapitalismus war in einer Krise; und dann kam die Neoliberale Ideologie, die dem globalisierten Kapital, welches sich von der Realwirtschaft gelöst hatte, einen ideologischen Rahmen gegeben hat. Damit waren auch die angstreduzierenden Mechanismen, die während des Klassenkompromisses Bestand hatten, erledigt. Prekäre und in vielen Berufsgruppen zunehmend unsichere Arbeitsplätze waren die Folge. Abbau von Arbeitnehmervertretungen (Gewerkschaften) seit den 70er Jahren, somit Arbeitnehmer oft ohne jede Lobby;  es folgte der "Mindestlohn" per Gesetz)


(50 Jahre Elitendemokratie, Prof. Dr. Mausfeld)





Die Plattitüde, die Kapitalisten und Kommunisten sind Erzfeinde, ist jedoch seit langem diskreditiertstill und klandestin, von Figuren wie den Rockefellers. 


Oben begrüßt Nelson Rockefeller, damals Gouverneur von New York und Chef der Hafenbehörde von New York (links) den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow im Jahr 1959. Die New Yorker Zwillingstürme wurden auch "Rockefeller - Twintowers" genannt. Die Hafenbehörde als Aufsichtsbehörde, musste im August 1968 dem Bau des World Trade Centers zustimmen. (Deshalb inoffiziell auch die Bezeichnung "The Rockefeller Twin-Towers")

 

https://www.nytimes.com/2017/03/26/nyregion/david-rockefeller-development-nyc.html


Links im Bild: David Rockefeller, rechts: Nikita Chruschtschow 



David Rockefeller´s (links) Reise nach Moskau von 1964, (Multimilliardär aus New York) ebnete den Weg für den "Kriegszeithandel" mit dem Sowjetblock.


Zusammenschluss der Finanzgruppe v. Jacob 4th Baron Rothschild und dem Rockefeller-Clan, 2012



Der Weg von "Jalta" (Krimkonferenz) galt bis zum "Zusammenbruch" der UdSSR bzw. der Wiedervereinigung  Deutschlands  am 03.10.1990. Danach rief George Bush die NWO aus. 



Transformation der repräsentativen Demokratie - zum autoritären Sicherheitsstaat 

"The New World Order" - George Herbert Walker Bush, 11. September 1991,

 exakt 10 Jahre vor 9/11 dem 11. September 2001




Interessantes Buch:


„Der bedrohte Friede“  

(Carl Friedrich von Weizsäcker 1983)

„Die herrschende Elite wird zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen unterhalten. Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen und eine weltweite Diktatur errichten. 


Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels werden korrupte Politiker sein. Die Kapitalwelt fördert einen noch nie dagewesen Faschismus. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. 


Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielter Hungersnöte und Kriege. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus ein skrupelloses und menschenverachtendes System erleben, wie es die Welt noch nie erlebt hat. Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich sein wird, heißt ‚unkontrollierter Kapitalismus".


Carl Friedrich von Weizsäcker - Kernphysiker, Friedensforscher und

Bruder von Richard von Weizsäcker, Bundespräsident (1984-1994)

(erbl. Adel, Freiherrnstand seit 1916)


ZITAT:









NEU 



In seinem jüngsten Interview verweist Prof. Dr. Rainer Mausfeld auf das einzige Mittel, das uns aus dem Sog der massenmedialen Manipulation befreit: „bewusstes Nachdenken”.



Auszug:


"Die Folgen eines kollektiven Wahnsinns zu prognostizieren, ist naturgemäß kaum möglich. Nur dass er zumeist in eine zivilisatorische Katastrophe mündet".

  

(…)  "Die Bevölkerung ist durch einen rigorosen Kampagnenjournalismus und eine zur Perfektion entwickelte Narrativkontrolle in einer so tiefgehenden und umfassenden Weise indoktriniert, wie dies wohl nie zuvor in der Geschichte des Medienwesens der Fall war". 


"Die Bevölkerung ist der Möglichkeit einer eigenständigen Urteilsbildung weitestgehend beraubt und schart sich hochemotionalisiert, teils verängstigt und apathisch, teils fanatisch und im Russenhass vereint, um ihre Führer. Da zudem gegenwärtig jede Form von Dissens sofort aggressiv geächtet, diffamiert und repressiv bekämpft wird, wird es vermutlich noch längere Zeit gelingen, aufkeimenden Protest durch Diffamierungskampagnen zu spalten und zu neutralisieren".


(…) "Meinungen und Einstellungen lassen sich nicht so einfach fakten- oder vernunftwidrig manipulieren, weil wir normalerweise über ein natürliches psychisches Immunsystem gegen Manipulation verfügen. Wir bemerken also, dass man uns manipulieren will, und wenden uns von dem vergifteten Vermittlungsmedium ab. Wenn aber unser natürliches Immunsystem gegen Manipulation unterlaufen oder in seiner Funktionsweise beeinträchtigt wird, sind wird einer Manipulation schutzlos ausgeliefert. Genau darauf zielen, wie ich ja an anderer Stelle ausführlicher aufzeige, moderne Indoktrinationstechniken".


"Dafür gibt es im Prinzip zwei Wege. Der eine Weg ist struktureller, der andere psychologischer Natur. Der strukturelle Weg besteht darin, durch eine Medienkonzentration in den Händen mächtiger politischer und wirtschaftlicher Eliten eine Art Informationsmonopol zu schaffen. Auf diese Weise werden die Massenmedien, wie dies ja gegenwärtig in beängstigender Weise erkennbar wird, in ihrem Meinungsspektrum extrem homogenisiert, und der öffentliche Debattenraum wird auf die politisch gewünschten Meinungen verkürzt. Damit wird natürlich der Demokratie überhaupt die Grundlage entzogen".


Hier nun kommt ein wichtiger psychologischer Effekt ins Spiel:

 

"Psychologische Experimente haben gezeigt, dass einer Behauptung subjektiv ein höherer Wahrheitswert zugeschrieben wird, je häufiger man sie präsentiert. Dieser Effekt zeigt sich selbst dann, wenn diese Behauptung zuvor als eindeutig falsch markiert wurde. Allein durch dauernde Wiederholung steigt tendenziell der gefühlte Wahrheitsgehalt. Das ist schlicht eine Eigenschaft der Funktionsweise unseres Geistes. Man kann sich, wenn überhaupt, vor ihren nachteiligen Folgen nur durch bewusstes Nachdenken schützen. Wenn also eine fakten- oder vernunftwidrige Behauptung von allen großen Medien verbreitet wird, so dass ein politisch interessierter Bürger sie in SZ, SPIEGEL, FAZ, taz oder Tagesschau wiederfindet, so erlebt er sie tendenziell auch dann als richtig, wenn sie nachweislich falsch ist. Dieser Effekt funktioniert so zuverlässig wie die optischen Täuschungen in der Wahrnehmung".


"Wenn nun derartige Wiederholungen sich durch alle meinungsbildenden Instanzen, wie Schulen, Universitäten und kulturellen Bereiche ziehen, werden sie zu gefühlten Wahrheiten, die als kaum hinterfragbare Selbstverständlichkeiten empfunden werden. Genau darauf zielt der zweite, psychologische Weg einer Tiefenindoktrination. Das längerfristig angelegte Ziel einer Tiefenindoktrination ist die stabile Formung politischer und gesellschaftlicher Weltbilder und Wertesysteme. Diese Weltbilder oder „Narrative“ werden kognitiv und affektiv so tief verankert, dass sie uns gar nicht mehr als ideologische Weltbilder bewusst sind, sondern uns als Selbstverständlichkeit erscheinen. Sie sind uns so selbstverständlich wie dem Fisch das Wasser".


"In dem Maße, wie uns ein ideologisches Weltbild nicht mehr als solches bewusst ist, sind wir auch unfähig gemacht worden, überhaupt noch einen Außenstandpunkt zu ihm einzunehmen. Wir reagieren im Gegenteil ausgesprochen aggressiv auf jeden, der die behauptete Selbstverständlichkeit der vorherrschenden politischen Rahmenerzählung infrage stellt. Eine Tiefenindoktrination hat also für die Mächtigen den Vorteil, dass die von ihnen vermittelte Rahmenerzählung sehr stabil und weitgehend gegen Fakten und Kritik immun ist".


(…) "Dies kann mittlerweile sehr viel leichter erreicht werden, weil die Techniken der Indoktrination enorm verfeinert und optimiert wurden – dazu hat besonders die Psychologie entscheidende Beiträge geleistet. Wenn Menschen erst einmal daran gewöhnt sind, vernunftwidrige Behauptungen zu akzeptieren, ist, wie aus psychologischen Studien bekannt ist, insgesamt ihre Befähigung beeinträchtigt, überhaupt noch in rationaler Weise Überzeugungen ausbilden zu können – was für die Machtausübenden natürlich ein gewaltiger Vorteil ist".


"Heute ist die massive Indoktrination für die Menschen, die ihr ausgesetzt sind, nahezu unsichtbar gemacht worden. Zwar ist, wie schon Joseph Goebbels wusste, seit jeher bekannt, dass Indoktrination nur wirken kann, wenn sie nicht als solche bemerkt wird. Denn damit ist unser natürliches Immunsystem gegen Manipulation weitgehend ausgehebelt. Die Wirksamkeit moderner Formen der Indoktrination übersteigt, was der Öffentlichkeit kaum bekannt ist, bei weitem die aller traditionellen Formen von Propaganda. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung zutiefst überzeugt ist, in einer Gesellschaft zu leben, die im Großen und Ganzen frei von Indoktrination ist – einer der spektakulärsten Erfolge der Propaganda überhaupt. Die Lüge hat sich also, in Günther Anders Worten, längst wahrgelogen".


(…) "Die Verantwortlichen haben genau so gedacht, wie es der politische Zeitgeist der sogenannten „Zeitenwende“ von ihnen erwartet. Sie haben das aus dieser Perspektive Selbstverständliche gedacht und getan. Insofern sie den herrschenden Zeitgeist in vorauseilendem Opportunismus lediglich zu seinem konsequenten Ende gedacht haben, stellt sich für sie die Frage einer Verantwortlichkeit gar nicht. Denn dies würde die Möglichkeit voraussetzen, überhaupt noch einen Außenstandpunkt einnehmen zu können. Genau das ist aber gar nicht mehr möglich".


Der Frage nach einem Ausweg aus diesem Teufelskreis begegnet Mausfeld mit nüchternem Realismus. Gleichzeitig setzt er jedoch auch auf das innerste Potential, das uns Menschen immanent ist: Den Willen zur Freiheit und eine „natürliche Befähigung zur Moralität”:

"Diese Frage [nach einem Entkommen, A.d.V.] kann ich nicht, zumindest nicht in befriedigender Weise, beantworten. Und ich wüsste auch nicht, wer sie in seriöser Weise beantworten könnte. Zugleich ist es aber die wichtigste und drängendste Frage, vor der wir stehen. Unzählige Menschen in aller Welt suchen mit großem Engagement nach Antworten und nach Auswegen aus dem Indoktrinationsgewölbe.


(…)
Von einer solchen Wahrnehmung sind wir noch weit entfernt, trotz wachsender Empörung in zunehmend größer werdenden Teilen der Bevölkerung. Die Status-quo-Beharrung, die politische Apathie und die moralische Gleichgültigkeit haben durch Konsumismus, Unterhaltungsindustrie, Überflutung mit Nichtigkeiten durch Medien und durch eine tiefgreifende soziale Atomisierung einzigartige Ausmaße erreicht.


Zugleich zeigt die Geschichte, dass immer wieder über kurz oder lang geeignete Formen von Gegenmacht der gesellschaftlichen Basis entstanden sind. Der Grund liegt darin, dass wir als Menschen ein natürliches Bedürfnis haben, nicht dem Willen anderer unterworfen zu werden. Und dass wir über eine natürliche Befähigung zur Moralität verfügen. Dazu gehören Abscheu gegen Ungerechtigkeit und Unrecht, und Mitleid mit denen, die Leid und Unrecht erfahren. Diese natürlichen Befähigungen gehören zur Beschaffenheit des Menschen. Sie sind die psychologischen Quellen allen emanzipatorischen Fortschritts. Auf diesem Fundament können wir unsere Hoffnung gründen.


(…)
Ein gesichertes Fundament dabei ist die Einsicht, dass der Mensch als einziges Lebewesen über ein geradezu unerschöpfliches kreatives Potential verfügt – und zwar sowohl im Destruktiven wie im Konstruktiven".


  • Die Destruktivität des Menschen - aus psych. - phil. Sicht

  • Der 11. September 2001, das vermeintliche Wunder
    des Nordturms WTC 1 (Analyse S. Hab, M. Sc.)

  • Streit als Prozess der Konfliktbewältigung biologisch bed.
    Konfliktkonstellationen zweier evolvierter Menschentypen


  • Videos mit Forensichen Fallanalysen / "Unsterbliche Partie"

  • Heuristische Grundlagen der Fallanalyse (erweit. Profiling)
 
  • Aktenzeichen XY in absoluten Zahlen (1967 bis 12/2023


  • JFK - forensisch - kriminalistische Analyse und Aufarbeitung 
    [Francis Richard Conolly (GB/UK)  und  S. Hab, M. Sc.]


Die Autoren:

(überzeugte Atheisten)


Prof. Dr. Rainer Mausfeld 

(Prof. f. Kognitionspsycholgie

 / Geschichte der Psychologie)


S. Hab Master of Science (M. Sc.) 



Gastautor: 


Prof. Dr. Ulrich Kutschera

(Evolutionsbiologe)


(Interaktiver Vortrag = Video)


Die negative Nähe der Kirchen zu Politikern (CDU/CSU etc.) und Parteien, könnte ein Indikator dafür sein, dass die Menschen spüren, wozu institutionalisierte Religion, also Kirche, für den Staat nützlich sein kann. 


Der berühmte Psychoanalytiker Erich Fromm hat diese Nützlichkeitsfunktion der Kirche folgendermaßen charakterisiert: 


"Sie hat die Aufgabe, die psychische Selbständigkeit der Massen zu verhindern, sie intellektuell einzuschüchtern, sie in die gesellschaftlich notwendige infantile Gefügigkeit den Herrschenden gegenüber zu bringen“

(Erich Fromm, das Christusdogma und andere Essays, 1984 – vgl. Karl Jaspers: „Die Kirchen sind sichtbare Machtorganisationen der  Menschenmassen in der Welt“ – in: Jaspers, Einführung in die Philosophie,1989 / Psychologie der Massen, Gustav Le Bon, 1895)






Berthold Brecht »Leben des Galilei» (Drama 3. Fassung 1955); zwar wurde Galilei im Rahmen einer Erklärung zur "Beziehung von Religion und Wissenschaft", die Papst Johannes Paul II im Okt 1992 vor der »Päpstlichen Akademie der Wissenschaften» abgab, von der kath. Kirche formell »rehabilitiert», in dem die Verurteilung Galileis als ungerechtfertigt charakterisiert wurde; dies hatte allerdings genau 400 Jahre, seit seiner Professur in Padua 1592, gedauert. 


Wir haben, aller Technologien zum Trotz, eine Dorfmentalität, wie zu primitiven Zeiten.




Wie gezeigt werden wird, hat sich an der Qualität des Wissens seit Demokrit und Aristoteles nicht viel geändert, wohl aber an der Quantität. Nach wie vor pendelt das naturwissenschaftliche Denken zwischen "den Atomen und dem Leeren." (heute: Masse-Energie-Äquivalent und wechselwirkende Nahwirkung) und Zufall und Kausalität (Wahrscheinlichkeit und Spontaneität)


Auch das Bohr'sche Atommodell ist eine falsche Vorstellung: Kein Physiker hält sie heute für noch gültig: weder sind Elektronen "kleine, gelbe Kügelchen" (wie es Werner Heisenberg einmal, den Frager arg verulkend, ausdrückte), noch "kreisen" sie um den Atomkern. Vielmehr gelten die Elektronen"schalen" heute als "verschmierte Ladungswolken", "in denen" (z. B. beim Heliumatom) die zwei Elektronen nicht einmal als zwei getrennt existierende Entitäten in der Ladungswolke lokalisierbar sind: 

einerseits aufgrund der Unschärferelation, (Heisenberg) andererseits aufgrund des Schildeffektes der virtuellen Teilchen. Man spricht also besser von "Doppelelektron" als von "zwei Elektronen" - was die Vorstellung nicht gerade erleichtert. Was soll man sich also unter einem oder einem "Doppelelektron" vorstellen?


Am besten gar nichts. Das raten zumindest kluge Physiker; und rechnen "bloß" mit ihren (erfundenen) Begriffen innerhalb der selbst aufgestellten Parameter ihrer Wissenschaft. Diese Naturwissenschaft war lange ein streng kausales und finales Denkgebäude, das noch immer auf logischer Widerspruchsfreiheit basiert ("tertium non datur") und auf das Eintreten theoriekonformer Prognosen baut. Das 3. Axiom der zweiwertigen Logik, auch » Tertium non datur » auf welchem auch die Mathematik aufbaut. 


Wendeten wir dieses ausschließende Denken (3. logisches Axiom, Tertium non datur, das nur auf Realisierungen beruht) auf die reine  Möglichkeitswelt  der Quanten an, wo es aufgrund der Möglichkeit gerade diese Ausschließlichkeit nicht (!) gibt - , verheddern wir uns hoffnungslos in Widersprüchen, die es in der Quantenwelt natürlich auch nicht gibt! Mit dem (in unserer realen Welt) leeren Begriff (durchaus im Sinne Kants) » Superposition» vermögen jene diesen Widerspruch (der nur im Mesokosmos einer ist!) zu entrinnen.


Superposition besagt ja nur: Für diese Photonen ist noch nicht entschieden, welche Polarisation sie annehmen werden, sollten sie (konjunktiv !) gemessen werden. - Ohne Messung keine Polarisation; nur jene Photonen, die eindeutig einem der beiden aufgespalteten Lichtkegel zuordenbar sind, haben - allerdings auch nur aufgrund einer Messung! - eine eindeutige Polarisation: 


allerdings nur als Möglichkeit ! (reine Potenzialität)


[„Man muß messen, was messbar ist, und messbar machen, was noch nicht meßbar ist."]


 — Galileo Galilei 


Wir haben hier einen schönen Unterschied zwischen notwendig (»contingere» Kontingenz der Scholastik (!) und zufällig ! :


Notwendigerweise zeigen, die sich nur in einem Lichtkegel »befindlichen» Photonen, eine eindeutige Polarisation - bei der Messung. Hingegen mißt (und realisiert damit) bei Photonen beider Lichtkegel der Experimentator rein zufällig eine der beiden möglichen Polarisationen ! Keine Ursache für ein vertikales oder horizontales Meßergebnis kann angegeben werden - und keine Ursache gibt es auch, abgesehen davon, daß man argumentieren könnte:


Hätte der Experimentator zu einem anderen Zeitpunkt die Messung durchgeführt, wäre vielleicht ein anderes Ergebnis herausgekommen. Das ist zwar möglich, aber wertlos, da keine Prognose aufgrund einer solchen Annahme erstellt werden kann.


- Und: Wissenschaft zielt stets auf Prognose - auch die Quantenphysik (!)


Mögliches (Quanten) also reine Potentialität und Wirkliches (alles Wirkliche ist bewegt und verändert sich) sind weder über die Zeit, noch über die Kausalität verkoppelt, sie sind überhaupt nicht trenn - oder verknüpfbar, sondern beschreiben die untrennbare Einheit zweier Seinszustände. Diese befinden sich außerhalb menschlicher Verknüpfungsparameter zwei - oder auch n - wertiger Logik und bedürfen nicht mehr der Logiken (= Aussagen des Bewusstseins) ! Fazit: (Kant, möge uns verzeihen!)


Die Rationalistische Metaphysik (das was hinter der Natur kommt) bzw. metaphysische Rationalität sind nur zwei Seiten ein und derselben Medaille:


Jener der bild - und verstellungslosen und damit unanschaulichen !!! Interpretation der Welt nämlich, die aber frei von Widersprüchen ist und somit jenem Begriff am nächsten kommt, wofür er ursprünglich steht: dem Wahren. Dagegen verwenden Glauben und Mythos ausschließlich anthropomorphe Bilder!, in denen die menschliche Gestalt in Form von Göttern, Dämonen (Engeln) wiederkehrt.


Aber auch in allen Versuchen, den naturwissenschaftlichen Grenzbereich des ebenfalls Nicht - Erfahrbarem vorstellbar zu machen, treten Bilder auf - diesmal allerdings in moderner Verkleidung aus der Welt der Mathematik und Geometrie: Krümmungen, punktförmige Ladungen (durchaus im Sinne von » etwas tragen » ), also substanzielle, aber auch akzidentielle (zufällige) Attribute.


Wellen ohne Substrat, Elementarteilchen ohne Ruhmasse !!! etc. dazu kommen Bilder von Impulsen als Stöße (Austausch von Kraftteilchen), dem Spin (als »Drehimpuls» ), von asymptotischen (nicht zusammenfallenden) Annäherungen, (Singularitäten) näher erläutert: also ein Punkt, in dem der analytische Ausdruck für eine physikalische Größe unendlich wird und/oder die bekannten physikalischen Gesetzte ihre Gültigkeit verlieren.


Anschaulich: in der Kosmologie (Astrophysik, Astronomie) sind Singularitäten die » entarteten » Punkte »
 im Raum - (Zeit) Veränderungs - Kontinuum.


Unstetigkeiten (Quatensprünge) und die Quanten selbst (also genau abgepackte » kleinste » Mengen) Interferenzen (muster), sowohl als diskrete als auch als virtuelle! Wird naturwissenschaftlich Unanschauliches mit Anschaulichkeit beladen, entstehen inadäquate Bilder; diese bilden nur eine Abstraktionsebene ab die mathematische nämlich.


- Aber selbst die ist auch nur ein Modell, und zwar ein rein formales, das auf zweiwertiger Logik basiert. Und die ist bestenfalls eine von vielen Logiken und schon aus diesem Grund mit Sicherheit nicht der Zugang, um ein adäquates Wissen von der Welt zu vermitteln. Dies zu ermöglichen ist allein der rationalistischen Metaphysik vorbehalten (Kant möge verzeihen)


Und letztlich arbeiten all jene Physiker auf diesem elitären! (- daher dünkelhaft - eingebildeten) - Niveau, die wissen,
 daß auch Ihre Wissenschaft dort angekommen ist, wo die Chinesische Philosophie schon vor 2600 Jahren war: beim Unaussprechlichen, Unvorstellbaren, E i n e n. Bei Tao !


Luzifer wurde für seinen Frevel gestürzt (= Ursache - Wirkung) und Jesus starb »" für "» die Menschen am Kreuze (= Ursache mit Folgewirkung der » "Erlösung" » , was immer das auch sein mag !) 


Die Welt entsproß den Griechen noch der Urmutter (Gäa) nach Zeugung durch Chronos (geschlechtlicher Anthropomorphismus von Ursache und Wirkung), unser Kosmos hingegen geht » schon» auf den Urknall zurück (und greift damit auf das uns sehr geläufige Bild einer » Explosion» zurück.


● Jeder Zivilisationsstufe ihr entsprechendes anthropomorphes Bild ! 


● der Kausalität verpflichtet sind sie alle.


Unendlichkeiten gibt es zwar im formal Abstrakten der Mathematik, ( z. B. Singularität ), nicht jedoch im inhaltlich konkreten der Physik. Wann immer in der Physik Unendlichkeiten auftreten, muß die Gleichung verändert oder sinnvoll (mit einem endlichen Ergebnis) interpretiert werden. An dieser simplen Forderung scheitert so manche Theorie, weil in ihren Grundgleichungen Lösungen mit dem Wert unendlich auftraten, für die man keine realen Ensprechungen finden konnte bzw. kann); abgesehen davon gibt es natürlich auch viele andere » " Erklärungsmuster " » !

Da bietet sich z. B. das religiöse (von religio = Rückbindung und zwar zu monotheistischen Glaubenslehren = » Gott » ) Denkmodell an: dieses ist weder rational, noch analytisch, nicht zweiwertig logisch und auch nicht widerspruchsfrei - und dennoch hängt ihm die absolute Mehrheit der Menschen an. Vor allem ist es widersprüchlich zum - um Widerspruchsfreiheit bemühten - rationalen Denken:

Denn wie läßt sich ein drei-einiger Gott (übrigens die » "Dreieinigkeit" » gibt es erst seit Ausgustinus, 300 Jahre nach » Jesu »), eine jungfräuliche Geburt, eine Auferstehung von den Toten, die Reinkarnation, lassen sich » "Himmel" » und » "Hölle" » oder auch umgekehrt, das Jenseits, überhaupt rational fassen?

Dennoch gelten die "Hochreligionen", in denen dieses » "Glaubensgut" » als dogmatische Wahrheit verkündet wird, als unantastbar. Im Gegenteil: Die Scholastik (!) , mit der " Gott " bewiesen werden sollte, gipfelte in dem Satz: ich glaube, weil es unvernünftig ist. - Unglaublich! - aber Realität.


Wahrheitsverschiebungen passieren auch in der Wissenschaft (!) - und zwar beständig.


Die wohl tiefgreifendste war jene vom Vorstellbaren zum Unvorstellbaren. Galt das physikalische Weltbild noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts als durchaus vorstellbar (es war ja auch auf Vorstellbarkeit konzipiert: nämlich auf die Mechanik, dem Inbegriff des Vorstellbaren ; was ist simpler als ein Hebel)?!

Im Gegensatz dazu immer weniger vorstellbar wurde die Quantentheorie 

(vor der sogar Einstein kapitulierte)

In ihr gilt ja auch nicht die zweiwertige Logik, die seit Aristoteles (384 - 322 v. Chr) als Organon (= Werkzeug) der menschlichen Vernunft, die auf Kausalität basiert, bezeichnet wird. Mit dem (in unserer realen Welt) leeren Begriff (durchaus im Sinne Kants) »
Superposition» vermögen jene diesem Widerspruch (der nur im Mesokosmos einer ist!) zu entrinnen, wie später gezeigt werden wird.


Logische Stringenz in die Vergangenheit (= Ursache) und solche in die Zukunft(= Wirkung) lautete das Rezept nach dem das naturwissenschaftliche »Weltbild» zubereitet war und nach dem es  funktioniert(e). Das technisch Machbare lieferte bemerkenswerte Beweise für die Richtigkeit des Vorausgesetzten: Denn lange stand die Quantenphysik im  Zentrum der Ablehnung bis sie sich etablieren konnte und im gegenwärtigen Stand Techniken stehen, die unser Leben verändern, allen voran der Laser... any - thing  goes. - fast alles: 


EKG, EEG, Ultraschall, CMT, CT, CRT, Cardio - Computertomografie (Röntgenstrahlung) Spiral-CT, HIT (Heidelberger Ionenstrahlthearapie) diverse Laseranwendungen bis hin zum CD-Player etc. 


Was können verschränkte Quanten wirklich ? - Was sind Quanten und verschränkte obendrein ? Ein » Quant »ist die kleinste, » unteilbare »  Menge einer physikalischen Größe, z. B. der elektr. Ladung oder der Wirkung (z. B. das Plancksche Wirkungsquant). Aber auch die Aufnahme oder Abgabe der elektromagnetischen Strahlungsenergie erfolgt in Form von Energiemengen: Diese (Licht-) Quanten  heißen   » Photonen »  und gelten als Feldquanten der elektromagnetischen Wechsel wirkung. Auch die (subatomare) starke und schwache Wechselwirkung (Kernenergie)  und  - zumindest nach dem Standardmodell - die »Gravitation» erfolgt gequantelt. Der Gravitation werden die hypothetischen Gravitonen zugeschrieben.


Quanten der elektromagnetischen Wechselwirkung gelten als virtuelle »Photonen» (äußerst kurzlebig) da Ihre Energie nur aus » Fluktuationen des Vakuums resultiert» . A. Zeilinger arbeitet mit reellen Photonen (Wien). Photonen gibt es allerdings erst seit Albert Einstein (1879-1955), der sie schlichtweg er-funden und nicht etwa ge-funden hat. In seinem Aufsatz über die Erweiterung des Quantensatzes von Max Planck wofür er später (1921) den Nobelpreis erhalten sollte. 

 

Bilder und Vorstellung

Solange in der Naturwissenschaft die Widerspruchsfreiheit nicht verletzt wird (ein Axiom und damit eine Art Dogma mit nicht mehr weiter hinterfragbarer - also unwissenschaftlicher! - Gültigkeit) ist der Phantasie beim Entwerfen von Begriffen und deren Umsetzung in Bildern keine Grenze gesetzt: 


Cluster, Strings, Membranen, Antimaterie; Schwarze und Wurmlöcher, n-Dimensionalität; ein Universum, n-Universa. Wie läßt sich die Singularität des Urknalls "vorstellen"? Wie die "vierdimensionale Krümmung" des Raum-Zeit-Kontinuums (RZK)? Was hat man sich eigentlich unter Zeit vorzustellen? Wie bildet sich der "leere Raum" ab, das Vakuum. in dem es quantentheoretisch virtuelle Fluktuationen "gibt"?


Vor den Bildern, die uns (Astro-) Pysiker, Kosmogonen aber auch Chemiker als Hilfestellung für unsere Vorstellung bieten, wird - korrekterweise - schon in der Gebrauchsanweisung dazu gewarnt: Achtung! So nicht. Aber vielleicht so ähnlich! Die Darstellungen werden damit zwar als unzutreffend klassifiziert, bleiben aber im Gedächtnis der Studierenden (Bohr'sches Atommodell) oder interessierten Laien (Raumkrümmung als Sattelfläche oder Trichter) haften. 


Ein wenig erinnert solches Vorgehen an das von Religionen und Ideologien: in beiden Bereichen wird mit anschaulichen Symbolen gearbeitet, weil - Kant hat es so unnachahmlich formuliert - Begriffe ohne Anschauung leer sind und Anschauung ohne Begriffe blind ist. Der grundlegende Fehler solchen Vorgehens besteht nun darin, das Bild oder Symbol für das zu halten, wofür es steht, und zu vergessen, daß es sich nur um ein Bild oder Symbol handelt.


Alles, was als einzelnes da ist, wird. Eigentlich wird alles. Nichts existiert, das sich nicht veränderte. Und zwar seit jeher, ohne - logisch- kausalem - Anfang, und natürlich auch ohne logisch-kausalem Ende. Denn - und man sollte das nie vergessen - anfangen kann etwas nur innerhalb des Bezugsystems von Raum(zeit) und Bewegung; Raum(zeit) und Bewegung selbst können nicht beginnen; auch nicht enden, da "enden" nur Ende von Vereinzeltem gegenüber anderem bedeutet und Ende "von allem" einen Widerspruch darstellt. Ende wem oder was gegenüber? Gegenüber dem Nichts?


Die zwei Formen des Seins
Zwei Möglichkeiten kennt die deutsche Sprache, das Sein von irgend etwas zu interpretieren:

# irgend etwas existiert und # irgend etwas gibt es.

Im Alltagsverständnis erscheinen die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen marginal; philosophisch gesehen ermöglicht diese Begriffssplittung einen fundamentalen Zugang zum besseren Verständnis, wie Sein (nur) sein kann, bzw. warum die Welt so sein muß, wie sie ist.

Das Hilfszeitwort sein drückt aus, daß (irgend-)etwas ist, im alles umfassenden Sinn, daß die Welt ist und nicht vielmehr nicht-ist.


Heidegger hat mit viel Grund das sprachliche Un-Wort "nichten" für das Nichtsein des Nichts eingeführt, denn sein bedeutet ja, daß etwas ist. Eine völlige Absenz von Sein kann somit gar nicht sein. (Noch-)nicht sein, sein oder nicht-mehr-sein kann nur etwas Mögliches oder Wirkliches, wobei Wirkliches nur aus Möglichem werden kann, und möglich nur etwas ist, das sich auch verwirklichen kann!


Diese Trivialität des selbstverständlichen Seins der Welt - wir erfahren ja, daß etwas ist, und zwar vieles! - haben alle großen Philosophen als das vielleicht größte "Wunder" überhaupt bezeichnet. Unsere Sprache spießt sich auch dagegen, etwas zu beschreiben, das nicht wäre. Und sinnvoll gesprochen werden kann überhaupt nur über etwas, dem wir Existenz oder Existenzmöglichkeit zusprechen.

Denn indem wir einen Satz formulieren, betten wir eine Aussage in sinnvolle Worte, denken wir über etwas nach. Aussagen sind ja nur sinnvoll, wenn ein Subjekt (der Aussagende) einem Objekt (das, worüber ausgesagt wird) ein Prädikat (das, was ausgesagt wird) zufügt.

Nun, das allgemeinste Prädikat, das ausgesagt werden kann, ist offenbar das Da-Sein von jenem, über das ausgesagt wird. Um aber aussagen zu können - und sei es nur jene allgemeinste Aussage des Da-Seins von etwas -, muß das Objekt erfahrbar sein, sei es als sinnlicher Reiz (eines Dinges), sei es als vorgestelltes Bild, das allerdings etwas Realem nachempfunden worden sein muß.


Phantasieprodukten, die aus in der Realität erfahrenen Einzelkomponenten zusammengesetzt sind (der Pegasus z. B. aus Pferd und Flügel, "Gott" aus Mann und Bart), kommt ein solches reales Da-Sein (außer in der Vorstellung bzw. als Zeichnung oder Skulptur) nicht zu.


Und dieses allgemeine Da-Sein in Form des jeweils ganz konkreten einmaligen, vereinzelten, in der Raumzeit lokalisier- und bestimmbaren Etwas ist es, was seine Existenz ausmacht.

Alles, was als einzelnes Konkretes in der Raumzeit lokalisierbar vorkommt (= ist), existiert.

Wir wollen diesen Begriff der Existenz ausschließlich Seiendem zuweisen, das als Vereinzeltes oder zumindest potentiell Vereinzelbares intersubjektiv, also von mehreren überprüfbar, in Erscheinung tritt, aus dem Sein heraus-tritt, ex-istiert also. 


Ein Baum z. B., ein Mensch, ein Stern, ein Molekül, ein Atom - auch ein Quark?


Wenn wir von Heraus-treten (existo) sprechen und den entsprechenden Begriff bilden, folgt daraus denknotwendig (im Sinne von zweiwertig-logisch, also von vernünftig), daß es auch "etwas" geben muß, das nicht "heraus"tritt und somit nicht existiert - aber dennoch ist: das nämlich, aus dem herausgetreten wird. Bleibt die entscheidende Frage, ob tatsächlich aus "etwas" herausgetreten werden muß, um existieren zu können, und es quasi ein "Über-Etwas" gibt, oder ob dieses "Heraus"treten ganz einfach die spezifische Art und Weise des Da-Seins von Sein ist. 


Der Begriff "Existenz" wäre dann nur eine falsche Wort- und Begriffsbildung aus dem Lateinischen, dessen zwar richtige Übersetzung die aber dennoch falsche Vorstellung eines "Über-Etwas", nämlich eines vom Existierenden getrennt "existierenden" Seins, insinuiert.


Vernünftig ist etwas, das analytisch, kausal und/oder final ist und den vier Axiomen der zweiwertigen Logik gehorcht.


Monismus versus Dualismus


Die Frage im ersteren Sinn beantwortet ergibt sich aus dualistischem Denken, im zweiteren aus monistischem. Schon aus begrifflichen Gründen ist der Dualismus an dieser Stelle als logisch inkonsequent, "falsch" und entbehrenswert durchschaut. Denn wenn "heraustreten" (=existieren) bedeuten soll, daß etwas jetzt als Vereinzeltes da ist, dann kann das (nicht-vereinzelte!) Allgemeine, aus dem "herausgetreten" wird, nicht auch als Existierendes gedacht werden. 


Denn:


nur Vereinzeltes existiert! Und Allgemeines ist - schon vom Begriff her - nichts einzelnes. Schriebe man ihm wesensgleiche Existenz zu machte man es dadurch zu einem Vereinzelten, verlöre es seine - vorausgesetzte - Allgemeinheit. Genau dieser Fehler wurde im jahrhundertlang tobenden Universalienstreit begangen.


Im Monismus ist solches dualistisch motivierte Heraustreten als falsche Anwendung der Kausalität durchschaut. Kausalität ist ja eine logische Verknüpfung von Erscheinungen des Existierenden - und nicht etwa die Verknüpfung von Allgemeinem mit einzelnem.

Dualismus (seine Methode ist die Kausalität) und Monismus (die Einsicht in die Begrenztheit der Vernunft und ihrer Methode, der Kausalität) scheiden sich an dem, was man als Voraussetzungsproblematik bezeichnet. Deren Grundlage sind notwendige Einheit aber Wesensverschiedenheit von Voraussetzendem und Vorausgesetztem.

 

Notwendig bedeutet, ein Zustand ergibt sich zwingend aus einem anderen. Die Notwendigkeit wird als Kausalität interpretiert, wenn das Bewußtsein eine Ursache-Wirkungs-Verknüpfung konstruiert, indem sie zwei oder mehrere Zustände miteinander in Beziehung setzt. Kausalnexi werden vom Bewußtsein nur vermutet und an der Natur erst durch Experimente überprüft.


Vielfach stellen sich dabei solche Ursache-Wirkungs-Ketten als falsch heraus - es kommt zu Theorienwechseln. In der Natur gibt es nur Wahres. Die Logik hingegen verknüpft Notwendiges nach den vier logischen Axiomen, die aber nur Denkgesetze sind. Diese sind zwar aufgrund der Erfahrung aufgestellt worden, haben aber die Wahr-falsch-Alternative als Basis - eine Grundlage, auf der die Natur übrigens nicht aufbaut, da die Negation (=Gegenteil von wahr) eine Methode (2. logisches Axiom: A ist nicht gleich non-A) der Vernunft ist!


Der Dualismus sieht dies anders - er verdoppelt die Welt, setzt Voraussetzendes und Vorausgesetztes wesensgleich und koppelt beide über die Kausalität. Im wesensgleich denkenden Dualismus, ist die Wirkung stets eine Folge der Ursache


Abfolge oder Wirkung beinhalten aber immer den Faktor Zeit - wir bewegen uns damit innerhalb der Kausalität, einem Denkmittel, mit dem wir zeitlich auseinander liegende Erscheinungen des Existierenden logisch verknüpfen: Etwas folgt widerspruchsfrei aus etwas anderem.


Teilbar ist nur Wesensgleiches: das Messer teilt die Butter - und beides sind Materielles. Wesensungleiches ist ergo nicht trennbar. Nur im Dualismus ist "Gott" von "seiner" Welt getrennt und schließt er mit seinem "auserwählten" Volk etwa einen Bund - eine monistische Absurdität!

Im wesensungleich denkenden Monismus wäre eine kausale Verknüpfung von Voraussetzendem und Vorausgesetztem falsch - und auch widersinnig. Vorausgesetztes und Voraussetzendes bilden in der Voraussetzung ja eine unteilbare und daher auch widerspruchsfreie Einheit.


Im Monismus (z. B. dem Zen-Buddhismus oder Taoismus) gilt das Ein-Alle als das Eine des Allen, ist also die monistisch-philosophische Umschreibung für das Uni- (=eine) versum (= alles), das ja alles umfaßt: als All, als Kosmos, als Geordnetes – im Unterschied zum Ungeordneten, dem Chaos, mit unseren Worten dem All-Möglichen. Dieses All-Mögliche wird von den monotheistischen Religionen gerne als „Allmacht" oder „Omnipotenz" „Gottes" bezeichnet– nicht ganz zu Unrecht übrigens, wenn man damit bloß das meinte, was Omnipotenz philosophisch bedeutet: Daß nämlich aus der stets unbekannten Vielzahl der Möglichkeiten zu einem gegebenen Zeitpunkt nur ganz bestimmte realisiert werden (können). 


Allerdings hat sich in unser Bewußtsein schon eingeprägt, daß es Veränderungen in geologischen "Zeiträumen" gibt, wenn auch nicht (nur) durch unmittelbare Sinneserfahrung, sondern durch zusätzlichen Einsatz des Verstandes.


Weil die Umstände andere Realisierungen gar nicht zulassen. (Aus diesem philosophischen Grundsatz (auch "Gesetz") „zaubern" die Theologen die "Allwissenheit Gottes"… was auch so falsch nicht wäre, würde man die Betonung nicht auf das Wissen legen. Ein Gott braucht nichts zu wissen: Er i s t" das All-Mögliche – wenn man „Ihn" (Feministinnen mögen verzeihen) überhaupt braucht, um das Phänomen und die philosophische Notwendigkeit des All-Möglichen einzusehen. Monistisch denkende Philosophen brauchen „Ihn" nicht! Sie haben es nicht nötig, das All-Mögliche zu personalisieren! 


Alle Evolutionen folgen diesem Grundgesetz! Übrigens auch wir in unserem täglichen Leben: Wir können nicht alles, was möglich wäre – jetzt – verwirklichen. ("Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Doktorat." Oder: „Wer seinen Doktor nicht selber macht, muß eine(n) heiraten.") Wir können nicht einmal all das verwirklichen, was jetzt möglich wäre, sondern müssen uns für eine einzige Möglichkeit entscheiden. Die wird dann verwirklicht. - Geschichte wäre anders gar nicht denkbar! 


Übrigens


Auch der Gott der Religionen (und der Antike) kann Seine „Entscheidungen“ nicht mehr rückgängig machen. Was „geschöpft" worden ist, ist da. Und zwar so und nicht anders. Wer anderes behauptet, ist unseriös.


Vergleichen wir einmal

einerseits Kosmos (In der Kosmologie beschränkt man sich heute nicht mehr nur auf unseren Kosmos, sondern postuliert Multiversa. Unser Universum ist demnach nur eines unter vielen möglichen... (hier schimmert unser All-Mögliches durch! mit seinen nur ihm eigenen Elementargrößen, die es aus der Vielzahl der Möglichkeiten anderer Kombinationen von Elementargrößen eben so und nicht anders realisiert haben lassen.)


... als das (von uns!) geordnete Daseiende, andererseits Chaos, das, weil noch nicht realisiertes, ergo nicht erfahrbares und daher von uns auch nicht ordenbares All-Mögliche! (Der monotheistische Kalauer: „Der Mensch denkt, und Gott lenkt“, ist nicht einmal so falsch – wenn das All-Mögliche dem im Monotheismus personifizierten „Gott" äquivalent gesetzt wird. Nicht Ordenbares (Chaotisches; wir meinen damit aber nicht das Chaos im Kinderzimmer; das ist natürlich sehr wohl ordenbar!) ist mit unseren Ordnungen eben nicht zu fassen und zu verstehen. Man braucht – und kann – es auch nicht verstehen – wozu auch? Hauptsache man weiß, daß es das Voraussetzende der (durch es – und nicht durch Ihn!) vorausgesetzten Multiversa ist. 


Die Voraussetzungsproblematik ist somit gerichtet:

vom Möglichen zum Wirklichen, auch „Akt" oder „Agens" genannt. Umgekehrt geht es nicht. Die Physiker nennen diesen Umstand übrigens „Zeitpfeil“ – ein Unbegriff, weil Zeit nichts Objektives ist. Nur Möglichkeiten innerhalb des bereits Realisierten, zwischendenen wir aufgrund unserer Erfahrung und den daraus resultierenden Ordnungen. Auch die Naturgesetze sind nicht naturgegeben, sondern von uns aufgestellt. Wir versuchen damit, mathematische Ordnung in unsere Erfahrung zu bringen. Weil die Elementargrößen (Naturkonstanten) unseres Universums aber nicht einmalig oder zufällig sein können (etwas das einmalig ist, muß unveränderlich sein; die Veränderung ist aber tägliche Erfahrung!), muß es auch andere Universen (Multiversa) geben. wählen können, sind (eventuell) verwirklichbar: 


wenn die dazu nötigen Kriterien stimmen. Welche Kriterien das sind, versuchen wir aufgrund unserer Erfahrung („Geschichte“, allgemeine und persönliche) zu entdecken: meistens durch Versuch und Irrtum (Experimente), manchmal aber auch durch bloßes Denken (z. B. Kantens synthetische Urteile a priorizu erschließen. Fast immer ist dazu aber Intuition (Kreativität, schöpferisches Agieren, Genie etc.) nötig. 


Wir nennen das Entdecken dieser Kriterien oder Auffinden von allgemeingültigen Gesetzen (z. B.mathematischer Axiome oder philosophischer Grundeinsichten dann „Erkenntnis“ oder (technischen) „Fortschritt“ …


Parallelen (oder Analogien oder gar Gleichheit?) tun sich da auf zwischen dem All-Möglichen des Chaos und unseren Möglichkeiten: In beiden Fällen „im" Chaos und in unserem Suchen und Aufstellen von Ordnungen innerhalb unserer Umwelt – Mesokosmos wird aus einer endlichen (!) Anzahl von Möglichkeiten realisiert bzw. verwirklicht. 


Es ist eben nicht alles möglich, sonst wäre der Begriff des Unmöglichen obsolet! Was möglich bzw. unmöglich ist, ist – mit Ausnahme der oben angeführten allgemeingültigen Gesetze – immer nur praktisch überprüfbar … 


Warum das „im" unter Gänsefüßchen gesetzt ist? 


Weil das Chaos raum- und veränderungslos ist und es daher auch kein „im" als Ortsangabe gibt. Orte sind immer raumbezogen! Daher hat „Gott" auch keinen Ort – und der „Himmel" für Seinen „Wohnort" ist natürlich Schwachsinn pur. Womöglich noch „oben", „über den Wolken" (sic „Himmelfahrt Jesu") oder die Ortsangabe „unten" für die „Hölle“ („Sturz Luzifers“ – man kann immer nur nach unten stürzen, niemals nach oben). 


Als ob das Chaos (das All-Mögliche) ein Oben oder Unten „kennte" …


In der Philosophie spricht man daher vom Primat des Praktischen.


Die direkte Überprüfbarkeit beschränkt sich allerdings auf den Mesokosmos, wird aber von den Naturwissenschaften (ohne naturwissenschaftlich haltbare Begründung übrigens!) auch auf den Mikro- (Quantenwelt) und Makrokosmos (unser Universum) ausgedehnt. Spekulative Kosmologen wenden unsere aufgestellten Ordnungen (= Naturgesetze) sogar auf andere Universen (Multiversa) an.


Multiversa sind für uns aber prinzipiell unerfahrbar


Weil unser Bewußtsein der Raum-Zeit (besser: Raum-Veränderung) unseres Universums unterliegt bzw. die Raum-Veränderung unseres Universum erst schafft (dies zu zeigen ist Absicht dieser Arbeit). Andere Universen gründen auf anderen Elementargrößen oder Naturkonstanten und haben daher andere Vereinzelte (Körper, Dinge) und die sie trennenden Räume. Allen gleich ist aber die Veränderung der Vereinzelten.


Daraus folgt:


Das alle Multiversa Einende (All-Eine) ist die Veränderung.



Und nicht der angeblich „ewig in sich ruhende Gott", der als ein solcher ein späteres philosophisches Konstrukt ist, das seinen Ursprung wohl bei Aristoteles „unbewegtem Beweger" hat.


Das ursprüngliche biblische Gottesverständnis war vielfältiger und dynamisch, was man an der – richtigen – Deutung des Gottesnamens ablesen kann: 


Jahwe bedeutet nämlich nicht (wie man es immer liest): „Ich bin der ich bin", sondern (etwa): „Ich werde da sein als der, als der ich mich erweisen werde." Nur Vereinzeltes (Dinge, Körper, aber auch Flüssigkeiten, Gase und Plasma – alles Existierende eben, das Eigenschaften hat) verändert sich. 


Die trennenden Räume selbst sind eigenschaftslos und unveränderlich! - Sie können sich daher auch nicht ausdehnen, wie uns der Urknall-Mythos über die angebliche Rotverschiebung der von uns „fliehenden" Galaxien weismachen will; oder „gekrümmt" sein, wie die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins immer falsch zitiert und verstanden wird.


Unveränderliches ist aber unerfahrbar


Daher erfahren wir nur die sich verändernden Körper, (z. B. über deren Abstände voneinander) niemals aber den Raum direkt. Die den Raum aufspannenden Abstände der Körper kreieren aber wir selbst, indem wir die Dinge (Körper) aufgrund unserer Erfahrung und Abstraktionsfähigkeit erst vereinzeln. Somit ist Bewußtsein stets an die von ihm geschaffenen Vereinzelungen – und den die Vereinzelten trennenden Raum – gebunden. Bewußtseine „über die Räume (= Multiversa) hinweg" sind somit nicht kompatibel! Wir können übrigens auch nicht in das Bewußtsein unserer Mitmenschen wechseln. Mehr als eine Analogie?


Vereinzeltes als Quantitatives


Bewußtsein ist nur wirklich (=aktiv) als vereinzelter, konkreter Mensch. Zirka 8 Milliarden-fach konkretisiert ergibt sich die Weltbevölkerung, die Menschheit - aber kein Weltbewußtsein.  Bei uns hat es sich nach vier Milliarden Jahren Evolution zu nun mehr als acht Milliarden Homo-sapiens-sapiens Exemplare vereinzelt, die sich alle als „Selbst" erkennen und als solches (= also als Gott) wissen sollten! 

Wie prophezeite die Schlange in Gen 3, 5 der unfolgsamen Eva: „… und ihr werdet wie Gott sein …“ 


Es steht eben schon in der Bibel:


Durch das Essen vom Baum der Erkenntnis ist der Mensch Gott geworden. 


Warum verkünden das nicht die Gorontokraten in Rom? Wer braucht da noch einen Gottessohn? 


Wie hieße der denn auf dem x-ten Planten des Alpha Centauri … wenn es dort einen solchen Planeten gibt? 


Ist auch dort ein „Messias" gepfählt worden? Nach vier Komma fünf Milliarden Jahren Evolution hienieden und just (gerade) in dem Moment, wo sich die Juden einen (weiteren) Messias gewünscht hatten – nach Hunderten missglückten?


Hat es auf einem hypothetischen Planeten des Alpha Centauri oder Rigel oder Betageuze oder,… 


... auch einen Saulus (Paulus) gegeben, der sich geistig selbst- bzw. ersatzbefriedigt hat, indem er einen gescheiterten Reformer des Judentums (und nicht einen Religionsgründer) zum „Gesalbten", also zum „Christus" hochstilisiert hat? 


Das Ergebnis sind die Machthungrigen Gorontokraten in Rom und die heutige "Paulinische Amtskirche".



Ferner:


Da gibt es jede Menge Bischöfe, Priester, „Gläubige" („Laien" nennt die Kirche letztere wohl) und macht- und geldbesessene Gerontokraten in Rom, wie seinerzeit Benedikt XVI., (Ben. 16) die sich einen „Sohn Gottes" zu Ostern (und nicht nur dann) ausdenken und verehren und anbeten und um Heil anflehen. (Der Psychoanalytiker Erich Fromm hatte diese Nützlichkeitsfunktion der Kirche(n) bereits charakterisiert; siehe Eingangszitat)


… in getreuer Nachfolge des … nein: nicht des Petrus. Diese Verirrung hatte Paulus initiiert! Petrus wäre zu naiv und zu feige dazu gewesen. Seither stirbt der „Erlöser" jedes Jahr zu „Ostern" und aufersteht nach drei Tagen wieder unter Glockengebimmel,… 


Das ganze Jahr über aber gilt diese Transsubstantiation


Die Hostie – nein: nicht „symbolisiert" – sondern ist, jawohl ist der Leib des „Herrn"! Zumindest für Katholen. Kann man als Nachaufgeklärter wirklich so etwas glauben? Die Juden lachen sich einen ab darüber, rund eine Milliarde Muslime nennen die Christen u. a. auch deswegen „ungläubig", und die restlichen 4,5 Milliarden Erdkrustenbewohner verlieren an solche Denkkapriolen nicht einmal einen Gedanken, ja, sie kennen solche Verirrungen gar nicht.


… Wahrer Glaube darf keine Denkkapriole sein! Er muss Bekenntnis und Überzeugung zu sich und seiner Verantwortung sein! Somit: Was gibt es Schöneres als zu wissen: Jeder von uns ist ein „Sohn" „Gottes", nein, mehr: Jeder ist „Gott" – und damit ist dieser Begriff ein für allemal obsolet! 


Bewußtsein läßt sich nicht aufsummieren. Bewußtsein ist eine Funktion des einzelnen Organischen und kein von ihm losgelöstes Etwas ("Seele") mit eigener Existenz! Deshalb waren ja in vielen Kulturkreisen die Sterne „Seelen" von Verstorbenen; oder „Löcher" im Himmelsgewölbe, durch die das „Urfeuer" schimmerte,...


Und der Entdecker der Bazillen, der deutsche Arzt Robert Koch (1843–1910), wurde von seinen Widersachern – anfänglich – als verrückt erklärt … 1905 erhielt er dann doch (noch) den Nobelpreis. A. Einstein klagte bekanntlich, daß er zwar von allen verehrt, aber von niemandem verstanden werde … Die Reaktionen auf unsere vorliegende Arbeit können wir uns gut vorstellen …

Der einzelne Mensch existiert als Ding mit (bzw. als) Bewußtsein. Unser Bewußtsein (unser Denken, unsere Erfahrung) verbindet (als Funktion) die wahrgenommene Vielzahl der einzeln Da-Seienden durch drei "Algorhythmen" oder Kategorien zur Summe jenes, das sinnlich erfahrbar ist: zum Universum, wie wir es erkennen. (Alle anderen "Kategorien", die im Laufe der Zeit "entdeckt" oder beschrieben worden sind, lassen sich auf diese Dreiheit zurückführen.)


Dieses Quantitative ist es auch, das Gegenstand der (Natur-) Wissenschaft ist, und zwar ausschließlich.


Und zwar durch:

# die Quantität der Dinge und die Qualität des Raumes (wo etwas ist)

# die Konstruktion der Zeit (wann etwas ist)

# die Modalität der Verknüpfung als Kausalität (warum etwas ist)

Das mit Hilfe dieser Dreiheit von unserem Bewußtsein Erfahrene [(All)es] wird auch als Erkenntnis bezeichnet. Alles, was davon als einzelnes Teil des Vielen ist, unterliegt dem Kriterium des Quantitativen, also des Abzählbaren, Vermisch- und Trennbaren, somit des Veränder- aber auch des Vernichtbaren.


Was passiert eigentlich für ein Bewußtsein (wie immer es getaktet ist) unterhalb seiner Wahrnehmungsschwelle?


- Richtig: nichts.


Die Folgen dieses „Nichts" kriegt es aber gegebenenfalls zu spüren … Also kann dieses „Nichts" nicht nichts sein. Gibt es (besser: existiert) also für Bewußtseine dennoch „etwas", obwohl sie es gar nicht wahrnehmen können? 


Offenbar schon, denn sonst gäbe es keine radioaktiv Verseuchte – denn für radioaktive Strahlung fehlt uns jedes Sensorium;


Aber auch für die Radioaktivität wird ein Bild entworfen


das der kürzestwelligen elektromagnetischen Strahlung nämlich. Aber auch Teilchen (Partikel) werden zu ihrer Erklärung konstruiert (α-, β-Strahlung). Für die γ-Strahlung wird das Bild einer sehr kurzwelligen elektromagnetischen Strahlung entworfen; somit verhält sie sich wie das sichtbare Licht, dessen Wellenlänge „bloß“ als längere vorgestellt wird.


Auch mit der alltäglichen Erfahrung der Gravitation gehen wir ähnlich um: Sie wirkt (= setzt sich fort) – zumindest nach dem (noch) vorherrschenden naturwissenschaftlichen Denken – via Teilchen („Gravitonen") oder Wellen („Gravitationswellen" siehe CERN bei Genf). Pech für die Wissenschaft, daß man bei der Gravitation bislang weder das eine noch das andere experimentell nachweisen hat können,…


Fazit:


Wir re-konstruieren uns immer „die“ sogenannte Realität, die wir dann als „objektiv" gültig behaupten („Gott", Quanten, physikalische Felder), und mit der wir uns die Phänomene (Folgeschäden der Radioaktivität, Funktionieren von GPS, Handystrahlung (SAR-Wert), Licht, aber auch Wärme, Magnetismus, Elektrizität etc.) erklären.


Auch die Wissenschaft erklärt das direkt nicht Erfahrbare mit aus unserer Erfahrung stammenden Vorstellungen bzw. Hypothesen und den daraus abgeleiteten (wenn die Hypothesen einmal durch Experimente erhärtet worden sind) Theorien. Und zwar bevorzugt mit Wellen oder Teilchen … tertium (angeblich) non datur!


Muß das prinzipiell Unerfahrbare („Gott" z. B., aber auch die Quanten des Mikrokosmos) mit unserer Phantasie gefüllt werden? Nein ! - Aber es wird !


Dazu ein kleiner Exkurs:


Unser abendländischer, monotheistischer „Gott" ist bloß ein schaler, anthropomorpher (menschgestaltig; dem Menschen entsprechender) Abglanz dessen, was die Großen der östlichen Philosophie schon vor 2600 Jahren erkannt hatten, und entstammt


– jeder halbwegs Gebildete weiß es – natürlich nicht dem Judentum, das ja ursprünglichpolytheistisch war, sondern dem (damals) reform - ägyptischen Kult des Echnaton.


Für das hier erwünschte Verständnis ausreichende Information über den Religionserneuerer Pharao Echnaton siehe unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton. Sogar die "christliche Trinität" könnte auf die Reformation dieses Pharaos zurückgeführt werden. Könnte,...


George (Herbert Walker) Bush, Skull & Bones - Mitglied, könnte ein Lied davon singen:

(siehe Pyramide an der linken Hand stehend)




... Trinitäten oder Triaden sind uraltes Philosophengedankengut und reichen bis zum Tao Lao Tses, der die Identität des Tao (des All-Einen) durch Yin und Yang „definiert".


Jede Identität ist übrigens eine Trinität: z. B. „Ich bin ich" faßt die – untrennbare! – Trinität des Ich-Sagenden und des Ich-Meinenden Ich zusammen! (So lautete auch ein Titel eines Buches Das-kleine-Ich-bin-ich" von Mira Lobe von 1972 - als Kind gelesen,...)


Und daß das Christentum ein Schößling, ein Trieb aus der Wurzel Judentum ist, sollte auch allmählich Allgemeinwissen geworden sein … Der von seiner Überzeugung durchdrungene Rebell Rabbi Joshua wollte niemals eine neue Religion gründen – das blieb dem unseligen (er ist natürlich von der Ecclesia heiliggesprochen worden!) 


Konvertiten Paulus vorbehalten. Jesus wollte (bloß) das damals durch die korrupten Sadduzäer relativ verkommene Judentum reformieren. … zu denen auch die Hohenpriester gehört haben dürften. … wie heute das Christentum durch die römische Gerontokratie (Ben.16) arg beschädigt wurde. Die immer wieder genannten Pharisäer waren viel zu fromm (und zu gesetzesneurotisch), als daß sie in Summe hätten korrupt sein können.


Daß ihm dies nicht wohlbekommen ist, verdankt er der damaligen römischen Besatzungsmacht, wie heute jeder Christ wissen sollte … nur wird seine Kreuzigung noch immer „den Juden" in die Schuhe geschoben. Daß man ihm auch „Auferstehung" und „Gottessohnschaft" angedichtet hat, ist hingegen eine andere Geschichte und gehört nicht in diese Arbeit … (siehe die Seite: Das Turiner Grabtuch) Das Turiner Grabtuch-Symbol als Zeugnis für ?


Atheisten oder Skeptiker vertrauen nicht mehr (wie Christen etwa in die „Liebe Gottes"), sondern suchen nach überprüfbaren Erklärungen für das So-sein von etwas. Im Laufe unserer Geschichte haben wir unsere Welt allerdings höchst unterschiedlich erklärt – und meistens irrational. 


Die Weltbilder unserer Kulturen sind vielschichtig, mitunter unterhaltsam (z. B. alle Schöpfungsmythen, einschließlich des Urknallmythos) und reichen von den die Natur angeblich regierenden Ahnen über die Schar von Dämonen oder Göttern (Magie, Mythos und primitive Religionen) bis zu unseren drei monotheistischen Hochreligionen, wobei man über deren Naivität trefflich argumentieren könnte. 


Zur Zeit halten wir Modernen beim nachaufgeklärten Weltbild unserer der Aufklärung entstammenden Naturwissenschaften. Diese rationale Weltsicht erfährt allerdings gegenwärtig einen Rückschlag durch Esoterik und Re-Evangelisierung, vor allem durch sogenannte evangelikale Gruppen, die nichts anderes als von der Amtskirche frustrierte Sekten sind.

 

Man denke nur an die New Age-Bewegung, den auch in Europa erstarkenden Kreationismus, den – man glaubt es ja wirklich kaum – wieder salonfähig gewordenen Aberglauben (Astrologie z. B.), Amulette, Geisterbeschwörung, Exorzismen und ähnliches Grausliches und die „Alternativmedizin- gläubigkeit“.


Und Exorzismen, gibt es wirklich noch, und sie sind von der Kurie anerkannt und empfohlen. Ben. 16 war nicht vergeblich vor seinem Pontifikat Hüter der Glaubenskongregation gewesen, der offiziellen Nachfolgerin der Inquisition,... (Ein Grund mehr - die Aussage: Wir haben aller Technologien zum Trotz, eine Dorfmentalität wie zu primitiven Zeiten)


Allen diesen Weltbildern


(sic: Bild; ein Bild hat aber mit der Realität nichts zu tun. Bilder sind nur unsere Sicht dessen, was wir sehen können – oder wollen! ) ist aber eines gemeinsam: Sie suchen nach einer Erklärung für Phänomene – und Erklärungen sind immer (es wurde bereits darauf hingewiesen) kausal, verlangen also nach einer Ursache für das, was ist, das damit zur (Aus-)Wirkung dieser (behaupteten) Ursache wird. 


Ursachen sind aber immer von uns konstruiert – egal jetzt, ob wir als „Ursache" für etwas „Gott" annehmen oder z. B. die Gravitation. Der Unterschied zwischen „Gott" und der Gravitation liegt freilich in der Überprüf- und Voraussagbarkeit letzterer. 


Mit "Gott" kann nur gehadert – oder an ihn geglaubt und auf "seine vermeintliche Liebe" gehofft werden. Bei einem Fall auf harten Boden (ab einer bestimmten Höhe und je nach Knoche bricht einem die durch die Gravitation hervorgerufene Wucht beim Aufprall die Knochen. Natürlich kommt es immer darauf an, mit welchem Körperteil man zuerst aufschlägt. Kopf und Wirbelsäulenverletzungen sind die häufigsten Todesursachen. Mit zunehmender Fallhöhe verliert das an Relevanz, weil irgendwann auch die inneren Organe dem Aufprall nicht mehr standhalten. Bei einem freien Fall auf Beton oder Stahltrümmer (Schutt) gibt es keine Dämpfung, man stoppt von einem Moment auf den anderen. Wie schnell sinkt die Fallgeschwindigkeit des Körpers auf 0. Physiker nennen das die negative Beschleunigung. Je höher die ist, umso geringer die Überlebenschancen.


Hoffen nützt da nichts. - Ein auf Gott Vertrauender und am 11. September 2001 vom offiziell "nur brennenden" World Trade Center (110 Stockwerke), nur 6 bzw. 8 Stockwerke waren von Bränden betroffen (sauerstoffarme Schwelbrände, Feuernester = "isolated pockets of fire" lt. FDNY Feuerwehrmann Orio Palmer, 78. Stockwerk) vom 90. Stockwerk (335 m)  in die Tiefe Springender hofft, als er beim 3. Stockwerk vorbeifällt: - „Also bis jetzt ist´s ja gut gegangen."... 


Der Unterschied zwischen hadern, glauben, hoffen und zutreffend (!) prognostizieren ist allerdings fundamental, schließt sich gegenseitig aus (entweder man hofft oder weiß !!! ), wird aber von Religiösen in diesem Widerspruch gelebt: - Sie glauben, daß beides hilft,…



Kurzanalyse: 

S. Hab ( M. Sc.)




WTC 3 - das Marriott Hotel (72 Meter) wirkt fast schon "klein" in Relation zu WTC 1 & WTC 2


 







Nicht jeder hatte so viel Glück, wie Pasquale Buzzelli (135 kg), der aufgrund der enormen Aufwinde (Bernoulli - Effekt) im freien Fall, vom 22. Stockwerk des Nordturmes, (22x3,72)m auf einem ca. nur 12 bis 14 Meter verbliebenen Trümmerhaufen, nahezu unversehrt aufschlug. (gebrochenes Bein & Plessuren, etwas traf ihn am Kopf, dadurch war er nach eigener Aussage "mehrere Stunden bewusstlos", siehe unteres Video) 68 Meter freier Fall auf Schutt/Trümmerhaufen, sind bei einem ausschließlich gravitativen Einsturz nicht zu überleben.


Vertikaler Energiestrom / Druckausgleich und enorme Aufwinde, (ca. 160-180 km/h) da das Objekt nicht nur als Faradayscher Käfig, sondern auch als Windkanal gewirkt hatte. Der sogenannte Bernoulli - EffektPasquale Buzzelli und Feuerwehrmann Mickey Kross (FDNY), waren die zwei einzigsten Überlebenden, welche die Pulversierung des Nordturms im Gebäude überlebten. 







Es sind die realistischsten Zeitzeugen, hinsichtlich der Pulverisierung des WTC 1 Nordturms überhaupt


Vorallem wäre Pasquale Buzzelli auch unter den Trümmern der oberen 88 Stockwerke  begraben. (Siehe offiziellen NIST - Bericht) "Einsturz" - "Stockwerk für Stockwerk" = Pancake Theorie


Pasquale Buzzelli sah aber ("den blauen Himmel über sich",... Angesichts der Videos und Bilder von einem "Einsturz" zu sprechen, war dies eine tägliche "Aktualindoktrination"; im Sinne eines Prof. Dr. R. Mausfeld


Viele Fernsehkonsumenten haben Bilder und Videos der einschlagenden Flugzeuge gesehen; den Pulverisierungsprozess (Molekulare Dissoziation der Türme) offiziell als "Einsturz" deklariert, jedoch nicht.






Später resultierte daraus das verpflichtende Narrativ, "Kampf gegen den Terror". (George W. Bush)


Nach Zbigniew Brzezinski (die graue Eminenz der US - Politik) "hat genau dieser Wortlaut, in den USA (eigentlich weltweit) zu einer Kultur der Angst geführt""Die unbestimmtheit des Satzes ist von ihren Urhebern beabsichtigt", so Brzezinski. Zbigniew Brzezinski selber, war einer der brillantesten Analytiker und Realpolitiker zeitlebens, Politikberater, US - Sicherheitsberater und neben Henry Kissinger und Samuel Huntington auch US - Geostratege unter mehreren Präsidenten.


Das untere Bild zeigt die verbliebene Nordturm - Reststruktur (mittig) am Nachmittag des 11. September, ca. 14.00 Uhr. WTC 7 (Höhe: 186 Meter) auch das Salomon - Brothers - Building genannt, mittig links (rötliche Granitfassade mit Schwelbränden, durch einschlagende Trümmer des Nordturms verursacht) steht 110 Meter vom Norturm entfernt. Das Gebäude geht in den freien Fall über, um 17:21 Uhr. (Desintegration in 6,8 Sekunden, siehe Video) (UTC - 4, DST - New York Time, daylight saving time)







Feuerwehmann der FDNY - Joe Casaliggi: " Es fand sich kein Stuhl, kein Tisch, kein Telefon, die Gebäude zerfielen zu Staub " (Molekulare Dissoziation)



Der Parabelförmige Auswurf von Material des Nordturms (WTC1), zeigt eindeutig ein Eruptionsverhalten, (Impuls) siehe Video mit Pasquale Buzzelli. Auch der charakteristische Sound, durch den Gasdruck am Sockel verursacht, ist bei allen 3 Gebäuden signifikant zu hören.





WTC 7 ist "The Smoking Gun", etwa: „Das rauchende Schießeisen", als Synonym für einen eindeutigen Beweis, dass unter den Türmen und WTC 7, monatelang plasmatische Zustände waren, je näher die FEMA, FDNY, und Bergungstrupps Richtung Zentrum der Kavität vorrückten. 


Nach 8 Wochen brannten keine Feuer mehr, wie irrtümlicherweise von der Moderatorin im Video interpretiert wurde. Denn die Kerosinfeuer, durch die Flugzeuge verursacht, waren mit den exorbitanten Temperaturen am Ground Zero, denen die Mitarbeitenden der o. g. Organisationen ausgesetzt waren, nicht in ursächlichen Zusammenhang  zu bringen. (Kausalnexus)


John Gross, Chefermittler vom NIST, räumt im obigen Video selber ein, dass es unrealistisch sei, dass konstante Temperaturen, von über 2600 °F = 1427 °Celsius, die zum Schmelzen von Stahl erforderlich sind, am Ground Zero vorherrschten und nur sehr schwer durch klassische Feuer zu erzeugen seien. (Schmelzbereich von Stahl liegt zwischen 1425°C und 1540°C.


Die Schwelbrände (Kerosin) hatten Temperaturen von maximal 600 - 950 °C. Wobei diese Temperaturen nur in den isolierten Brandherden vorherrschten. Unterhalb der nicht betroffenen Stockwerke, sowie im Bereich der Einschlagzonen waren Zustände, die es Edna Cintron (Opfer/victim) sogar ermöglichte, sich dort aufzuhalten. (siehe Fotostrecke unten) Russ deutet auf eine vielfach unvollständige Verbrennung hin, dem Feuer fehlt u. a. Sauerstoff. (exotherme Redoxreaktion)


"Die Boeing 767 kann bis zu 23.980 Gallonen Treibstoff mitführen, und es wird geschätzt, dass zum Zeitpunkt des Aufpralls jedes Flugzeug etwa 10.000 Gallonen (38 000 Liter) ungenutzten Treibstoff an Bord hatte (zusammengestellt aus Regierungsquellen).



https://www.911research.wtc7.net/mirrors/guardian2/wtc/how-hot.htm



Der obere Link führt zu den Berechnungen


"Mitte der 1990er Jahre führten British Steel und das Building Research Establishment in Cardington eine Reihe von sechs Experimenten durch, um das Verhalten von Stahlrahmengebäuden zu untersuchen. Diese Experimente wurden in einem simulierten, achtstöckigen Gebäude durchgeführt. Die sekundären Stahlträger waren nicht geschützt. Obwohl die Temperatur der Stahlträger in drei der Versuche 800-900° C (1.500-1.700° F) erreichte (weit über der traditionell angenommenen kritischen Temperatur von 600° C (1.100° F), wurde in keinem der sechs Versuche ein Zusammenbruch beobachtet."



Zitat aus dem FEMA-Bericht (Anhang A)


Wenn man bedenkt, dass der Nordturm durch den intensiven Bürobrand vom 23. Februar 1975 keine größeren strukturellen Schäden erlitt, kann man zu dem Schluss kommen, dass die darauf folgenden Bürobrände vom 11. September 2001 den Türmen ebenfalls kaum zusätzlichen Schaden zufügten.

Schlussfolgerung:
Die Kerosinbrände spielten beim "Einsturz" des World Trade Centers fast keine Rolle. Und gar keine Rolle beim einsetzenenPulverisierungsproszess begleitet von Gaseruptionen aus der Erde

Sie sind also wieder einmal von den Medien belogen worden, sind Sie überrascht? 








Edna Cintron (1,76m) Mitarbeiterin Marsh McLennan, ist nicht gesprungen (Zeitzeugin)





Zur Erinnerung: 


Nordturm WTC 1, 417 Meter,  (mit Antenne 526 Meter) 110 Stockwerke, 480 000 Tonnen Bausubstanz, davon 200 000 Tonnen Stahl (pro Turm). Das Fundament der Türme, heute wie seinerzeit, die "Bathtube" (Badewanne) 75 ft. (75 Fuß) - (75 ft x 30,48 cm/ft ) = ~ 23 Meter Tiefe. Substanz Oberfläche (formierte Reststrukturen) plus Höhe des Fundaments, (Bathtube) ergibt die verbliebene Substanz.









Planung 1962, Beginn der Konstruktion der Zwillingstürme, 1968 (Nordturm) 1969 (Südturm) links die Wände zum Hudson River = Bathtube = Fundament 23m (75 inches) tief. Eine extrem stabile Stahlskelettbauweise mit innen liegenden Aufzugsschächten (Stahlkern). Der Stahl und die Konstruktion, die gleichzeitig als Faradayscher Käfig wirkt, wurde bewusst so gewählt, denn mit konventionellen Methoden (chemischen Sprengstoffen wie TNT) war dieses Gebäude nicht "wirtschaftlich" abreißbar. Operation Plowshare 1962, lieferte die Technologie in Form des Nuklearen Engineerings. Erkenntnisse über neue Elemente,  strahlungsfreie Isotope, ebneten den Weg für die "Zivile friedliche Nutzung." Und: Benevolente Imperien, kennen keine moralischen Kategorien. 


Hier der Beweis der Universität New York (Hunter College) via Laser; (LIDAR) bis auf 15 cm genau ist die Karte. Sie stimmt mit den Bildern zu 100 % überein.


 




(LIDAR acurate to within 6 inches in hight = 15,24 cm / bis auf 15 cm genau!)


Wobei 3 - 4 intakte Stockwerke, auf einer Fläche von 4096 m², also 0,4096 Hektar (fast ein halber Hektar pro Stockwerk), deutlich mehr Masse aufweisen, als die maximale Höhe der noch verliebenen Trümmer. Im unteren Video sprechen am 12.09. in "CBS 912" Reporter mit Verantwortlichen der FDNY. Diese gehen von einer Höhe von max. 3 Stockwerken ( ca. 11m) Reststruktur aus.


Wir nehmen also 4 intakte Stockwerke (4 x 3,72 cm/12,25 ft) ~ 14,88 m und die Höhe der sogenannten Bathtube (Fundament der Türme), als intakte (!) Bausubstanz an. "Bathtube" (Badewanne) 75 ft.( 75 Fuß) - (75 ft x 30,48 cm/ft ) = ~ 23 Meter. Das sind großzügig ausgelegt ~ 40 Meter, von 415 Meter, bzw. 417 Meter, noch vorhandener Resstruktur (Baumasse). 


Summa summarum: 46 000 Tonnen Bausubstanz


Wo sind die übrigen 434 000 Tonnen des Gebäudes verblieben ? - Zerstaubt ! = DUST ! - There was so little rubble. - Es war zu wenig Material = Reststruktur vorhanden. Das war das große Problem der Verantwortlichen Bush - Administration und später des NIST, (National Institute of Standards & Technology) welches dann zur gezielten Desinformation über die Medien führte.


Die Medien (siehe Propaganda Matrix), unter anderem UK - Channel und Ted Turner´s CNN (unisono auch in Europa) berichteten von "Hunderten von Metern" Material unter den Türmen. Von "ziemlich hohen" Reststrukturen ("quite high") und von Material im Bereich von über 300 000 Tonnen ??? verbliebener Reststrukturen pro Turm,... 

Völlig konträr zu den Medienberichten, waren die Aussagen der Rettungskräfte und der New Yorker Feuerwehr und der FEMA, im Hinblick auf verbliebenen Reststrukturen und die dort herrschenden Temperaturen. (1500 °C über Monate, siehe unteres Video, Fotos und Videos der NYPD sowie der FDNY)





Der  Begriff  "Lügenpresse",  findet  hier  zu  100 %  Anwendung. 


Das sind die https://swprs.org/die-propaganda-matrix/ Transatlantik - Medien, https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/ die über die US - Medien gesteuert werden. Die selbstübereigneten Europäischen Medien, haben sich deren Grundsätzen angeschlossen (Die Inhaber, alle mit mindestens 3 - stelligem Millionenvermögen, wobei Friede Springer (Axel Spinger Verlag) - dem Vorstand Mathias Döpfner Milliarden überschrieben hat) Dieser repräsentiert seit Jahren die Deutsche Medienlandschaft bei den jährlichen  Bilderbergtreffen. ( siehe Teilnehmerlisten @ https://www.bilderbergmeetings.org )


Die Bilderberg Konferenzen (LINK)





Intention:

Die Gleichschaltung der Massen = Bevölkerung und Vorgabe des offiziellen Narrativs. Die untere breite Masse soll in Apathie gehalten werden, so dass eine zunehmende Atomisierung in unserer Gesellschaft entsteht.


Der materielle Wohlstand in der Konsum- & "Spaßgesellschaft" und der Drang nach Selbstverwirklichung haben dazu geführt, dass die meisten Menschen ohne wahre Kommunikation in der Gemeinschaft isoliert sind. Wie Atome in einem Edelgas stoßen sie zwar aneinander, haben aber darüber hinaus kaum eine Wechselwirkung. Als Substitut dient bestenfalls maschinelle Kommunikation, Mobiltelefon, Internet und der Fernseher ( = Soft - Power - zur Aktual- & Tiefenindoktrination) 


(siehe Ausführungen, Prof. Dr. Rainer Mausfeld)



WTC 7 hatte allerdings keinen Stahlkern, sondern war eine äußerst solide Stahlskelettbauweise (Siehe Bild, Bau des WTC 7) verkleidet mit rötlicher Granitfassade. (äußerst solide und moderne Bauweise der 80er Jahre) Daher war auch das Desintegrationsszenario ein anderes,...





Fazit: nicht einmal 10 % der gesamten Bausubstanz, (WTC 1 und WTC 2 ebenso bei WTC 7) sind nach dem vermeintlichen "Einsturz" noch vorhanden.


Und ein erbärmliches quantitatives "Gesamtverständnis" des Durchschnittsbürgers. 

( = zum aphatischen Konsumenten indoktriniert )


Glücklicherweise, gibt es noch die 3000 Architekten und Ingenieure weltweit, die ebenfalls eine neue Untersuchung fordern, somit die Geschehnisse und das offizielle Narrativ physikalisch in Frage stellen. 


Bleibt in Bezug auf den Durchschnittsbürger zu konzedieren

Nicht jeder hat (wie der Autor) im Nordturm diniert (02.09.2001 und 1996) und sich mit der Materie, architektonisch wie physikalisch, zusammen mit Kollegen, intensivst auseinander gesetzt. 


Dessen ungeachtet bleibt festzustellen: es waren 3 Gebäude, die zerstört wurden. 110 Meter entfernt vom Nordturm, stand  ▄  WTC7 (Höhe: 186m) Dieses Gebäude fehlte sogar im 1. Bericht 2006 des NIST (National Institute of Standards and Technology) vollständig und wurde nicht einmal erwähnt. In unseren "Qualitätsmedien" = Transatlantik - Medien, gab es keinerlei Hinweis zu diesem Gebäude. 


In den USA gab es dafür jede Menge Desinformation. Die New York Times berichtete: "Das Gebäude habe gebrannt wie eine "Kerze",... Dieses Gebäude passte so nicht in das offizielle Narrativ; vorallem nicht, was davon substanziell nach der Desintegration übrig blieb. 






Prof. Dr. Leroy Hulsey ist ein US-amerikanischer Bauingenieur und war bis 2020 Professor an der University of Alaska Fairbanks. Dort leitete er eine Abteilung an der Fakultät College of Engineering and Mines. Seine Fachgebiete waren Brückenbau und die Wirkung von Extremtemperaturen auf Gebäudestrukturen.


In ihrer vier Jahre dauernden Untersuchung erklären die promovierten Bauingenieure Leroy Hulsey, Zhili Quan und Feng Xiao, der Einsturz von World Trade Center 7 am 11. September 2001 sei aufgrund eines "nahezu gleichzeitigen Versagens jeder Säule des Gebäudes" erfolgt und "nicht durch Feuer".


Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zur offiziellen Untersuchung (PDF) der Regierungsbehörde NIST (National Institute of Standards and Technology) aus dem Jahr 2008, in der, ebenfalls auf Grundlage einer Computersimulation, erklärt worden war, der 186 Meter hohe Wolkenkratzer sei durch Bürobrände in sich zusammen gefallen, indem Stahlträger sich durch Feuer verformt hätten, wodurch die einzelnen Etagen nacheinander eingestürzt wären. 

       

Sie stützen sich dabei auf eine neue Computersimulation, welche die thermische Wirkung auf die Stahlkonstruktion im Detail nachbildet. Der 126-seitige Bericht wurde am 3. September an der Universität Alaska Fairbanks (UAF) öffentlich vorgestellt. Die "großen Medien" berichteten indes nicht. 


Ein weiteres Problem bestand darin, dass der Turm sich während seines "Zusammenbruchs" für eine Phase von mehreren Sekunden vollständig im freien Fall bewegte. Die Behörde räumte dieses Phänomen zwar nach anfänglicher Leugnung ein, konnte es jedoch nie erklären. 


Der neuen Studie zufolge weist die NIST-Untersuchung gravierende methodische Mängel auf. So hat das NIST bestehende Bolzen und Verstärkungen der Stahlkonstruktion in seiner Simulation weggelassen (UAF-Studie S. 74-86). Erst durch diese Verfälschung der tatsächlichen Konstruktionsdaten habe die Behörde das letztliche Untersuchungsergebnis erzielen können.


Fazit


Die Forscher der Universität Alaska, kommen zum Ergebnis, dass selbst bei Übernahme der fehlerhaften Voraussetzungen des NIST (fehlende Bolzen und weggelassene Verstärkungen der Konstruktion) in der Simulation keineswegs ein progressiver Zusammenbruch zu beobachten ist - also kein fortschreitender Kollaps von Etage zu Etage, wie das NIST diesen annimmt.


Resümé des Autors:


Diese Erkenntnis gilt übrigens augenscheinlich wie physikalisch, auch für die "Pancake" - Theorie des NIST, in Bezug auf WTC 2 Südturm und WTC 1 Nordturm. Die offizielle Erklärung des NIST, eines "gravitativen Einsturzes" dieser Gebäude, also "Stockwerk für Stockwerk", hält dem Energieerhaltungssatz und dem Impulserhaltungssatz nicht stand. Ungeachtet dessen, wurden auch hier die Parameter der Computer - Simulation manipuliert. Das ist logisch schlüssig und resultiert aus der Tatsache, dass in beiden Fällen nicht einmal mehr 10 % der ursprünglichen (Bau-) Masse, nach dem von Medien kolportierten "Einsturz", verifizierbar vorhanden waren. 












 





Für den "apathischen" durchschnittlichen Fernsehkonsumenten ist der 11. September 2001:

 

Flugzeug - Flugzeug --> Turm - Turm  ✈__✈  █  █  


Die Absurdität zur offiziellen Kausalität erhoben durch das NIST,  dass ausschließlich die entstandenen Kerosinbrände zum "Einsturz" (Pancaketheorie = Stockwerk für Stockwerk) geführt haben soll, ist eine Inkonsistenz physikalischer Realität. Die tatsächliche Zerstaubung der Zwillingstürme mit dieser Inkonsistenz zum Narrativ (W. Bush) zu erheben, wäre in einem gesunden Volkskörper nicht möglich (!)





Nordturm WTC 1: Pasquale Buzzelli befand sich links von stairwell/staircase B auf dem Schutt- und Trümmerhaufen an der Ecke einer Öffnung und war dort mehrere Stunden bewusstlos. (siehe Video)










9/11 - Surfer - Überlebender Pasquale Buzzelli, mit Frau und Töchtern



The  ENORMOUS  DUST  CLOUD  des Nordturms WTC 1  mit  Original Unterschrift von Pasquale Buzzelli, auf Photo der NYC Police Aviation Unit   [Thanks to Detective (Det.) Greg Semendinger]


FDNY - Lieutenant Mickey Kross was with Engine 16 on September 11, 2001 






  • die 2 Überlebenden im WTC-1 Nordturm, berichten von extremen Aufwinden,
  •  bei Beginn der Zerstörung, im Innern (an der Basis des Turms) 
  • Feuerwehrmann Mickey Kross (FDNY):

Es war wie ein Wirbelsturm mit über 160 Stundenkilometern.“


Erkenntnis ist genial und das Produkt biologischer Evolution. Es ist eine Genugtuung für die Erkenntnis, wenn man vermeintlich zusammenhanglose Dinge oder harte Rätsel versteht, die sehr lange als unlösbar erschienen; so ergangen beim Problem des 9/11-Surfers,... 








https://ga.com/triga/fuels





Operation_Plowshare_and_Project_Chariot_Civil_Nuclear_Excavation_For_Civil_Purposes_1957-1962




[ Nur 0,35 mSv (Millisievert) 1962 !!! ]







[Nur 0,35 mSv (Millisievert) 1962 !!! ] (1 Sv = 1000 mSv) Das Sievert (Sv) ist die Einheit (SI-Einheit) der Äquivalentdosis und der effektiven Dosis.]


Zum Vergleich: 


Der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von beruflich Strahlenexponierten Personen beträgt 20 Millisievert im Kalenderjahr(§ 78 (1) Strahlenschutzgesetz)Medizinische Strahlenanwendungen sind von diesen Begrenzungen ausgeschlossen. 



 

Es waren einst US-Forscher des Manhattan Projekts und des Lawrence Livermore Laboratory, die nur wenige Monate nach den verheerenden (von Edward Teller befürwortet) Atomexplosionen von Hiroshima und Nagasaki Ideen ersannen, wie Atombomben für zivile Zwecke einzusetzen wären. Getreu der Bibel sollten „Schwerter zu Pflugscharen“ umfunktioniert werden, "Project Plowshare war geboren". 


Die Rechtfertigung der Wissenschaft für ein solches Vorgehen ist angelehnt an das von "Religionen und Ideologien". In beiden Bereichen (Modulen) wird mit anschaulichen Symbolen gearbeitet, was Immanuel Kant so unnachahmlich formuliert Begriffe ohne Anschauung leer sind und Anschauung ohne Begriffe blind sind. Der grundlegende Fehler solchen Vorgehens besteht nun darin, das Bild oder Symbol für das zu halten, wofür es steht, und zu vergessen, daß es sich nur um ein Bild oder Symbol handelt. Man hat ein ideologisches Narrativ, als Rechtfertigung für ein wissenschaftliches Projekt geschaffen.


Es  ist de facto bis heute ungeklärt auf wen genau der Name „Plowshare“ zurückgeht. Klar ist jedoch, dass der Name an das biblische Konzept „Schwerter zu Pflugscharen“ angelehnt ist. Ein Symbol, welches weltweit in der christlich-abendländischen Gesellschaft für Frieden steht. Das von der Sowjetunion gestiftete Denkmal des Künstlers Jewgeni Wutschetisch vor dem Gebäude der Vereinten Nationen in New York zeigt einen Mann, der ein Schwert umschmiedet. Ein Bild, welches so beispielsweise auch von den unter dem Dach der evangelischen Kirche agierenden politisch-alternativen Gruppen der DDR für Demonstrationen zur atomaren Abrüstung verwendet wurde.


Otto Frisch einer der Pioniere der Kernspaltung und Neffe von Lise Meitner kann im weitesten Sinn als der Vordenker der zivilen Nutzung von Atombomben bezeichnet werden. Er ersann eine unterirdische Atomexplosion als schier unerschöpfliche Quelle für Neutronen. Auch wenn sich sowjetische Politiker und Forscher kurz nach der ersten erfolgreichen Zündung einer eigenen Atombombe 1947 an der Diskussion um die zivile Nutzung beteiligten, wurden die ersten ernsthaften Überlegungen und Schritte ein ziviles Programm betreffend in den USA gemacht. Atombomben sollten in ein nützliches, ziviles und vor allem friedliches (PNEs) Werkzeug umfunktioniert werden.














Stehender Wolkenstamm WTC 1 Nordturm / unten Nukleartest Nancy









Die Hitzekammern (Hotspots) im Boden - die Satellitenaufnahmen (Infrarotenergie) - zeigen eine sehr interessante Sache. Das Zentrum ist thermisch nicht sonderlich aktiv, was auf den ersten Anblick merkwürdig erscheint. Diese vermitteln oberflächlich betrachtet die Impression, dass das Zentrum der Gebäude WTC 1, 2, und WTC 7, nicht die ganze thermische Energie speichert; was dann wiederum einen Sinn ergibt, wenn man davon ausgeht, dass sich hier eine Kavität, eine Höhlung gebildet hat. 


Nach der Zündung im Untergrund, steht der Granit unter sehr hohem Druck und es bildet sich eine flüssige Gesteinsblase. (wie bei einer Magmakammer vorstellbar) Diese sekundäre Energie im Boden möchte sich entladen. Wenn diese sich entlädt, bildet diese eine Hohlkammer, die weniger Wärmeenergie speichert. (weil Luft enthalten ist) Daraus resultierend ergibt sich die Verteilung im Randbereich und nicht im Zentrum.


Verglaste & geschmolzene Gesteinsstrukturen (Schmelztiegel) unter den Fundamenten








Die Berichte

von Aufwinden, wurden von (einem Dutzend) Überlebenden , die auf dem umliegenden WTC - Areal auf Schutt und Trümmern geborgen wurden, bestätigt.


Über die amerikanischen Massenmedien wurden die 2 Überlebenden, die sich im Nordturm aufhielten, dann zum "Wunder" von "stairwell B" erklärt. - Es war kein "Wunder"!!!  In Deutschland wurde gar nicht darüber berichtet.


Derartige Geschichten und vermeintliche "Wunder", werden bestenfalls nur noch von der "unbefleckten" Empfängnis (?!) übertroffen. Hier geht es aber nicht um die Grundbasis einer Religion/Ideologie, woran man frei ist zu glauben oder eben nicht. Beim offiziellen 9/11-Narrativ, welches Obrigkeitshörige bewusst oder unbewusst teilen und verkaufen, geht es um knallharte Kapital- und Machtinteressen Dritter. (Larry Silverstein bekam 7,2 Mrd. US. - Dollar - 7200 Millionen $; nur um einen der Hauptprofiteure zu nennen.)


Die grundlegenden Erhaltungssätze der Physik, wirken schon beim ersten Anblick des NIST-Berichts und dem daraus resultierenden ersten NATO - Bündnisfall, (auf welchen die Amerikaner unmittelbar sofort gedrängt hatten) wie reine Blasphemie und Gedankenverbrechen. (z. B. der Energieerhaltungssatz und der Impulserhaltungssatz)



Die Lösung zum 9/11-Surfer und dem vermeintlichen "Wunder" von Treppenhaus B liegt, in einem einfachen physikalischen Prinzip, welches Menschen immer wieder verblüfft. Es ist der Bernoulli-Effekt [Link]. Wahrscheinlich können Sie es jetzt sofort selbst testen. Z. B. der Duschvorhang, der einem beim Duschen "auf die Pelle rückt" (unangenehm). Der einfahrende InterCity 103er Baureihe am Bahnhof, der einen regelrecht ansaugt (extrem gefährlich) daher der einzuhaltende Sicherheitsabstand zur Bahnsteigkante.  (Ein Schlüsselerlebnis, das man(n) nie vergisst !!! - zum Selbsttest wird abgeraten)


Oder Sie halten zwei Papierschnipsel (z.B. Geldscheine) parallel vor Ihren Mund und pusten Sie zwischen ihnen durch.


Was würden Sie erwarten, was passiert? Luft wird in einen Raum eingeströmt – der Druck steigt – die Papierschnipsel werden auseinander gedrückt? - Falsch ! -


Die Realität ist eine andere. Strömende Luft erzeugt einen Unterdruck. Physiker sprechen hier auch vom hydrodynamischen Paradoxon [Link],  da der typische naive Denkansatz in die Irre führt.


Originalbild (Einholmstromabnehmer) und Modellbild mit Zweiholmstromabnehmern (Rarität)

InterCity/Modellreihe: BR 103er rot/beige, auch der Autor, war ein leidenschaftlicher  "Modelleisenbahner"


Mehr als 30 Jahre lang war die DB-Baureihe 103 das Flaggschiff. Ihr unverwechselbares Aussehen und Beliebtheit führten dazu, dass sie bis in die 2000er Jahre im Betrieb war. (Streckendienst/Museumsbetrieb)

Mit einer Dauerleistung von 7 440 kW (10 116 PS) waren die 103er bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt. Und sind bis heute die leistungsstärksten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je planmäßig eingesetzt hat. (sechsachsig) Wurde durch den mehrteiligen ICE abgelöst.





Lourdes wäre im Falle einer unheilbaren Krankheit ein guter Tip. Der Glaube hat ja angeblich schon Berge versetzt. Aber von den bislang rund 60 Millionen nach Heilung lechzenden nach Lourdes Gepilgerten, sind nur knapp über ein Hundert von der Kirche als „wundergeheilt" anerkannt. Es entfällt also auf 600 000 Fälle ein „Wunder" – wahrlich ein erbärmlicher Schnitt und einer anderen Erklärung wohl würdig! Arme „Gläubige" und mit der Gnade oder Liebe „Gottes" Genasführte! Die Zahl derer, die sich als geheilt (via Placebo-Effekt) bezeichnen, wird schon höher sein. Aber mit diesen vermeintlichen "Wundern" lassen sich viele Millionen Spendengelder generieren.


Berücksichtigend bleibt festzustellen:


Die Kirche legt bei Heilungen sehr strenge Maßstäbe an; einem sich für geheilt haltenden Kranken, kann es allerdings egal sein, ob die Kirche seinen Fall als „Wunder" anerkennt oder nicht…


Natürlich konstruieren auch die Naturwissenschaften ihre Ursachen – aber überprüfbare!


Ihre Erklärungsversuche (= Konstruktionen!) sind somit dem Hadern, Glauben und Hoffen entzogen – obwohl jeder Experimentator auch hadert, glaubt und hofft: an das Gelingen seines Experimentes nämlich. Das aber ist etwas anderes als das Hoffen auf die „Gnade" des Übervaters! (Sigmund Freud)


Werden überprüfbare (!) Hypothesen aufgestellt (eine Konstruktion!) und bewähren sie sich im Experiment, gelten sie als Theorie. Albert Einstein (1879–1955) hat das Photon als kleinstes Lichtteilchen übrigens nicht etwa ge- sondern er-funden! Es ist seine ureigenste Konstruktion


Elektromagnetische Wellen sind ebenfalls eine Konstruktion – der deutsche Physiker Heinrich Rudolf Hertz (1857–1894) war der erste, der damit experimentiert hat; als theoretische Konstruktion stammen sie vom schottischen Physiker James Clerk Maxwell (1831–1879). Die Maxwellschen Gleichungen. Da taucht aber Nikola Tesla´s Skalarwelle interessanterweise bis heute gar nicht auf,...


Niemand hat je ein Photon noch (z. B.) eine Radiowelle gesehen, und was wir messen – die im Oszillographen sichtbaren Frequenzen und Amplituden nämlich –, ergeben nur auf dem Bildschirm ein wellenähnliches Gebilde. Was das, was diese für uns sichtbare Kurve verursacht, „wirklich" ist oder gar wie es „aussieht", weiß niemand. Radiohören kann man jedenfalls mit Radiowellen, und die Duplizitätstheorie des Elektromagnetismus, je nach erhofftem Nutzen einmal als Teilchen, einmal als Welle beschrieben, ist eine sehr erfolgreiche und experimentell abgesicherte – und sie funktioniert. Was Licht aber eigentlich (dieses Wort paßt jedenfalls besser als „wirklich") ist, weiß kein Mensch.


Radiowellen als ein ganz bestimmtes Spektrum der elektromagnetischen Wellen „sehen" überhaupt nicht „aus". Vielmehr sehen wir mit Hilfe der elektromagnetischen Wellen – oder eben mit Hilfe der Photonen. Daher „schaut“ auch ein Photon nicht „aus". Wie auch! -  Ludwig Wittgenstein (1889–1951) dazu: „Die Grenzen unserer Sprache sind die Grenzen unserer Welt.“ Kürzer und treffender geht es nicht mehr!


Auch die von den Naturwissenschaftern behauptete Realität (unsere oben verworfene „objektive" eine Welt) ist bloß eine aus derzeit vorherrschenden Hypothesen und Theorien rekonstruierte! Man nennt diese vorherrschenden Theorien auch „Paradigmata": nach dem amerikanischen Wissenschaftstheoretiker und -historiker Thomas Kuhn (1922–1996)


Das Bild des Urknalls entstand nicht zufällig in unserer Zeit der vielen Explosionen. Hat man in der Aufklärung den Menschen noch als Maschine verstehen wollen, das Gehirn mit dem Aufkommen von Computern mit diesen verglichen, ist man heute bereits wieder davon abgekommen. Zur Zeit wird in der Kosmologie der Urknall bereits wieder abgeschafft – die neue Generation von Physikern glaubt nicht mehr an diesen Schwachsinn, denn: Auch bei Wissenschaftern geht es nur ums Glauben (oder eben Nichtglauben)! 


Peinlich nur, daß von den meisten Naturwissenschaftlern und den mit ihnen kooperierenden Medien, diese verkündeten Theorien als tatsächliche Realität ausgegeben werden, und das völlig unberührt von der Tatsache, daß sich die Paradigmata laut Kuhn rund alle 50 Jahre ändern – und somit die angeblich „objektive" Realität mit ihnen. z. B. die eher populär gehaltenen Magazine „Bild der Wissenschaft“ und „Spektrum der Wissenschaft". Freilich erliegt auch das renommierte „Nature" diesem Denkfehler …


Was früher etwa der „Fluch der Götter“ war, mag heute ein Bakterium oder Virus sein, das eine Epidemie auslöst. Robert Koch (1843–1910), deutscher Mediziner und Nobelpreisträger, Entdecker des Tuberkulosebakteriums, ist hiefür ein gutes Beispiel. Er wurde heftigst angegriffen. Zu seiner Zeit wurde die Existenz von Bakterien von der „alten Schule" der Mediziner noch häufig angezweifelt.


Der Unterschied? Dem „Fluch der Götter“ war man ausgeliefert (eigentlich nicht wirklich: Man hat die Götter ja seit eh und je durch Opfer bestochen – und tut das bis heute; im Monotheismus etwa durch Wallfahrten …), gegen das Bakterium kann man sich aber mit Medikamenten – in den meisten Fällen erfolgreich; die zunehmende Zahl an Resistenzen ernüchtert freilich wieder ein wenig – wehren. Effizienter und unser Leben nachhaltig erleichternder (zumindest Symptome behandelnd) ist also die sogenannte Schulmedizin oder – allgemein – die (Natur-) Wissenschaft und als ihre Folge (daraus resultierend) unsere moderne Technik.


Dennoch


In allen drei Denkbereichen, sowohl in jenem der irrationalen Metaphysik und des Glaubens als auch in dem der Naturwissenschaft, ist die Grenze zum Verständlichen längst überschritten.


In allen drei Bereichen gelten Wahrheiten nur aufgrund willkürlicher Bilderbögen, die einzig und allein ihre Ursache in der unanschaulichen Natur des mit ihren Hilfe Vor - oder Dargestellten haben.

Jeder Solipsist (er vertritt die Auffassung daß allein das ich mit seinen Erlebnissen wirklich, die Gesamtheit der wahrgenommenen Außenwelt dagegen bloße Vorstellung sei...bei Stirner wird´s dann noch fataler...etc.) wird argumentieren, daß schon der »Terminus» »entworfen» voraussetzt, daß die Welt eines jedem nur in seinem Bewußtsein da ist. Verbleibt nur zu »konzedieren» - Solipsisten sind per se nicht aushebelbar. 


Der Unterschied zum Realistischen Konstruktivisten besteht allerdings darin, daß jener dem an sich (und nur!) logischen Standpunkt des Solipsisten den Primat des Praktischen entgegensetzt und wie Rupert Riedl (- Erkenntnisvermögen als Produkt Biologischer Evolution und Konrad Lorenz, Werke: Das sogenannte Böse - Zur Naturgeschichte der Aggression 1963) argumentiert: 


Dieser stellt sich einige Solipsisten in der Steppe im Schatten eines Baumes vor. Plötzlich nähert sich ein Nashorn und greift an. Riedl verwettet alles dafür, daß sich selbst der radikalste Solipsist auf den Baum flüchtet- wo sich doch (der Überzeugung des Solipsisten nach) das Nashorn nur im Kopf des Erlebenden befindet!


Leider hat sich auch die Naturwissenschaft auf diese Art Ihres Fortschreitens tatsächlich von dem entfernt, was sie ursprünglich beabsichtigt hatte: die Welt erklären zu wollen. Heute erklärt sie nur noch scheinbar:

Sie formuliert die Welt in mathematische Funktionen n- dimensionaler, fraktaler Wahrscheinlichkeiten (Heisenbergs Unschärferelation!); postuliert chaotisch - strukturierte (nur in der Alltagssprache ein Widerspruch!) Ordnungen und berechnet die Wahrscheinlichkeit mit der computeranimierte Modelle der »Wirklichkeit» entsprechen. Vorstellbar ist längst nichts mehr im Gebäude der Physik;

Demokrits »Atome und das Leere» haben sich aufgelöst in unanschauliche Kräfte, von denen die einzige permanent erlebbare, die Gravitation nämlich, zwar Ihren Platz im physikalischen Bild der Wechselwirkungen hat, im Grunde genommen aber überhaupt nicht erklärt ist. 


Weder sind Gravitationswellen noch ist das Graviton experimentell nachgewiesen.


(siehe CERN bei Genf) Völlig unvorstellbar also wird die »Erklärung » der Gravitation, jener Kraft, die wir am unmittelbarsten erleben - vom Tag unserer Geburt an. Hier sind im Standardmodell der Physik sowohl die Gravitations»wellen» als auch das »Boson» der Gravitation, das »Graviton» rein hypothetisch; und es sind dafür mehrere zig-Tonnen schwere Detektoren errichtet worden.


Wenn man ins Kalkül zieht, daß moderne Forschung immenses Geld kostet, und es vornehmlich die Industrie ist, die hier als Finanzier in Frage kommt, ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, daß den Geldgebern die Ziele des hochdotierten Forschens nicht ganz egal sein können ... 


Wenn man weiter bedenkt, daß vor allem die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung (hier vor allem die Elementarteilchenphysik) gigantische Experimentieranlagen (z. B. Synchrotrone) benötigt, die nicht einmal mehr ein Staat alleine finanzieren könnte (oder will), kann man sich vorstellen, daß Ergebnisse nicht mehr dem Zufall überlassen bleiben können, sondern sich „Erfolg" einstellen muß. Synchrotrone sind riesige, kilometerlange, unterirdische, kreisförmige Beschleunigungsanlagen in Tunnelröhren, in denen geladene Elementarteilchen bis auf 99,999...% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.

Diese hochenergetisierten Teilchen werden entweder direkt aufeinander oder auf Materialfolien geschossen. Aufgrund der Kollisionsspuren (Wilson´sche Nebelkammer) wird auf das Verhalten der Elementarteilchen geschlossen. Die bekanntesten Anlagen sind der LEP des CERN in Genf, der SLC des SLAC in Stanford, das Tevatron des Fermilab in Chicago und das HERA von DESY in Hamburg. Und als neuestes und gigantisches natürlich der LHC, der Large Hadron Collider, die „Urknallmaschine" » des CERN in Genf ...


Und im Standartmodell der Physik sind sowohl die Gravitationswellen, als auch das Boson der Gravitation, das »Graviton», rein hypothetisch. Kein Experiment hat letzteres nachgewiesen.  


Das sind Forschungsprojekte»", die nur noch mit finanzieller Beteiligung mehrerer Staaten realisiert werden können. (siehe CERN, Teilchenbeschleuniger, LHC in Genf ) wie erinnerlich, wollte Ex-Wissenschaftsminister Hahn (Österreich), jenes Land, das mit Prof. Dr. Anton Zeilinger einen führenden Quantenphysiker stellt, da aussteigen! 


Und Österreich ist dann auch 2011 (30 Mio. Franken jährlich bis Ende 2010) ausgestiegen. (CERN - Mitgliedschaft seit 1959, CERN selbst als Europäische Organisation für Kernforschung, existiert bereits seit 1954)


Noch im Juni 2000 konnte man in Spektrum der Wissenschaft lesen:  »"Beamen"» - die blitzschnelle Fernübertragung von Objekten in Form purer Informationen - ist kein Science-Fiction-Traum mehr. Zumindest an  einzelnen   Lichtquanten ist das Kunststück demonstriert worden, dabei kommen exotische Quanteneffekte ins Spiel. 


- von Dr. W. Lucha vom HEPHY war zu hören: "Dadurch werden wir beim Teilchenbeschleuniger LHC vielleicht  Mitarbeiter zweiter Klasse. Freie Mitarbeiter." 


Fazit: es geht ausschließlich um Forschungsgelder (!)


Der (Miß-) "Erfolg" davon


Kein Physiker weiß, was Gravitation wirklich ist. Das »Problem» des »Welle-Teilchen-Dualismus» des Lichts ist ungelöst und kann auch nie gelöst werden, weil wir mit diesen Begriffen - die  plumpe   Vorstellung, Abbildungen sind - immer an real Teilbarem und real Schwingendem klammern.


Die Quanten - »"Teleportation"» nach Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Zeilinger (honoris causa = ehrenhalber), der am 23. Januar 2006 im Wiener Rathaus (Wiener Vorlesungen) offenherzig verkündete:


»Teleportation wird es nie geben!» (damals Innsbruck, heute Wien)


Da nur bereits Bewegtes anderes bewegen kann, führt die Suche nach einer kausalen ersten Bewegung in den unendlichen Regreß, da Kausalität als Ursache Wirkungskette immer auch den Begiff der Zeit beinhaltet.  (Sie ist eine Kategorie des Bewusstseins)


Im formal Abstrakten der Mathematik gibt es zwar Unendlichkeiten nicht aber im inhaltlich Konkreten der Physik.

 

Die Gleichung muss sozusagen »sinnvoll» endlich (= Ergebnis) interpretiert werden. Da die Welt selbst aus Endlichem besteht und Unendliches nirgendwo als konkretes, Realisiertes, einzelnes auftreten kann (weil ein konkretes Einzelnes niemals unendlich sein kann), kann das (Natur-) Geschehen in der Welt nicht Ergebnis einer unendlich kausalen Verkettung von Bewegungsanstößen sein! - sondern muss Bewegung akausal begründet sein. (soviel zum Thema: Der unbewegte Beweger, Buch VIII der Metaphysik, Aristoteles)


Das begriffliche Gegenteil, also die Kontradiktion von kausal ist spontan und drückt unverursachtes Auftreten von etwas aus. In der klassischen Physik kommt so etwas nicht vor (Mechanik) dem Inbegriff des Vorstellbaren; sie basiert, auf stringenter Kausalität (= Ursache - Wirkungsprinzip). In der Quantenphysik treten spontane Ereignisse sehr wohl auf (Fluktuationen der Quantenfelder) Rechnerisch werden sie durch Wahrscheinlichkeiten oder Statistiken beschrieben.


(An die Stelle der Boltzmann - Statistik, die von unterscheidbaren Teilchen ausgeht, rückt die der Nichtunterscheidbarkeit, definiert durch die Bose - Einstein - Statistik bzw. die Fermi - Dirac - Statistik). Spontane Ereignisse treten vielmehr nur als erwartete (als mögliche) auf. Der Zeitpunkt der Verwirklichung ist unsicher z. B. Betazerfall. Akausales Eintreten bedeutet daher nur, daß zwar Mögliches wirklich wird, aber diese Möglichkeit selbst unverursacht ist. (siehe auch Heisenbergs Unschärferelation) 


Wenn Unverursachtes nicht willkürlich auftritt, sondern »erwartbar» , dann bedeutet erwartbar nicht unbedingt einen Zeitpunkt, sondern nur dass sich Mögliches verwirklicht. Ein Zeitpunkt deshalb nicht, weil dieser ja bereits auf Bewusstseinsebene fungiert. Mögliches (Quanten) also reine Potentialität und Wirkliches (alles Wirkliche ist bewegt und verändert sich) sind weder über die Zeit, noch über die Kausalität verkoppelt, sie sind überhaupt nicht trenn - oder verknüpfbar, sondern beschreiben die untrennbare Einheit zweier Seinszustände.


Diese befinden sich außerhalb menschlicher Verknüpfungsparameter zwei - oder auch n - wertiger Logik und bedürfen nicht mehr der Logiken (= Aussagen des Bewusstseins!)  Kant, möge uns verzeihen! Die Rationalistische Metaphysik (das was hinter der Natur kommt) bzw. metaphysische Rationalität sind nur zwei Seiten ein und derselben Medaille:


Jener der bild - und vorstellungslosen und damit unanschaulichen! Interpretation der Welt nämlich, die aber frei von Widersprüchen ist und somit jenem Begriff am nächsten kommt, wofür er ursprünglich steht: dem Wahren. Dagegen verwenden Glauben und Mythos ausschließlich anthropomorphe Bilder!, in denen die menschliche Gestalt in Form von Göttern, Dämonen (Engeln) wiederkehrt.


Aber auch in allen Versuchen, den naturwissenschaftlichen Grenzbereich des ebenfalls Nicht - Erfahrbaren vorstellbar zu machen, treten Bilder auf - diesmal allerdings in moderner Verkleidung aus der Welt der Mathematik und Geometrie


Krümmungen, punktförmige Ladungen (durchaus im Sinne von »etwas tragen» ), also substanzielle, aber auch akzidentielle (zufällige) Attribute. Wellen ohne Substrat, Elementarteilchen ohne Ruhmasse!!! etc. dazu kommen Bilder von Impulsen als Stöße (Austausch von Kraftteilchen), dem Spin (als »Drehimpuls»), von asymptotischen (nicht zusammenfallenden) Annäherungen, (Singularitäten) näher erläutert: also ein Punkt, in dem der analytische Ausdruck für eine physikalische Größe unendlich wird und/oder die bekannten physikalischen Gesetze ihre Gültigkeit verlieren. ("Schwarze Löcher", "Urknall")


Anschaulich: in der Kosmologie (Astrophysik, Astronomie) sind Singularitäten die »entarteten» »Punkte» im Raum (Zeit) - Veränderungs - Kontinuum.

Unstetigkeiten (Quatensprünge) und die Quanten selbst (also genau abgepackte »kleinste» Mengen) Interferenz (-muster), sowohl als diskrete als auch als virtuelle! - Wird naturwissenschaftlich Unanschauliches mit Anschaulichkeit beladen, entstehen inadäquate Bilder; diese bilden nur eine Abstraktionsebene ab - die mathematische - nämlich.


Aber selbst die ist auch nur ein Modell, und zwar ein rein formales, das auf zweiwertiger Logik basiert. Und die ist bestenfalls eine von vielen Logiken und schon aus diesem Grund mit Sicherheit nicht der Zugang, um ein adäquates Wissen von der Welt zu vermitteln. Dies zu ermöglichen ist allein der rationalistischen Metaphysik vorbehalten (Kant möge uns abermals verzeihen)


Und letztlich arbeiten all jene Physiker auf diesem elitären! (- daher dünkelhaft - eingebildeten) - Niveau, die wissen, daß auch Ihre Wissenschaft dort angekommen ist, wo die Chinesische Philosophie schon vor 2600 Jahren war: beim Unaussprechlichen, Unvorstellbaren, Einen. Bei Tao! 


Luzifer wurde für seinen Frevel gestürzt (= Ursache - Wirkung) und Jesus starb "für" die Menschen am Kreuz (= Ursache mit Folgewirkung der "Erlösung" , was immer das auch sein mag !) Die Welt entsproß den Griechen noch der Urmutter (Gäa) nach Zeugung durch Chronos (geschlechtlicher Anthropomorphismus von Ursache und Wirkung), unser Kosmos hingegen geht »"schon"» auf den Urknall zurück (und greift damit auf das uns sehr geläufige Bild einer »Explosion» zurück.


● Jeder Zivilisationsstufe ihr entsprechendes anthropomorphes Bild!
● der Kausalität verpflichtet sind sie alle


Wir westlich Denkenden haben vor allem Probleme mit der Kausalität. Diese Probleme sind so tiefgreifend, daß jede Religion (und sogar der Mythos) es sich nicht leisten kann, auf die Verknüpfung von Ursache und Wirkung zu einer (schein-) logischen Kette zu verzichten. Nicht einmal die plumpeste Sage oder das primitivste Märchen kann auf Kausalität verzichten. Immer ist von (Belohnung und Strafe) die Rede und vom Sieg des »Guten» über das »Böse» (manchmal auch umgekehrt). 


Welchen Sinn ergäbe dieses Moralisieren schon, würde man nicht einen Kausalnexus im Geschehen erwarten, also vom einen auf´s andere schließen und vielleicht? die Lehre daraus ziehen? Alles was geschieht, muß auf eine Ursache zurückgeführt werden können; dies scheint ein Urgesetz menschlichen Denkens zu sein. Die Kontradiktion dazu wäre akausal, also unverursacht. Akausal bedeutet also, daß einem ganz bestimmten konkreten Ereignis keine es erzeugende (es auslösende) Ursache zugeschrieben werden kann. Akausal bedeutet aber nicht willkürlich. Spontane Ereignisse treten vielmehr nur als erwartete (als mögliche) auf. Nur der Zeitpunkt ihrer Verwirklichung ist unsicher (z. B. Betazerfall). Akausales Eintreten bedeutet daher nur, daß zwar Mögliches wirklich wird, aber diese Möglichkeit selbst unverursacht ist.


Auch scheint das Leben per se akausal (= unbegründbar) abzulaufen, ebenso die Evolution; so daß für den ursprünglichen 
von uns so breit angesehenen Bereich der kausalen Wirklichkeit - oder Wirksamkeit (= die Welt unserer Praxis) nur ein schmaler Grat an Beobachtbarem übrig zu bleiben scheint, den sich die Naturwissenschaft als ihr Gebiet reserviert hat:

Optik, Mechanik, Akustik, und Elektromagnetismus


Nicht mehr exakt kausal hinterfragbar ist die Elektronik und schon gar nicht mehr die Kybernetik (Computerwissenschaften): Da geht viel mehr nicht als tatsächlich geht, trial and error triumphieren.


Die Felder der Kraftpotentiale (der Begriff »Potenzial») drückt schon aus, was er meint, es ist die Möglichkeit zur Verwirklichung) oder besser Potentiale der Wechselwirkungen - vier kennen wir zur Zeit:


Schwache und starke Kernkraft, Elektromagnetismus und Gravitation


werden wirklich (= wirken bzw. sind meßbar) nur bei konkretem Vorhandensein von Drei - Dimensionalem und sei es als schieres Elementar »teilchen» das als Meß »fühler» fungiert, durch das erst eine Wechselwirkung mit dem Feld induziert wird (= Messung !!!) 


Ein »Quant» ist die kleinste, »unteilbare» Menge einer physikalischen Größe, z. B. der elektr. Ladung oder der Wirkung (z. B. das Plancksche Wirkungsquant). Aber auch die Aufnahme oder Abgabe der elektromagnetischen Strahlungsenergie erfolgt in Form von Energiemengen.


Diese (Licht-) Quanten heißen »Photonen» und gelten als Feldquanten der elektromagnetischen Wechselwirkung. Auch die (subatomare) starke und schwache Wechselwirkung (Kernenergie) und - zumindest nach dem Standardmodell - die »Gravitation» erfolgt gequantelt: Gluonen und intermediäre Bosonen ... der Gravitation werden die hypothetischen Gravitonen zugeschrieben. 


Kraft versus Wechselwirkung
Es handelt sich bei diesen Quantensprüngen um den Vorgang der Realisierung von Akausalem und Nicht-Raumzeitlichem zu existierendem Konkreten als Formung bzw. Strukturierung. In der Naturwissenschaft wird aber immer wieder der Fehler gemacht, das Voraussetzende (Form, Struktur, Beschaffenheit und Bestimmtheit) so zu behandeln, als wäre es selbst Stoff (aristotelisch: als hätte es Gestalt): es wird quantifiziert


Das gequantelte Umschlagen wird als Vielzahl eigen-existierender (Bindungs-)Teilchen interpretiert. 

So gilt z. B. als Repräsentant des Feldquants des elektromagnetischen Feldes das Photon, oder als Repräsentant einer ganzzahligen Elementarladung das Elektron (negative Ladung) bzw. das Proton (positive Ladung).


Ein Feldquant ist die kleinste, unteilbare (Elementar-) Menge einer physikalischen Größe, z. B. der elektrischen Ladung, der Wirkung (Plancksches Wirkungsquantum) oder des magnetischen Flusses.

Die elektromagnetische Kraft (als Spezialfall das Licht etwa) wird entweder als Wellenbewegung oder als Photonenschauer beschrieben. 
Daß Licht aber weder das eine, noch das andere ist, sondern von unserem quantifizierenden (beschreibenden) Bewußtsein nur so vorgestellt wird, erfährt nicht ausreichende Beachtung. 


Licht selbst ist weder beobachtbar, noch vorstellbar. Wenn wir von Licht sprechen oder Licht "sehen", sehen wir nur die er- oder beleuchteten Körper, nie das Licht selbst. Wenn es hell ist, sind die Körperoberflächen hell oder leuchtet Gas, wenn es dunkel ist leuchten Körper oder Gas nicht. Daß Licht "reflektiert" wird, ist nur eine quantifizierte Vorstellung unseres, um Anschaulichkeit bemühten Vorstellungsvermögens im Rahmen der Nahwirkung.


Nahwirkung bedeutet, daß Bindungsteilchen (=Wechselwirkungsquanten) ausgetauscht werden. Bei der - hypothetischen - Fernwirkung fehlt ein solcher Austausch! Sie ist daher wissenschaftlich verpönt, weil kausal nicht interpretierbar (z. B. im gesamten PSI-Bereich). Bedeutet: Wo kein Kausalnexus, dort keine Wissenschaftlichkeit!

Die Schwerkraft wird ebenfalls als "Kraft" verstanden, die sich entweder mittels - bislang noch nicht "gefundener" - Gravitations-Wellen oder - bislang ebenfalls noch nicht entdeckter - Gravitonen "ausbreitet". 
Kraft (= Energie) ist unanschaulich, weil voraussetzend, und ein monistischer Begriff;


Der Dualismus in der Wissenschaft

Wechselwirkung ist das dualistische Pendant zu Kraft und macht gedanklich das Voraussetzende zu einem wesensgleichen Vorausgesetzten. Die Wesensgleichkeit (Teilchen mit Teilchen) ist also von "hinten herum" wieder eingeführt, anstatt die Wesensungleicheit zu begreifen und mit neuen Begriffen zu handhaben versuchen. 


Wie das Photon ein Feldquant oder Bindungs-Teilchen.

Die schwache und die starke Kernkraft "besteht" aus Vektor-Bosonen und Gluonen (vom Englischen to glew = zusammenkleben), die ebenfalls als Feldquanten gelten.
Alle diese Feldquanten werden selbst als Elementarteilchen (Bindungs-Teilchen) verstanden, die mit anderen Elementarteilchen (Materie-Teilchen) wechselwirken und ausgetauscht werden können (Wechselwirkungsquanten). Dies wird von der Quantenfeldtheorie beschrieben. Sie ist die Theorie der Quantisierung der Felder (Quantentheorie der Wellenfelder)


Diese vier Kräfte werden unter dem weitläufigen Begriff der Energie (in diesem Fall: Feldenergie) zusammengefaßt. Die Definitionen "Energie ist gleich Arbeit in der Zeiteinheit" oder "E = m . c²" sind nur zwei willkürlich herausgegriffene Formalismen von vielen. Was Energie "wirklich" ist, weiß niemand, wobei der Begriff "wirklich" schon ausdrückt, was etwas (z. B. Licht als ein Spezialfall der elektromagnetischen Feldenergie) für uns nur sein kann: das nämlich, als was es auf uns wirkt. Was Energie ist, ohne - quantifiziert - in unser Bewußtsein zu dringen, läßt sich gar nicht anschaulich darstellen. Energie als verändernde, aber unanschauliche Qualität existiert nur durch ihre Veränderung der/des Materie(llen). In dieser untrennbaren Einheit ist Energie die Einander-Bedingtheit von Körper und ihrem Auseinander.

Dieses Auseinander nennen wir Raum. Und ihn gibt es.


- Raum, Dauer und Veränderung als Vorausetzende des Existierenden - 


Ohne Bewußsein keine Zeit, ja nicht einmal Bewegung - aber durchaus Veränderung. Wie diese Veränderung aussieht, wenn niemand hinsieht, weiß niemand. Sie ist auch nicht beschreibbar, weil beschreiben immer Hinsehen voraussetzt. 


Wir ziehen daher den Ausdruck Raum- Veränderungs- Kontinuum dem eingeführten Begriff des »Raum-Zeit-Kontinuums» vor, weil die klassische Physik (nicht aber die Quantenphysik) vom Bewußtsein abgesehen hat; dieses kommt in der mechanistischen Physik nicht vor, wohl aber in der Quantenphysik.


Das Zitat des Prof. Dr. Dr. hc. A. Zeilinger:
»Wir kommen nicht um die Schlusfolgerung herum, daß wir nur über bestimmte Ergebnisse sprechen können, die auf Messungen beruhen». Quanten sind nichts Reales, sondern nur Bilder möglicher (elementarer) - Zustände ! und selbst diese Zustände werden von den Meßoperatoren erst in deren Meßapparaturen realisiert. 


Es ist genau diese - unsere Vorstellungssucht, die zu unweigerlichen Fehlschlüssen führt. Der (Miß-) Erfolg davon: Kein Physiker weiß, was Gravitation wirklich ist. (CERN/Graviton) Das »Problem» des »Welle-Teilchen-Dualismus» des Lichts ist ungelöst und kann auch nie gelöst werden, weil wir mit diesen Begriffen - die plumpe Vorstellung, also Abbildungen - immer an real Teilbarem und real Schwingendem klammern. 


Demzufolge löst bei einer Polarisierungsmessung ein Klicken des Detektors in unserem Geist die Konstruktion eines Bildes aus, in dem das »Photon» zum Zeitpunkt der Messung eine bestimmte Polarisation hatte,...


Es sind ja wir, die den aufgespalteten Lichtstrahl aufgrund seines Gangs durch einen linearen Kristall (Beta - Bariumborat oder Calcit) als unterschiedliche Qantenströme (ultraviolettphoton -niedrig energetische »Photonen» interpretieren oder als dupliziertes Lichtwellen »paket».


Die beiden Lichtstrahlen »bestehen» aber weder aus Quanten, noch sind sie eine gebündelte Transversalwelle,... Wir interpretieren das Licht nur als, aus Partikel bestehend oder sich als Welle ausbreitend. Das Quantenpaar, das wir aufgrund der Polarisation der beiden Lichtstrahlen erfinden, ist ja gar nicht polarisiert ! Wie sollte ein nicht ausgedehntes einzelnes Teilchen »polarisiert» sein, wo doch Polarisation nur eine Eigenschaft einer Schwingung, also einer Welle sein kann? !

 
Und das Bild eines schwingenden Quants ist ja doch etwas simpel - es würde auch den Doppelspaltversuch nicht erklären.


Was immer verschränkte Quanten auch sein mögen; Sie sind nicht durch das  Raum (Zeit) - Veränderungs - Kontinuum (= Veränderung) voneinander getrennt  als Ausdehnungsloses ist es in seiner Möglichkeitswelt vom anderen (mit   ihm verschränkten) Quant weder getrennt noch entfernt.
Was wir als Beobachtende wahrnehmen, sind getrennte Lichtstrahlen: 


Der Kristall hat ja tatsächlich einen Lichtstrahl in zwei Lichtstrahlen aufgespaltet: Aber das, war wir sehen, ist die Reaktion des aufgespalteten Lichtstrahls mit Materie (Kristall, Bildschirm, Rauch, Detektoren etc.), aber niemals das Licht selbst.


Das Kunstwort »Superposition» beweist es. Es drückt aus, was realiter gar nicht sein kann. »Beide» Teilchen des verschränkten Photonenpaares haben die Möglichkeit, sowohl vertikal als auch horizontal oder auch zirkulär polarisiert zu werden ! Aber nicht zu sein; 


aus einer möglichen »Superposition» in eine reale Polarisation, die eindeutig eine Erscheinung (und damit Veränderung) in unserem Raum - Veränderungs - Kontinuums ist. Die Realisierung findet in unserem Mesokosmos statt. 


Auch in puncto » Schrödingers Katze» dem von Erwin Schrödinger erfundenen Gedankenexperiment, bei der eine Katze zusammen mit einem Geigerschen Zählrohr in eine Blackbox gepackt wird, wobei über diesen physikalischen Apparat ein radioaktives Präparat (geringer Menge) in der nächsten Stunde, den Zerfall eines Atoms erfahren wird - wann ist ungewiss. Wenn das Atom zerfällt wird es über den Geigerzähler einen elektrischen Impuls auslösen, der einen Hammer auf eine Phiole mit Gift (Cicyan) fallen lässt usw. hierbei ist es völlig müßig zu theoretisieren. 


Hier wurden quasi die Polarisationszustände durch »tot» oder »lebendig» ersetzt. Bei der Schrödingerschen Katze ist (aufgrund unserer mesokosmischen Erfahrung) diese ja schon tot - oder lebendig, bevor wir in die Blackbox schauen. Wir wissen es vorher nur nicht. Für Quantenphysiker jedoch eine unbestätigte Behauptung, mit der wohl die meisten nicht einverstanden wären ( hier tut sich eben die Kluft zwischen Mikro- und Mesokosmos auf. Im Mesokomos können wir auf Erfahrung rekurrieren - im Mikrokosmos gibt es keine Erfahrung!).


Als Beobachtung gälte übrigens nicht nur das Deckelöffnen und Hineinschauen, sondern auch jede Art von EKG, EEG etc. Bei verschränkten Photonen sind diese aber nicht schon »vorher» horizontal oder vertikal, zirkulär polarisiert und wir wüßten es nur »noch» nicht; es gibt vielmehr weder das eine noch das andere Quant, noch wären sie schon polarisiert, erst wenn wir den »Lichtstrahl» aus verschränkten »Photonen» (der weder aus Quanten besteht, noch eine Welle ist) durch das Polarisationsfilter leiten, stellen wir fest - es ist horizontal oder vertikal polarisiert.


Seine Polarisation realisiert sich erst durch die Messung - wir aber haben durch das Öffnen der Blackbox die Schrödingersche Katze nicht getötet oder ihr das Leben gerettet. Tot oder lebendig war sie schon vorher... für Quantenphysiker allerdings nur zu je 50 % (Es gibt nur Wahrscheinliches Mögliches ! - in der Quantenwelt, aber niemals Realisiertes!)


Demzufolge stellt sich heraus:


Eine Funktion (eine mathematische Gleichung) kann nicht zusammenbrechen 
es gab überhaupt keine Polarisation vor unserer Messung es gab nicht mal zwei getrennte Quanten; die gibt es nur in unserer Vorstellungswelt.


Quanten sind auch nicht auseinander; was nicht realisiert ist, kann auch nicht getrennt sein. Quanten sind weder unterscheidbare noch getrennt einzelne. Das sind sie nur in unserer Vorstellungswelt:


als Teilchen oder Partikel. Schon Schrödinger hatte sie nicht als »vereinzelt» betrachtet, sondern als einen Zustand, der in einem bestimmten Raumbereich (einem Ausschnitt aus unserer Mesowelt) »verschmiert» nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (»Wahrscheinlichkeitsfunktion») auftritt...siehe auch Heisenbergs Unschärferelation.


Die »Quanten» haben sich nicht verändert - ihre zufällige Möglichkeit (= Superposition) ist aber durch unsere Messung zur eindeutigen Realität geworden: allerdings weder als (unentschiedene) Superposition noch als (entschiedene) Position, sondern als 
eindeutige Polarisation am Meßgerät


Was Prof. Dr. Anton Zeilinger versucht, im »Experiment» , in der Theorie und im wissenschaftlichen Fragen, ist dem gegenüber ein konsequent neuer Schritt, die Auflösung des alten physikalischen Rahmens, die konsequente »Fortentwicklung» der Quantenphysik.


Max Planck selbst ist diese Fortentwicklung unheimlich gewesen, weil sie (wie Zeilinger verdeutlicht) die Aufgabe der Vorstellung verlangt, 
»dass alle Phänomene in der Natur kontinuierlich ablaufen», und weil Planck wie Einstein, Bohr, Schrödinger, Heisenberg und andere - erkannten, »dass diese Aufgabe des Kontinuums letztlich eine Aufgabe unseres Weltbildes bedeutet».


Etwas Nicht - Ausgedehntes nimmt weder Raum ein - noch bedarf es des Raumes. Es ist null - Dimensional - die Physiker sprechen hier gerne von »punktförmig» . Und ein Punkt ist nichts Reales - es ist der Inbegriff der Abstraktion von Realisiertem:


Alles »punktförmige» Realisierte ist immer schon Materie: Kreidestaub, Graphit, Pixel auf dem Bildschirm. Die Maximalabstraktion davon (die Vorstellung eines Kreises mit dem Radius = 0 ist bereits wieder ein Bild und insinuiert den Punkt als »unendlich kleinen Kreis» ; er hat aber überhaupt keine Form! In unserer lokalen Welt, der realen Welt, in der alles schon geworden ist (!) gilt nur: hopp oder drop !


Wendeten wir dieses ausschließende Denken (3. logisches Axiom, Tertium non datur, das nur auf Realisierungen beruht) auf die reine Möglichkeitswelt der Quanten an, wo es aufgrund der Möglichkeit gerade diese Ausschließlichkeit nicht (!) gibt, verheddern wir uns hoffnungslos in Widersprüchen, die es in der Quantenwelt natürlich auch nicht gibt! (EPR - Paradoxon)


In ihr gilt ja auch nicht die zweiwertige Logik, die seit Aristoteles (384 - 322 v. Chr) als Organon (= Werkzeug) der menschlichen Vernunft, die auf Kausalität basiert, bezeichnet wird. Mit dem (in unserer realen Welt) leeren Begriff (durchaus im Sinne Kants) oder Kunstwort »Superposition» vermögen jene diesen Widerspruch (der nur im Mesokosmos einer ist!) zu entrinnen.


Das Kunstwort Superposition besagt ja nur:


Für diese Photonen ist noch nicht entschieden, welche Polarisation sie annehmen werden, sollten sie (konjunktiv!) gemessen werden. - Ohne Messung keine Polarisation; nur jene Photonen, die eindeutig einem der beiden aufgespalteten Lichtkegel zuordenbar sind, haben - allerdings auch nur aufgrund einer Messung! - eine eindeutige Polarisation: allerdings nur als Möglichkeit! Reine Potentialität!


Wir haben hier einen schönen Unterschied zwischen notwendig (»contingere» Kontingenz der Scholastik (!) und zufällig:


Notwendigerweise zeigen, die sich nur in einem Lichtkegel »befindlichen» Photonen, eine eindeutige Polarisation - bei der Messung. Hingegen mißt (und realisiert damit) bei Photonen beider Lichtkegel der Experimentator rein zufällig eine der beiden möglichen Polarisationen! 


- Keine Ursache für ein vertikales oder horizontales Meßergebnis kann angegeben werden - und keine Ursache gibt es auch, abgesehen davon, daß man argumentieren könnte:


Hätte der Experimentator zu einem anderen Zeitpunkt die Messung durchgeführt, wäre vielleicht ein anderes Ergebnis herausgekommen. Das ist zwar möglich, aber wertlos, da keine Prognose aufgrund einer solchen Annahme erstellt werden kann. 


- Und: Wissenschaft zielt stets auf Prognose - auch die Quantenphysik.


Mit Radio- und Lichtwellen (beide das gleiche, nur die Frequenzen sind verschieden) hat unsere Vor-stellung schon Schwierigkeiten:


da ist kein Medium mehr, das schwingt, da ist keine materielle Welle mehr, die sich fortsetzte. Um diesen Verständnisschwierigkeiten abzuhelfen (= Erklärunsbedarf der Nahwirkung!), hat man sogenannte Feldquanten der (nun »Wechselwirkung» genannten) Kräfte erfunden, die sogenannten Bosonen. Diese »befördern» die »Energie» (oder »Kraft» ) nun von »einem» Fermion (das sind die Elementarteilchen der Materie) zum »nächsten» (vereinfacht beschrieben).


Die Teilchenphysik hat in ihrer ursprünglichen Form das Modell masseloser Elementarteilchen - obwohl die in ihm beschriebenen Teilchen eine Masse besitzen müssen. E = mc², c = Vakuumlicht-geschwindigkeit zum Quadrat; denn wenn die Materie unseres Universums aus Elementarteilchen aufgebaut ist, wie kann es dann Elementarteilchen ohne Masse geben?


Photonen gibt es allerdings erst seit Albert Einstein (1879-1955), der  sie schlichtweg er-funden und nicht etwa ge-funden hat. In seinem Aufsatz über die Erweiterung des Quantensatzes von Max Planck wofür er später  (1921)  den Nobelpreis erhalten sollte.


Das Photon, ist zwar ein theoretisch vereinzelbares »etwas», hat aber keine Ruhmasse. (es gibt außer dem Photon nichts Vereinzelbares, das nicht Ruhmasse hätte, da Masse Trägheit innewohnt und Trägheit der Inbegriff von »Materie»  ist. 


Was das Photon daher »wirklich» ist, ist widersprüchlich und Widersprüche sind in der Naturwissenschaft verboten!


Aber es ist denknotwendig (im System der Relativitätstheorie logisch schlüssig!), daß ein Photon keine Ruhmasse haben darf, es könnte sonst nicht mit der Lichtgeschwindigkeit c »reisen» - 299.792,458 km/s, da seine Masse sonst ins Unendliche ginge und aus Trägheitsgründen nicht die Geschwindigkeit c erreichen könnte. 


Das (nicht erlebbare!!!) Objektive ist also die Welt der Physik heute. Und selbst diese Welt füllen wir mit Produkten unserer Vorstellung und Phantasie: da werden punktförmige Ladungen als »Teilchen» oder »Welle» (Analogie des Partikels und der Schwingung) erklärt.


(In der Mathematik ist ein Punkt die Abstraktion eines Kreises, dessen Radius gegen Null geht) Der kluge Physiker definiert »punktförmig»   daher   pragmatisch als »Grenze des Meßbaren» . Alles was kleiner ist als die kleinstmögliche Meßgröße, gilt als »punktförmig».


Was ist das kleinste, unteilbare Teilchen? Ein Teilchen muß - schon aufgrund des Begriffes »Teil»  - teilbar sein. Erst ein Un-Teilchen wäre unteilbar. Sind es tatsächlich die Quarks? Nach einer der neuesten Theorien (Superstrings) nicht. Auch der Umstand, daß sich die 6 bzw. 12 Quarks in ihren Massen um den Faktor 10 000 unterscheiden, spricht dagegen. Als hypothetische Unterstruktur gelten die »Rishonen». Wie sinnvoll ist es, weiter zu teilen?

Bis zu jenem Punkt, an dem die Energie, die zur Teilung aufgewendet werden muß, so groß wird, daß sie das Teilchen ungeteilt vernichtet und als neues, identisches Teilchen wieder entstehen läßt (materialisiert). Wie verhält es sich mit Photonen und Elektronen? Photonen haben keine Ruhmasse, repräsentieren also - weil nicht träge, weder beschleunigbar noch abbremsbar, ergo nicht veränderbar - keine vereinzelten, konkretisierten Existierende. 


Elektronen haben nach der Heisenbergschen Unschärferelation keinen gleichzeitig bestimmbaren Ort und Impuls. Sind sie noch vereinzelte, konkrete Existierende? - Nein. Man spricht auch heute eher von »verschmierter Elektronenwolke» Ladungswolke mit Wahrscheinlichkeitszuständen.

Die schwache und die starke Kernkraft »besteht» aus Vektor-Bosonen und Gluonen (vom Englischen to glew = zusammenkleben), die ebenfalls als Feldquanten gelten. Alle diese Feldquanten werden selbst als Elementarteilchen (Bindungs-Teilchen) verstanden, die mit anderen Elementarteilchen (Materie-Teilchen) wechselwirken und ausgetauscht werden können. (Wechselwirkungsquanten)


Siehe Quantenfeldtheorie.
Die vier Kräfte werden unter dem weitläufigen Begriff der Energie (in diesem Fall: Feldenergie) zusammengefaßt. Die Definitionen »Energie ist gleich Arbeit in der Zeiteinheit» oder »E = mc²» sind nur zwei willkürlich herausgegriffene Formalismen von vielen. Was Energie »wirklich» ist, weiß niemand, wobei der Begriff »wirklich» schon ausdrückt, was etwas (z. B. Licht als ein Spezialfall der elektromagnetischen Feldenergie) für uns nur sein kann: das nämlich, als was es auf uns wirkt.

Es gibt keine gleichförmige Ortsveränderung


Die einfachste Form einer ungleichförmigen (=veränderlichen) Ortsveränderung ist die Kreisbahn, in der stetig die Richtung (=von der Tangente zum Mittelpunkt hin) geändert wird. Da aber auch diese Kreisbahn eine stete Änderung wäre (da ihre Krümmung gleich ist!), muß auch die Krümmung der Veränderung unterliegen: Die einfachste Form stetiger Veränderung einer Kreisbahn ist die Ellipsenbahn (Planetenbewegung). Da auch eine Ellipsenbahn eine zyklische Änderung (also eine stete) erfährt, muß auch sie sich ändern: 

Dies erfolgt durch Bahnstörungen als Folge der Gravitation der umgebenden Gestirne. Dazu kommt die Bewegung der Fixsterne um den Galaxiemittelpunkt und die (nur nach dem Urknallmodell gültige) Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien.


Da aber jede Änderung eine Abfolge verlangt (ändern kann sich nur etwas, wenn ein Zustand einem anderen folgt), kommt es zum Phänomen der fortschreitenden Entwicklung. (= Evolution)


Fortschreiten ist immer eine Abfolge, unabhängig von der Orts- oder Zeitrichtung!


Beobachtet Bewußtsein dieses Forschreiten, kommt der Faktor Zeit hinzu: 


Die Folge von Zuständen wird zum Vorher, Jetzt und Nachher, wobei auch das Jetzt niemals statisch sein kann. Die (unumkehrbare) Aufeinanderfolge von Zuständen heißt in der Physik Zeitpfeil: das in einer einzig möglichen Richtung Fortschreiten des Geschehens. 


Daher ist jeder Gedanke an eine »Umkehrung» der Zeit, absurd. Auch bei »Zeitumkehr» folgte ein Zustand (Ereignis) auf den (das) andere, und es erschiene uns normal (= kausal unbedenklich), daß auf Scherben eine intakte Vase folgte!

In einem All ohne sich - in Lebewesen - manifestierenden Bewusstsein, gäbe es keine Zeit und keine Bewegung, wohl aber Dauer und gerichtete Veränderung. Und Folge wäre auch dann unumkehrbare Folge.

Das » t » der Physik meint, genau genommen, auch nie »die Zeit» als etwas vom Bewußtsein Unabhängiges, sondern stets nur jene relative Spanne einer stattfindenden Veränderung, soweit sie beobachtbar (=bewußt) und damit zeitlich interpretierbar ist. Die Vorstellung der "absoluten Zeit Newtons" ist ja bekanntlich aus Gründen der Beobachtbarkeit (»Signalübertragung») durch Einstein fallen gelassen worden, bzw. stellt die absolute Zeit nur den Sonderfall dar, das gesamte All als ein Inertialsystem zu betrachten.


- Ein Inertialsystem ist ein gleichförmig, also nicht beschleunigtes, i. e. (id est) - (das bedeutet) »unverändert» bewegtes, hypothetisches, rechnerisches Bezugssystem, das quasi den Beobachtungsraum des Beobachters umfaßt. Die physikalische Bezeichnung dieses Beobachtungsraumes ist Lichtkegel, jener beobachtbare Raum, der innerhalb der Reichweite der möglichen Signalübertragung (der Lichgeschwindigkeit c) liegt. Die Beobachtung (das Bewußtsein) fließt in der modernen Physik immer mit in den Formalismus ein.


Dies wird in der modernen Kosmogonie durch die Einführung eines hypothetischen Hyperraumes, in den die »vierdimensionale Raumzeit» »eingebettet» ist, vollzogen. Es wird damit über die theoretisch unendlich vielen Zeiten der unterschiedlich bewegten und beobachtenden Physiker (Zwillingsparadoxon) eine »absolute Hyperzeit» konstruiert, Newtons Idee also von hinten herum wieder eingeführt!

- eine dualistische Konstruktion, die in den unendlichen Regreß führt - denn auch die Hyperzeit müßte »fließen». Singularität ist nicht erfahrbar! (Singularität bezeichnet man in Physik und Astronomie Zustände, bei denen die betrachteten Massen und die Raumzeit in einem einzigen Punkt (mathematisch) oder in einem nicht näher bekannten physikalischen Zustand sehr geringer Ausdehnung, aber extrem hoher Dichte zusammenfallen - z. B. Schwarze Löcher mit mehreren Millionen Sonnenmassen)

Hinfällig daher alle mehr oder weniger feinsinnigen kosmologischen Überlegungen nach zeitlicher Fixierung des Urknalls und ebensolcher des Big Crunch, des postulierten Zusammenstürzens unserer Welt. Urknall und Big Crunch werden dabei als Singularität(en) begriffen, als »ereignislose Zustände» , » in»  »denen»  jede Unterscheidungsmöglichkeit fehlt. Sie »existieren»  nicht als Einzelereignisse in Raum und Zeit und sind daher weder lokalisierbar noch zeitlich bestimmbar.


Die Ein - Dimensionalität entspricht im Formalismus der Mathematik der Abstraktionsform einer sich nur in der Länge  ausbreitenden Linie; die Physik versucht diesen Formalismus als »in der Zeit bewegtes Null - Dimensionales »  mit dem Begriff des »String» zu fassen.

Dies entspricht der Analogie des Billiardspiels bzw. der Nahwirkung, der zufolge Energie nur durch Anstoß bzw. Impuls (von stofflichem zu stofflichem) übertragen werden kann). Das Photon (Licht - Teilchen - Welle Dualismus), ist zwar ein theoretisch vereinzelbares »etwas», hat aber keine Ruhmasse. (es gibt außer dem Photon nichts Vereinzelbares, das nicht Ruhmasse hätte, da Masse Trägheit innewohnt und Trägheit der Inbegriff von »Materie» ist.


Zwei - Dimensionales ergibt ohne Ein - oder Drei - Dimensionales keinen Sinn - es ist Begriffsleer und fungiert nur als Bindung. Bindung ist hier nicht als »Klebstoff» - also als getrennt existierendes Drittes zu verstehen (wie das physikalische Bild der Bindungs»teilchen» es insinuiert!, sondern als erst Ermöglichendes. 


Genausowenig wie es kein oben ohne unten, kein vorne ohne hinten, kein rechts ohne links gibt und alle Begriffe nur Sinn als »Richtung» ergeben (die Dreidimensionalität ergeben), gibt es nichts Dreidimensionales, ohne dass es zwei - Dimensionales »mit» Ein - Dimensionalem »aus» Null Dimensionalem (dem Möglichen) schafft (in die Wirklichkeit bringt).


Unter Anführungszeichen müssen »mit» und »aus» deshalb stehen, weil unsere Sprache als Kommunikationsmittel dreidimensionaler Wesen in einer dreidimensionalen Welt nur auf Drei - Dimensionales rekurieren kann. Drei - Dimensionales ist also immer das Verwirklichte, das sich aus der Möglichkeit des Null - Dimensionalen via Ein - Dimensionales durch das Zwei - Dimensionale realisiert = vereinzelt hat.


Erst als dieses Ausgedehnte (formalisiert im Dimensionstripel) kann es auf uns wirken und vorgestellt werden; erst von ihm können wir uns Bilder machen. Also das Potential, dass Mögliches wirklich wird bzw. Wirkliches hervorbringt. Die Frage ob es Gravitation gäbe, wenn es keine Masse gibt (oder Licht, wenn es keine Körper gibt, das es aussendet oder reflektiert) ist müßig: 


natürlich nicht, da ein Feld »nur» das Potential des - gemäß seiner Möglichkeit - Verwirklichten ist und nichts An - sich - seiendes darstellt. »Gemäß seiner Möglichkeit» meint nichts anderes als, daß nichts x-Beliebiges entstehen (= werden) kann, sondern nur Mögliches. Was das Mögliche und das Unmögliche (sofern es letzteres überhaupt gibt, denn der Widerspruch steckt bereits im Wort) ist, versucht die Physik heraus zu bekommen. 


Da wir uns aber, und das ist entscheidend, nur nach dem Verwirklichten als Prüfstein richten können, ist dieses gesteckte Ziel ein prinzipiell unerreichtes !!!


Was bestimmbar ist, sind die ersten bzw. letzten Ereignisse, die stattfinden, sobald bzw. solange es »"die Raumzeit"»  "gibt" und mit ihr Dinge (vorerst nur bzw. noch als Elementarteilchen) existieren.


Das geht auch  konform mit einer anderen physikalischen Definition


alles, was nicht meßbar ist, existiert nicht.


Die heutige Physik bewegt sich an der Grenze des Vorstellbaren. Auch der Verliebte sieht die Angebetene durch die sprichwörtlich »rosarote Brille» und nicht den Menschen, wie er wirklich ist. Wer Strings »sehen» will, erklärt die ganze Welt mit Ihnen, obwohl 1-Dimensionalem keine Existenz zukommen kann, da Existenz nur eine  Eigenschaft des 3-Dimensionalen ist.


Wollen wir »erklären»  so verstehen, wie die Naturwissenschaft  »erklärt», erklärt haben will, so ist die Naturwissenschaft aufzufordern, ihr enges Korsett zu lockern und nach neuen Kräften Ausschau zu halten. Allzu schwer sollte es ihr nicht fallen: nach Hyperräumen und  Hyperzeiten nach 11 ... bis n -Dimensionen (angesichts eines erfahrbaren "nur" dreidimensionalen Raumes) nach Supersymmetrie und Superstringtheorie,  nach null- und Eindimensionalität - was hindert die Theoretiker, eine 5. oder 6. Kraft zu postulieren?


Erklären heißt also allgemein, Argumente zu akzeptieren. Und diese Argumente müssen keine rational - logisch - widerspruchsfreien - sein. Nur wir »Aufgeklärten» des euro - amerikanischen Weltbildes des 21. Jahrhunderts bilden uns ein, dass Widerspruchsfreiheit der Garant für Wahrheit sei. 


PSI - Phänomene werfen uns da ganz schön zurück!


Diese sind nämlich nicht widerspruchsfrei, nicht kausal, nicht jederzeit wiederholbar, nicht prognostizierbar, nicht allgemein gültig und damit nach unserem (naturwissenschaftlichen Denken) nicht erklärbar.
Vor allem aber der Zufall hat es uns angetan, denn die Glücksspielindustrie lebt von unserem Glauben an das Glück - und das ist nur ein anderes Wort für Zufall. Was ist nun der Zufall?


Zufällig ist für´s eine, was uns unverursacht erscheint. Wir können für ein Geschehen keine Ursache angeben. Nur noch nicht oder prinzipiell nicht, das kommt auf das Geschehen an. Beim Wetter dürften uns »nur» noch jede Menge Parameter für eine zufriedenstellende (niemals aber exakte)
Wetterprognose fehlen. 


Bei sogenannten Zufallsgeneratoren ist der Zufall hingegen anders definiert: nämlich als Fehlen jeder Art von erkennbarer - Ordnung. Aber im Grunde genommen ist diese Definition falsch: Denn wenn partout keine Ordnung herrscht, ist das durchaus auch Ordnung, jene nämlich, die dafür sorgt, dass keine andere entsteht!


Und es ist eine hochkomplexe Metaordnung die jene darunterliegende Ordnung unterdrücken kann! Erst diese »darunter liegende» Ordnung ist dann so definiert, dass sich z. B. auf einer Zahlenreihe - keine Zifferngruppen wiederholen. Doch auch hier ist das Kriterium die Beobachtbarkeit:


Wenn ich über einen beliebig langen Zeitraum hinweg keine geordnete Ziffernfolge erkennen kann, mag man von »zufällig» sprechen können. Extrapoliert auf eine hypothetisch unendliche Beobachungszeit ist die Ordnung der Nichtwiederholbarkeit nicht aufrecht zu erhalten.


Zufälle unterliegen den beschränkten Möglichkeiten ihres Auftretens und sind niemals »blind»; sondern nur Ausdruck der Beschränktheit menschlicher Erkenntnisfähigkeit.


Und natürlich gilt die Kausalität auch nicht im Makrokosmos. Keine (einsehbare!!!) Ursache kann angegeben werden, warum die Welt überhaupt existiert, was die Galaxien (angeblich) auseinander treibt. Und was sonst wäre das Kriterium für Ursache, wenn nicht ihre Einsehbarkeit? Nur aufgrund dieser Einsehbarkeit konstruieren wir ja die Ursache - und bauen darauf die von uns daraus gefolgerten (!) und » Wirkungen»  genannten Ereignisse auf.


Zufälle sind also stets Bewußtseinsabhängig! Das mag ein wichtiger Zugang zu den PSI - Phänomenen sein, die stets nur in Bezug auf Bewusstsein auftreten!


Zufälle unterliegen den beschränkten Möglichkeiten (durchaus im Sinne von Potentialität) ihres Auftretens und sind niemals »blind»: Zufälle gibt´s nämlich nur in der Bandbreite der jeweiligen Streuung des Möglichen einer Klasse oder Art, und beruhen auf mangelnder Erkenntnisfähigkeit des Menschen.


Die Naturwissenschaft hat sich in ihr eigenes Korsett gezwängt. - Alles was Ihrem selbstauferlegten Kriterium nicht entspricht, gilt als nicht naturwissenschaftlich. Alles, was nicht auf die vier Grundkräfte des Standardmodells zurückgeführt werden kann, ist nicht wahr - besser, ist für die Naturwissenschaft nicht erklärbar und damit nicht existent; ist »Täuschung», »Halluzination», oder auch »Einbildung» etc. nur keine »Tatsache» .


Alles was nicht auf Nahwirkung zurück geführt werden kann, gilt für die Naturwissenschaft nicht. - Da können sich die Parapsychologen noch so (be-) mühen, ihre Experimente den naturwissenschaftlichen Experimenturbedingungen gemäß anzulegen; da die von Ihnen untersuchten Phänomene nicht auf die vier gültigen (= geltenden, akzeptierten) Grundkräfte des herrschenden (!) physikalischen Weltbildes zurückgeführt werden können, werden diese Naturwissenschaftler nicht anerkannt.


So wurde etwa das Ganzfeld-Experiment – eine kontrollierte Form der telepathischen Übertragung von Bildern – im Zuge mehrerer Metaanalysen in seiner Authentizität bestätigt, und auch dem Phänomen der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) wurde durch eine solche Metaanalyse Signifikanz bescheinigt. 


Und jeder Naturwissenschaftler, der sich mit parapsychologischen Phänomenen auseinandersetzt, ihre Existenz also nicht läugnet, wird von seinen Fachkollegen schräg angesehen, wenn er nicht sogar seine berufliche Reputation verliert. 


- Nun ist das mit den 4 anerkannten Grundkräften gar nicht so eng zu sehen.


Die Physiker selbst postulieren darüber hinausgehende Kräfte:


eine superschwache Kraft, die für den Zerfall des Protons verantwortlich sein soll, die elektroschwache Kraft und die Supergravitation, aus der sich die heutigen vier (oder) fünf Kräfte nach dem Urknall »entkoppelt» haben soll; und vor nicht einmal hundert Jahren, haben die Biologen durchaus ernsthaft von einer »Vitalkraft» gesprochen, auf die sie das Leben zurückführen wollten.


- Die ist heute zwar »gestorben», das Leben diesbezüglich erklärt, ist aber auch nicht.


Das Leben als Allgemeines wird und vergeht nicht: Hingegen werden und vergehen die einzelnen Lebewesen - wie auch einzelne Sonnen. - Ficht es den Mond an, wenn ihn der Hund anjault!?


Der Vorstellung, dass wir ein besonderes Verhältnis zum Universum haben, dass unser Dasein, unsere Existenz, aus der wir evolutionär  herausgetreten sind vom lat. (ex-sistere) nicht bloß eine Farce ist, die sich aus einer nicht kausalen Kette von Zufällen ergab, sondern dass wir  irgendwie von Anfang an vorgesehen waren, dieser Vorstellung vermögen wir Menschen uns kaum zu entziehen. 


Aber tatsächlich ist die Welt so »verrückt», wie Einstein hoffte, dass sie es nicht ist.


Das Bestreben das Universum zu verstehen, hebt das menschliche Leben ein wenig über eine Farce hinaus und verleiht ihm einen Hauch von »tragischer» "Würde",...


Quod erat demonstrandum. q. e. d. (Was zu beweisen war)


S. Hab, Master of Science, M. Sc.



Man kann hier tatsächlich nicht genug für das Ingenieurswesen werben; denn Technologie ist der Schlüssel zur » Lösung » unserer derzeit drängendsten Probleme,... 



Der Empfänger wirkt auf den Sender zurück, sagt Tesla. Der Sender weiß sozusagen, ob der Empfänger eingeschaltet ist oder nicht, ein Phänomen, das aus der Rundfunktechnik völlig unbekannt ist. Lediglich im Bereich der Psychologie sind derartige Rückkopplungen zwischen einzelnen Personen bekannt: wenn jemand spürt, dass er von hinten angestarrt wird und sogar der andere spürt, dass er es spürt! 


Demonstrieren lässt sich das sehr schön, indem durch Unterbrechen der Erdung der Empfänger abgeklemmt wird. Die Erdung ist nach Nikola Tesla als Bezugspotential unverzichtbar. Hochfrequenztechnisch lässt sich die Verbindung über die Erde als Wellenleiter interpretieren. Gehen beim Empfänger jetzt die Lampen aus, dann gehen sie beim Sender an, womit auch diese Aussage überprüft wäre. Schaltungstechnisch gesehen, bilden Sender und Empfänger einen Schwingkreis, bestehend aus einer Induktivität und einer Kapazität mit offenem Dielektrikum.


Die Induktivität besteht aus zwei spiralförmig gewickelten Teslaspulen, die über die Erdung miteinander verbunden sind. Ergänzt um je eine Koppelspule, wird das beim Sender eingespeiste Signal herauftransformiert, um als Feld übertragen beim identisch aufgebauten Empfänger wieder heruntertransformiert zu werden. 


Danach sollte die ausgekoppelte Spannung in allen Fällen deutlich kleiner als die eingekoppelte Spannung sein – sie ist aber sehr viel größer! Die beiden Leuchtdioden, die gegeneinander gerichtet an die jeweilige Koppelspule angeschlossen sind, detektieren die Spannung. Wenn die Vorführung zeigt, wie die Leuchtdioden beim Sender ausgehen, sobald die beim Empfänger angehen, dann liegt die eingespeiste Spannung erheblich unter der ausgekoppelten Spannung. Wie ist das möglich?


Bleiben wir bei den Tesla-Aussagen. Er hatte vor 100 Jahren bereits einen Leistungszugewinn ermittelt und bezeichnete seinen Sender als „Magnifying Transmitter“, als Verstärkungssender. 


Tesla war der Auffassung, die zusätzliche Energie stamme aus dem Kosmos. Ein anderes mal spricht er von Solarenergie, die er allerdings auch nachts nachweist, wenn gar keine Sonne scheint! Nach Tesla durchläuft diese Solarstrahlung die Erde nahezu ungehindert. Stichwort Skalarwellen: Solche Skalarwellen existieren offensichtlich auch ohne Plasma in der Luft und sogar im Vakuum.


Nur Transversalwellen, bei denen die Feldzeiger senkrecht zur Ausbreitung und von ihr entkoppelt schwingen, können eine konstante Geschwindigkeit besitzen. Longitudinalwellen hingegen, die sich in Richtung eines schwingenden Feldzeigers ausbreiten, ändern ständig ihre Geschwindigkeit. 


Es kann daher wie beim Schall nur eine mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit angegeben werden, die kleiner, aber auch größer sein kann als die des Lichts! Die lineare Darstellung in einem Frequenzband, wie sie allgemein üblich ist, reicht jetzt nicht mehr aus.


Forscher verlassen sich auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, so wie es ihnen beigebracht wurde und messen in der Regel nur die Frequenz. Da die Natur aber nicht mit den Hertzschen Wellen arbeitet, sind die Laborexperimente nicht auswertbar, vieldeutig und müssen komplett wiederholt werden.


Hieraus folgt, die Ladungsdichte ρ=εdiv , also auch div selbst, ungleich Null. Div E ≠ 0.


Der skalare Anteil der Wellengleichung beschreibt longitudinale elektrische Wellen.




Der Informationstransport im Vakuum mit annähernd 300 * 10³ km/s (Lichtgeschwindigkeit) dem Axiom von c² (E = mc²) = Transportgeschwindigkeit von Elektromagnetischen Feldern. 


Nach dieser gibt es in der Informationsübertragung keine Überlichtgeschwindigkeit.


Diese ist auch nach der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins nicht möglich,...


Eine elektromagnetische Welle, die mit Lichtgeschwindigkeit um die Erde läuft, hat bei 7,8 Hz eine Eigenresonanz, die als Schumann-Resonanz bezeichnet wird. Die von Tesla künstlich erzeugte Neutrinostrahlung hingegen erzeugt eine Resonanz bei 12 Hz. Aus dem Verhältnis errechnet Tesla für seine Welle die (12/7,8 =) 1,5-fache Lichtgeschwindigkeit. Drehen wir bei dem Experiment die Frequenz von 7 MHz, wo sich die Teslawelle gezeigt hat, herunter auf 4,6 MHz, dann leuchten die Empfänger-Lämpchen nochmals auf, aber weniger hell, ohne Rückwirkung auf den Sender und leicht abschirmbar. 


Das Verhalten ist uns von der Fundfunkwelle bekannt. Auch bei diesem Experiment ergibt sich aus dem Frequenzverhältnis eine (7/4,6 =) 1,5-fache Überlichtgeschwindigkeit! Schließlich wurde die Wellenlänge nicht verändert, so dass die Frequenz in Proportionalität zur Ausbreitungsgeschwindigkeit steht. Das Ergebnis macht Sinn, denn die Neutrinostrahlung muss wesentlich schneller als das Licht sein, sonst hätte sie keine Chance, einem schwarzen Loch (der weit verbreiteten "wissenschaftlichen" Vorstellung von Singularität) zu entkommen, das "bekanntlich" die stärkste Neutrinoquelle im All ist. 


     Δ= c-2 Ett ( mit der Lichtgeschwindigkeit c )


Unter  einem E-Signal wird ein E-Feld "verstanden", das zur Anfangszeit t=0 außerhalb einer Kugel vom Radius R0>0 identisch Null ist. Die Aussage der Mathematik für E-Signal-Lösungen der Wellengleichung besagt dann, dass für t>0 der Anfangszustand E=0  noch immer außerhalb der (konzentrischen) Kugel vom Radius R0+ct erhalten geblieben ist. Das E-Signal  hat für t>0 (höchstens) die Kugel vom Radius R0+ct erfüllt, der Signal-Kugelradius hat sich mit der Signal-Geschwindigkeit c vergrößert.


Es gibt keinen Beweis aus der Theorie der Partiellen Differentialgleichungen. (Nur ein Prinzip innerhalb der Theorie) Der "Beweis" benutzt den Gaußschen Integralsatz. Es gibt aber keine verständlichen Beweise für den räumlich eindimensionalen Fall - Nur Theorien.





Die Testatika aus Methernitha wäre ein ambitioniertes Projekt für eine Großserienproduktion 


Die Amerikaner (NASA) hatten 500 Millionen CHF. geboten - sollten es aber nicht erhalten.  Das wäre das gleiche Szenario gewesen, was Westinghouse mit Nikola Tesla vollführte. Hier geht es nicht nur ums "Geld" - (MILLIARDEN) - hier geht es um die Menschheit selbst.


Methernitha ist die Bezeichnung einer Gemeinschaft sowie einer Genossenschaft aus Linden/Schweiz (CH), die Paul Baumann (2011 verstorben) 1960 gegründet hatte. Ein Visionär und genialer Erfinder, wie Nikola Tesla.


still - frames - Lichtbogenobjekte in der Nähe einer TESLASPULE 



Diese Energiewellen basieren auf Potentialwirbel, die sich bis in den HiFi - Bereich auswirken.



Aufbau mit Leidener Flaschen und innenliegenden Teslaspulen


Die Testatika wird handgestartet und läuft hiernach selbständig weiter und erzeugt 3kW Gleichstrom von 300 Volt. Diese wurde bei einer Vorführung mit einer 1000W Leuchtbirne belastet; sie ist ähnlich einer Wimhurst-Maschine aufgebaut und wog etwa 20 kg. Die Grundplatte war aus Holz und die meisten anderen Teile bestanden aus Acryl (Plexiglas). Der Raddurchmesser betrug 50cm, welche sich mit etwa 10 Umdr./min. bewegten. Auch eine kleine Testatika mit nur 12 cm Rädern (Räder drehen ca. doppelt so schnell) wurde handgestartet, welche nach 2 Stunden immer noch lief. Spannung 300V / Leistung ca. 500 Watt. (kleinste Version)


Abbildung (C) Paul Baumann / Methernitha / Linden / 1984    


3 kW Leistung, hatte damals die miniaturisierte Form der Testatika von Paul Baumann




Erste funktionsfähige Testatika - aus dem Jahr 1985 - 1000 Watt Birne angeschlossen -  


Glühlampen arbeiten, wie der Name schon sagt, auf dem Prinzip der Temperaturstrahlung. Sie werden einfach heiß, und zwar so heiß, dass sie gelb glühen, etwa 2700K. Das passiert durch Wechselstrom (AC) ebenso wie durch Gleichstrom (DC)   


...die »verlorene« Energie macht den Wolframdraht so heiß, dass er immerhin ca. 15% der verheizten Energie als sichtbares Licht abgibt. Im oberen Fall Gleichstrom.



 Miniatur - Testatika / Version mit abnehmbarer Leistung (Ne) ca. 500 Watt (C) S. Hab 2023    





  • Der  heutige  Sozialkonstruktivismus (wird an Schulen gelehrt) - führte zur Gender - Ideologie, die eine naturwissenschaftsfeindliche Ideologie ist, welche die Evolution und damit unser über Jahrmillionen entstandenes Genom komplett infrage stellt. Dieser Ansatz stellt als eine Form des Kreationismus, respektive naiven Schöpfungsglaubens, die theologische Methode par excellence dar.






Intelligent - Design - Kreationismus, der Studiengemeinschaft: 


Dieses Buch (links) steht im Gegensatz zur Evolutionsbiologie, wie sie vom Arbeitskreis des Deutschen Biologenverbandes (AK) vertreten wird.


Das Buch von Reinhard Junker und Siegfried Scherer (Bibeltreue Christen,...) übertragen das "Grundtypen"-Dogma des Biblischen "Adam und Eva"-Modells auf alle Lebewesen,... vor höchstens 10.000 Jahren,... (!) Vermischung von Glauben und willkürlich zurecht gebogenen Erkenntnissen aus der Biologie = Theo - Biologie = Pseudowissenschaft. Geglaubte Schöpfungsakte der Kreationisten, haben in den Biowissenschaften nichts verloren, weil es für religiöse Dogmen keine Belege gibt. 


Moderne aufgeklärte Theologen, wie auch die Vertreter der zwei großen Amtskirchen, legen die Bibel nicht mehr wörtlich aus, sondern akzeptieren die Evolution. Allerdings glauben viele Christen an eine Mitwirkung ihres "biblischen Gottes" hinter den Evolutionsvorgängen. - Diese Weltanschauung, auch Theistische Evolution genannt, ist akzeptabel, solange dieses artenwandelnde "göttliche" Prinzip außerweltlich bleibt und nicht als Teil der Realwissenschaft - Biologie verstanden wird.

 

Die Verdopplung der Welt geht bis auf Platon zurück, der die Welt in eine der »real existierenden» Ideen und in die »unsere»  geteilt hatte. Auch Zoroaster und die Israeliten (Juden bzw. Samaritaner) dachten dual, die Christen und Muslime tun es in unheiliger Allianz mit Platon und Moses, den Essenern, Jesus und Mohammed. 


Vulgärisiert schöpft Gott (als »real existierender») in "solchem Denken" (Vorstellungen) die Welt, prüft er den Menschen, straft er ihn,... Das ganz andere Voraussetzende wird im Dualismus zur kausalen Ursache (zum »Jenseitigen») des Weltlichen (»Diesseitigen»). Es handelt sich auch hier, um die Theologische Methode par excellence. Hier werden Bibeltexte so ausgelegt, als wären sie Tatsachenberichte. 


Evolutionsbiologie ist, wie die Physik und Chemie, atheistisch:


geglaubte Geistwesen, wie Götter und Designer, werden ausgeschlossen. Es gilt das Prinzip des methodischen Naturalismus. Evolutionsforschung ist immer naturalistisch und somit frei von Monotheistischen Glaubenslehren (Dogmen).


Diese sind definitiv destruktiv, weil sie den Menschen in seiner natürlichen Triebhaftigkeit beschneiden und somit entsprechend unterbewusst Aggressions-potenziale schaffen.


Und die "Individuen" in der Politik, welche die Moneyistische Genderideologie billigen, (siehe neues "Selbstbestimmungsgesetz") "Jeder Mensch in Deutschland soll sein Geschlecht selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern können", machen keinen hehl daraus, welche Intentionen sie letztlich vertreten. 


Diese Gender Mainstreaming Agenda, also Frau gleich Mann Ideologie, welche eine Heterophobie, auch im schulischen Bereich forciert (Feministischer Moneyismus = Befürwortung des "Homo Life Style", den es natürlich so auch nicht gibt) und die Frühsexualisierung als auch die Biophobie (Furcht vor der eigenen Biologie) allgemein befürwortet, ist eine hochgradig perverse Kinderschänderei, gegen die wir uns komplett verwahren sollten. 


(Der Hermaphroditen - Forscher, Dr. Psych. John Money, war auch Befürworter der Pädophilie) 




Auf Politikebene hat dies sogar zu einem Dis­kurs "der ge­schlech­ter­ge­rech­ten Aus­ge­stal­tung von Spra­che" geführt.


- Dabei soll die Ge­set­zesspra­che die Gleich­stel­lung der Ge­schlech­ter zum Aus­druck brin­gen".

 

(Begriffe, die John Money geprägt hat"Geschlechtsidentität und "sexuelle Orientierung", wobei die "sexuelle Orientierung" heute, absurderweise als "Geschlechtervarianten" definiert werden)  



Feststellung & Einwand


Mann und Frau als evolvierte Menschentypen


Eine Gleichstellung gibt es nur unter Hermaphroditen (Homosex,-> Eigenkopulation,-> Befruchtung, -> Nachkommen) jedoch nicht unter Gonochoristen (Zweigeschlechtliche Großsäuger, dazu zählt der Mensch).

 

Daher kann es daraus resultierend, allenfalls eine Gleichberechtigung geben. Um die aus der evolutionären Entwicklung zu Tage getretenen Entwicklungsstörungen hin zum männlichen oder weiblichen Individuum (DSD = disorders of sex development) zu ignorieren, hat man ein sog. 3. Geschlecht erfunden, das es so natürlich nicht gibt.  


Nichts ist perfekt in der Natur, knapp 1  % davon, sind nicht eindeutig Männliche - respektive Weibliche - Individuen,  (in Deutschland 760000, weltweit 73 Mio.) Klinefelter-Syndrom = Intersexpersonen (1 von 85 Personen) bzw. 1 von 5000 Personen mit Turner-Syndrom, Terminus: Mitosestadien (Karyokinese) x0 und xxy - Personen und intersex xy - "Männer" (Männer die sich als Frau fühlen; hier hat die sekundäre testoteronabhängige Vermännlichung des Gehirns nicht funktioniert, siehe Vortragsvideo 1-2 unten fortfolgend, im Anschluss) 


Aus Forschungen zu Biographien mittelalterlicher Bischöfe geht hervor, und insbesondere der für das Hochmittelalter vielfach hergestellte enge Zusammenhang zwischen den Königen bzw. Kaisern und „ihren“ Bischöfen, welcher ebenso dominant erscheint wie für das Spätmittelalter, dass es diese entwicklungsgestörten Männer, welche "insgeheime Frauen" waren, immer schon gab. (am Ende der Biographie stand teilweise kleingedruckt auf Mittelhochdeutsch: "insgeheim eine Frau".


Intersexpersonen sind defacto Menschen, bei denen die Geschlechtsausbildung nicht funktioniert hat. Diese sind i. d. R. auch reproduktiv steril. Ferner wird eine homoerotische Neigung, bei 3 - bis 4 % aller Männer, unabhängig von der ethnischen Gruppe, angeboren. In Deutschland lebend, entspricht dies ca. 3,3 bis 3,5 Mio. homosexuelle Männer und ca. 3 - bis 3,2 % lesbischer Frauen. Und sog. bisexuelle Menschen (vorallem bei Frauen) sind Frauen, die von Männern durch körperliche Gewalt misshandelt wurden und sich infolgedessen homoerotisch gepolte "Frauen - Clans" herausgebildet haben. Dies war haupsächlich bis ins 20. Jahrhundert der Fall. (bis ca. 1920)


Heute haben sich vielfach diverse Zwangs- & Zweckgemeinschaften gebildet, deren eigentliche Intention sich hauptsächlich darin begründet, den wirtschaftlichen Aspekt zu verfolgen (DINK = double income no kids) und/oder einem gesellschaftlichen sozialen Statusquo zu entsprechen. 


Insbesondere kann es daraus resultierend durchaus vorkommen, dass das "klassisch" anmutende Familienmodell nach außen repräsentiert wird, wo aber das männliche Individuum homosexuell (häufiger der Fall) oder das weibliche Individuum lesbisch veranlagt ist (weniger häufig), diese sich jedoch nicht "geoutet" und dies somit "offiziell" nicht akzeptiert haben. (Menschen, die sich selbst belügen) Diese sind dann unter Umständen problematische Lebenskonstellationen innerhalb der Familie. (möglicherweise zum Leidwesen der vernachlässigten Frau oder des Mannes und u. U. auch der Kinder, je nach Konstellation)


John William Money (Kinsey Institute at Indiana University) hat immer entsprechend argumentiert:


Feministischer Moneyismus (Frau gleich Mann Gender - Ideologie) 


Zitat Dr. Psych. J. Money:


"Kritiker, welche gegen mich argumentieren, und meine Thesen infrage stellen" - dass wir also alle geschlechtsneutral auf die Welt kommen (man kann also ein männliches Individuum kastrieren, dann wird dieser mit entsprechender Hormonbehandlung, zu einem weiblichen Individuum - "sind alle rechtsradikal und frauenfeindlich". 


(Buch: Gay, straight, and in-between the sexology of erotic orientation, 1988) 


 

Stichwort Soft - Power Techniken: Verklammerungstechnik, mittels diverser Diffamierungs-begriffe, den Bereich zu einem gedanklichen Sperrgebiet erklärt.


10. Epilog:


Gender Biomedizin und der 

Psychoterror der Moneyistisch indoktrinierten Mann - Weiber (Indoktrination)


LINK

https://legitim.ch/der-geistige-vater-der-trans-bewegung-dr-john-money-sein-krankes-experiment-in-den-60er-jahren-und-der-tragische-tod-der-zwillinge-deren-leben-ruiniert-wurde/



Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist Evolutionsbiologe und Physiologe aus Freiburg i. B. Er war lange Zeit an deutschen Universitäten tätig und hat zahlreiche Forschungsarbeiten zur Biologie und Evolution von Bakterien veröffentlicht. Seit 2007 arbeitet er als Visiting Scientist in Palo Alto, Kalifornien, USA. 2019 erschien das Fachbuch „Physiologie der Pflanzen. Sensible Gewächse in Aktion.“ Und 2020 sein Sachbuch Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien.“ 




„Das Geschlecht ist in jeder einzelnen Zelle des Körpers eingeschrieben“, erklärt Prof. Dr. Kutschera, fachlich einer der renommiertesten Evolutionsbiologen dieses Landes. Wenn auch in bestimmten "Kreisen" (!) nicht wirklich geschätzt.


Wir können unserer Natur nicht entkommen. 


Kulturelle Faktoren wie Erziehung, das Lebensumfeld und die Gewohnheit dürfen selbstverständlich nicht vernachlässigt werden. Doch eine Theorie, die die Geschlechtlichkeit der Menschen in erster Linie als sozial konstruiert sieht, verläßt den Boden seriöser Wissenschaft.






Zitat: 

Prof. Dr. Stefan Hockertz 

- Immunologe, Pharmakologe, Toxikologe / tpi consult AG / Baar / Schweiz: 


"In  dem  Moment,  wo  Politik  Wissenschaft  beeinflusst,

 sind  wir  mit  ethischen  Fragestellungen  völlig  raus". 





Hannah Arendt & Dolf Sternberger 



Das Gender Paradoxon - Gender-Mainstreaming (LINK)



David Page, Bugaboos, British Columbia, Canada, 2005  



 https://wi.mit.edu/people/member/page




Je mehr der Mensch sich selbst vergißt, in der Hingabe an eine Aufgabe oder an einen anderen Menschen, desto mehr wird er seinem eigenen Menschsein gerecht. Menschsein ist nicht zuständlich, sondern gegenständlich orientiert; es ist nicht an den inneren Zuständen interessiert, sondern an Gegenständen draußen in der Welt.


Das hat auch Altmeister Martin Heidegger (1889–1976, Meßkirch, Kreis Sigmaringen) schon gewußt, als er vom in der Welt Sein des Menschen gesprochen hat, und das hatte auch Max Scheler (1874–1928) einbekannt, als er den Menschen als weltoffen bezeichnet hat.

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Die Ideen Platons sind keine Bilder

Nach Platon ist vielmehr unsere reale Welt nur ein Quasi - (Ab-) Bild der Ideen in unvollkommener Konkretion, der an sich idealen Ideen. Deren Wesen könnte man am besten mit »Allgemeinbegriffe» in die heutige Sprache (und in heutiges Verständnis) übersetzt werden.

 


Streit als Prozess der Konfliktbewältigung biologisch bed.

Konfliktkonstellationen zweier evolvierter Menschentypen



Einleitung:


Wir leben in Deutschland in einer besonders gearteten "repräsentativen Demokratie", die sich, in gewisser Hinsicht, völlig zu Recht "wehrhafte Demokratie" nennt. Das ist eine Regierungs-, Staats- und Lebensform, in der nicht alles und jedes strittig gemacht und zur Debatte gestellt werden "darf". 


Man sollte sich weigern mit Leuten zu reden, die bestreiten, dass Schwarze Menschen sind. Man sollte sich weigern mit Leuten zu reden, für die Juden kein Existenzrecht haben. Mit Holocaust-Leugnern gibt es nichts zu bereden. Diese Leute erfüllen Straftatbestände und gehören vor Gericht, aber nicht in ein Streitgespräch. – Das sind rote Linien innerhalb einer wehrhaften, repräsentativen Demokratie. 


Aus Universitäten hört man, dass Studierende dagegen protestieren, Ansichten hören zu müssen, die sie nicht teilen, weil sie die richtige Antwort schon gefunden zu haben glauben und deshalb eine Entfernung des Dozenten aus dem Lehrbetrieb fordern. Die Professoren Baberowski und Münkler von der Humboldt-Universität Berlin können ein Lied davon singen.


Der Blick auf den Kleinmut unserer "gewählten Politiker", die mit fadenscheinigen Manipulationen der Begegnung mit dem Unangenehmen aus dem Wege gehen. 


Jüngstes Beispiel: 


Als im Sommer 2017, kurz vor der Bundestags-Wahl, absehbar war, dass die neue Partei AfD ins Parlament einziehen und dank des Alters einer ihrer Kandidaten den Alterspräsidenten stellen könnte, änderte man auf Antrag der Regierungsfraktionen die Geschäftsordnung des Bundestages. 


Nun obliegt es nicht mehr dem lebensältesten, sondern dem dienstältesten Parlamentarier, die neue Legislaturperiode zu eröffnen. – Aus Angst davor, die Ansprache eines Abgeordneten aus der AfD anhören zu müssen, veränderte man die angestammte, über hundertjährige Institution des Alterspräsidenten. Das ging sang- und klanglos über die Bühne.

– Solange von solchen Machenschaften kaum Notiz genommen wird, befinden wir uns in einer erbärmlichen Streitkultur, unabhängig davon, dass es keinen Debattenraum mehr gibt.



Ein besseres Miteinander im Gegeneinander


Warum Streit sein muss. – Warum also? In Abwandlung des berühmten Diktums von Heraklit könnte man mit einem Satz darauf antworten: „Der Streit ist der Vater aller Dinge.“ Jedenfalls in der Demokratie, der Selbstherrschaft durch Selbstbeherrschung, des government by discussion and disputation.


Damit der Wert des Streits – des "zivilisierten", "konstruktiven", "verantwortungsvollen" Streits, wie die vielfach wiederholten Qualitäts-Adjektive lauten – erkannt wird, sollte zuvor der "Konflikt" um Ziele, Mittel und Wege als "Lebenselixier" einer Demokratie anerkannt sein.


Daran fehlt es in Deutschland. Diagnosizieren kann man hier innerhalb einer apathischen Bevölkerung eine "Konfliktfaulheit". Diese "Konfliktscheu" ist eindeutig ein "destruktiver Charakterzug" neoliberalistischer Grundzüge. Das Volk in Apathie halten ist ein wesentlicher Bestandteil psychologischer Kriegsführung mittels Soft - Power - Techniken.


Indem ich einem Kommentar auf Facebook (Fakebook) wiederspreche, teile ich dem Kommentierenden mit, dass mich das, was er schreibt, beschäftigt – dass wir vielleicht nicht in einem Boot sitzen, aber doch im selben Wasser treiben. Streit ist einfach nur ein Ausdruck von Beziehung – man kann ihn als einen Akt gegenseitiger Anerkennung verstehen."


– Es ist deshalb schwer zu streiten, weil in jeder Auseinandersetzung nicht nur strittige Sachverhalte im Mittelpunkt stehen, sondern immer auch streitende Personen. Oft werden Differenzen in der Sache mit despektierlichen Angriffen auf die Person verknüpft – und vergiften so den Streit, machen ihn zum "Fight". Wie ein Boxkampf, der nach "Runden" mit Punktebewertung abgehandelt wird.


In öffentlichen Diskussionen hat sich in den letzten Jahren eine entlarvende Redewendung eingebürgert: Man "argumentiert" nicht mehr, um zu "überzeugen", man möchte "Punkte machen". "Lassen Sie mich diesen Punkt noch machen", insistiert der CDU-Generalsekretär, bevor die Moderatorin zum nächsten Podiumsgast übergeht. Die argumentative Auseinandersetzung ist einem Schlagabtausch um Punkte gewichen. Am Ende möchte man als Punktsieger die Talkshow verlassen. Was wäre in dieser Logik die gelungene Überzeugung eines einsichtigen Gegenübers, ein K.O.-Sieg ? (!)


Angst hemmt Streit. Natürlich ist es auch deshalb nicht leicht zu streiten, weil die Angst oft Existenzangst ist, die den Widerspruch hemmt. Die Position von Alphamännern resultiert hier häufig bereits aus der überlegenen Hierarchiestellung innerhalb typischer Männerdomänen. Alphamädchen sind im Feminismus angekommen, weniger in einer männerdominierenden Welt. 


Alphamädchen müssten ansonsten nicht berichten:


"So viele Streits, die ich nie geführt habe, aus Angst vor den möglichen Konsequenzen

dem älteren Kollegen nicht gesagt zu haben, er könne sich die "süße Maus" sparen, weil was, wenn er sich weigern würde, künftig mit mir zu arbeiten? 


Dem Chef, der meine Idee als seine verkaufte, nicht mal im Nachhinein gesagt, wie unfair das war, weil was, wenn er mir daraufhin gekündigt hätte? 


Das absurde Honorar nicht verhandelt, weil ich dachte, dann fragen sie mich nie wieder, ob ich etwas für sie schreibe." etc. pp.


Die Strukturelle Streitverhinderung


Die neuen sozialen Medien mit ihrem strukturellen Zwang zur kurzen Mitteilung und direkten Antwort, erleichtern die Polemik und erschweren den Streit. Guter Streit verträgt sich nicht mit Zeitdruck und Kurzfassung. Die Möglichkeit der Selbstbestimmten Veränderung beider Individuen. - Keine Zwangs- & Zweckgemeinschaften - wie vielfach heute konstruiert.

 

Im Netz gut zu streiten, gehört daher zu den komplizierten Konfliktdisziplinen


Alles, was den Wert eines Streites im Alltag und in der direkten Kommunikation ausmacht – das Ziel, der Gegenstand, der Ton, die Fähigkeit zuzuhören und sich und dem anderen Zeit zu geben –, ist … schwer zu verwirklichen, wenn man es auf elektronischem Weg versucht. 


Die Sprache ist auch hier verräterisch


Netzkontroversen setzen wir, indem wir sie "Shitstorm" nennen, mit umherfliegenden Fäkalien gleich. (!) Dies kommt der Unfähigkeit eines konstruktiven Diskurses gleich.


Das erste Gebot der Streitkunst lautet:


Den anderen zu Wort kommen lassen, ihm dabei aufmerksam zuhören und vorschnelle Bewertungen unterlassen. – Grundsätze der themenzentrierten Interaktion und des kontrollierten Dialogs, die nicht neu sind.


Die Sprache des produktiven Streits ist die Sprache der konstruktiven Kritik: 


die Sachverhalte klar benennen, ohne die Personen zu beleidigen. So einfach das klingt, so schwierig die "Umsetzung". Menschen, die es aushalten, Widerspruch zu erfahren, ohne sich persönlich attackiert zu fühlen, sind rar – und werden unter Interneteinfluss nicht zahlreicher. 


Menschen, die viel austeilen, Männer wie Frauen, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft, können in der Regel nur wenig einsteckenDie Haudraufs werden zu beleidigten Leberwürsten, wenn sie selbst ins Fadenkreuz der Kritik geraten. Eine selbstsuggestive Einredung schafft möglicherweise Abhilfe: 


Kritik einzustecken geht leichter, wenn man sie als besondere Form der Zuwendung versteht. Nun ja, demnach wäre die intensive Zuwendung, die mir der Folterknecht schenkt, fast schon Liebe. Die Sprache, die der Streit braucht, wird zunehmend komplizierter. 


Die Bemühungen um eine geschlechtergerechte und diskriminierungsfreie Sprache machen es oft schwerer zur Sache zu kommen, weil der Streit schon bei "nicht korrekten" Formulierungen anfängt und oft auch hängenbleibt. Hier gilt es semantisch ab- statt aufzurüsten.



Videos mit Forensichen Fallanalysen / "Unsterbliche Partie"

Heuristische Grundlagen der Fallanalyse (erweit. Profiling)



https://www.youtube.com/c/UnsterblichePartie/videos

 

 

 

 

Experten zahlreicher Forensischer Disziplinen (Wissenschaft) unterstützen Polizei & Justiz bei der Aufklärung von Straftaten & bei der Verifizierung von Induviduen, die als Delinquenten in Erscheinung getreten sind   

S. Hab, Master of Science, M. Sc.

              

 

Der Genetische Fingerabdruck

 

(Desoxyribonukleinsäure, DNA profiling) / Alec John Jeffreys 1984, Genetischer Fingerabdruck (Genetischer Strichcode) / Ivan Vučetić, kein Fingerabdruck (Papillarleisten) gleicht dem anderen, AFIS - Datenbank (2003) ,Vernetzung bundesweit,  / Watson & Crick 1953, Entschlüsselung der DNA - Struktur, 1998, DNA -Analyse-Datenbank (DAD) beim Bundeskriminalamt Wiesbaden, BKA, DNA - Marker, 1993 Polymerase Kettenreaktion (PCR) aus minimalen DNS Molekülen kann substanziell so viel DNA Material generiert werden, dass weitere Analysen möglich sind. Misch - DNA und Kontamination, Genetisches Phantombild,  DNA - Phänotypisierung (Eingrenzung von Personengruppen), Hinzunahme von Genealogie Datenbanken

 


Exkurs:

John Craig Venter ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Unternehmer, dessen Firma Celera Corporation als Erste (2000) ein gesamtes menschliches Genom sequenzierte. Craig Venters Erbgut im Internet – Venter stellt sein komplett entschlüsseltes Erbgut ins Internet. Am 24. März 2016 veröffentlichte Venter Ergebnisse, wonach er ein synthetisches Bakterium Mycoplasma mycoides JCVI-syn3.0 mit 473 Genen, beziehungsweise 531.000 Basenpaaren, geschaffen hat, die es benötigt um alle lebenswichtigen Prozesse durchzuführen. (Synthetisches bakterielles Genom) Zuvor wurde ein synthetisches virales erschaffen. Die Evolution war hier vergleichsweise langsam in ihrem Fortschreiten.





 

Verräterisches Blut und Molekulare Ballistik

 

Morphologie des Blutes, Forensische Blutspurenmuster Analyse ( morphologische Struktur, Gestalt) und die Interpretation eines Tathergangs resultierend aus vorhandener Spurenlage; Schusswaffendelikte unter Einbeziehung der Spurenbild Komponente, so werden standardisierte Verfahren (wissenschaftliche Standardisierung) angestrebt, was die Aufzeichnung & Dokumentation der Arbeiten angeht. Minimalistische Informationsstreuung in Bezug auf Fallanalysen um die Neutralität der Wissenschaftler zu gewährleisten. Weitestgehende Vermeidung von Fremdkontamination / Spurenveränderung am Tatort.

BlueStar (P. Esperanca) statt Luminol, um beispielsweise die Eisenbestandteile des Blutes, bei einem vom Täter(in) gereinigten Tatort aufgrund des Fluoreszenz Effektes zum Leuchten zu bringen ohne dabei relevante DNA zu zerstören. (Chemolumineszenz) verbesserte Archivierung von relevanten Photos.

Die Molekular Ballistik (Molekularbiologische Spuren) z. B. ein möglicher back - splatter - effect nach Schussabgabe. (Rekonstruktion & Visualisierung) Die Untersuchung der Waffe und anschließende (STR - Analyse, Short - Tandem - Repeats); Kurze DNA - Sequenzen. (DNA-Mischprofile) - Verbindung Tatwaffe/Opfer, Nachweis auch ohne ballistisches Projektil Gutachten. (2013)

Das Locard'sche Prinzip, ist eines der wichtigsten Prinzipien der modernen Forensik. Es besagt, dass kein Kontakt zwischen zwei Objekten vollzogen werden kann, ohne dass diese wechselseitige Spuren hinterlassen. 

RNA - Analyse, Ribonukleinsäure Analyse / Rückschlüsse auf Körpergewebe (betroffenes Organ) durch Unterscheidung von Körperzelltypen (detailliertere Informationen) und eine Differenzierung in Bezug auf Speichel, Blut, Sperma etc. möglich.

 


 

Einfluss von Genen und Neurobiologie

Es gibt zahlreiche Hinweise dafür, dass Aggression nicht allein auf Lernerfahrungen zurückgehen kann. Ratten, die ohne Kontakt mit anderen Ratten aufwachsen, zeigen bei Bedrohung ihres Territoriums aggressives Verhalten. Die nächsten Verwandten des Menschen, Bonobos und Schimpansen, haben sehr unterschiedliche innerartliche Aggressionsniveaus.

Einige Hormone (z. B. Androgene und speziell das Testosteron) begünstigen eine erhöhte Neigung zu aggressivem Verhalten. Während des Eintretens der Geschlechtsreife kann besonders bei männlichen Individuen beobachtet werden, wie das verbale und physische Aggressionspotential ansteigt („Flegeljahre“). Dies wiederum wird auf die veränderte Aktivität der Gene zurückgeführt. Diese insbesondere von der eigenen Familie als destruktiv empfundenen Verhaltensweisen können auch gegen sich selbst gerichtet sein (Autoaggressivität).

Der Neurotransmitter Serotonin spielt offenbar eine Rolle bei der Hemmung aggressiven und riskanten Verhaltens. Der zugrundeliegende neuropsychologische Mechanismus beinhaltet nach heutigem Wissensstand hauptsächlich Aktivierungen der Gebiete des Hypothalamus (VMH, AMH) und des PAG-Gebietes (Periaquäduktales Grau), welche moduliert werden durch Aktivierungen oder Innervierungen der Amygdala und präfrontaler Gebiete des Neuronenhirns.

 

Sigmund Freud und der „Todestrieb“

Freud formulierte ab 1905 die Überzeugung, dass es sich bei der menschlichen Aggressivität um einen Trieb handele. Zunächst wurde dieser Trieb lediglich als Bestandteil der menschlichen Sexualität betrachtet, doch ab 1915 sah man sie auch als Komponente der Ich-Triebe. Unter den Eindrücken des Ersten Weltkrieges begann Freud Aggression schließlich zunehmend als eigenen Trieb und Hauptvertreter des Todes- oder Destruktionstriebes (Zerstörungstrieb) zu formulieren. So besteht das Ziel des so genannten Todestriebs (Thanatos) nach Freud darin, Einheiten zu zerstören, wohingegen der Eros, oder Liebestrieb, Einheiten schaffen möchte. Diese beiden Triebe laufen immer gleichzeitig, so dass wir beispielsweise essend eine Sache zerstören, um andererseits uns aufzubauen. So haben die Triebe die Aufgabe, sich gegenseitig zu bremsen, nicht aber zu beschneiden, um negative Folgen eines einseitigen Prozesses zu vermeiden. 

Der Todestrieb, die Aggression, stellt sozusagen ein psychisches Energiepotential dar, das eingesetzt werden kann, um zu verändern. Freud sieht eine Möglichkeit zur Entladung des Todestriebes über den Abwehrmechanismus der Sublimierung, wodurch die gesellschaftlich geächteten Triebe in akzeptierte, alternative Verhaltensweisen umgeleitet werden können. Nach seinem inzwischen widerlegten „Hydraulik-Modell“ können sich Aggressionen aufstauen und später entladen (Katharsis-Hypothese). Die Aggressionen können auch auf Ersatzobjekte verschoben werden, d. h. sich in einem akzeptierten Kontext entladen, bzw. in spezifisch geschaffenen therapeutischen Settings: Das Kind kann die Puppe mit dem Kochlöffel prügeln und so seine angestauten Aggressionen gegenüber der Mutter entladen.

Aus Sicht der Evolutionsbiologie sind die Freud’schen Annahmen zum Todestrieb insofern problematisch, als kein natürlicher Selektionsmechanismus denkbar ist, um im Verlauf der Stammesgeschichte einen Trieb hervorzubringen, der die Individuen dem Tode näherbringt, also ihre Vermehrungsfähigkeit reduziert. Dagegen wurde eingewandt, dass der Mensch vielfach kulturell erlernte Verhaltensweisen anstatt artgebundener, erbgenetisch erworbener zeige (Beispiel „extrauterines Frühjahr“), so dass die Hypothese vom Todestrieb trotz seines antibiologischen Potentials zumindest als Denkmöglichkeit nicht von der Hand gewiesen werden dürfe.

 

Konrad Lorenz und der „Aggressions-Instinkt“

Der Verhaltensforscher Konrad Lorenz veröffentlichte 1963 „Das sogenannte Böse“, ein wissenschaftliches Buch, das großen Anklang insbesondere in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit fand. Lorenz beschrieb darin einen Aggressions-Instinkt, der bei Tieren wichtige biologische Funktionen für ihr Überleben und für ihre Vermehrung erfülle. Dieser Instinkt sei daher auch für die Fortentwicklung der Arten von Bedeutung. Die positiven Funktionen seien u. a. die Verteidigung des Lebensraumes, die Sicherung der Rangordnung, die Sicherung knapper Ressourcen und der Schutz der eigenen Nachkommen. 

Lorenz übertrug seine Deutungen des Verhaltens von Tieren auch auf den Menschen: Erst bei diesem werde der angeborene und aus Lorenz’ Sicht prinzipiell sinnvolle Aggressions-Instinkt zu einem Problem, da die Zivilisation der Neuzeit keine angemessene „Entladung“ aufgestauter Aggressionen zulasse. Hinzu komme, dass Täter bei aggressiven Handlungen häufig Waffen gegen ihre Opfer einsetzten, weshalb die von ihm bei Tieren beschriebene, angeborene Tötungshemmung (die sogenannte Beißhemmung) Exzesstaten nicht verhindere.

Lorenz plädiert wie Freud für ein „Umleiten“ des Aggressions-Instinkts hin zu einem gesellschaftlich akzeptierten Handeln: Sport, Wissenschaft und Kunst werden als Ersatzbeschäftigung zum „Ausleben“ der „aufgestauten“ Aggressionen nahegelegt. Im Wettstreit mit anderen Vertretern dieser Lebensbereiche könne man seine Aggressionen in gesellschaftlich akzeptierbarer Form reduzieren.

Während Konrad Lorenz Aggressionen als eine Folge stetig sprudelnder Triebenergien deutete, betonen andere Verhaltensbiologen beim Menschen eher die individuellen Motive für aggressives Verhalten: Furcht, Frustration, Gehorsam, kalte Berechnung, soziale Exploration („Mal sehen, wie weit ich gehen kann“), Spielverhalten u. a. Je nach vorherrschendem Motiv sei dann der zweckmäßige Umgang mit dem Aggressor ein jeweils anderer.

 

Einfluss der Umwelt

Sowohl Lernerfahrungen, als auch der situative Kontext beeinflussen die Stärke und die Art und Weise von aggressivem Verhalten.

Lerntheoretiker gehen davon aus, dass jede Verstärkung einer Handlung (vergl. Instrumentelle und operante Konditionierung) deren Auftretenswahrscheinlichkeit erhöht; aggressives Verhalten wird von ihnen also dadurch erklärt, dass man mit seiner Aggression erfolgreich war (ein Ziel erreicht oder Anerkennung erhalten hat). Erst wenn diese Bekräftigung (dieser Verstärker) ausbleibt oder das unerwünschte Verhalten bestraft wird, kommt es (wieder) zum Abbau aggressiven Verhaltens. Damit wird ein aggressionsfreies Verhalten grundsätzlich für möglich erachtet. Bandura erklärt Aggression darüber hinaus durch das Imitationslernen (soziales Lernen, Modelllernen, Lernen am Modell)

 

Einfluss von Frustration und Angst

Nach der Frustrations-Aggressions-Hypothese führt jede Versagung (Frustration) zu erhöhter Aggressionsneigung. Im klassischen Experiment von Barker, Dembo und Lewin (1941) wurden zwei Kindergruppen verglichen. Die eine durfte sofort mit attraktivem Spielzeug spielen, die andere konnte es zwar sehen, musste aber lange auf die Spielerlaubnis warten. Nur diese Gruppe zeigte aggressives Verhalten gegen das Spielzeug.

Eine Weiterentwicklung der Frustrations-Aggressions-Hypothese stellt der kognitiv-neoassoziationistische Ansatz von Berkowitz dar, welcher im Unterschied zur Frustrations-Aggressions-Hypothese folgende modifizierende Annahmen macht:

  1. Frustration führt nicht unmittelbar zu einem Bedürfnis, einem anderen Organismus Schaden zuzufügen, sondern dieser Prozess wird durch den emotionalen Zustand des Ärgers vermittelt.
  2. Neben der Frustration können auch andere Formen aversiver Stimulation negative Effekte und damit Aggression auslösen.
  3. Das Auftreten negativer Affekte und die Bereitschaft zu aggressiven Handlungen treten parallel auf, nicht sequentiell.

Hintergrund dieser Annahmen ist ein assoziatives Netzwerkmodell des menschlichen Gedächtnisses: Eine aversive Stimulation infolge der Erregungsausbreitung im Netzwerk kann gleichzeitig Gedanken, Emotionen und motorische Reaktionen auslösen. Zugleich kann die Aktivierung jeder einzelnen dieser Komponenten (z. B. feindselige Gedanken) die Aktivierung der beiden anderen Komponenten hervorrufen. Ob ein aversiver Affekt zu Vermeidungs- oder aggressiven Handlungen führt, hängt nach Berkowitz von drei Faktoren ab:

  1. stabile Persönlichkeitseigenschaften,
  2. vorherige Lernerfahrungen (z. B. sensu Bandura),
  3. von der Wahrnehmung bestimmter situativer Aspekte, z. B. aggressiver Hinweisreize.

Frustration führt zum Beispiel dann nicht zu Aggression, wenn die frustrierende Person größer und stärker ist als die frustrierte, oder wenn das frustrierende Verhalten als nicht beabsichtigt bewertet wird.

Der Neurowissenschaftler Joachim Bauer erklärt, dass im Menschen Angst und Aggression eng miteinander verwandt sind. Psychisch labile Menschen seien durch alles, was Angst macht, besonders leicht erregbar. Auf Angst aufgrund von Bedrohungen durch die Außenwelt, Demütigungen und Verletzungen würden viele Menschen mit Aggression reagieren, die sich keineswegs immer gegen die Ursache des Schmerzes richte, sondern zeitversetzt auch Unbeteiligte treffe, was eine Spirale der Gewalt in Gang setze. Der „Hochkapitalismus“ und seine Kultur der Ausgrenzung, fördere so Gewaltausbrüche einzelner Individuen.

 

Angst macht böse

Gewalttätigkeit von Menschen als Reaktion auf Bedrohungen durch die Außenwelt. Der Hochkapitalismus (Gewinnstreben und Wettbewerb) und seine Kultur, fördert Gewaltausbrüche einzelner Individuen.

 

Einführung: 

 

Es gibt nichts Böses, außer man tut es. Das steht übrigens schon in der Bibel (und jetzt zitiert ein ausgewiesener Atheist gar die Genesis): als Essen vom Baum der Erkenntnis nämlich. Dort kann man eindeutig lesen – und es ist auch für Theologieprofessoren verständlich geschrieben: „... und ihr wie Gott sein werdet, indem ihr Gutes und Böses erkennt.“ (Gen. 3, 5)

Der Mensch ist ein mit reflexionsfähiger Sprache begabtes Wesen, der unaufhörlich und permanent fragende Mensch nämlich, der und weil ohne die Sprache die vielleicht 2600 Individuen aus der Spezies homo sapiens, die vor 160 000 Jahren lebten, wohl kaum die Evolutionsbedingungen gefunden hätten, die Ihnen die Ausbreitung in eine Kolonie mit mehr als sieben Milliarden Menschen ermöglicht haben !

       

 
 




       






Gut und Böse sind also Produkte unserer Erkenntnis. und nicht Begriffe per se oder gar welt(en) konstituierend. –  (- Erkenntnisvermögen als Produkt Biologischer Evolution) als auch (Konrad Lorenz, Werke: Das sogenannte Böse - Zur Naturgeschichte der Aggression 1963) Entscheidend ist das Bewusstsein, dass Erkenntnisvermögen das Produkt biologischer Evolution ist ! Information (DNA) & Kommunikation.


» Wir wollen durch Erfahrung nicht sowohl klug (für ein andermal) als weise (für immer) werden»! Hier steckt auch das Wesen des Werdens, also die Entstehung, Entwicklung d.h. Verwirklichung von Anlagen und Möglichkeiten und somit die Tatsache, dass alles Seiende sich verändert. (G.F. W. Hegel)  
 

Unsere Erkenntnis ist immer nur eine unserer Erfahrung; Erfahrung aber ist immer persönlich und damit utilitaristisch: Was mir nützt, ist gut, was mir schadet, böse (oder schlecht). Damit nun dem Wildwuchs der Egoismen (Z´erscht kumm i, dann kumm i, und wos daunn kummt, des kummt nie; Helmut Qualtinger „selig“; für nicht Wienerisch Sprechende: „Zuerst komme ich, dann komme ich, und was dann kommt, das kommt nie!“) Einhalt geboten wird, gibt es die Konvention des Rechts als Rechtsprechung, die immer auch Macht ist: „Wer die Macht hat, der hat auch das Recht; wer das Recht hat, hat die Macht.“ 


Deshalb geschasste (nur Deutsche ?) Justizminister können ein Lied davon singen; aber dieser Wahrspruch hat schon seit dem Sophisten Gorgias von Leontinoi unverändert Gültigkeit.

Die absolute Wahrheit und ergo (folglich) auch »absolute Gerechtigkeit»  kann und wird es nie geben, da Wahrheit und Gerechtigkeit nur bedeuten können, daß jemand dies- und nur das! - für gerecht ( = wahr, also wirklich) hält.


Unsere Wahrheit korrespondiert im Falle von unserem Gerechtigkeitsempfinden nur mit unserer Vorstellung von Recht (= allgemeingültig, durch Macht verordnete Wahrheit). Da eine solche Vorstellung allerdings leicht und gerne in die Willkür führt, muß es immer eine oberste Instanz geben, die (uns relativierend) garantiert, daß das Recht allgemeingültig bleibt; durch die Macht des OGH, des Europäischen Gerichtshofes, durch die Einklagbarkeit von Menschenrechten.



Prof. Dr. Rainer Mausfeld (emeritierter Prof. Uni Kiel)


Auch Ideologen (und Wissenschaftler (!) folgen diesem Schema - nur rigider:
   


Ideologie (= Religion) als Wahrheitsverkürzung setzt, bzw. satzt autoritär, was als wahr zu gelten hat und ergo (folglich) Recht ist, und kreiert Fundamentalisten, Idealisten und Orthodoxe; aber auch Nazis und Kommunisten, Juden, Christen und andere Sektierer. Der Unterschied bzw. Übergang zwischen den einzelnen Gruppen bzw. Begriffen ist fließend - was manchem wehtun mag. Sie alle aber erklären unterschiedliche Bilder (= Vorstellungen = interferente Zustände im Gehirn = Interferenzen) zur absoluten » Wahrheit ».


Wahrheitsverschiebungen passieren auch in der Wissenschaft (!) - und zwar beständig. Die wohl tiefgreifendste war jene vom Vorstellbaren zum Unvorstellbaren. Galt das physikalische Weltbild noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts als durchaus vorstellbar. (es war ja auch auf Vorstellbarkeit konzipiert: nämlich auf die Mechanik, dem Inbegriff des Vorstellbaren ! ; was ist simpler als ein Hebel)? Im Gegensatz dazu immer weniger vorstellbar wurde die Quantentheorie  (vor der sogar Einstein kapitulierte)






 



Ferner


Das System sieht nicht vor, dass die Justiz sich "irrt".


Weiterhin: 

Ein Forensiker sagte einmal: "Wenn auf allen Gräbern der Ermordeten Kerzen stehen würden, dann wäre der "Friedhof hell erleuchtet". Etwa 1200 unentdeckte Tötungsdelikte jährlich, allein in Deutschland. Es wird signifikant zu wenig obduziert.


Da wird definitiv bewusst an der falschen Stelle gespart. "Erfolg", wird in der Öffentlichkeit nur mit "offiziell" abgeschlossen Fällen "gefeiert". ( = Aktenzeichen xy gelöst ) vieles bleibt fortwährend ungelöst. Und wird, wie der Fall "Bögerl" (Heidenheim) ad acta (ad.a.) gelegt. - Wobei: Mord verjährt "nie".


Die systematische und kategorische Verweigerung, die in vielen Prozessen in Erscheinung tritt, generiert Justizopfer, die zu Opfern einer archaischen Strafgerichtsbarkeit werden. Hier realisiert man, dass die Mühlen der Justiz in Wahrheit zerstörerisch sind. In der Mühle geht es nicht um das Verstehen, sondern in der Mühle geht es vielmehr um´s Mahlen...


- und man wird... zerquetscht. Die Richter wissen das ganz genau. Selbst wenn man am Ende freigesprochen oder entlastet wird, den gesellschaftlichen Tod haben sie erreicht.

 

Definition des "Bösen":

Es gibt keine „Raffinesse und Schrecklichkeit des Bösen“ – es sei denn, man verallgemeinert sie zu Begriffen wie „Gott“ für das (religiös umgemünzte „gute“) All-Eine, oder „Teufel“ für „das Böse“, oder „Gevatter Tod“ für das allgemeine Sterben alles Lebendigen (kein Leben ohne Tod! Wäre Christus nicht gestorben, hätte er nicht gelebt!)


– sondern es gibt nur raffinierte und schreckliche Taten (siehe 11. September 2001, der Abriss der Zwillingstürme nach vermeintlichen terroristischen Anschlägen (!) mittels eigens dafür entwickelten unterirdischen thermonuklearen Abrissmechanismen.) Larry Siverstein von Silverstein Properties, erhielt rund 7,2 Milliarden USD. von der Versicherung ... [(sic.!) erat scriptum] ... in der Wirtschaftskriminologie absolut einmalig. Gläubiger war, vorallem die Deutsche Allianz AG.

Silverstein Properties

Und das war der Kreuzestod Jesu (Christi) genauso wie es die Streubombenangriffe auf Misrata waren, die Gaddafi angelastet wurden und die von der CIA & SAS finanzierten Rebellen (= Terroristen) die einen Regimechange einleiten sollten – oder Bushs Angriffskrieg auf den Irak, [George W. Bush und Tony Blair sind Kriegsverbrecher und müssten eigentlich vor ein (UN-) Kriegsverbrechertribunal] oder Obamas Aussetzen der versprochenen Schließung von Guantanamo seinerzeit ... oder die Duldung von Exorzismen durch Papst Benedikt, der als Kardinal Ratzinger Chef der Nachfolgerin der „Heiligen“ Inquisition war. Solches Dulden entbietet gemäß der krausen „Logik“ des greisen Großinquisitors (31.12.2022 verstorben) nicht einmal einer gewissen Stringenz: Wer an das Böse „an sich“ glaubt, der will es auch austreiben.






zur „Maske des Lebens“


Nach Ratzinger (dessen Buch, interessanterweise ein "bestseller") hängt sich also das Böse „die Maske des Lebens“ um. Nach dieser (schlampigen) Diktion bedient sich das Böse (= Satan, der Teufel, Beelzebub, Luzifer (Lichträger) und mit welchen Namen „das Böse“ auch immer personifiziert werden mag ...) „des Lebens“, um „sich“, also „das Böse“, in die Welt zu setzen.


Mit dieser unzulässigen verallgemeinernden Phrase „des Lebens“, hatte der ehemalige Pontifex Maximus natürlich ordentlich danebengegriffen, denn gemeint haben konnte jener mit diesem Allgemeinbegriff „Leben" nur das Leben der Menschen: Nur diese (!) sind – gemäß Genesis 3,5 – in der Lage, zwischen „Gut“ und „Böse“ zu unterscheiden. Das wird zwar schon seit 2000 Jahren von den Christen mehr oder weniger verklausuliert, behauptet und gelehrt:


Deshalb wurde auch » Eva »  zum Sinnbild der » Verführung »  und Adam zum unbedarften, der scheinbar gar nicht wusste, wie ihm geschieht... Deshalb ist ja auch die Frau die Gebärerin „des Teufels“ und „verführt“ den „geistig höherstehenden Mann“, der ja Christus ähnlich ist, während die Frau – als penislos – Jesus nicht ähnlich sei. 


Letzteres  ist  übrigens das nach wie vor amtlich bevorzugte Argument gegen die Priesterweihe von Frauen! Derartige „Logik“ wird aber ohnedies von kaum jemandem mehr ernst genommen: außer von den Gerontokraten im Vatikan und ihrem Statthalter in Wien.


Jesus ist - nur aus diesem Grund natürlich - auch der »Sohn Gottes» : weil er in einer pateranalistischen Kultur als solcher erfunden wurde, in der Frauen und Sklaven nicht einmal eine "Seele" hatten, und weil Söhne in einer solchen Kultur ihrem Vater unbedingt gehorchen. Und weil das ganze Bild des Erlösers - eine umgebungsbedingte Wahrheit ist, deren Gültigkeit sich nur »soweit» erstrecken kann, als sie auch für wahr gehalten wird. Dabei muss »soweit»  keine Entfernungsangabe bedeuten: bekanntlich hält Jesu eigenes Volk ihn nicht für den "Erlöser"!


-Erfunden allerdings wurde Jesus als » wahrer Mensch und » Sohn » Gottes » (im Originaltext » filioque») erst über 300 Jahre nach seinem Tod - im Konzil  von Nicäa (im Mai 325) nämlich: als » Gott » zum Anfassen sozusagen, dem  man -  zu seinen Lebzeiten - hätte begegnen können. Ehrlich zu sagen, daß dieser »Gott»  nur ein Produkt menschlicher Phantasie ist, muß natürlich als schlimmste » Todsünde » zumindest nach Ansicht des Aquinaten und jedes Katholiken gelten. [Thomas v. Aquin(o)] Auch das gern verwendete Argument der Kirche vom »Niedrigen» zum »Höheren» ist dualistisch. »Niedrig»  und »hoch» sind relative Begriffe,  für die wir, evolutionär gesehen, das Absolute sind und es bedarf wirklich keines » orientierenden organisierenden Wirkens » um » Höheres aus » Niedrigem »  zu generieren.  


(Nur ca. 3,5 Mrd. Jahre Biologische Evolution)


Es gibt für die Kirche natürlich auch »innerweltlich»  und »außerweltlich» - die klassische Dualität, mit der jede Religion die eine Welt auseinander reißt. Das mit dem »außerweltlich» erinnert uns nochmals an den päpstlichen Mörder Giordano Brunos, Clemens VIII. Der hatte seinerzeit argumentiert, die Welt könne nicht unendlich und ewig sein, wie Bruno (Dominikaner) behauptete, denn sonst bliebe für Gott kein Platz mehr übrig... Gott braucht also "Platz". Glaubt die Kirche das wirklich ?!



An die Stelle der Zwiesprache des Menschenkindes mit seinem » "Gott" »  ist die Selbstreflexion des autonomen Individuums getreten, und es ist das Prinzip der individuellen Subjektivität das dem Zusammenleben der Menschen zugrunde gelegt wird.


Stand Freuds genialer Entwuf im Zuge einer psychoanalytischen Metapsychologie noch im Zeichen eines gewaltigen Individualisierungsschubes in der patriarchalen Ordnung des ausgehenden 19. Jahrhunderts, so fanden in der Folge mit der Objektbeziehungstheorie und den Narzissmuskonzepten zunehmend Fragen der Identitätsbildung und des Selbstgefühls Eingang in die psychoanalytische Theoriebildung.


Und was S. Freud über die männliche Besessenheit, was Größe anbelangt bemerkt hat, ist auch heute noch gelebte Realität...und zwar seit jeher. Auch in der Wissenschaft (!) siehe CERN. 

Deshalb steht auch » Gott» nicht in der Alternative von Zufall und Kausalität; der vermeintlich aufgeklärte Geist des modernen Menschen ist gar nicht so aufgeklärt - sonst konstruierte er nicht Zufall (Chaos) und Kausalität (Ordnung) zu weltkonstituierenden Prinzipien, um die Welt besser erklären und verstehen zu können.
Und das Chaos haben wir im übertragenen Sinne bei jeder Supernova-Explosion in Sternent - stehungsgebieten (Gamma-Ray-Bursts, relativistische Astrophysik), entsprechend da, wo Singularität auftritt, aus der letztlich unsere Milchstraße und »unser» Sonnensystem entstanden ist - eines von unzähligen!
Allerdings das einzigste für uns derzeit erreichbare, das Leben wie wir es kennen hervorbringen konnte und zwar weil diese Vorraussetzungen dieses Leben hervorgebracht haben (Erde - Mond - Konstellation) ansonsten wäre die Erde unter Umständen zu nah an der Sonne und eine »zweite» Venus, mit Temperaturen bei der es nie eine Evolution gegeben hätte und zwar aufgrund des nicht Vorhandenseins von Wasser.


Leben muß permanent entstehen - und zwar im gesamten Universum, wo sich Flüssigkeiten realisieren und hat auch mit Zufall nichts gemeinsam. Denn Zufall ist ja nur eine Metapher für: » Ich kann keine kausale Verknüpfung erkennen» und hängt damit von zwei Prämissen ab: vom Glauben an die unbedingte Gültigkeit der Kausalität und von der Erkenntnisfähigkeit des Urteilenden.


Zufall ist also nie etwas an sich seiendes, etwas das es außerhalb menschlichen Denkens bzw. Begreifens gäbe, sondern nur Ausdruck der Beschränktheit menschlicher Erkenntnisfähigkeit
.


Das 3. Axiom der zweiwertigen Logik, auch » Tertium non datur » auf welchem auch die Mathematik aufbaut. (Unendlichkeiten gibt es zwar im formal Abstrakten der Mathematik, ( z. B. Singularität ), nicht jedoch im inhaltlich konkreten der Physik. Wann immer in der Physik Unendlichkeiten auftreten, muß die Gleichung verändert oder sinnvoll (mit einem endlichen Ergebnis) interpretiert werden. An dieser simplen Forderung scheitert so manche Theorie, weil in ihren Grundgleichungen Lösungen mit dem Wert unendlich auftraten, für die man keine realen Ensprechungen finden konnte bzw. kann) ; abgesehen davon gibt es natürlich auch viele andere  » Erklärungsmuster » !


Da bietet sich z. B. das religiöse Denkmodell an: (von religio = Rückbindung und zwar zum monotheistischen Glauben = " Gott " ) dieses ist weder rational, noch analytisch, nicht zweiwertig logisch und auch nicht widerspruchsfrei - und dennoch hängt ihm die absolute Mehrheit der Menschen an. Vor allem ist es widersprüchlich zum - um Widerspruchsfreiheit bemühten - rationalen Denken:

Denn wie läßt sich ein drei-einiger Gott (übrigens die » Dreieinigkeit» gibt es erst seit Ausgustinus, 300 Jahre nach » Jesu »), eine jungfräuliche Geburt (!), eine Auferstehung von den Toten, die Reinkarnation, lassen sich »Hölle» und » Himmel» oder auch umgekehrt, das Jenseits, überhaupt rational fassen?

Dennoch gelten die Hochreligionen, in denen dieses » Glaubensgut » als dogmatische Wahrheit verkündet wird, als unantastbar. Im Gegenteil: Die Scholastik (!) , mit der " Gott " bewiesen werden sollte, gipfelte in dem Satz: ich glaube, weil es unvernünftig ist! - Unglaublich! - aber Realität.
    


Der » Gott »  des Paulus (1 Kor 12,6), der lautet modifiziert: » Sein»  » Werden » alles in allem;


denn der » Gott » des Paulus 
(Paulinische Christentum) braucht keinen Platz; er braucht unabzählbar viele, als Welt nämlich, die ohne Anfang und Ende ist, aber Raum schafft für die vielen notwendigen Orte, an denen » Gott» sich realisierte; er braucht Platz, sich permanent als Selbstbewußtsein zu verwirklichen, sich (!) und zwar ohne (sic!) ein scholastisch methodisches Schema (» sic et non» ), wie die Kirche es anbietet, zu schöpfen, kontingent natürlich, (lat.contingere, Begr. d. Scholastik) aber notwendig. Warum wird von der Kirche auseinandergerissen, was Eines aber polar ist? Gott ist diese Notwendigkeit, sich in permanenter Veränderung des Da-Seienden zu manifestieren(!) 


"Gott"

realisiert sich auf allen Plätzen ( = Orten) des Raum - (Zeit) Veränderungs-Kontinuums (!) "Gott" hält  uns  nicht  an der Leine,  sondern er verwirklicht sich ewig (und nicht erst seit 20 Mrd. Jahren wie uns die Urknaller mit päpstlicher Schützenhilfe weismachen wollen!) als Selbst in jedem Lebendigen, das zu Selbstbewußtsein evolviert ist.


Natürlich sind wir das Ebenbild Gottes - wir sind » Er » (die Feministinnen mögen uns verzeihen): aber als einzelne eben nur Teil seiner Ganzheit, aber nicht das Ein - Alle selbst, das bekanntlich mehr ist als die Summe seiner Teile. Diese Ganzheit (= das » Selbst» ; Die Kirche nennt » IHN» »Person» , was sehr mißverständlich sein kann, denkt man dabei doch eher an ein Individuum als an die Identität von Gott und Welt!) ist »ER» - aber in und durch uns! Gott braucht die Welt, er ist durch sie!: durch Selbstbewusstsein, das sich als sein Ebenbild weiß? - 


Stichwort Pantheismus? (!)


Hatte Giordano Bruno einen solchen verkündet? - Mitnichten!


Giordano Bruno wurde dennoch auf dem "Campo di fiori" , dem Blumenmarkt in  Rom, mit der spanischen Birne im Mund, bei künstlich kleingehaltener Flamme, damit seine Qual länger daure, verbrannt; »Mit größerer Furcht verkündet ihr das Urteil, als ich es hinnehme» , waren seine letzten Worte gewesen; er  hatte   seinerzeit behauptet, dass das Weltall unendlich sei, was ja auch  stimmt; diese öffentlichen Hinrichtungen hatten quasi eine Motivationswirkung innerhalb des Klerus und der bestehenden Gesellschaft.


Dazu auch das Zitat Werner Heisenbergs (Physiker):


»Ich kann mit religiösen Mythen grundsätzlich nichts anfangen, schon weil sich die Mythen der verschiedenen Religionen widersprechen. Es ist doch reiner Zufall, daß ich hier in Europa und nicht in Asien geboren bin, und davon kann doch nicht abhängen, was wahr ist, also auch nicht, was ich glauben soll. Ich kann doch nur glauben, was wahr ist.» 


Das Leben ist weder gut noch böse: Dieses vom damaligen Papst unzulässig verallgemeinerte „Leben“ kann sich natürlich nur auf das menschliche Leben beziehen (hoffentlich halt,...) - dieses ist, wie anderes Leben – und zwar notwendig. Es braucht sich nicht zu maskieren: wozu auch und vor wem ? Dennoch sind wir gewillt zu sagen: - La dolce vita !


- Natürlich gäbe es nichts Böses auf unserer Erde, wenn es keine Menschen gäbe – aber das Leben im Allgemeinen als „Maske des Bösen“ zu denunzieren ? ¿¿¿  


-  Welchem kranken Neuronenhirn ist denn das eingefallen ?


Und! - wie ist es mit dem kindlichen, mit dem magischen Glauben ? ! Einem Kind kann man von Zwergen, Hexen, Feen, guten und bösen Geistern erzählen - es glaubt daran, ja es fürchtet sich - mitunter  sogar vor dem einen oder anderen und wenn es sein muss auch zu Tode. Zu Tode gefürchtet ist eben auch gestorben !


Die grundlegendste Fassung naturwissenschaftlicher Methode stammt von Galileo GalileiMessen, was meßbar ist; meßbar machen, was nicht (unmittelbar) meßbar ist. Galilei´s Konflikt mit der Kirche ist mehrfach Gegenstand dichterischer Behandlung geworden z. B. in -
Z. Harsanyi:» und sie (die Erde) bewegt  sich doch»  »Eppur si muove»  (Roman deutsch, 1937) Berthold Brecht »Leben des Galilei»  (Drama 3. Fassung 1955); 


zwar wurde Galilei im Rahmen einer Erklärung zur Beziehung von Religion und Wissenschaft, die Papst Joh. Paul II im Okt 1992 vor der  »Päpstlichen Akademie der Wissenschaften»  abgab, von der kath. Kirche formell »rehabilitiert» , in dem die Verurteilung Galileis als ungerechtfertigt  charakterisiert   wurde, dies hatte allerdings genau 400 Jahre seit seiner Professur in Padua 1592, gedauert. - Unglaublich!... aber Realität.


Ohne Parallelen in der Frühen Neuzeit der Kulturgeschichte, sind die wissenschaftlichen Studien des Leonardo da Vinci. Die weibliche Eizelle  wurde dennoch erst 1827 von Karl Ernst von Baer (einem Zoologen wohlgemerkt) entdeckt. Vorher wurde der Frau jegliche Beteiligung an der Entstehung menschlichen Lebens aberkannt. [sic !]

       




Der Fall Detlev Rohwedder

- Wirtschaftsvertreter wollten Rohwedder aus dem Weg räumen (!)







Er spielte eine entscheidende Rolle bei der finanziellen Umgestaltung der ehemaligen DDR nach der Wende:


Detlev Rohwedder wurde als Leiter der Treuhandanstalt damit beauftragt, die wirtschaftlichen Unternehmen in Ostdeutschland zu privatisieren. Am 1. April 1991 wurde er von einem Heckenschützen in seinem Haus in Düsseldorf ermordet. In den Tagen vor seiner Ermordung hatte Rohwedder Bedrohungen erhalten, dennoch waren lediglich die Fenster im Erdgeschoss seines Anwesens mit Panzerglas gesichert. Ein unbekannter Täter erschoss Rohwedder kurz vor Mitternacht im ersten Stock seines Wohnhauses, wobei auch seine Ehefrau verletzt wurde. Am Tatort wurde ein Bekennerschreiben der Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden. Obwohl die Ermittler am Tatort DNA-Spuren des RAF-Mitglieds Wolfgang Grams fanden, betrachtete die Bundesanwaltschaft diese nicht als ausreichende Hinweise auf seine Täterschaft. Das ist bemerkenswert. Die Exekution von Bad Kleinen,... im Juni 1993.  - Im Fall Alfred Herrhausen,... war es nicht die RAF ! - Im Fall Rohwedder auch nicht.


Kaum war er tot, kam Birgit Breuel – und das gnadenlos rasche Verkaufen ging los. Die fünf neuen Bundesländer wurden zum El Dorado von Glücksrittern und auch Ganoven, kann man sagen, die sich da Dinge unter den Nagel gerissen haben. Es gab sehr mächtige Interessen, und Rohwedder war eher der Bremser. Danach ging alles sehr schnell. Er war mächtigen Wirtschaftsvertretern im Weg gewesen. 



Der Fall Alfred Herrhausen & die Geheimdienste (LINK)



Der Fall Peggy Knobloch







Der absolute Albtraum eines jeden Elternteils wurde für die Mutter der damals neunjährige Peggy Knobloch am 7. Mai 2001 in ihrem Heimatort Lichtenberg in Oberfranken leider war. Das Kind war auf dem Weg nach Hause von der Schule plötzlich unauffindbar. Zeug*innen berichteten, sie gegen 13 Uhr nur knapp 50 Meter von ihrem Elternhaus entfernt gesehen zu haben. Danach gab es keine weiteren Hinweise auf ihren Aufenthaltsort. Trotz intensiver Bemühungen der eigens eingerichteten Sonderkommission konnten rund 4800 Spuren ausgewertet werden, jedoch ohne jeglichen "Erfolg". 

2004 wurde interessanterweise ein geistig behinderter Mann aus Lichtenberg als Peggys Mörder verurteilt. In einem Wiederaufnahmeverfahren kam er aber zehn Jahre später wieder frei. Erst 15 Jahre nach dem Verschwinden fand ein Pilzsammler in einem Waldstück an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen Peggys Leiche. Doch auch das brachte bei den Ermittlungen keinen Durchbruch. Im Gegenteil – zeitweise wurde die Verwirrung sogar noch größer: 

Eine DNA-Spur am Leichenfundort rückte den Fall sogar kurzzeitig mit den Verbrechen der rechtsextremen Terrorzelle NSU zusammen, was sich dann als Panne der Kriminaltechnik herausstellte. Die DNA des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt war durch einen verunreinigten Zollstock an Peggys Fundort gelangt.

  - So! Der Zollstock und seine Besitzer (!) ,... 

- Ja! - Tatortverunreinigungen,... oder Tatortinszenierungen (!),... via Verunreinigungen,...


  • Aktenzeichen XY in absoluten Zahlen (1967 bis 12/2023)

AKTENZEICHEN XY IN ABSOLUTEN ZAHLEN

Alle Sendungen vom 20.10.1967 bis heute 

  • Fälle insgesamt: 4952
  • Fälle geklärt: 1948
  • Aufklärungsquote: 39,3%
  • Anzahl der festgenommenen Täter: 2412
  • Festgenommene Täter durch gezielte Personenfahndungen in 2160 Studiofällen : 1367
  • Betrug gesamt: 600, davon geklärt: 354
  • Sexualstraftaten: 188, davon geklärt: 78
  • Tötungsdelikte: 1604,davon geklärt: 662 / (1200 unentdeckte Tötungsdelikte in Deutschland jährlich)
  • Versuchte Tötungsdelikte: 243, davon geklärt: 101
  • Einbruch: 275, davon geklärt: 107
  • Vermisstenfälle: 163, davon geklärt: 51
  • Raubüberfälle: 1423, davon geklärt: 434
  • Brandstiftung: 25, davon geklärt: 7
  • Diebstahl: 156, davon geklärt: 74

        Stand: 07. Dezember 2022

  • Mit Ausnahme der Jubiläumssendung! 


- Die aus meiner Sicht interessantesten Fälle, sind mit "rot" entsprechend markiert worden - 


1. Zeitepoche: Eduard Zimmermann (1967-1997)

  • Eduard Zimmermann (1967-1997): „Verbrecherjäger“, Spitzname „Ganoven-Ede“ 
  • Wissenswertes: Eduard Zimmermann moderierte 300 Folgen der von ihm konzipierten Fernsehserie Aktenzeichen XY ... ungelöst. Diese wurde von einer Firma produziert, die Zimmermann selbst gegründet hatte. Wegen seiner Tätigkeit wurde er unter anderem zum "Ehrenkommissar" ernannt.
  • Wikipedia: Hier könnt ihr nochmal alles in aller Ausführlichkeit über Eduard Zimmermann nachlesen!

2. Zeitepoche: Butz Peters (1997-2001)

  • Butz Peters (1997-2001):   
  • Wissenswertes: Von 1997 bis 2001 übernahm Butz Peters die Moderation der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ... ungelöst  von Eduard Zimmermann. Gemeinsam mit Sabine Zimmermann moderierte er 41 Sendungen der erfolgreichsten Verbrechensbekämpfung Deutschlands. 2002 übergab er sein Amt an Rudi Cerne weiter, fortan will Butz Reportagen über Verbrechen in Deutschland machen.
  • Wikipedia: Hier befindet sich der komplette Lebenslauf von Butz Peters!

3. Zeitepoche: Rudi Cerne (seit 2002)

  •  Rudi Cerne (seit 2002):
  • Wissenswertes: Rudi Cerne ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer, der von 1972 bis 1984 im Einzelllauf startete. Seinen größten internationalen Erfolg feierte er 1984 mit dem Gewinn der Silbermedaille bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Budapest. Durch verschiedene Praktika kam Cerne zum Fernsehjournalismus. Er moderiert unter anderem oft den Sport-Teil von ZDF-heute und ZDF heute journal. Neben seiner Tätigkeit als Sportmoderator präsentiert Cerne seit dem 18. Januar 2002 die Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst, und löste somit das Moderatoren-Duo Sabine Zimmermann und Butz Peters ab. Seither moderierte Cerne schon 204 XY-Sendungen inklusive 16 XY-Sondersendungen.
  • Wikipedia: In diesem Artikel können Sie noch einmal die komplette Laufbahn von Rudi Cerne nachlesen!

1960er Jahre

1967

  •  Sendung 001 vom 20.10.1967 (Mord an einer Unbekannten (Grünes Minikleid) / Fahndung                                                           Heiratsschwindler Otto F. / Punzzeichen "sitzende Katze")   
  •  Sendung 002 vom 24.11.1967 ("Solex-Mord" an Hans M./ Fahndung nach Fremdenlegionär Betrüger                                                     Werner M. / Überfall durch falschen Brauereivertreter (Der Verkaufsfahrer)

1968

  •  Sendung 003 vom 19.01.1968 (Mord an Hausfrau in Köln (Trümmergrundstück) / Uhrmacher-Raubmord in                                             Hamburg / Freitagsbetrüger)  
  •  Sendung 004 vom 15.03.1968 (Fußballspiel-Mord in München/ Gaunerpärchen mit Luftinseraten / Falscher                                           Autoverkäufer) - Erste Sendung mit dem ORF
  •  Sendung 005 vom 19.04.1968 (Mord an Taxifahrer (Offenbacher Kreisel) / Pkw-Diebstähle durch                                                   Mercedes-Bande / Juwelier-Einbrüche durch Wagenheber-Bande)  
  •  Sendung 006 vom 07.06.1968 (Mord im Wochenendhaus / Der Tresorknacker / Der adelige Verbrecher)   
  •  Sendung 007 vom 05.07.1968 (Hochwald-Mörder / Serienraub auf Militärstützpunkten / Braungebrannter                                           Räuber)  
  •  Sendung 008 vom 02.08.1968 (Waffenräuber mit MP / Darlehensschwindlereien / Kunstraub im Schloss                                               Fasanerie)  
  •  Sendung 009 vom 13.09.1968 (Der Schränker / Bankräuber mit Schlosseranzug / Mittagseinbrecher)   
  •  Sendung 010 vom 25.10.1968 (Mord an Kunsthändler nach Feierabend / Sexualverbrechen mit                                                                     Autobahnpille / Geldboten-Überfall im Hertie-Parkhaus)   
  •  Sendung 011 vom 29.11.1968 (Tracomar-Messer-Mord / Der Pferdebetrüger / Raubüberfall auf                                                           Diamantenhändler (Der Hobbyzeichner))   
  •  Sendung 012 vom 20.12.1968 (Der Autobahnwürger (Drei Morde) / Verfolgungsjagd eines Bankräubers                                           / Kirchenkunstdiebe)

1969

  •  Sendung 013 vom 24.01.1969   (Das Verschwinden des Ehepaars Gaum  / Briefmarken-Günther / Der                                               Panther) - Erste Eurovisionssendung (Schweiz)
  •  Sendung 014 vom 07.03.1969   (Mord im Bauwagen / Der Fahrtenschreiber / XY-Vorbeugung Einbrecher)  
  •  Sendung 015 vom 11.04.1969   (Cafe Europa / Soldatenmord in Lebach / Brathähnchenrestaurant)  
  •  Sendung 016 vom 09.05.1969   (60-Schilling-Mord / Die Aufwartefrau / Ex-Polizist als Einbrecher)  
  •  Sendung 017 vom 20.06.1969   (Mord im Tonstudio / Parkhaus Spezialisten / Der dicke und der alte                                                     Betrüger)  
  •  Sendung 018 vom 18.07.1969   (Goldschmugglerbande / Ein Mord und zwei Fotos / Mordversuch mit                                                     Maurerhammer)  
  •  Sendung 019 vom 12.09.1969   (Jugoslawien-Express / Doppelter Fluchtwagen / Leichenteile eines                                                   Unbekannten)  
  •  Sendung 020 vom 10.10.1969   (Mord nach Bankraub / Betrug mit alten Meistern / Eine Bombe zu                                                       Weihnachten)   
  •  Sendung 021 vom 14.11.1969   (Doppelmord in Stahlbaufabrik / Unfall-Requisiten / Vergissmeinnicht)  
  •  Sendung 022 vom 12.12.1969   (Gögginger Wäldchen (insgesamt 12 Morde) Augsburg / Kalte Arbeit /                                             Gewerbsmäßige Adoption)

1970er Jahre

1970

  •  Sendung 023 vom 23.01.1970    (Mord an Metro-Chef / Die falsche Krankenschwester / Gefährliche                                                      Liebschaften im Auto)       
  •  Sendung 024 vom 06.03.1970    (Mordserie Frankfurt / Gesprengte Fluchtfahrzeuge / Musikbox-Mord)  
  •  Sendung 025 vom 17.04.1970    (Bodensee-Mord / Hehlerpelze im Schaufenster / Heidelberger                                                          Taximord)  
  •  Sendung 026 vom 22.05.1970    (100 Leichenteile / Der Blonde und der Kleine / Mutti-Mord)  
  •  Sendung 027 vom 19.06.1970    (Der Dritte Mann / Brennende Leiche / Die falsche Aktentasche)  
  •  Sendung 028 vom 10.07.1970    (Die Mörder aus der Quellenstraße / Casino-Betrügerbande /                                                                Gastarbeitersiedlung Berliner Brücke)  
  •  Sendung 029 vom 11.09.1970    (Bahn-Attentate / Tod nach Drogenrausch / Deutsch-Österreichische                                                  Einbrechergruppe)  
  •  Sendung 030 vom 16.10.1970    (Falscher Polizist stoppt Postlaster / Die Hosen-Räuber / Mord an                                                                     Bergmann)  
  •  Sendung 031 vom 13.11.1970    (Doppeltelefonat / Plastiktütenmasken / Bodenhaare)  
  •  Sendung 032 vom 11.12.1970    (Paketrolle / Haushälterin auf Abwegen / Schraubenzieher mit W)

1971

  •  Sendung 033 vom 22.01.1971    (Rotweinkühlung / Geld gegen Nägel / Liebespaarmord Bärensee)  
  •  Sendung 034 vom 05.03.1971    (Tankstellenmord Zürich / Raubserie Hannover / Adlerwirtin)       
  •  Sendung 035 vom 02.04.1971    (Waffenklau in der General-Fellgiebel-Kaserne / Schießerei nach Alarm /                                                Mord am Elbe-Lübeck-Kanal)   
  •  Sendung 036 vom 30.04.1971    (Schulkind Bärbel / Standesamt Autoklau / Bäckerbus)
  •  Sendung 037 vom 04.06.1971    (Schrottwagen-Bande / Durch die Mauer / Muldenkipper-Mord)  
  •  Sendung 038 vom 02.07.1971    Aufzug zum Täter/Stuttgarter Fensterbohrer/Skelettfund in Gönnebeck)  
  •  Sendung 039 vom 20.08.1971    (Schachernalmhütte / Frau Doktor / Bäckerei- und Metzgerei-Räuber)  
  •  Sendung 040 vom 24.09.1971    (Tödliche Nachhilfe / Drogenhändler Dieter / Seltener Zufall)  
  •  Sendung 041 vom 29.10.1971    (Kölner Hohlweg / Der Butterschwindel / Die Äther-Bande)  
  •  Sendung 042 vom 10.12.1971    (Bahndamm-Mord (Disko Miramichi) / Schüsse auf Täterfahrzeug/                                                      Bankraub mit Hindernissen) - Letzte Sendung mit Teddy Podgorsky

1972

  •  Sendung 043 vom 14.01.1972    (High Society-Mord / Eine aufstrebende Einbrecherbande / Der Zweite                                                  kommt später)   - Erste Sendung mit Peter Nidetzky 
  •  Sendung 044 vom 03.03.1972    (Raubmord im Zug / Bauernhofwerkstatt / Mord an "Kaktus" E.")  
  •  Sendung 045 vom 14.04.1972    (Mord an jugendlichem Ausreißer / Pferdehandel / Metro-Raub)  
  •  Sendung 046 vom 19.05.1972    (Gangster Terry alias Horst / Skrupelloses Betrügerduo / VW-                                                              Buskarambolage)   
  •  Sendung 047 vom 16.06.1972    (Dirnenmord und eine Beichte / Der falsche Detektiv/Zinkwannenleiche)       
  •  Sendung 048 vom 14.07.1972    (Mordversuch beim Campen / Postanweisungstrick / Mord an der Großen                                                Blies)  
  •  Sendung 049 vom 22.09.1972   (Raubmord am C&C-Markt / Amateurhafter Banküberfall / Peter aus                                                  Dortmund)  
  •  Sendung 050 vom 20.10.1972    (Prater-Auen / Teppichhändler an der Tür / Italienische Reifenstecher)  
  •  Sendung 051 vom 17.11.1972    (Geschäftsmann aus Brasilien / Schlägerei nach Einbruch / Villa                                                      Büderich)  
  •  Sendung 052 vom 15.12.1972    (Südfrankreichreise eines jungen Mannes / St.-Colomann-Kirche /                                                  Ausbruch aus dem Alltag)  

1973

  •  Sendung 053 vom 19.01.1973    (Straßenschießerei / RO 80 / Nächtliche Anrufe im Pfarramt)  
  •  Sendung 054 vom 16.02.1973    (Hippodrom / Stoßbetrug mit Warnlampen / Routinierte Täter)  
  •  Sendung 055 vom 13.04.1973    (Mit mir nicht, Freundchen / Kneipenwirtin / Mord an Marika)  
  •  Sendung 056 vom 11.05.1973    Angeblich verschollene Folge(Mord an Peter R. / Doppelmord an zwei                                                    Mädchen (Trampermord) / Betrug)
  •  Sendung 057 vom 15.06.1973    (Perlacher Friedhof / Die falscher Bombe / Faschings-Mord)  
  •  Sendung 058 vom 10.08.1973    (Mein Mord ist Johnny / Eurofälscher / Ungereimtheiten)  
  •  Sendung 059 vom 07.09.1973    Spitzhackenmord/Scheibenschläger/Eine Strumpfhose und zwei Flaschen                                              Bier)  
  •  Sendung 060 vom 19.10.1973    (Tod eines Spanien-Urlaubers / Terrassentür, Wohnungstür und                                                            Kellerfenster / Bankräuberhelm)  
  •  Sendung 061 vom 16.11.1973    (Hypnosemord / Druckplatten per Post / Briefmarkenhändler)  
  •  Sendung 062 vom 14.12.1973    (Der Werkzeugkasten / Baumarkt-Werkzeug / Dakota-Feuer)

1974

  •  Sendung 063 vom 25.01.1974    (Renault Major / unbekannte Besitzer / Lady-Bar-Mord)   
  •  Sendung 064 vom 08.03.1974    (Mord in den Delmenwiesen / Schmuck unterm Rücksitz / Sauerstoff-                                                    Lanzen)  
  •  Sendung 065 vom 05.04.1974    (Olivgrüner Fiat / Ungebetener Trauergast / Einbruch Schloss Preysing)   
  •  Sendung 066 vom 10.05.1974    (Mord in der Schnapsfabrik / Edes Höllenmaschine / Kohlplattenmord)   
  •  Sendung 067 vom 07.06.1974    (Teppichmord / Wohnanlage Noricus / Leiche im Vorgarten)  
  •  Sendung 068 vom 16.08.1974    (Mörderischer Briefeschreiber / Verrostete Kennzeichen / Massagesalon-Mord)   
  •  Sendung 069 vom 13.09.1974    (Mord am Töfflidieb / Main-Taunus-Einbruchserie / Mordanschlag an der                                                Weser)   
  •  Sendung 070 vom 11.10.1974    (Der falsche Zug / Gebrauchte Autos als Fluchtwagen / Mord am                                                                   Mittellandkanal)   
  •  Sendung 071 vom 15.11.1974    (Polizeikonferenz / Münzsammlereinbruch / Ferienjobanzeige)  
  •  Sendung 072 vom 13.12.1974    (Fischerfest-Mord / Hafenbande / Schwesternmord) - Letzte Sendung in Schwarz-Weiß  

1975

  •  Sendung 073 vom 17.01.1975    (Der Verdächtige / Schwindel mit Heimarbeit / Nachts in der Eisfabrik)                                                  Erste Sendung in Farbe - (color) -
  •  Sendung 074 vom 28.02.1975    (Mord am Deich / Spendensammlung der Feuerwehr / Der Mörder kehrt                                                   zurück)   
  •  Sendung 075 vom 11.04.1975    (Münsterland-Mordserie (4 Morde; Disko Tenne) / Kunstraub mit                                                    Schalterbaum / BAB-Parkplatzmord Rohrbach)      
  •  Sendung 076 vom 09.05.1975     (Mord an Schweizer Waffenhändler / Fotos dreier Täter / Mord an einer                                                Kinderärztin)   
  •  Sendung 077 vom 06.06.1975    (Stimmbandmord / VW-Bus-Fluchtwagen / Die Mörder fahren Käfer)  
  •  Sendung 078 vom 04.07.1975    (Gronauer / Gute Zusammenarbeit / Taubenzüchtermord)  
  •  Sendung 079 vom 12.09.1975    (Nächtliches Haustürklingeln / Münzraub mit Fachkenntnis / Autofalle)   
  •  Sendung 080 vom 10.10.1975    (Der Tote mit den großen Schuhen / Kofferraumloch / Der Killer vom                                                      Killesberg)   
  •  Sendung 081 vom 07.11.1975    (Mord an Krankenschwester / Die falschen Kennzeichen / Tödliches                                                      Abendessen)   
  •  Sendung 082 vom 05.12.1975    (Zuckerl-Lilly / Teppichdiebe / Carré d'As)

1976

  •  Sendung 083 vom 16.01.1976    (Fautenbachmord / Mit der Waffe zum Geschäftsführer /                                                                  Museumsparkmord)   - Letzte Sendung mit Werner Vetterli
  •  Sendung 084 vom 12.03.1976    (Bombenentschärfung / Der Fleurop-Posträuber / Schulmüdigkeit)   -                                                    Erste Sendung mit Konrad Toenz
  •  Sendung 085 vom 09.04.1976    (Raub mit Taxifahrer / Mordserie Anhalterschreck (Hund Pascha)  
  •  Sendung 086 vom 07.05.1976    (Taximord Bordesholm / Zuhälter-Treffen / Ball-der-einsamen-Herzen-                                                   Mord)  
  •  Sendung 087 vom 04.06.1976    (Mord im Jagdhaus / Mord in der Boutique "Girl" / Getürkter Autokauf)  
  •  Sendung 088 vom 02.07.1976    (Mord an spanischem Gastarbeiter / Scheckdiebstahl aus Autos /                                                         Wohnungs- und Villeneinbrüche)  
  •  Sendung 089 vom 10.09.1976    (Prostituiertenmorde in München / Der zwielichtige Privatdetektiv /                                                   5 Räuber am Ostermontag)  
  •  Sendung 090 vom 08.10.1976    (Der letzte Anruf / Auf der Flucht geblitzt / Falsche Fünfhunderter)  
  •  Sendung 091 vom 05.11.1976    (Hund Wuschel / Falsche Ausweise / Gemütliches Frühstück)  
  •  Sendung 092 vom 03.12.1976    (Die Kinderleiche im Kornfeld / Die Fensterbetrüger / Nächtliche                                                                    Schreckensfahrt nach Bremen)

1977

  •  Sendung 093 vom 28.01.1977    (Kaspar Hauser / Uni-Sch(r)eck / Akazienweg)  
  •  Sendung 094 vom 11.03.1977    (Mord an Autohändler / Lustvilla-Einbruch / Überfall mit Freizeitmaler)  
  •  Sendung 095 vom 22.04.1977    (Taschentuchmörder / Schmutzige Räuber / Räuberversteck in der                                                        Scheune)  
  •  Sendung 096 vom 20.05.1977    (Teenager-Morde / Sammelüberfälle / Resolute Ehefrau)   
  •  Sendung 097 vom 01.07.1977    (Hertha-See-Mord / Schießwütige Einbrecherbande / Die                                                                  Tonbandstimme eines Räubers)   
  •  Sendung 098 vom 29.07.1977    (Der gelbe Alfa Romeo / Überwachung von Gewohnheitsverbrechern /                                                  Indianermuseum)  
  •  Sendung 099 vom 09.09.1977    (Der Unimörder / Motorradbande aus Italien / Strichermorde in Hamburg)  
  •  Sendung 100 vom 07.10.1977    (Schwangerschaftstest / Überfall auf Schweizer Post / Abgründe eines                                                          Mörders)  - 100. Sendung  
  •  Sendung 101 vom 04.11.1977    (Rhein-Neckar-Mordserie (4 Morde) / Einbruch beim Schachspiel /                                                  Lottomord)  
  •  Sendung 102 vom 02.12.1977    (Der spielsüchtige Doktor und zwei Morde / Die peruanische Wollmaske /                                                Raubmord an Postfahrer)

1978

  •  Sendung 103 vom 20.01.1978    (Villa Marguerita / Monsieur X / Fallbeispiel vom "Weißen Ring")  
  •  Sendung 104 vom 03.03.1978    (Gewürzpulver-Mörder / Versuchte Hinrichtung im Bastelgeschäft / FBI                                                  Handschellen)  
  •  Sendung 105 vom 14.04.1978    (Mord an Unternehmergattin / Der falsche Revolver / Flucht mit                                                          Geiselnahme)  
  •  Sendung 106 vom 12.05.1978    (Leichenteile in Hannover (6 Tote) / Klopfzeichen aus der Bank /                                                      Blumenkastenmord)  
  •  Sendung 107 vom 09.06.1978    (Anhalterschreck / Bankraub Z1000 / Dufflecoatmord)  
  •  Sendung 108 vom 07.07.1978    (Fahrt in den Tod / Weibliche Einbrecher / Fette Beute in der                                                              Münzhandlung)   
  •  Sendung 109 vom 01.09.1978    (Mord an irakischem Arzt / Räuber mit Schiebermütze / Polizei-                                                        Geldboten)  
  •  Sendung 110 vom 27.10.1978    (Todesfahrt nach Salzburg / Der Mann mit den vielen Identitäten /                                                      Metro-Millionen-Räuber)  
  •  Sendung 111 vom 01.12.1978    (5-Mark-Stück-Mord / Wochenendhäusereinbrüche / Fahndungscomputer)

1979

  •  Sendung 112 vom 12.01.1979    (Mordanruf / Der Aktien Kurier / Kunstraub im Jagdschloß Kranichstein)                                                - 100. Sendung für das Schweizer Fernsehen 
  •  Sendung 113 vom 09.02.1979    (Mord im Taunus / Primitive Nummernschilder / Kneipenkauf)  
  •  Sendung 114 vom 06.04.1979    (Sexualmord an Kiki / Kunstraub mit Nachspiel / Millionenraub mit langer                                              Vorbereitung)  
  •  Sendung 115 vom 04.05.1979    (Säure-Anschläge / Raub in der Schmuckfabrik / Frauenleiche auf                                                        Schuttplatz)  
  •  Sendung 116 vom 01.06.1979    (Südfrankreichreise einer jungen Frau / Die grüne Tonne                                                                / Spukhaus-Mord)  
  •  Sendung 117 vom 13.07.1979    (Ein Ex-Knacki verschwindet / Todesfalle mit Gewehr / Obstkistenraub)                                                - Letzte Sendung mit Peter Hohl 
  •  Sendung 118 vom 07.09.1979    (Mord am Spiekerhof / Raubüberfall mit Amerikanischer MP / Mord in der                                               Bank) - Erste Sendung mit Irene Campregher    
  •  Sendung 119 vom 05.10.1979    (Der Axtmörder vom 21. Bezirk / Bankeinbruch im Famila Center / Die                                                   schwarze Maske mit einem Auge)  
  •  Sendung 120 vom 09.11.1979    (Hochsitzmord (2 Morde) / Bankräuber mit hoher krimineller Energie /                                               Der rettende Anruf)  
  •  Sendung 121 vom 07.12.1979   (Hilferuf auf Papierhandtüchern (Diskotheken Moustache und                                                                   Container; 3 vermisste Mädchen) / Lastwagenklau / Tödliche                                                         Anhalterfahrt zum Gatten)

1980er Jahre

1980

  •  Sendung 122 vom 11.01.1980    (Der Tote aus dem Schallarchiv / Luftgeschäfte / Die Beute liegt auf der Strasse)   
  •  Sendung 123 vom 08.02.1980    (Verschwunden und ermordet / Der Mörder mit der Tasche / Sportplatz-                                                Mord)  
  •  Sendung 124 vom 18.04.1980    (Mord an einer Gitarrenschülerin / Schlümpfe-Fall / Verschwinden                                                           von Analphabet Hans H.)  
  •  Sendung 125 vom 16.05.1980    (Chlötzli / Flucht ohne Schuhe / Tomatenroter VW-Bus)  
  •  Sendung 126 vom 13.06.1980    (Mord oder Unfall an einer Taxifahrerin / Der gestohlene Schmuckkoffer /                                              Mord an einer Kronzeugin)   
  •  Sendung 127 vom 18.07.1980    (Europatrip in den Tod / Fußspur eines ÜGIT / Schwarz-gelbes                                                                     Fahrrad)  
  •  Sendung 128 vom 05.09.1980    (Verbrannte unbekannte Tote / Doppelter Bankraub / IRA-Attentate)  
  •  Sendung 129 vom 03.10.1980    (Mord an Goldschmiedemeister / Rauschgift in der Hinterachse / Mord an                                               einer Barackendirne)  
  •  Sendung 130 vom 07.11.1980    (Helvetia-Bar-Mord / Hydraulikpresse / Mord an Hostess Dietzenbach)   
  •  Sendung 131 vom 05.12.1980    (Mord an besoffener Paula / Gefährliche Verfolgungsjagd eines Zeugen /                                                Knochenfund am Silberstollen)

1981

  •  Sendung 132 vom 23.01.1981   (Porschemord / Lustuhren / Opel Admiralbande)  
  •  Sendung 133 vom 20.02.1981   (Überfall und Mordversuch auf Waffenhändler), 2 x Bankraub mit                                                                       automatischer Kamera, Einbruch in Supermarkt, Erpresserischer                                                                           Menschenraub eines Minderjährigen, in Tateinheit mit Autodiebstahl und                                                                Urkundenfälschung in Tatmehrheit mit unerlaubtem Waffenbesitz
  •  Sendung  134 vom  24.04.1981    (Kunstraub durchs Dach / Handtuchmaske mit Drilling) 
  •  Sendung 135 vom 29.05.1981   (Der verschwundene Hallodri / Revolver aus Argentinien / Die Tote vom                                                 Schützenplatz)  
  •  Sendung 136 vom 26.06.1981   (Phot-Expo-Sexualverbrechen / Silvestereinbruch / Der Untermieter)  
  •  Sendung 137 vom 24.07.1981   (Anhaltermord Goslar / Der gelbe Mercedes / Millionenraub mit                                                         Geiselnahme)  
  •  Sendung 138 vom 18.09.1981   (Theodor-Heuss-Brücke / Einbruchserie Malikortstraße / Raub mit                                                     Krähenfüßen)       
  •  Sendung 139 vom 16.10.1981   (Mord am Gömnitzer Berg / Flucht durch die Stadt / Mädchenmorde                                                          in Stuttgart)  
  •  Sendung 140 vom 13.11.1981   (Der Goldene-Mantel-Mord / Banküberfall mit orangem BMW /                                                                     Supermarktmord)  
  •  Sendung 141 vom 11.12.1981   (Camping-Homophilen-Mord / Diamantbohrer Bankeinbrüche / Brandleiche                                               Waltrop)

1982

  •  Sendung 142 vom 15.01.1982   (Opel-Assi-Mord / Raubüberfall Vogelgilde / Hehlermord Köln)  
  •  Sendung 143 vom 26.02.1982   (Golfkatzen / Einbruch in romantisches Jagdhaus / Mord an Swantje)  
  •  Sendung 144 vom 23.04.1982   (Mord an Antiquitätenhändler / Banküberfall mit japanischen Handschellen                                             / Das brennende Dorf)  
  •  Sendung 145 vom 21.05.1982   (Italienisches Spezialitätenrestaurant / Hotel Europäischer Hof / Mord in                                                          der rollenden Liebeslaube)  
  •  Sendung 146 vom 18.06.1982   (Todesfahrt nach Marseille / Gesprengte Tresore / Auf der Flucht                                                         erschossen)   
  •  Sendung 147 vom 16.07.1982   (Mörderischer Enkel / Einbruch beim schwarzen Dobermann / Falscher                                                    Polizist)  
  •  Sendung 148 vom 03.09.1982   (Doppelmord Mümmelmannsberg / Das verräterische Foto /                                                           Dreifachraub Hertie)  
  •  Sendung 149 vom 01.10.1982   (Ammerseekiste / Yamaha 500 Räuber / Müllmänner bei                                                                   Juweliereinbruch)  
  •  Sendung 150 vom 29.10.1982   (Mord an Frisörmeister / Pfandhaus / Anhalterdoppelmord)  
  •  Sendung 151 vom 26.11.1982   (Polizistenmord in Solothurn / Vergewaltigung in Kiel / Geld unterm                                                        Kopfkissen)

1983

  •  Sendung 152 vom 14.01.1983   (Feuerwehrfest / Geldbotenüberfall / Mord im Schuhgeschäft)  
  •  Sendung 153 vom 25.02.1983   (Mord nach Missverständnissen / Einbruch in Juweliergeschäft /                                                           Supermarktüberfallserie)  
  •  Sendung 154 vom 15.04.1983   (Homophiles Doppelleben / Vergewaltigung in Hamburg / Banküberfall mit                                               Geiselnahme)  
  •  Sendung 155 vom 13.05.1983   (Makler Eberhard S. / Banküberfalle (Gloria) / Mord in Gentleman-Bar)   
  •  Sendung 156 vom 10.06.1983   (Klavierstunde (Dina und Dinka)  / 700 Überfälle /                                                                         Gewerkschaftermord)  
  •  Sendung 157 vom 08.07.1983   (Appenzeller Radtourmord / Banküberfallserie / Unbekannter Toter im                                               Frankfurter Hafen (Diktiergeräte)  
  •  Sendung 158 vom 02.09.1983   (Wiener Einbrecherbande / Mordserie Nienburg 2 FF)  
  •  Sendung 159 vom 07.10.1983   (Roter Benzinkanister / Abwehrspray / Betriebsausflug beim                                                               Postsozialamt)  
  •  Sendung 160 vom 04.11.1983   (Mord an Springreiter / Banküberfall bei Aurich / Spielhallenmord)   
  •  Sendung 161 vom 02.12.1983   (Dschingis Khan / Einbrüche in Bergisch-Gladbach / Parkhausmord)

1984

  •  Sendung 162 vom 13.01.1984 (Der Tote, der noch lebt / Fenstersturz / Abgebrannte Waldhütte)  
  •  Sendung 163 vom 24.02.1984 (Hammondorgel / Teppichdiebstähle / Kläranlage)       
  •  Sendung 164 vom 23.03.1984 (Mord vor Lebenswandel / Mordversuch an Gastwirt / Theaterkasse)  
  •  Sendung 165 vom 11.05.1984 (Mord an Tramperin Ulli / Doppelter Banküberfall / Die Initialen des                                                       Mörders?)  
  •  Sendung 166 vom 08.06.1984 (Mord an Tierärztin / Faschingsmaske / Postraubmord)   Videobeitrag                                             zu einer TV Doku ( 1)  
  •  Sendung 167 vom 13.07.1984 (Nächtlicher Raubmord / Weißer Chevrolet Camaro / Showeinbruch auf der                                             Reeperbahn)  
  •  Sendung 168 vom 07.09.1984 (Casino-Alm / Alsterhaus / Brandgarten)  
  •  Sendung 169 vom 05.10.1984 (Filialleiter im Schacht / LKW-Ladungen / Zahnprothese auf dem                                                       Feldweg)   
  •  Sendung 170 vom 02.11.1984 (Raubmord an Geldboten / Banküberfall (Einkaufszettel) / Anhaltermord an                                             Praktikantin)   
  •  Sendung 171 vom 30.11.1984 (Anhaltermord an Studentin / Einbrüche / Postamtmord)

1985

  •  Sendung 172 vom 11.01.1985  (VW Betriebsferien / Brandanschlag auf eine Firma / Raubmord an                                                        Autohändler)   
  •  Sendung 173 vom 22.02.1985  (Zweifacher Mord und Schüsse auf US- Soldaten / Organisierte Kriminalität                                            (Einbruch Fotoladen) / Überfall auf Kaufhaus)  
  •  Sendung 174 vom 12.04.1985  (YOGTZE, Lokal Papillon, (Jenseits von Eden, Nino de Angelo) / ungelöst                                            Einbruchserie (Künstler) / Mord an Angelika S. (Fledermaus; Disko                                                        Rockfabrik; insgesamt 5 Anhaltermorde )   
  •  Sendung 175 vom 10.05.1985  (Entführung und Vergewaltigung "Briefkasten" / Hehlerbande / Mord an                                                  Vermittlungsagent Aribert K.)  
  •  Sendung 176 vom 07.06.1985  (Mord im Naturschutzgebiet "Lucie" / Citroen Pallas / falsche 50-DM-                                                    Scheine)  
  •  Sendung 177 vom 05.07.1985 ("Hammermörder", Polizeibeamter Norbert Pöhlke/Hundestaffelführer                                           Mord auf Parkplätzen/Das Gepäckschliessfach Bahnhof Ludwigsburg,                                                    (Schlüssel in diesem Fall) 1. Sendung mit Isolde Thümmler als Sprecherin
  •  Sendung 178 vom 23.08.1985  (Mord an Masseuse / Überfall auf Juweliergeschäft / Entführung einer                                                  Schülerin / Bankraub und Polizistenmord)  
  •  Sendung 179 vom 27.09.1985  (Mord an Stanisa B. (Homophile Neigungen) / Opferrolle  (Disko Whynot) /                                            Banküberfall mit Vorschlaghammer / Raubmord an Rentner)   
  •  Sendung 180 vom 25.10.1985  (Mord an "Lottomillionär" Karl-Hinrich (Charly) L. / Sexualdelikt an Carola B.                                            /Bankangestellter zweimal vom selben Bankräuber überfallen)   
  •  Sendung 181 vom 29.11.1985   (Mord an Maria K. / RAF-Überfall / Rollstuhl-Simulant / Spielcasino)

1986

  •  Sendung 182 vom 17.01.1986 (Schweizer Taximord / Aufgemotzter Opel Ascona / Diskotheken Poco und                                                      Akropolis)  
  •  Sendung 183 vom 21.02.1986 (Mord an Ingrid K. und Angelika St. (Mord an Schülerinnen) /                                                       Banküberfall / Europakanal)  
  •  Sendung 184 vom 11.04.1986 (Zwei Brüder, vermutlich ähnliches Schicksal / Überfall auf eine Frau /                                                   "Hammer-Frau" in Hamburger S-Bahn / Sexualdelikt im LKW)   
  •  Sendung 185 vom 09.05.1986 (Billa Supermarktmord / Einbrüche / Mord an Pferdemetzger)   
  •  Sendung 186 vom 20.06.1986 (Mord vor Super 2000 / Juweliereinbruch / Anhaltermord bei Bad                                                        Oldesloe)   
  •  Sendung 187 vom 18.07.1986 (Rückschrift / Berg-Serie / Golfstreit)  
  •  Sendung 188 vom 12.09.1986 (Raubmord eines Katzenliebhabers / KFZ-Unterschlagung und Raubüberfalle                                           / Anhalterfall)  
  •  Sendung 189 vom 10.10.1986 (Schweizer Sittlichkeitsverbrechen / Kinderfasching / Dampfnudel-Bäck)  
  •  Sendung 190 vom 07.11.1986 (Alter Bauhof / Rumänischer Herzberg / Gewehrtasche / Spielcasino-König)
  •  Sendung 191 vom 05.12.1986 (Wiener Lichtkuppeleinbrecher / Dubiose Autoanmietung / Nesthäkchen)

1987

  •  Sendung 192 vom 09.01.1987 (Rentnermorde in Essen / Einbruch bei Prinzenpaar / Überfall auf                                                        Tankstellenbesitzer / Mord an Taxifahrerin Bettina S.)  
  •  Sendung 193 vom 06.02.1987 (Brennende Marianne / Baulöwe überfallen / Raubüberfall und                                                          Mordversuch auf Geldboten in Hamburg)  
  •  Sendung 194 vom 03.04.1987 (Seniorenmord an Traude P. in Wiesbaden / Raubüberfall auf Juwelier und                                               Mordversuch / Falsche Schlüsseldienste (Vorbeugung) / Mord an Erich M.)   
  •  Sendung 195 vom 08.05.1987 (Mord an Realschullehrer Dieter H. / Raubüberfall und Geiselnahme /                                                     Einbruch und Raubmord an Rentner aus Köln)  
  •  Sendung 196 vom 12.06.1987 (Überfälle auf Frauen und Sexualmord an Christiane F. (Lyoner                                                                 Straße) / Raubüberfall auf Geldtransport (GTI - Räuber) / Mord an Agnes                                             M. (Die Weiße Rose) 
  •  Sendung 197 vom 10.07.1987 (Mord an Jutta H. (Waldbad Lindenfels) / Sparkassenüberfall in Herford /                                           Zweimal Einbruch und Raubüberfall auf Filialleiter)  
  •  Sendung 198 vom 11.09.1987 (Mord an Inhaberin von "Club 33" / Versuchter Raubüberfall auf                                                           Gebrauchtwagenhändler / Überfall auf Gartencenter in Augsburg)  
  •  Sendung 199 vom 09.10.1987 (Mord im Kindertagesheim "Sternschanzenpark" / Banküberfall mit                                                        umlackierten Audi / Raubüberfall auf Anna Maria G.)  Letzte Sendung mit                                              Irene Campregher
  •  Sendung 200 vom 06.11.1987 (Mord an Martina P. (Mondsee) / Blitzeinbruch / Rheinauen - Mord (Hund                                           Natascha) Erste Sendung mit Sabine Zimmermann, Tochter v. Ede Z.
  •  Sendung 201 vom 04.12.1987 (Plastikpaket (Disko Magic) / Backstube / Treppensturz)

1988

  •  Sendung 202 vom 15.01.1988 (Weinbergmord - Muckensturm/ Banküberfall mit Geiselnahme / Serie                                               von Sexualverbrechen)   
  •  Sendung 203 vom 19.02.1988 (Überfall auf einen Juwelier / Mysteriöses Verschwinden von Hans B. &                                                 Petra D. / Einbrüche im südwestdeutschen Raum)  
  •  Sendung 204 vom 08.04.1988 (Textil-Raub (Stülzebach) / Wirtschaftskriminalität "ELMSDALE Promotions                                             Inc." / Überfallserie mit Narrenmaske)  
  •  Sendung 205 vom 06.05.1988 (Raubüberfall beim Schlachthof / Mord an Lorenz D. (Entmündigt) /                                                       Vergewaltigung (Terrassentür) / Mord an Gustav R. (Blutbrief                                                                          Kaffeefahrten - Moderator) 
  •  Sendung 206 vom 03.06.1988 (Mord an Marktfrau in Hamburg / Banküberfall / Juweliereinbruch)  
  •  Sendung 207 vom 15.07.1988 (Golf-GTI-Räuber / Heidemörder 1 / Taxifahrermord bei Heppenheim /                                                   Mord an Heinz P., Notizblock)  
  •  Sendung 208 vom 09.09.1988 (Kirmes in den Tod / Zwei Banküberfälle / Mord nach Spielbankbesuch)  
  •  Sendung 209 vom 07.10.1988 (Bande der Gerechtigkeit / Defekter Farbalarmgeber /                                                                         Fabrikantenehepaar)  
  •  Sendung 210 vom 04.11.1988 (Mord an Goldschmied in Wien / Mord im Uni - Center Köln /                                                               Entführungsfall Schlecker)  
  •  Sendung 211 vom 02.12.1988 (Mord an Sabine H. (Falscher Dr. Braun) / Scheckbetrüger /                                                           Raubüberfall und Mordversuch auf Antiquitätenhändler (Hund Blacky)

1989

  •  Sendung 212 vom 13.01.1989 (60-km-Orkanfahrt in den Tod / Falsche Schmuckempfänger / Blaue                                                 Sackkarre / Kieler Einbruchserie)  
  •  Sendung 213 vom 10.02.1989 (Yorck-Kaserne / Doppel-Pelz / Freitagskrimi) 200. Folge für SRF / Letzte                                               Sendung mit Wolfgang Grönebaum  
  •  Sendung 214 vom 07.04.1989 (Feinkost Dittmann (Mord an Kerstin S.) / Ledermafia / Daumenring)  -                                               Erste Sendung mit Michael Brennicke als Sprecher   
  •  Sendung 215 vom 12.05.1989 (Wiener Doppelmord (Polizist und Prostituierte) / Rififi-Einbruch bei                                               Juwelier / Raub mit Geländemotorrad)  
  •  Sendung 216 vom 09.06.1989 (Sexualmord an Anhalterin / Dublettenfahrzeuge / Raubüberfall auf                                                       Geldboten)  
  •  Sendung 217 vom 07.07.1989  (Mord im Kornfeld / Hanse-SB / Biedermann)  
  •  Sendung 218 vom 08.09.1989 (Bestie von Favoriten (Disko Azzuro) / Rote Suzuki / Fitnessstudio                                                 (Mord an Michael P.))       
  •  Sendung 219 vom 06.10.1989 (Einbruch und Mordversuch / Schmuckgroßhändler überfallen / Bankraub u                                              und Mord (Combat-Schuss))  
  •  Sendung 220 vom 03.11.1989 (Heidemörder 2 / Banküberfall (Telefonumfrage) / Mord an Taxifahrerin)  
  •  Sendung 221 vom 01.12.1989 (Göhrde-Morde) 2017 via DNA gelöst (Täter: Kurt Werner Wichmann "der                                            Blonde" Friedhofsgärtner, war für weitaus mehr Morde verantwortllich; Der                                             Vater war gewalttätig und soll seine Söhne misshandelt haben / Überfälle                                                       auf Banken und Supermärkte (der Samuraidolch)

1990er Jahre

1990

  •  Sendung 222 vom 12.01.1990   (Mysteriöse Geldgeschäfte (Raubmord) / Überfall auf Weinbauern /                                                       Marokkanischer Taxifahrer / Überfall auf ein Kaufhaus)  
  •  Sendung 223 vom 09.02.1990   (Raubüberfall und Geiselnahme (Blumenbote) / Lauber und Schmidt /                                                     Mord an Intendantenwitwe)  
  •  Sendung 224 vom 06.04.1990   (Überfall auf ein Postamt (Vorleser) / Überfall auf eine Familie                                                             (Malermeister) / Vermisstenfall Eberhard H.(Pharmageschäfte))  
  •  Sendung 225 vom 04.05.1990   (Sexualverbrechen in Parkhäusern / Verständigungsprobleme / Mord im                                                 Tante - Emma - Laden)  
  •  Sendung 226 vom 01.06.1990   (Mord an Beatrix H. (Parterrewohnung) / Banküberfall (Helmspinne) /                                               Raubmord an Ivan P. (Mörderpärchen))  
  •  Sendung 227 vom 13.07.1990   (Banküberfallserie (2-Minuten-Räuber) / Mord an Petra N.                                                                  (Prostituiertenmord) / Banküberfall (Autovermietung)
  •  Sendung 228 vom 07.09.1990   (Mord an Taxifahrer Slavoljub C. (Doppelmeter) / Supermarkteinbrüche                                                 (durch die Decke / Mord an Krankenschwester)  
  •  Sendung 229 vom 05.10.1990   (Mord an Branko L. (Finnmesser) / mehrfache Vergewaltigung                                                             (Knasttränen) / Verschwinden von Lorenz (Lenz) Disko Tropic)  )  
  •  Sendung 230 vom 02.11.1990   (Mord an Bäckergesellen / Steakhouse VW Bus / Einbruch und Mord an                                                 rüstigen Rentner)  
  •  Sendung 231 vom 30.11.1990   (Taximord Sackgasse / Der wilde Osten / Mord an Hans-Dieter K.                                                         (Münzsammlung)

1991

  • Sendung 232 vom 11.01.1991   (Leiche im Flughafenparkhaus / Sorgfältiger Bankräuber / Sinnlose                                                        Hinrichtung)  
  •  Sendung 233 vom 15.02.1991  (Banküberfall ohne Worte / Skrupelloser Einbrecher  /Versuchter Mord                                                  (Pepita-Hut)  
  •  Sendung 234 vom 08.03.1991  (Unheilvolles Telegramm / Golf GTI Räuber / Mord an Bibliothekarin)          Sendung 235 vom 05.04.1991  (Einbruchserie und Mord (Schrebergarten) / Alleinreisende Frauen auf                                                  Autobahnen / Krankenschwestern mit K.O. Tropfen / Mord an                                                              Postbeamtin)   
  •  Sendung 236 vom 03.05.1991   (Mord an Sabine S. und versuchter Mord (Irische Harfe)/LKW mit                                                  Zigaretten/Serie von Einbrüchen und Vergewaltigungen im Frankfurter                                                  Raum)
  •  Sendung 237 vom 14.06.1991  (Mord nach Geburtstagsfeier (Disko Happy Day) / Geldkoffer mit roter                                                   Farbe / Trampermord nach Amerika-Reise)   
  •  Sendung 238 vom 13.09.1991  (Mord an Taxifahrer / Einbrüche in Museen und Kunstgalerien / Mord an                                                 Claudia O.(Gaststätte Flora Heim))  
  •  Sendung 239 vom 11.10.1991  (Mord an Glücksspieler / Golf GTI Räuber II / Sexualmord an Tramperin)  
  •  Sendung 240 vom 08.11.1991  (Tankstellen Mord / Anschlagserie auf Transportunternehmen / Stasi                                                                 Mord (Mord an Poppy)   
  •  Sendung 241 vom 06.12.1991  (Versuchter Raubmord an Taxifahrerin / Bankraub (Trojanischer Karton) /                                               Mord an Arzthelferin)

1992

  •  Sendung 242 vom 10.01.1992 (Raubmord an Geldboten (Autounfall auf Landstraße) / Real - Einkaufsmarkt                                           / Bahnticket in den Tod)  
  •  Sendung 243 vom 07.02.1992 (Mehrfacher Raubmord (Humpelnder Täter) / Gewaltverbrechen an altem                                               Ehepaar (Bremer Stadthaus) / Dreitägiges Martyrium (vorgetäuschte Tat)  
  •  Sendung 244 vom 10.04.1992 (Mord an Elvira P. (Ehestreit) / Banküberfall und Mord (Der wilde Osten II) /                                           Sexualverbrechen (CD Sammlung)   
  •  Sendung 245 vom 08.05.1992  (Folter und Mord im Wald / Explosiver Bankraub / Raubmord im K2)   
  •  Sendung 246 vom 05.06.1992 (Sexualmord an Mädchen (Goethepark Weimar) / Überfallserie auf                                                 Supermärkte / Abrechnung unter Drogendealern)  
  •  Sendung 247 vom 03.07.1992 (Mord an irischer Studentin / Bank im Container / Raubmord an                                                           Versicherungsvertreter / Raub mit Todesfolge (Tabakgroßhandel)       
  •  Sendung 248 vom 04.09.1992 (Banküberfälle (Yamaha Tirol) / Räuberische Erpressung und Geiselnahme                                              (Silberpfeil) / Nächtliche Irrfahrt Blauer Golf)  
  •  Sendung 249 vom 09.10.1992 (Mordversuch (Taxi - Irrfahrt) / Mord an zwei Jungen (Blauer Opel Kadett)                                             Mord an Stefan J. (Der Maskenmann 1) / Parkplatzprobleme)  
  •  Sendung 250 vom 06.11.1992 (Erpresst zum Heiraten / Mord an Blanka Z. (Casio - Mann) /                                                       Raubüberfälle und Mordversuch in Österreich (Autobahnphantom 1))  
  •  Sendung 251 vom 04.12.1992 (Mord an Seniorin (Tagestaste) / Probefahrt zum Bankraub / Doppelmord                                               (Blutiges Schmuckgeschenk))

1993

  • Sendung 252 vom 15.01.1993 (Mord an Hotelier (Hotel Borkum) / Diebstahl und Banküberfall                                                              (Motorradgangster) / Spielhallenmord Hamburg)  
  •  Sendung 253 vom 12.02.1993 (Kaufhauserpresser Dagobert / Raubmord an Geldboten (Gelber VW Bus)                                           /Raubmord an Pförtner (Die letzte Schicht))  
  •  Sendung 254 vom 02.04.1993 (Puppendiebstahl / Versuchte Vergewaltigung (Studio Nicole) / Leiche im                                               Koffer / Raubüberfall auf Seniorin (Theresienorden))  
  •  Sendung 255 vom 14.05.1993 (Mordversuch (Der Verrückte im Wald; Hund Andi) / Banküberfallserie                                             (Durch die Hintertür) / Mord an Joachim E. (Cafe Nemo))   
  •  Sendung 256 vom 11.06.1993 (Dreifacher Mord (Striezelmarkt) / Raubüberfall (Plaza Markt Esslingen) /                                               Raubüberfall (Hamburg St. Georg)
  •  Sendung 257 vom 09.07.1993 (Brutaler Raubüberfall (Autobahnmeisterei) / Raubüberfall (Allkauf                                                         Aachen) / Raubüberfall auf Bundeswehrkaserne (Henning-von-                                                            Tresckow-Kaserne)    
  •  Sendung 258 vom 10.09.1993 (Raubmord an Madeleine M. (Gerechtigkeitsgasse) / Banküberfall mit                                                      halsbrechischer Flucht / Mord an Andrea B. (Porschefahrer))       
  •  Sendung 259 vom 08.10.1993 (Mysteriöser Doppelmord (Heidenau - Hinrichtung) (Tapsi) /                                                       Raubüberfall auf Geldboten (Strassensperre) / Shirley-Bassey-Konzert)  
  •  Sendung 260 vom 05.11.1993 (Sexualmorde (Morde im Maisfeld) / Goldschmiedeehepaar (Überfall ohne                                               Waffe / Hinrichtung im Büro)   
  •  Sendung 261 vom 03.12.1993 (Mord an Erika N.(Glascontainer) / Entführung eines Millionärssohnes                                                    (Holzkiste)/Mord an Antiquitätenhändler)

1994

  • Sendung 262 vom 14.01.1994  (Mord an Regierungsamtmann (Schulden - Schuh) / Raubüberfall auf                                                    Postfiliale und Mordversuch (Hund Felix im Postsack)  / Raubüberfall                                                     Münzhändler/Mord/Doppel-Raubmord)  
  •  Sendung 263 vom 11.03.1994 (Banküberfall, Raubüberfall ,Mordversuch und Mord (Pumpgun Räuber) /                                                Ungewöhnlicher Banküberfall / Überfall auf ein Paar) 250. Folge für das                                                 Schweizer Fernsehen
  •  Sendung 264 vom 08.04.1994 (Überfall (Enkelin Sabine) / Einbruch/Raub bei Dillingen / Mysteriöser Mord                                                     an Nicole Sch. (umständliche Busfahrt)  
  •  Sendung 265 vom 06.05.1994 (Mord auf Parkplatz / Juweliereinbruch / Überfall auf einen Postwagen in                                               Frankfurt/M.)  
  •  Sendung 266 vom 10.06.1994 (Brutaler Banküberfall bei Eisleben / Vorbeugung bei Raubüberfällen /                                                     Westparkmörder)  
  •  Sendung 267 vom 15.07.1994 (Mord an Krankenschwester (Radtour - Burg Stargard) / Überfall auf ein                                               Ehepaar (Brieftauben) / Raubmord an Optiker)  
  •  Sendung 268 vom 02.09.1994 (Mord an Schuljungen (Falsche Verdächtigung) / Raub in Kirche /                                                       Raubmord in der Tiefgarage 
  •  Sendung 269 vom 30.09.1994 (Überfall auf Postzug in der Schweiz / Überfall/Mord Geldtransporter /                                                   Überfall auf eine alte Dame)  
  •  Sendung 270 vom 28.10.1994 (Mordversuch auf Camper in Österreich (Schießwütiges Phantom) /                                             Banküberfallserie (Stammfiliale) / Autodiebstahl und Mordversuch an 2                                                  Polizisten (Dublettenfahrzeug)
  •  Sendung 271 vom 02.12.1994 (Missglückter Postraub / Raubmord an Alfred B. (Homophile Neigungen) /                                               Einbruch und Raubüberfall (Ganoven-Katrin)

1995

  •  Sendung 272 vom 13.01.1995 (Raubmord an Gärtnereibesitzerin / Diebstahl bei einer Goldschmiedin /                                                 Brutaler Raubüberfall (Öztürk Reisegesellschaft))  
  •  Sendung 273 vom 03.03.1995 (Sexueller Missbrauch / Raubüberfall durch Blumenboten                                                                 / Rentnermorde im Südharz)  
  •  Sendung 274 vom 31.03.1995 (Überfall auf einen Zahnarzt / Einbruch, Diebstahl, Vergewaltigung und                                                 Mordversuch / Versuchter Raubmord an Juwelenhändler (Autobahnsperre)  
  •  Sendung 275 vom 05.05.1995 (Versuchter Raubmord an Rentner / Mord an Radeeporn M. (Spielsucht einer                                           Thailänderin) / Trickdiebstähle)  
  •  Sendung 276 vom 02.06.1995 (Sexualmord an Jeanette G. (Aqua Tropicana) / Überfall auf einen Super-                                           markt / Zweifacher Sexualmord an Mädchen Saugglocke (Disko Anyway)
  • Sendung 277 vom 07.07.1995 (Mord an Irmgard L. (Leichenaufbahrung) / Raubüberfall auf Gastwirt-                                                   Ehepaar (Drei Rosen - Tri Ruźe) / Europatrip in den Tod)  
  •  Sendung 278 vom 25.08.1995 (Taximord im Höhenwald / Überfall auf Geldtransporter (Wildwest - Überfall)                                           / Trophäensammlung ("Die Nackte und der Tod")
  •  Sendung 279 vom 29.09.1995 (Kurierfahrermord / Panzerfaust und Sturmgewehr / Mord an Concetta D.                                                       (Trampermord)  )       
  •  Sendung 280 vom 27.10.1995 (Mord an Sabrina G. (Bahnhof-Zoo-Vergleich) / Überfall auf ein Ehepaar                                                 (Hund Arko) / Mord an Taxifahrer in Henstedt-Ulzburg)  
  •  Sendung 281 vom 01.12.1995 (Tod eines dubiosen Geschäftsmannes / Banküberfall mit Bombendrohung /                                             Enkel-Trick / Juwelenraub in Oberstaufen)

1996

  •  Sendung 282 vom 12.01.1996 (Landstreichermord / Entführung (Nissan Sunny) / Messerangriff auf offener                                           Straße)  
  •  Sendung 283 vom 23.02.1996 (Raubmord an Rentner (Beraubt und Angezündet) / Raubüberfall u.                                                       versuchter Mord (Glücksfall Ladehemmung) Hinrichtung in der Lackiererei)  
  •  Sendung 284 vom 22.03.1996 (Mord an Geschäftspartnern / Überfall auf Tankstelle (Chipsesser) /                                                       Mädchenmord (Landwirtschaftsweg)  
  •  Sendung 285 vom 03.05.1996 (Überfall u. Geiselnahme (falsche Polizisten) / Homophilen-Mord / Das Dorf                                             der Banküberfälle)  
  •  Sendung 286 vom 07.06.1996 (Raubüberfall, versuchter Mord und Mord (brutales Verbrechertrio) /                                                     Banküberfallserie (Ronald Reagan und Michael Jackson - Maske) T-com man
  •  Sendung 287 vom 05.07.1996 (Mord an Postbeamtin in der Schweiz / Raubüberfall (Verwirrte Rentnerin) /                                           Mord an Nicole N. (Knochenfund im Wald)  
  •  Sendung 288 vom 23.08.1996 (Raubüberfall auf Geldtransporter und Mordversuch / Schutzgelderpressung                                           und Brandstiftung / Rentnermord im Hochhaus)  
  •  Sendung 289 vom 27.09.1996 (Mord an Rudolf K. / Mord an Manuela R. (Ihr erstes Rendezvous) / 1. Mai -                                           Mord)  
  •  Sendung 290 vom 25.10.1996 (Trampermord / Raubüberfall im Schlaf / Prostituiertenmord (Hund Silly) )  
  •  Sendung 291 vom 06.12.1996 (Autobahnphantom 2 / Banküberfallserie (Gentlemen-Räuber) Tod einer                                           einsamen Nachtschwärmerin )

1997

Zum XY-Spezial "Eduard Zimmermann - Meine größten Fälle" (Mord im Wochenendhaus / Südfrankreichreise 

  •  Sendung 292 vom 10.01.1997 (Mord an Jungen (Dreierzelt) / Raubüberfall auf "Wertkauf" (8 Minuten                                                   Coup) / Mord an Prostituierten (Das Schlüsseletui))  
  •  Sendung 293 vom 21.02.1997 (Spurlos Verschwunden / Raubüberfall auf Supermarkt und Post (Der                                                     Dicke und der Fahrer) / Homophilenmord (Mandelblütenfest))   
  •  Sendung 294 vom 21.03.1997 (Mord an Reinhardt Sch. (Wattenscheider Falken) / Leichenteile am                                                   Bahndamm (Disko Atlantis) Raubmord an Barbesitzer (SM - Folterkammer)  
  •  Sendung 295 vom 02.05.1997 (Raubmord an dem Postbeamten (Kontaktlinsen) / Raubüberfall auf Witwe                                             (Waffensammlung; Hund Karlchen) / Raubmord an Arbeitslosen)   
  •  Sendung 296 vom 06.06.1997 (Raubmord an Hildegard G. (Femme Fatale) / Banküberfallserie                                                          (Wechselnde Besetzung) Raubüberfall auf ältere Dame
  •  Sendung 297 vom 04.07.1997 (Raubüberfall auf TV Meisterkoch / Mord an Claudia R. Überfall auf                                                     Taxifahrerin)  
  •  Sendung 298 vom 22.08.1997 (Mord an Kirchenrat und seiner Frau (Hund Hedda) / Raubüberfall auf                                                   Architekt / Mord an Auszubildenden (Die Leiche im Schnee) 
  •  Sendung 299 vom 26.09.1997 (Sprengraub Maastricht / Vermisstenfall Reiner R. / Mord an Goldhändler)  
  •  Sendung 300 vom 24.10.1997 (Raubmord an Ehepaar (Holländisches Wohnmobil) / Mord an                                                              Würstelboxbesitzer / Raubmord und Mordversuch in Kloten) - Letzte                                                                 Sendung mit Eduard Zimmermann (Ede)
  •  Sendung 301 vom 05.12.1997 (Banküberfall, versuchter Mord an Polizeibeamten (Grenzgänger) / Lotto -                                            Mord (Hund Berry) / Mord an Prostituierten (Rosi) Erste Sendung mit Butz                                             Peters

1998

  • Sendung 302 vom 16.01.1998 (Rentnermord im Wochenendhaus / Banküberfallserie (Buffalo - Räuber) /                                              Sexualmord an Andrea D., Sachsen - Express)  
  •  Sendung 303 vom 27.02.1998 (Geldwäsche und Raubmord / Mord an Boutiqueinhaberin (Kontaktanzeigen)                                           / Mord an Udo R. (Homophile Neigungen))   
  •  Sendung 304 vom 27.03.1998 (Mord an Christian M. (Bewegte Vergangenheit) / Überfall auf                                                             Geldtransporter (falscher Polizeieinsatz)  
  •  Sendung 305 vom 08.05.1998 (Überfall auf Gutshof / Mord an Kerstin J. / Raubüberfall auf                                                               Briefmarkenhändler mit Geiselnahme)  
  •  Sendung 306 vom 05.06.1998 (Mord an Alexandro S. / Überfall auf Leihhaus / Mord an Anna B.)   
  •  Sendung 307 vom 17.07.1998 (Mord an Detlev W. (Homophile Neigungen) / Bombenalarm bei Juwelier /                                               Mord an Polizeischüler (Disko Anyway)
  •  Sendung 308 vom 21.08.1998 (Raubüberfall auf Sparkasse / Raubmord an vermögendem Rentner / Überfall                                           auf Antiquitätengeschäft)  
  •  Sendung 309 vom 25.09.1998 (Tödliche Schüsse im Auto / Überfall auf Tankstelle und Supermarkt                                                     (Nikolaus-Räuber) / HILFE!) Letzte Sendung mit Konrad Toenz  
  •  Sendung 310 vom 23.10.1998 (Rififi in Bayern / Raubmord an Elise F. (Hypnose - Zeuge) / Raubüberfälle,                                             Mordversuch (Zwei-Minuten Räuber) Erste Sendung mit Stefan Schifferer 
  •  Sendung 311 vom 27.11.1998 (Raubüberfall auf Bauunternehmer (Todesangst) / Banküberfallserie (Modus                                           Operandi) / Überfall mit Panzerfaust) Letzte Sendung mit Kurt Grimm

1999

  •  Sendung 312 vom 15.01.1999 (Räuber in der Radarfalle / Vermisstenfall Raziye G. / Raubüberfall auf alte                                             Dame (Der Schuh eines Einbrechers))  
  •  Sendung 313 vom 26.02.1999 (Banküberfall (Provisorische Leiter) / Einbruch und Raubmord (Gnädiger                                                 Opa) / Zigarettenraub)  
  •  Sendung 314 vom 26.03.1999 (Taxiüberfall / Raubmord an Nevzat A. und Amelia V. (Club 77) / Überfall auf                                           Firma)  
  •  Sendung 315 vom 07.05.1999 (Überfall auf Diskothekenbesitzer / Überfall auf einen Drogeriemarkt /                                                   Vergewaltigungsserie in Frankfurt/Main)  1 vorhanden
  •  Sendung 316 vom 11.06.1999 (Tödlicher Überfall auf Juwelier / Mord an Musikstudentin / Der Trottel und                                             der Banküberfall)  2 und  3 vorhanden 
  •  Sendung 317 vom 16.07.1999 (Mord an Ulrike R. (Street Parade) / Raubüberfall (Arztfamilie) /                                                       Ehepaarmord)  
  •  Sendung 318 vom 03.09.1999 (Muckebeutel - Mord / Vergewaltigung (Schrebergartenhäuschen) /                                                     Strichermord (Hund Zorro)  
  •  Sendung 319 vom 01.10.1999 (Sexualmord (Der letzte Spaziergang) / Brutaler Raubüberfall (Stahlrohr mit                                           Beton) / Mord an Nenad V. (Mauer des Schweigens)  
  •  Sendung 320 vom 05.11.1999 (Raubüberfallserie auf Juweliere (Lancia Thema) / Mord an Irmgard E.                                                             (Verwirrte Streunerin) / Raubüberfall und Geiselnahme
  •  Sendung 321 vom 03.12.1999 (Juwelier-Überfall / Raubüberfall in Sigmaringen / Überfall auf Postfilialen)

2000er Jahre

2000

  •  Sendung 322 vom 21.01.2000 (Trampende Journalistin / Kadett - Bande / Brennende Spielhalle)
  •  Sendung 323 vom 18.02.2000 (Überfall auf Juwelier / Soltau - Mord / Last Supper)  
  •  Sendung 324 vom 31.03.2000 (Überfall auf einen Mann / Mord an Gerti von P. (Freifrau) / Banküberfall)
  •  Sendung 325 vom 28.04.2000 (Bäckereiüberfall / Tiefgaragen - Mord in Erlangen / Juwelenhund)  
  •  Sendung 326 vom 02.06.2000 (Mord in Billardcenter / Einbruchserie / Banküberfälle mit                                                                    Vorschlaghammer) "Sledgehammer"
  •  Sendung 327 vom 14.07.2000 (Kaffeehaus / Überfall im Westerwald / Betonfüße)  
  •  Sendung 328 vom 01.09.2000 (Banküberfall in Köln-Zollstock / Vergewaltigung an Schwesternschülerin /                                              Raubüberfall auf ein Ehepaar)
  •  Sendung 329 vom 06.10.2000 (Todeskampf in einer Wohnung / Deutz-Taxi (Hund Whisky) / Überfall auf                                               einen Antiquitätenhändler)
  •  Sendung 330 vom 03.11.2000  (Geheimer Tresor / Schmuckkoffer / Hund Felix)  
  •  Sendung 331 vom 01.12.2000 (Bombe im Garten / Gute Nachbarschaft (Hund Schnuffi) / Tod eines                                                     Indischen Geschäftsmannes)

2001

  •  Sendung 332 vom 19.01.2001 (Kalaschnikow und Panzerfaust / Schredderanlage / Katholisches                                                         Gymnasium / Fremder in der Wohnung
  •  Sendung 333 vom 16.02.2001 (Raubüberfall und Telefondrohungen in Westerland / Überfall auf einen                                                   Schiffsmakler/Mord an einer Studentin/Überfall auf einen Topmanager) 
  •  Sendung 334 vom 23.03.2001 (Homophile Neigungen / Geiselnahme auf der Autobahn / Frau mit                                                         fotografischem Gedächtnis / Ermordeter XY-Fan)  
  •  Sendung 335 vom 27.04.2001 (Mord an einer Frau (VW-Bus-Streit) / Mord an Anna C. / Mord an Enver                                                        Simsek - NSU-Mordserie / Mord an Timothy S. (St. Pauli-Bummel) 
  •  Sendung 336 vom 01.06.2001 (Mord an Brigitte W. / Vermisstenfall Inka K. / Brandanschlag auf                                                         griechisches Restaurant
  •  Sendung 337 vom 13.07.2001 Mord an Michaela F. (Topfdeckel-Mord) / Car-Jacking / Verschwinden v.                                                 Andreas G. (Vermisst nach Disko) / Spielhallen-Überfall)
  •  Sendung 338 vom 07.09.2001 (Baumeistermord / Die Tote im Fleet / Mord an Autohändler)  
  •  Sendung 339 vom 12.10.2001 (Mord an David D. / Überfall auf eine Bäckerei / Mord an Rentner / Fotos                                               aus der Mülltüte)
  •  Sendung 340 vom 09.11.2001 (Vermisste Sandra / Airtaser / Banküberfallserie (Stammfiliale) / Überfall auf                                           einen Geldtransporter) - Erste Sendung mit Joachim Höppner als Sprecher 
  •  Sendung 341 vom 07.12.2001 (Mord am Chinesen Cha Hui Y. (Zug nach Prag) / Uhrenraub / Der letzte                                              Kunde / Mord am Verbrüderungsring) Letzte Sendung mit Butz Peters und                                             Sabine Zimmermann, Tochter von Ede Zimmermann)

2002

  •  Sendung 342 vom 18.01.2002   (Mord am Weiher / Geldkoffer / Mord im Park / Horaser Weg)                                                            Erste Sendung mit Rudi Cerne  
  •  Sendung 343 vom 01.03.2002   (Blitzeinbruch in Zürich / Macheten Überfall / Postbotentrick / Höfliche                                                 Bankräuber)  
  •  Sendung 344 vom 05.04.2002   (Monroe´s Bar / Pokémon Dennis (Der Maskenmann 2) / Nach dem                                                 Mord ein Anruf (Hund Rese) )   
  •  Sendung 345 vom 03.05.2002  (Busreise zum Balaton / Mord an Ex-Tänzer / Raubüberfall in Modell-                                                 Wohnung)       
  •  Sendung 346 vom 05.07.2002   (Krötenjagd / Mord im Juweliergeschäft / Nachbarschaftshilfe / Mord an                                               Bordellbetreiber)  
  •  Sendung 347 vom 02.08.2002   (Mord in Worms/Rena Bau Mord/DNA-Phantom / Mord an Strahlemann)   
  •  Sendung 348 vom 06.09.2002   (Tinsdaler Heideweg / Mord an Pferdenarr / Geldwechsler / Nacht des                                                   Schreckens)  
  •  Sendung 349 vom 04.10.2002   (Mord an Jogger / Blumenstrauß / Messerstecher an der Haustür /                                                       Schnitzel mit Bratkartoffeln) 
  •  Sendung 350 vom 08.11.2002   (Eisregen / Homophile Neigungen / Ammerseekiste (Remake) / Mord                                               im Kiosk Mohabit)   
  •  Sendung 351 vom 06.12.2002   (Disko Tenne / Raubüberfall in einem Landgasthof / Mord am Drogenstrich                                            /Engländerin verschwunden) Letzte Sendung, auch mit Peter Nidetzky, im                                             Originalformat und mit allen 3 Aufnahmestudios

2003

  •  Sendung 352 vom 17.01.2003 (Böse Blicke in der Disco / Überwachungskameras / RUB Vergewaltiger /                                                 Überfall auf Fremdenlegionär)  
  •  Sendung 353 vom 14.02.2003 (Der Rätselmord (Hund Laika) / Mord in Poing (Kater Tarzan) / Tödliche                                             Geburtstagsfeier / Saseler Strasse)  
  •  Sendung 354 vom 21.03.2003 (Mord am Bahndamm / Mordanschlag auf DJ Dennis (Disko Felix) / Bankraub                                           mit Tarnstreifen)  
  • Sendung 355 vom 25.04.2003  (Polomord/Falsche Arzthelferin/Raubmord an Geldboten im Baumarkt) 
  • Sendung 356 vom 13.06.2003  (Messerattacke auf Schülerin in Bornheim-Roisdorf / Mord an pflegebd.                                                 Dame in Frankfurt/ Raubüberfall auf Schmuckhändler
  • Sendung 357 vom 08.08.2003  (Mutter und Tochter vermisst (Hund Rokko) / Mord auf dem Fahrradweg /                                             Mordversuch an Kioskbetreiberin / Reifenpanne)  
  •  Sendung 358 vom 05.09.2003 (Raubüberfall auf die Mitarbeiterin einer Postfiliale nach Feierabend / Mord                                             an Stephan B. / Raubüberfall auf Supermarkt in Hamburg)
  •  Sendung 359 vom 10.10.2003 (Angstzustände / Zigarettenlaster / Ukrainer / Autoklau und Bankraub /                                                 Mordversuch am Prenzlauer Berg)       
  •  Sendung 360 vom 31.10.2003 (Mord an Studentin aus Armenien / Überfall nach Lokalbesuch /                                                           Raubüberfall in Herdecke/Überfall auf Geschäftsfrau/Raubüberfall in Köln)   
  •  Sendung 361 vom 05.12.2003 (Mord an irischem Taxifahrer/Vergewaltigung an der Baustelle/Schwimmbad                                           als Gefängnis/Raubmord mit Adventsgesteck/Bankräuber mit Fahrrad)

  Letzte Sendung mit der Schweiz, letzte Spätsendung und letzte                 Eurovisionssendung

2004

  •  Sendung 362 vom 08.01.2004 (Vermisst Mareike G. / Tankstellen-Ehepaar / Pferderipper / Mord an                                                   Simone D. / Banküberfall) Erste Donnerstagssendung  
  •  Sendung 363 vom 05.02.2004 (Mord an Brigitte K.("Allegra")/Vermisstenfall Simone S./vers. Raubmord/                                               Vermisstenfall Eva B./Stalking & vers. Vergewaltigung an Medizinstudentin
  •  Sendung 364 vom 04.03.2004 (Harrlachweg / Gefangen im Auto / Die auffällige Baskenmütze / Bistro                                                 Sydney / Schlafsack des Mörders)  
  •  Sendung 365 vom 01.04.2004 (Erdgeschosswohnungen / Besonnener Wachmann / Mord im Hochhaus /                                               Hotel Scholz / Geschlossene Bank)  
  •  Sendung 366 vom 29.04.2004 (Bankraub / Vergewaltigung in Velen / Raubüberfall auf Juwelierladen / Mord                                           an Karim H.
  •  Sendung 367 vom 03.06.2004 (Raubüberfall / Blitzeinbruch bei Juwelier / Mord an Olga M. / Überfall auf                                               einen Notar     
  •  Sendung 368 vom 05.08.2004 (Casino Königin / CB-Trick / Ehekrise / Geklauter Seat)   
  •  Sendung 369 vom 23.09.2004 (Raubüberfall auf Juwelier / Mord an Sigrid N. in Essen / Überfall auf                                                     Marktleiter und Stellvertreter / Mord an Prostituierten "Sammy" Nicole F.) 
  •  Sendung 370 vom 04.11.2004 (Mord an Melanie H. / Überfall auf ein Schnellrestaurant / Vermisster Frank                                             H. / SF Bombenanschlag in Köln (NSU-Mordserie) 
  •  Sendung 371 vom 25.11.2004 (Motorrad-Stopp / Aufzug-Tresor / Sternchen Levke / Mucketeich /                                                     Juwelierboxen)

2005

  •  Sendung 372 vom 13.01.2005 (Model Guide / Flexbande / Vertrauensseliges Mädchen / Russen Mafia)  
  •  Sendung 373 vom 10.02.2005 (Mord an Gebrauchtwagenhändler Manfred R. / Blitzeinbruch bei Juwelier /                                             Versuchter Mord an Prostituierter in Köln/Banküberfall/Überfall auf Juwelier)
  •  Sendung 374 vom 10.03.2005 (Verfolgungsjagd mit Wachmann / Peenemord / Banküberfall in Greifenstein                                             / Doorman / Räuber mit Aktentasche)   
  •  Sendung 375 vom 28.04.2005 (Mietstreit / Clownsmaske / Nach Einbruch Mord / Rip Deal /                                                               Petrolfarbener Mazda) Letzte Sendung mit Isolde Thümmler  
  •  Sendung 376 vom 02.06.2005 (Mord an Konrad H./Zwei Autohändler/Mord an Leyla T./                                                                     Geldtransportüberfall) 
  •  Sendung 377 vom 30.06.2005 (Hanse Sail / Tankstelle Gardebusch / Schrottplatz Schießerei /                                                           Ladehemmung)       
  •  Sendung 378 vom 04.08.2005 (Blitzeinbruch Fulda / Kontaktfreudiges Mädchen / Russischer Soldat /                                                  Serienräuber Othmarschen)  
  •  Sendung 379 vom 01.09.2005 (Medikamententagebuch / Dienstags Räuber / Asia-Überfall / Fahrradflucht)  
  •  Sendung 380 vom 22.09.2005 (Mord an Jennifer S. / Überfall auf ein Kölner Hotel / Mord in Arztpraxis) 
  •  Sendung 381 vom 27.10.2005 (Mord an Taxifahrer Jamil / Überfall im Kinderzimmer / Überfall auf Juwelier                                            mit Betäubungsspritzen / Überfall auf Supermarkt in Köln)
  •  Sendung 382 vom 17.11.2005 (Wild West in Düsseldorf / Vermisste Russin / Alkoholkranker Hausbesitzer                                          / "Roter Trainingsanzug" / Mord an Tankstelle Biegwald)  
  •  Sendung 383 vom 08.12.2005 (Mord an Nikolaus G./Säureüberfall auf ein Schmuckgeschäft / Unbekanntes                                          totes Baby / Mord an Arno K. / Mord an Rudolf F. (Autoverleiher) / Überfall                                            auf ein Ehepaar)

2006

  •  Sendung 384 vom 12.01.2006 (Ein Bänker verschwindet/Weißer Kleinlaster/Sexueller Mißbrauch in                                                       Dresden / Regenschirmräuber/Lottoladenprügler/Wechselnde Besetzung)  
  •  Sendung 385 vom 09.02.2006 (Schwarzer Weg / Schwarzer Motorradfahrer / St Lorenz Nord / Die                                                     Taschenlampe / Golfschrott)   
  •  Sendung 386 vom 02.03.2006 (Handyortung / Flucht durch Düsseldorf / Mordversuch nach Einkauf /                                                   Horrorfahrt durch Frankfurt / Es war nicht der Schornsteinfeger)   
  •  Sendung 387 vom 23.03.2006 (Gaststätte Zoo / Schüsse auf Geldboten / Mord an Militaria Sammler/Der                                             Steinesammler / Raubmord an Küster)  
  •  Sendung 388 vom 04.05.2006 (Waghalsige Flucht / Böses Täuschungsmanöver / Mann an Haustüre                                                   aufgelauert / Rip Dealer II / Im Schlaf überfallen / Halloweenüberfall )   
  •  Sendung 389 vom 01.06.2006 (Schlüsselversteck / Räuberpärchen / Vergewaltigung nach Volksfest /                                                 Supermarkt Raub)  
  •  Sendung 390 vom 29.06.2006 (Einbrüche und Raubüberfall an Silvester / Überfall auf Geschäftsfrau /                                                 Raubüberfall / Mord an Franz Q in Berlin ("Schustermord")
  •  Sendung 391 vom 03.08.2006 (Russische Praktikantin / Damenjacke / Weinflasche / Falscher GEZ                                                       Mitarbeiter)  
  •  Sendung 392 vom 07.09.2006 (Zugefallene Tresortür / Hinrichtung vor der Haustür / Handwerker-                                                     Verwechslung / WM-Outfit)  
  •  Sendung 393 vom 05.10.2006 (Silbener Audi A8 / Mysteriöse SMS / Englischer Antiquitätenhändler /                                                   Rendsburger Landstraße)  
  •  Sendung 394 vom 09.11.2006 (Skoda Kombi / Sweet Corry / Mutti Raub / Biermichel / Spielhallenraub in                                             Lübeck) - Letzte Sendung mit Joachim Höppner als Sprecher       
  •  Sendung 395 vom 07.12.2006 (Notizbuchmord / Bank ohne Bargeld / Parkplatz Höllenplacken / Polnische                                            Blitzeinbrecher/Dippelsdorfer Teich) Michael Brennicke wieder als Sprecher                                            bis zur Sendung vom 15.05.2019 - FF2)

2007

  •  Sendung 396 vom 11.01.2007 (Tresorknacker/Überfall auf ein Ehepaar (Dentallegierungen)/Mord an                                                    Willi B. / Vergewaltigungsserie)
  •  Sendung 397 vom 22.02.2007 (Banküberfall (Fahrrad Räuber) / Mord an Boutiquebesitzerin Elke B. /                                                    Raubserie in Worms / Banküberfall (Bankraub in traubenhardt-Conweiler)   
  •  Sendung 398 vom 29.03.2007 (Mord an Bauunternehmer / Sextäter mit Mitleidsmasche / Überfall auf                                                  einen Arzt / Hein-Jürgen L. (Diskokönig von Hamburg) Auftragsmord
  •  Sendung 399 vom 19.04.2007 (Baggereinbruch in Mainz / Mord an Helga D. (Stadtparkmord) /                                                           Schmuckraub Melsungen/Überfall am Nachttresor/Mord an Gabriela N. &                                                Mordversuch an Klaus U.)
  •  Sendung 400 vom 10.05.2007 (Überfall auf Geldtransporter der Bundesbahn / Mord an Käthe H.                                                        (Spielhallenmord Hamburg) / Versuchter Raubmord an einer Prostituierten                                              ("K.O. Tropfen") / Raubüberfall auf Galeristenehepaar in München Lehel)                                                 400. Folge  
  •  Sendung 401 vom 31.05.2007 (Mord an Sieglinde H. (Spielstubenmord) / Raubüberfall auf Pelzgeschäft                                              (Pelzräuber Hamburg) / Doppelmord an "Som" und "Tuc"  (Thaimord Hof)                                               /Versuchte Vergewaltigung und Vergewaltigung (Donau Skater))       
  •  Sendung 402 vom 05.07.2007 (Mord an Gabelstaplerfahrer Luka G. / Überfall auf Ehepaar / Vermisstenfall                                             Lersak N. / Überfall auf ein Pfandhaus)
  •  Sendung 403 vom 02.08.2007 (Mord im Neusser Wald/Jugendliche Bankräuber/Mord im Supermarkt/                                                     Hochwald - Mörder)
  •  Sendung 404 vom 30.08.2007 (Heimweg in den Tod / Schusteramboss und Küchenmesser /                                                               Terminwohnung / Kopfschuss auf offener Straße)  
  •  Sendung 405 vom 27.09.2007 (Sommerfest FH - Trier / Schwangere Postangestellte / Blitzeinbruch mit                                            VW - Bully)  
  •  Sendung 406 vom 15.11.2007 (Gedächtnislücke / Waldwegmörder / Racing Team Überfall / Bankraub auf                                             Französisch / Mordversuch mit Wasserwaage)    
  •  Sendung 407 vom 13.12.2007 (Defekte Bombe / Salatbar - Mord / Bankraub Simmertal / Urlaubsflirt -                                             Raub / Blondine als Räuberin - "Ich leg dich flach")

2008

  •  Sendung 408 vom 20.02.2008 (Doppeleinbruch beim Juwelier/Versuchter Mord (Kater Knut)/Mord an                                                  Josef E./Vermisste Angela Y./Unbekannter Toter (Panzerwerk)/FBI jagt                                                "Whitey" B. SF/Juwelier in Hamburg/Trickbetrug an Senioren) Erste                                                       Sendung am Mittwoch und das erste Mal 90 Minuten lang.  
  •  Sendung 409 vom 02.04.2008 (Vermisste 8-jährige Jenisa / Der Tote im Teppich / Banküberfallserie                                                    Überfall auf Lottoladen / Tristan B. (Kindermord im Liederbachtunnel)                                                Überfallserie auf Schnellimbisse/Versuchter Mord an einer Prostituierten/                                               Holzklotzwurf SF 1)   
  •  Sendung 410 vom 30.04.2008 (Vergewaltigung (Hilfe per SMS) / Mord an Unbekanntem (Der Tote aus dem                                           Rhein) / Stoßbetrug in Recklinghausen / Vermisstenfall Techno-Fan Andreas                                           M./Banküberfallserie / Vermisstenall Jutta F.)  
  •  Sendung 411 vom 28.05.2008 (Mord an Artur G. (Taxi zum Tatort) / Amnesie nach Überfall / Diebstahl                                               von Solarplatten / Polizistenmord in Heilbronn / Car-Jacking / Mord an                                                        Heide B. und Lydia S. / KO-Tropfen-Diebstahl)  
  •  Sendung 412 vom 09.07.2008 (Überfälle auf Spielcasinos / Bankraubserie / Vergewaltigung an der                                                     Autobahn / Mord an Gunter R. ("Rentner mit Schwalbe") / Vermisstenfall                                               Hermann V. / Bankräuberduo auf Motorrad (SF von 1993)
  •  Sendung 413 vom 06.08.2008 (Körperverletzung (Discoschläger) / Raubüberfall auf Autobahnraststätte/                                             Mord an Feti K. (Messerstecher im Keller)/Banküberfall nach Einbruch/                                                  Raubüberfall auf Münzhändler / Raubüberfall auf Wettbüro)
  •  Sendung 414 vom 03.09.2008 (Organisierte Kriminalität Pink Panther Gruppe)/Überfall auf Rentnerin                                                   und Haushälterin / Falsche Polizeibeamte/Vermisstenfall Andrea B./                                                   Überfall auf älteres Ehepaar
  •  Sendung 415 vom 01.10.2008 (Versuchter Raubmord in Tankstelle/Einbruch und Raubüberfall (Der Mann                                               mit dem Messer)/Trickdiebstahl an Seniorin „Betrügerischer Anruf“/Mord                                                an Anton F./Raubüberfall auf Geschäftsfrau)   
  •  Sendung 416 vom 05.11.2008  Vermisstenfall Dagmar K. (Villa Horten)/Nächtlicher Überfall auf eine                                                 Geschäftsfrau/Betrug an Sammlern (Scheinfirma Euro-Pin)/Vermisstenfall                                                       von 1983 Josefine J./Bankraubserie in Braunschweig/Überfall)  
  •  Sendung 417 vom 10.12.2008 (Mord an Sandra R./ Einbruch bei Juwelier (Oranges Brecheisen)                                                          Raubüberfall auf Juwelier/Diebstahl von EC-Karten/Raubmord an Rentnerin                                             beim Würfelspiel (Viva Colonia) / Überfallserie (Die Polizeipraktikantin)                                                   Mordanschlag auf Prostituierte)

2009

  •  Sendung 418 vom 14.01.2009 (Mami Yasemine / Falscher Freund Toni / Dalton-Bande / Taxi Ela / Kleine                                               Stradivari / Jogging-Schock)  
  •  Sendung 419 vom 25.02.2009 (Seven / Optimales Sicherheitssystem / Dönerbuden-Schaufenster /                                                     Fingierter Autokauf / Schildermafia / Tatmittel Auto)  
  •  Sendung 420 vom 08.04.2009 (Diamantenraub (Falsche Firma) / Mord an Heike W. (Grabbesucher) /                                                   Autobahngold/Vergewaltigung/Flensburg/Überfall auf eine Frau/Uhrenraub)
  •  Sendung 421 vom 06.05.2009 (Rip Deal / Mord an Roland R. (Katzenkopf) / Serienbankräuber in Berlin /                                              Überfallserie auf Geldtransporter / Mord an Andreas J. in Kufstein /                                                       Raubüberfall auf Seniorin ohne Beute)
  •  Sendung 422 vom 03.06.2009 (Nagelbombenserie / Webcam-Mord / Finance Invest Anlagebetrug /                                                     Blütenmafia / Mord an Krankenbett)  
  •  Sendung 423 vom 24.06.2009 (Mord an unbekanntem Mainmädchen / Enkeltrick / Mord an Juwelier in                                                Dortmund (Italy Gold) / Kindesmissbrauch (Kito) / Tödlicher                                                                               Handtaschenraub)  
  •  Sendung 424 vom 05.08.2009 (Vergewaltigung vor der Haustür / Überfall an Autobahn-Parkplatz                                                       Mainhausen / Inferno im Kinderheim / Versuchter Mord in Freiburg-                                                   Zähringen/Mord an Beatrice J./Nürnberger Bärchenschal Vergewaltiger)  
  •  Sendung 425 vom 26.08.2009 (Mordversuch an zwei Mädchen am Bahndamm / Mord und Mordversuch in                                             Berlin (Unheimlicher Todesschütze) / Hubschrauber "Bussard" jagt Räuber /                                           Vermisstenfall Martin B. / Banküberfall)  
  •  Sendung 426 vom 16.09.2009 (Bankraub mit MP (Blutbad Bankräuber)/Versuchte Vergewaltigung                                                      (Grenzgänger mit Kastenwagen)/Vermisstenfall Walter K. ("Mord ohne                                                   Leiche")/Mord an Angelika S.
  •  Sendung 427 vom 21.10.2009 (Vergewaltiger mit Zahnlücke / Wegen einer Zigarette / Autowaschanlage /                                          Mord am Drei-Tannen-Weg / Doppelter Juwelierüberfall / Möbelschreinerei)                                             Erste Sendung ohne Mitwirken von Ede
  •  Sendung 428 vom 11.11.2009 (SEK Einsatz / Wanderung in den Tod / Flucht mit Hindernissen / Aldi-Süd                                             Tasche / Blutgerinnungsmittel / Der letzte Kunde)  
  •  Sendung 429 vom 09.12.2009 (Sexgangster im Hofgarten / Postraub Ettlingen / Wettlauf im Discounter /                                             Messermord am Straßenrand / Bankraub Rookie / Sexshop Prügler)

2010er Jahre

2010

Der Fall Maria Bögerl / - Thomas Bögerl war Vorstandsvorsitzender der KSK Heidenheim






Es handelt sich um einen der bemerkenswertesten Kriminalfälle der letzten 15 Jahre


Maria Bögerl lebte zusammen mit ihrem Mann Thomas und den Kindern Carina (damals 27) und Christoph (damals 24) "standesgemäß" in einem luxuriösen Einfamilienhaus. Ihr Mann ist der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Heidenheim. Sie leben ein angenehmes Leben, das im Mai 2010 für immer zerstört wird. Denn an dem Tag wird Maria Bögerl aus ihrem Haus entführt. Die Entführer verlangten telefonisch ein Lösegeld von 300.000 Euro. Die geplante Geldübergabe scheiterte, da das Geld zu spät am vereinbarten Ort ankam. Unmittelbar nach dem missglückten Austausch wurde Maria Bögerls Auto im Hof eines Klosters gefunden, aber von ihr fehlte jede Spur. Ihre Familie appellierte in der Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" an die Entführer, Maria Bögerl freizulassen. Am 3. Juni 2010, wurde ihre Leiche von Spaziergängern in einem Waldstück entdeckt. 


Die Polizei wurde heftig für ihre Arbeit in diesem Mordfall kritisiert. Es gab widersprüchliche Informationen über das Scheitern der Lösegeldübergabe. Maria Bögerls Kinder äußerten 2012 in einem Interview Kritik an der Polizeiarbeit und bemängelten, dass wichtige Spuren erst Monate später gesichert wurden. Doch das war noch nicht genug Leid für die Familie. Der Ehemann von Maria Bögerl nahm sich 14 Monate nach dem Verschwinden seiner Frau aus Kummer das Leben. Die Ermittlungen liefen noch weiter, aber ein Massengentest im Jahr 2014,... brachte keine Ergebnisse. Schließlich wurde der Fall im August 2023 nach 13 Jahren Ermittlungsarbeit offiziell eingestellt. Doch ein Trost bleibt der Familie: der Vorwurf des Mordes verjährt nicht, also kann das Verfahren bei neuen Ermittlungsansätzen jederzeit wieder aufgenommen werden. Den Ermittlungsbehörden liegt weiterhin eine eindeutig einem männlichen Täter zuzuordnende DNA-Spur vor.


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Auch der Autor (S. Hab, M. Sc) verfolgte das Geschehen seinerzeit in den Medien.

 

Meine Annahme, hinsichtlich einer Tätergemeinschaft aus dem Raum Neresheim, ist sicher korrekt. Wobei die Täter zum Zeitpunkt der Tat, nicht mehr dort ortsansässig gewesen sein dürften. Desweiteren ergaben die ohne "Stimmverzerrer" (Voice-Changer) aufgenommenen Gespräche, hinsichtlich der Lösegeldübergabe, dass die Täter eindeutig "Neresheimer Dialekt" sprachen. Sonderlich intelligent waren diese offenbar nicht. Auch der Lösegeldübergabeort wurde "unglücklich" gewählt. Im Kloster Neresheim wurde das Auto der Frau und möglicherweise Zigarettenkippen der Täter gefunden. Eine potenzielle Täter - DNA konnte extrahiert werden. Die Täter  hatten ihr angestammtes Umfeld, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr in der Tatumgebung. Aber diese könnten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dort aufgewachsen sein. Das 20 km entfernte Heidenheim könnte/dürfte u. U. auch sozialer oder auch geschäftlicher Bezugspunkt gewesen sein.


Der eingeschränkte Massengentest 2014,... war daher logischerweise ineffizient.


Ein solcher Fall, wirft selbstverständlich auch Vermögensfragen auf (Motiv). Auch jener "Kunden", die von einer Bank in den Ruin getrieben wurden,... Das Geschäftsumfeld von Thomas Bögerl. Die Fälle von Privatinsolvenzen, die mit dieser Bank zu tun hatten. Es ist geradezu ein Geschäftsmodell, dass Banken diese Eigenheime vielfach über "Strohmänner" erwerben und lukrativ weiter veräußern. Oder auch Bauträgerpleiten, die dann zum Verlust des Eigenheims, für u. U. auch unschuldige Familien, führen.


Solche Ermittlungen sind sehr aufwändig und in Bezug auf Aufbewahrungsfristen (10 Jahre aktuell) könnte die Sache, bei einer nicht mehr "aktuell zu verfolgenden Kausalität", somit noch weiter in der Vergangenheit zurückliegen und die Möglichkeit der Tatbegehung, könnte sich aber erst viel später als pot. Begehung, die in Betracht gezogen wird, als solche manifestiert haben. Wenn es tatsächlich um das Lösegeld ging, wovon primär auszugehen ist, respektive die Ermittler ausgegangen sind, dann stellt sich die Frage, weshalb ausgerechnet die KSK und das Umfeld der Familie Bögerl gezielt ausgewählt wurde. Die Tatausführung, als auch die darauffolgende Lösegeldübergabe ("zu spät"), sind als äußerst stümperhaft zu kategorisieren und haben letztlich den Tod der Frau Bögerl, als Verkettung von "unglücklichen" Umständen, geradezu forciert. Ebenfalls "stümperhaft" zu kategorisieren, waren die Ermittlungen der Spurensicherung,... Die Fahrlässigkeit von Ermittlern.


"Cui bono", wem nützt es ? - das ist die Frage der Fragen. - "Quot erat demonstrandum"


Fragestellung:


Wurde die KTÜ (Kommunikationstechnische Überwachung) in die Ermittlungen mit einbezogen ? Und zwar aller beteiligten Personen, die zum persönlichen Umfeld gehören ?! Vorratsdatenspeicherung macht´s möglich. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass man heute jeden hirnlosen Handybesitzer jederzeit über Funkzellen orten kann. Stickwort TKÜ. Mithilfe eines IMSI-Catchers wird eine Funkzelle simuliert, um die IMEI-Gerätenummer und die IMSI der SIM-Karte von Verdächtigen zu ermitteln. Die Smartphones aller in der Nähe befindlichen Menschen loggen sich so in die staatliche Funkzellensimulation ein. Neben der Überwachung von Verkehrsdaten eines Smartphones können auch gezielt Gespräche abgehört oder SMS mitgelesen werden. Der IMSI-Catcher kann auch zur gezielten Ortung und Fahndung von Smartphones eingesetzt werden, indem die Behörde „stille SMS“ versendet.


Resümée des Autors:


Einen DNA - Test, bei einer eindeutig verifizierten Täter - DNA, nur aus Kostengründen zu begrenzen, bedeutet sich der Mittäterschaft in Form von Strafvereitelung mitschuldig zu machen. (§ 258 StGB) 


Es gibt nichts stichhaltigeres als Forensische Beweise! - DNS (DNA) - Spuren und Daktyloskopische Gutachten (Papillarleisten-Scanner-Auswertungen). Diese sind im Gegensatz zu Behauptungen, nicht widerlegbar und können auch von einer Staatsanwaltschaft nicht "abgewürgt" werden.


Im Übrigen befindet sich neben dem Gesichtserkennungssystem (GES),  der Datenbank für Fingerabdrücke / AFIS, auch die DNA-Analyse-Datei (DAD) Nationaler und internationaler Austausch erkennungsdienstlicher Daten. 


Es ist also völlig absurd, dass man eine eindeutige Täter - DNA hat, (also keine sog. Mischspur) aber diese keine weiteren Aufschlüsse ergeben würden. Vielmehr muss auch die Forensik vermeintliche Ermittlungs"erfolge" präsentieren um in der Öffentlichkeit (noch) als glaubhaft zu erscheinen. 


Die Zahl der Altfälle heute "coldcases" (Angliszismus) tangiert die dort beschäftigten peripher. Das Gehalt nach Besoldungsgruppe, ist völlig unabhängig davon auf dem Bankkonto. Zudem ist die Berufsgruppe bestens durch die Deutsche Polizeigewerkschaft DPolG vertreten. 


Das Amtsgericht Ellwangen, hatte seinerzeit gefordert, den DNA-Test räumlich zu begrenzen (!),... seltsam, aber so steht es geschrieben,...im Stern,... der berichtete. - So online recherchiert,... 


Eine Zeitung für tiefenindoktrinierte Gehirn - Stacheldrahtbesitzer; Unzählige in diesem Land betroffen,...



  •  Sendung 430 vom 13.01.2010 ("Verwahrloster Polo" / Raubüberfall auf Juwelier und Goldschmied / "Die                                                 Umzugskiste" / "Gärtnermord" / Rasender Bankräuber im Saarland)  
  •  Sendung 431 vom 03.02.2010 (Vergewaltigung auf Stadtfest / Banküberfall bei Betriebsfeier / Überfall in                                            Wohnung ("Ruhrpott-Türke") / Vermisstenfall Nancy K. / Der Tote im Wald /                                           Überfall auf Zahnärztin) 
  •  Sendung 432 vom 10.03.2010 (Schrottplatzräuber / Flughafen-Überfall / Eingewickelt und Beraubt / Der                                             Skalp vom Mörder / Täterpärchen / unscheinbarer Bankräuber) 
  •  Sendung 433 vom 14.04.2010 (Leiche im Kofferraum / Merkwürdige Kunden / Banküberfall Starnberg /                                                 Prostituiertenmord Monika / Uhren-Renner / Polnischer A6)
  •  Sendung 434 vom 19.05.2010 (Mord  an Kirsten S. im Spandauer Forst / Bombendrohung /                                                          Vergewaltigung beim Festival / Überfall auf Antiquitätenladen / Mord an                                                Obdachlosem Andreas S. / LKW-Betrüger "Franz")  
  •  Sendung 435 vom 09.06.2010 (Mord in der Schweiz (Aare-Brücke) / Doppelmord an zwei unbekannten                                                     Frauen / Leiche im Kornfeld / Mordversuch an alter Dame) 
  •  Sendung 436 vom 04.08.2010 (Mord an Augenarzt  (mit Waffen handeln) / Überfälle in Serie / Banküberfall                                          in bayerischem Dorf / Karnevals-Räuber (“Engel & Teufel“) / Fahndung                                               nach Räuber-Duo) 
  •  Sendung 437 vom 25.08.2010 (Teppichmesser / Schiri-Mord / Fastfood-Lokal / Autoeinbruch in                                                       Einkaufscenter / Unseriöser Pferdewirt / Überfall nach Beerdigung)   
  •  Sendung 438 vom 15.09.2010 (Mord an Monika P. in der Silvesternacht / Raub auf Geldboten /                                                    Raubüberfall durch falsche Polizisten / Mord an Frank E. in Berlin / Raub im                                             Einkaufsmarkt)
  •  Sendung 439 vom 06.10.2010 (Mord an Ronny G. / Anschlag auf Rechtsanwalt in Frankfurt/Main /                                                     Vergewaltigungsserie / Überfall auf Car-HiFi-Geschäft)
  •  Sendung 440 vom 03.11.2010 (Mordfall Klaus K "Hühner-Klaus" / Überfall auf Juweliergeschäft in Köln /                                              Überfall auf Clubbetreiber in Frankfurt/Main / Chinesin zur Prostitution                                                   gezwungen / Juwelenraub mit Axt in Dortmund)  
  •  Sendung 441 vom 08.12.2010 (Mord an Nicole S./Gitarrendiebstahl/Einbruchserie in Laupheim/Mord an                                           Karl P. / Unbekannter Bankenerpresser)

2011


  •  Sendung 442 vom 12.01.2011 (Mord nach Abendessen / Tätowierter Messerstecher / Leiche im Senffeld/                                           Soko Tomahawk / Serienräuber in Greifswald)   
  •  Sendung 443 vom 23.02.2011 (Netto-Räuber / Dialysegerät / Historischer Mord von 1944 / Juwelier-                                               Panzerknacker / Bonnie und Clyde von der Saar / Überfall Moormerland)   
  •  Sendung 444 vom 16.03.2011 (Schläger mit Latzhose / Vermisste Nancy / Überfall an Ampel / Kupfer-                                                 Bande / Juwelenraub in 77 Sekunden / Falsche Postbotin)

  

  • Sendung 445 vom 13.04.2011 Bijouterie CH (Juwelier), Audi RS6 & Porsche Cayenne, keine Aufbruchspuren; Aufkleber "Baby an Bord" vor Loch, welches gebohrt wurde um die Zentralverriegelung auszuschalten / Stumme Juwelenräuber, Schweiz) Luxusuhren; Raubüberfall Zürcher Juwelier am 15. Mai 2010 gilt mit einer Beute von etwa 5,5 Millionen Franken (ca. 4,8 Millionen Euro) als einer der größten Juwelierraube Europas. (in nur 74 Sekunden) (In Schaffhausen 1,8 Mio. CHF,) Blockierten die Eingangstüre mit einem Schirm, Klappholzbock verhindert das Schließen des Rollladens; gefasst wurde ein 36 jähriger Serbe; Kapo. hatte DNA gesichert... (studierter Ökonom)...war polizeibekannt...10/2011; 15. Juni 2015, Vergleich eines 3-D-Gesichtsmodells mit Überwachungsbildern des Zürcher Überfalls - einwandfrei als Täter in Zürich identifiziert, vom Zürcher Bezirksgericht wegen 9-fachen Raubüberfalls, zu 11 Jahren Haft verurteilt. Macht keine Angaben zu Mittätern. 2018 zweiter Mittäter (29) in Bosnien gefasst. 3. Komplize und Beute verschwunden. 4. Täter ebenfalls unerkannt; hochprofessionelle "Pink Panther"-Gruppierung in Aktion (über 200 Mitglieder EU-weit) gefasste Täter aus Serbien-Montenegro 

Status: teilw.geklärt.


  • Sendung 446  vom 11.05.2011 (Vergewaltiger mit Ordnungsfimmel / Taxi zum Grillplatz / Überfall auf                                                     Fußballergattin / Drittes Eck / Goldschmiede)
  •  Sendung 447 vom 15.06.2011 (Mord an Thomas H. ("Steini") / Supermarkt-Trauma / 1715 Leihwagen /                                               Bettbezug-Vergewaltiger / Wehrhafter Juwelier)  
  •  Sendung 448 vom 03.08.2011 (Schwer verletzt am Straßenrand (Klapsmühle) / Doppelmord in                                                             Dortmund / Parkbank / Bankraub mit Benzin)  
  •  Sendung 449 vom 24.08.2011 (Mordversuch an Uhrmacher / Lolita B. / Leihhaus / Kieler Woche /                                                     Drogeriemarkt-Überfälle) Erste reguläre Sendung mit Livestream
  •  Sendung 450 vom 21.09.2011 (Parkhaus-Nachtwächter / Partychat mit Martha / Falscher Postbote /                                                 Raub mit K.O.-Tropfen / Raubmord in Berlin (Trickbetrüger auf Abwegen)  
  •  Sendung 451 vom 12.10.2011 (Kurierfahrer mit Leihwagen / Kindstötung / Mordversuch im Kindergarten /                                           China-Town / Modellwohnung)
  •  Sendung 452 vom 09.11.2011 (Menschenraub in Schrottauto / Süßer Wolfi / Wild-West in Bad Saarow /                                           Supermarktkammer / Falsche Dolce & Gabbana-Tasche)  
  •  Sendung 453 vom 14.12.2011 (Rock am Ring / Überfall auf den Rapper „Fler“ / Kinderheim-Tramp /                                                     Todesrose / Autohaus-Coup / Supermarkt-Trio)

2012


  •  Sendung 454 vom 11.01.2012 (Bundeswehr-Albträume / Schwanger mit Herzfehler / Köln-Flucht /                                                     Modernster Geldtransport / Glaserei / Oma als Kurierfahrerin)  
  •  Sendung 455 vom 15.02.2012 (Rettungswagen-Zufall / Juwelier-Hund / Einkaufszentrum Potsdamer                                              Platz / Sinnloser Feuerteufel / Einweg-Handy / Motorradhelm)  
  •  Sendung 456 vom 14.03.2012  Überfall an der Haustür / Mord an Theodor C./Internet-Räuber/Überfall                                              auf Kiosk / Raubserie in Wien / Einbrüche und Autoraub /
  •  Sendung 457 vom 11.04.2012  (Brutale Vergewaltigung in Flensburg / Räuber mit Handgranate / Mord                                           an Ehepaar in Koblenz-Horchheim / Überfall auf Juwelier in Stuttgart /                                                  Bankräuber kehrt zurück)
  •  Sendung 458 vom 09.05.2012 (Mord an Nelli G. / Überfall auf Seniorin / Anschlag auf eine Familie in                                                            Bad Saarow / Brutaler Überfall auf Rentnerin)
  •  Sendung 459 vom 06.06.2012 (Mord im Blockhaus / Überfall mit Tränengas / Mord im Keller / Überfälle auf                                            Rentnerpaar / Tankbetrug und Überfall (Räuberischer Grenzverkehr)) 
  •  Sendung 460 vom 04.07.2012 (Mord an Vera M. in Nünchritz / Bankraub mit Bombe in Wolfsburg /                                                 Überfall auf Seniorenpaar in Söhlde/Mord an Säugling/Raub und Diebstahl in                                           Zittau)
  •  Sendung 461 vom 25.07.2012 (Disco-Anmache / Mörder per Inserat / Dortmunder Villen / Erst Sekt, dann                                            Blut / Post-Gewohnheit / Juwelier-Vandalismus)  
  •  Sendung 462 vom 05.09.2012 (Marilou / Free Willy / Flagge (Entführung & Mord an Maria B.)  
  •  Sendung 463 vom 10.10.2012 ("Sündige" Internet-Community / Fehlverhalten im Supermarkt / Homophiler                                            Rollerfahrer / Supermarkt-Portemonnaie)  
  •  Sendung 464 vom 31.10.2012 (Mord an Manfred K. / Serienbankräuber in Rodgau / Mord an Barbara Z. /                                             Unbekannter Toter im Rhein  / Überfallserie auf Geldtransporter / Überfall                                              auf eine Prostituierte)
  •  Sendung 465 vom 12.12.2012 (Mord an Antje M. / Doppelmord an Autohändlern / Überfall auf Postagentur                                            /Serienräuber in Oberbayern / Überfall auf Paketzentrum)

2013


  •  Sendung 466 vom 16.01.2013 (Mord an 15-jährigem Hans-Jürgen 1986 / Briefmarken-Fehldruck /                                                 Liebespendeln in Berlin/Warmer Abriss/Attacke vor Discobesuch/Nikolaus                                               Juwelierraub)   
  •  Sendung 467 vom 27.02.2013 (Mord an Burak B. / Brutales Räuber-Trio / Raubüberfall auf Fast-Food-                                               Lokal in Tirol/Bankraubserie ("Freundlicher Bankräuber mit Hut"/Raub auf                                                Autohändler)
  •  Sendung 468 vom 27.03.2013 (Vermisstenfall Sandra D. / Raubzug durch Europa / Vermisstenfall Anna P.                                              Tankstellenraub bei Weimar / Überfall auf Juwelier in Bad Endorf)
  •  Sendung 469 vom 17.04.2013 (Mord an Christina / Raub in Wohnung / Einbruch und Überfall /                                                         Schlossdiebe mit Millionen-Beute / 66-jährige in Hinterhalt gelockt /                                                     Serienräuber mit wechselnden Masken)   
  •  Sendung 470 vom 08.05.2013 (Tod nach Handtaschenraub / Überfall auf Szenelokal in Hamburg /                                                    Serienräuber mit Klebebart / Mordversuch nach Partynacht / Betrug an                                                 Stahlkonzernen)
  •  Sendung 471 vom 19.06.2013 (Spaziergängerin spurlos verschwunden / Überfall nach Ladenschluss in                                                 Herne / Mord an Werner S. / Falsche Zollbeamte rauben Ehepaar aus /                                                 Überfall im Supermarkt)
  •  Sendung 472 vom 07.08.2013 (Überfall auf Geldtransporter / Überfall mit Beil/Vermisstenfall Donato C./                                                 Tunnelraub von Berlin)  Längster Filmfall
  •  Sendung 473 vom 04.09.2013 (Mord an Simone K. 1992 (Trampermord) / Überfall auf Schrotthändler in                                               Gelsenkirchen / Banküberfälle im Odenwald / Mord an Hedwig R. an                                                      Silvester/Tod im Ferienhaus)  
  •  Sendung 474 vom 25.09.2013 (Mord an Michaela E. 1985 / Schlagstock-Attacke auf junge Frau/                                                     Brandleiche im Englischen Garten / Vermisstenfall Kadir K. / Blitzüberfall                                                 auf Juwelier in Wiesbaden) 
  •  Sendung 475 vom 16.10.2013 (Doppelmord im Hotel/Vergewaltigung nach Skisprung-Weltcup / Isarmord                                            /Raub mit Elektroschocker/Vermisstenfall Sigrid P./Vergewaltigung nach                                             Jahrmarkt-Besuch/Vermisstenfall Madeleine Mc C. (Maddie)  

                                                   Längste Sendung seit Erstausstrahlung

  •  Sendung 476 vom 13.11.2013  (Todesdrama auf Autobahn (Vom Karneval nach Barcelona) / Mord an                                                              Spielhallenaufseherin Ingrid B./Zwei Raubüberfälle in drei Tagen                                                      /Rumänische Menschenhändler ("Boss")/Überfall auf Juwelier)  
  •  Sendung 477 vom 18.12.2013  (Mord an Gisela L. am Behler See / Einbruch in Juweliergeschäft                                                         (Brennender Sendemast) / Vermisstenfall Physiotherapeut "Magic M."/                                                  Vermisstenfall Kerstin L. L. )

2014


  •  Sendung 478 vom 08.01.2014 (Mord an Malgorzata G. 1997 Neyetalsperre/Räuber mit Restposten-Jacke                                            /Supermarkt-Lager/Juwelier niedergeschossen/Falsche Polizisten/ Mord an                                             Michael B. (Abwasserkanal)
  •  Sendung 479 vom 05.02.2014 (Tödlicher Überfall beim Angeln / Sex-Attacke am Illerufer / Tod einer                                                   Szenewirtin / Mord an Sabine B. (Merkwürdige Taxifahrten) / Überfall                                              auf Ehepaar mit Enkel / Vergewaltigung am helllichten Tag)
  •  Sendung 480 vom 16.04.2014  (Mord an Hans-Joachim E. / Überfallserie auf Discounter (La Cucaracha) /                                             Bankräuber in Maskerade / Überfall mit Elektroschocker / Raub am                                                   helllichten Tag)  
  •  Sendung 481 vom 07.05.2014 (Mord an Sandra Z. 1992 / Überfall auf Schmuckgeschäft in Berlin/Mord                                                 an Erna G. in Schleswig 1982 / Mord in Notunterkunft in Solingen)
  •  Sendung 482 vom 11.06.2014 (Unbekannter Toter im Feld /  Ehepaar aus Bonn vermisst / Überfall auf                                                 Spielhalle in Düsseldorf / Überfall auf Geldbotinnen)
  •  Sendung 483 vom 16.07.2014 (Mord an Anja L (16) / Überfall auf Sparkasse / Mordversuch nach                                                       Trickdiebstahl / Blitzeinbruch in Juwelierladen / Raubüberfall auf Familie /                                               Überfall auf Geldbotin / Überfall auf Schweizer Goldhändler)
  •  Sendung 484 vom 06.08.2014 (Mord durch die Haustür / Bankraub in Ahrbrück / Vergewaltigung einer                                                  Prostituierten / Überfälle auf Kosmetikstudios in Rostock)
  •  Sendung 485 vom 10.09.2014 (Mord an Mustafa T. in Hamburg / Überfall auf Großkino / Steinewerfer auf                                              der A1 / Überfall auf alte Dame / Überfall auf Döner-Laden
  •  Sendung 486 vom 24.09.2014 (Mord an Johanna B (8) 1999 / Mord an Agnes N. (84) in Vlotho-Exter /                                             Überfall auf Juwelier in Leverkusen-Opladen /  Doris S.: Mord ohne Leiche                                             /Vergewaltigung im Stadtpark) 
  •  Sendung 487 vom 29.10.2014 (Mord an Stefan L (13) 1995 / Tod nach Halloween (Verkehrsunfall mit                                               Fahrerflucht) / Raubmord in Sex-Shop 1996 / Vermisstenfall Sybille L. aus                                              Bremen) 
  •  Sendung 488 vom 19.11.2014 (Mord an Joggerin Halle/Saale / Mafia-Überfall auf Gebrauchtwagenhändler                                            /Überfall auf älteres Ehepaar im eigenen Haus / Vermisstenfall Anton T. /                                               Überfall auf Supermarkt) Neuer Vorspann
  •  Sendung 489 vom 03.12.2014 (Schüler niedergestochen/Überfall auf Rentnerpaar/Überfall auf Juweliere/                                             Mord am Parkplatz 1999 / Juwelendieb in Hamburg (Juwelenschlucker) /                                               Überfall auf Truck-Fahrer)

2015


  •  Sendung 490 vom 14.01.2015 (Abendgymnasium / Autokauf-Falle / Bankraub mit Putzeimer / Enkeltrick)  
  •  Sendung 491 vom 04.02.2015 (Wolfgang / Kaminbauer / Professor für Wirtschaftsrecht / Herbstanemone)  
  •  Sendung 492 vom 04.03.2015 (Vergewaltigung in Wohnung / Juweliergeschäft / Schüsse nach WM-Finale                                           / Blitzeinbruch / Mord an Brigitte E. (1983) / Internationale Räüberbande)
  •  Sendung 493 vom 08.04.2015 (Vermisster Joachim S. (1993) / Serienbankräüber / XY-Prävention / Tod                                                         des Reemtsma-Entführers K. / Raubüberfall in Rottach-Egern)  
  •  Sendung 494 vom 20.05.2015 (Mord an Patrick P. / Brandstiftung in einer Pizzeria / Versuchter Mord im                                               Taxi) 
  •  Sendung 495 vom 24.06.2015 (Tom-Finn K. (Verkehrsunfall mit Fahrerflucht) / Pax-Bank in Aachen                                                              (Frau als Boss) / Mord an Lucile K. in Österreich / Schusswechsel beim                                               Juwelier) 
  •  Sendung 496 vom 15.07.2015 (Totes Baby an der Autobahn / Serienbankräuber / Nächtlicher Überfall /                                               Mordanschlag im Treppenhaus / Uhrenraub bei Juwelieren)
  •  Sendung 497 vom 12.08.2015 (Chinesische Besucher / Porsche-Händler / Fußballschläger / Bank-                                                    Beratung)  
  •  Sendung 498 vom 02.09.2015 (Unbekannte Tote / Vergewaltigung einer Studentin / Überfall auf Senioren-                                           Paar / Überfall auf Goldhändler)
  •  Sendung 499 vom 23.09.2015 (Versuchter Totschlag mit Hantelstange / Allgäu-Übergriffe / Grausamer                                                         Mord in München (Fesseln mit Strangulierung) / Brutaler Vergewaltiger                                           ohne Hose)  
  •  Sendung 500 vom 14.10.2015 (Mord an 8-jährigem Jungen / Überfall auf Geschäftsmann / Versuchte                                                  Entführung eines Filialleiters / Überfall in Witten) 500. Folge  
  •  Sendung 501 vom 18.11.2015 (Brutaler Überfall auf Rentnerin / Sprengung von Geldautomaten /                                                        Vermisstenfall Jutta S. / Überfall mit Kalaschnikow auf Reparaturwerkstatt)

2016


  •  Sendung 502 vom 20.01.2016 (RAF-Trio / Uta F. seit 30 Jahren vermisst) / Flucht im Schlauchboot /                                                   Urlauber-Abzocke / Überfall auf Leihhaus)
  •  Sendung 503 vom 10.02.2016 (Vermisstemfall Roswitha S. aus Saarbrücken-Dudweiler / Hinterhältiger                                                 Trickdieb in Bad Hersfeld/Falscher Paketbote/Raub in Hamburg/Uhrendieb)
  •  Sendung 504 vom 02.03.2016 (Bluttat in Nürnberg 1995 / Schuss im Kampfsportstudio / Raubüberfall auf                                             Unternehmerin in Herne/Mord an Autobahn-Raststätte/Raub in                                                            Worpswede)
  •  Sendung 505 vom 30.03.2016 (Mord an Bernd M. (Leichenteile) / Nächtlicher Überfall /  "Ehrenmord" an                                                      Hanaa S. / Überfall auf Rentnerpaar)
  •  Sendung 506 vom 11.05.2016 (Überfall auf Berliner Taxifahrer / Vermisstenfall Anett Carolin K. /                                                         "Freundliche" Räuber/Räuber mit Leiter/Überfall Juwelier in Baden-Baden) 
  •  Sendung 507 vom 08.06.2016 (Vergewaltigung von 2000 / Raubüberfall auf einen Jäger / Überfall im                                                   eigenen Haus / Karnevals-Räuber)
  •  Sendung 508 vom 13.07.2016 (Raubüberfall auf einen Busfahrer am Schicht-Ende / Nächtlicher                                                         Raubüberfall auf Rentnerin / Blitzeinbruch in Berliner Einkaufszentrum /                                                  Überfallserie Schleswig-Holstein / Geldversteck auf Dachboden)
  •  Sendung 509 vom 03.08.2016 (Vermisstenfall Doris M. / Mord an Domenico L. (Tödliche Begegnung) /                                                  Sexueller Missbrauch an 11-jährigem Schüler / Vermisstenfall Ina K.
  •  Sendung 510 vom 01.09.2016 (Raubüberfall auf Geldtransporter / Brandanschlag auf Passanten /                                                       Blitzeinbruch bei Juwelier/Raubüberfall auf ältere Dame/Organisierte                                                     Kriminalität) aufgrund des Länderspiels Deutschland-Finnland auf                                                         Donnerstag verschoben
  •  Sendung 511 vom 05.10.2016 (Mord an Daniela G (9) nach Stadtfest Querfurt / Mord an Gisela S. /                                                Körperverletzung mit Todesfolge von Peter S./ Mord an Siegfried W.)
  •  Sendung 512 vom 16.11.2016 (Wo ist Gerda W? / Reifen-Händler gefoltert / Überfall auf Juwelier in Berlin-                                           Charlottenburg / Überfall auf Spielhalle)
  •  Sendung 513 vom 14.12.2016 (Mord an Monika S. / Banküberfälle und Mordversuch in Wien / Versuchter                                             Mord an 33-jähriger / Raubüberfall auf Werttransporter / Schockierende                                                         Bluttat an Anna S.)

2017


  •  Sendung 514 vom 11.01.2017 (Brutaler Überfall vor der Haustür / Raubüberfallserie auf Spielhallen in                                                  Hilden / Mord an Süleyman D. / Raubüberfall auf Spielhalle in Puhlheim/                                                 Gemälderäuber in Villa)
  •  Sendung 515 vom 08.02.2017 (Mord an René A. / Überfall auf Seniorin / Überfall auf zwei Frauen/Überfall                                              auf Juwelier / Mord an Helmut H.)
  •  Sendung 516 vom 01.03.2017 (Versuchtes Tötungsdelikt in Supermarkt / Überfall auf Startup-                                                           Unternehmen / Raubüberfall auf Goldschmiede/Mord an Linde P./Überfall an                                            Bushaltestelle/Mord an David Alejandro G.)
  •  Sendung 517 vom 05.04.2017 (Mord an Steffen M. (Polizist im Garagenhof) / Versuchter Doppelmord an                                              Gastronomen / Unbekannter Toter (Kiste in der Elbe) )
  •  Sendung 518 vom 26.04.2017 (Mord an Regina N. und Ulrike H. (Trampermorde von 1979 und 1984)                                              / Kindesmissbrauch in zwei Fällen / Überfall auf Bauernhof / Serienraub in                                              Berlin / Raub nach Einbruch)
  •  Sendung 519 vom 17.05.2017 (Mordversuch in Lebach / Vermisstenfall Hubert S. / Überfall auf alte Frau)
  •  Sendung 520 vom 14.06.2017 (Kindesmissbrauch im Ferienlager / Mord an Beatrix H. / Überfall auf eine                                             Familie / Unbekannter Toter)
  •  Sendung 521 vom 12.07.2017 (Geldautomaten mit Bagger / Raubüberfall auf einen Bäckermeister                                                             (Bügeleisen) / Mord in Norwegen / Überfall auf ein Ehepaar)
  •  Sendung 522 vom 09.08.2017 (Babyleiche in Uslar / Mord an Wilhelm R. / Mord an Resat Ö. / Überfall auf                                             ein Ehepaar)
  •  Sendung 523 vom 06.09.2017 (Mord an Romery R. / Überfall auf einen Juwelier / Saarland-Räuber / Zwei                                             Banküberfälle)
  •  Sendung 524 vom 25.10.2017 (Vor Haustür hingerichtet / Banküberfall in Münster-Coerde / Blitzeinbrüche                                            auf Juweliere)
  •  Sendung 525 vom 13.12.2017 (Mordversuch in Viernheim / Überfall auf Mutter und Tochter / Überfall auf                                             Supermarkt / Vermisst: Heidi D. / Raubüberfall in Bremen)

2018


  •  Sendung 526 vom 31.01.2018 (Mord an Regina M. am Ostseeufer/Raubüberfälle am Straßenrand/Manager                                                     der „Kastelruther Spatzen“ ermordet / 7 Porsche entwendet                                                          /Zweifacher Überfall auf Juwelier)
  •  Sendung 527 vom 28.02.2018 (Leichenteile verstreut / Bankräuber mit Motorradhelm / Fahndung nach                                            Bankräuber wegen Mordversuchs / Vermissenfall Andrea K. / Tödlicher                                                  Raubüberfall auf Rentnerin)
  •  Sendung 528 vom 28.03.2018 (Mord an Nachwuchs-Boxer Tunahan K. / Mord an Möbelhändler Wilhelm R.                                            1987/Raubüberfall auf Rentnerehepaar am Silvesterabend/Unfall oder Mord                                             an Mert A.)
  •  Sendung 529 vom 09.05.2018 (Überfälle auf Millionär/Vermisstenfall Tabita C./Brutale Überfälle auf                                                      Supermärkte/ Elke K. 1969 nach Diskobesuch verschwunden)
  •  Sendung 530 vom 13.06.2018 (Mord an Bardame Karin R. / Vermisstenfall Hartmut W. / Raub auf offener                                             Straße / Überfall auf Ehepaar beim Fernsehabend)
  •  Sendung 531 vom 04.07.2018 (Alster-Mord / Bewaffneter Überfall auf Juwelier / Mord an Klaus J. /                                                   Panne bei Überfall)
  •  Sendung 532 vom 25.07.2018 (Vertuschter Mord an Adem B. 1997 / Raubüberfall auf Supermarkt in                                               Karlsruhe / Täter kommen durch die Wand / Raubüberfall auf Sparkasse                                            Niefern-Öschelbronn, Enzkreis 7 km östlich von Pforzheim)
  •  Sendung 533 vom 22.08.2018 (Vermisstenfall Jitka S. / Falsches Opfer? / Paketdienstfahrer in Todesangst                                           / Räuberische Krankenpflegerinnen)
  •  Sendung 534 vom 19.09.2018 (Vermisstenfall Ivonne R. / Zwei Banküberfälle in 35 Minuten / 600 Kilometer                                           verfolgt/Schlag mit Vorschlaghammer auf Wachmann/Familie mit Kindern                                                überfällt Rentnerehepaar) 
  •  Sendung 535 vom 24.10.2018 (Vergewaltigung am Neckar / Überfallen und Überfahren auf Raststätte /                                               Auf Parkplatz erschossen / Überfall mit Schlüssel auf Spielothek)
  •  Sendung 536 vom 14.11.2018 (Hilfloser Zeuge sieht Live-Bilder / Überfälle auf Geldtransporter / Heißt der                                            Räuber Heinz / Rätselhaftes Räubertrio)  
  •  Sendung 537 vom 12.12.2018 (Vergewaltigung an der Schwebebahn / Falscher Geldtransporter /                                                       Messerattacke auf Fahrradfahrer/Messerattacke vor Disko/Raub vor der                                                Haustür)

2019


  •  Sendung 538 vom 09.01.2019 (Totes Baby im Park / Mordversuch mit Schrotgewehr / Mord im Burgenland                                           / Raub mit Baseballschlägern)
  •  Sendung 539 vom 06.02.2019 (Doppelmord an Marion und ihrem zweijährigen Sohn Tim H./                                                       Raubüberfall auf Ehepaar/Vermisstenfall Ertugrul E. /Überfälle a. Wettbüros)
  •  Sendung 540 vom 06.03.2019 (Mord auf dem Friedhof / Überfall auf Gastwirt / Überfall auf Autofahrer /                                               Frauenleiche an Autobahn / Überfall auf Juwelier)  
  •   Sendung 541 vom 24.04.2019 (Mord am Neujahrstag / Der Fall Mandy M. / Mord an Dr. Martin D. / Raub                                              seltener Uhren / Räuberisches Quartett)
  •   Sendung 542 vom 15.05.2019 (Andrejs V. totgeschlagen/Mord an Ute W./Raub nach Todesanzeige/                                                   Vermisster Promi-Gastronom Santo S / Überfall auf 82-jährigen) Letzte                                                 Sendung mit Michael Brennicke als Sprecher (FF 2), erste Sendung mit                                                Christian Baumann als Sprecher.
  •   Sendung 543 vom 05.06.2019 (Tödlicher Brückensturz / Mord an Helga M. / Nächtlicher Überfall auf                                                Ehepaar)  
  •   Sendung 544 vom 10.07.2019 (Mord an Monica B. / Einbruch in Bank / Angriff nach S-Bahnfahrt / Überfall                                            auf Wettbüro)
  •   Sendung 545 vom 28.08.2019 (Leichenfund in Kiesgrube / Überfall auf Ehepaar als Paketbote / Mord an                                              Patricia W. / Totes Baby im Wald)
  •   Sendung 546 vom 18.09.2019 (Der Fall Iris S. / Raubüberfall auf Ehepaare / Mordversuch beim                                                        Hundespaziergang / Vermisst: Patrick R.)
  •   Sendung 547 vom 09.10.2019 (Mord im Supermarkt / Überfall auf Juweliergeschäft / Nächtlicher                                                        Raubüberfall / Serie von Raubüberfällen)
  •   Sendung 548 vom 13.11.2019 (Mord an Vanessa W. und Anja W. / Überfall auf Rentner in Lütjenburg /                                                Jugendliches Räuber-Duo / Wurf von Brücke) 
  •   Sendung 549 vom 11.12.2019 (Mord an Sylvia D. „Mandy“ / Überfall auf Stadtrat / Überfall im                                                            Getränkemarkt)

2020er Jahre

2020


  •   Sendung 550 vom 15.01.2020 (Vermisstenfall Alexandra M. / Überfall mit Pfefferspray / Falscher                                                       Paketbote / Zwei Banküberfälle - ein Täter)
  •   Sendung 551 vom 12.02.2020 (Schwere Körperverletzung in München / Überfall auf Kunstsammler /                                                    Überfall auf Sex-Shop / Nächtlicher Überfall / Juweliere-Überfälle)
  •   Sendung 552 vom 18.03.2020 (Mord und Vergewaltigung in Ilmenau / Vermisstenfall Georgeta Ț. / Mord                                              an Rentner / Überfall auf Müllmann)
  •   Sendung 553 vom 15.04.2020 (Tödliche Messerattacke in Österreich / Vermisstenfall Birgit R. /                                                          Brandanschlag auf ein Polizeirevier / Räuber mit Messer)
  •   Sendung 554 vom 06.05.2020 (Furchtbare Tat an Silvester / Überfall auf Hotelbesitzer / Brutaler                                                    Überfall / Überfall am Geldautomten)
  •   Sendung 555 vom 03.06.2020 (Helmut G. ermordet / Brandanschlag auf Polizeiführer/Räuber in Rot /                                              Juwelierüberfall der Pink Panther)
  •   Sendung 556 vom 01.07.2020 (Mord am Alexanderplatz / Nächtlicher Überfall / Gefährliches                                                               Einbrecherduo / Raubüberfall auf 80-jährigen Mann)
  •   Sendung 557 vom 12.08.2020 (Überfall auf Ordensbrüder / Bewaffneter Raub in Affolterbach / Räuber mit                                             Insider Wissen / Bankräuber mit Klapprad)
  •   Sendung 558 vom 09.09.2020 (Mord im Friseursalon / Wer ist "Maria"? / Mord an Alexandra B.)
  •   Sendung 559 vom 14.10.2020 (Tod auf der Autobahn/Raub auf Seniorin/Was geschah mit Constantin P.?                                               / Fahndung nach Darshan S.)
  •   Sendung 560 vom 18.11.2020 (Tödliche Schüsse / Trickbetrug und Raub / Rentner um Ersparnisse                                                      betrogen)
  •   Sendung 561 vom 09.12.2020 (20-Jährige brutal erschlagen / Raubüberfall-Serie auf Supermärkte/Mord                                              an Arbi J. / Wohnungs-Überfälle in Aachen)

2021


  •   Sendung 562 vom 13.01.2021 (Mord an Zakia M./Nächtlicher Raub auf alte Dame/Mord an Walter Sch.                                              / Raub Fotoausrüstung)
  •   Sendung 563 vom 10.02.2021 (Unbekannter Toter / Angriff mit Hammer / Internetbetrug / Ältere Dame                                               reingelegt - Enkeltrick)
  •   Sendung 564 vom 10.03.2021 (Vergewaltigung beim Wandern / Brutale Räuberinnen / Vermisst: Adrian L.                                             / Überfall auf Juwelier)
  •   Sendung 565 vom 21.04.2021 (Mord an Daniel W. / Brutaler Raubüberfall / Mord an Vezir A. / Raubserie                                            auf Tankstellen)
  •   Sendung 566 vom 12.05.2021 (Mord an Herbert K. 1983/Falsche Polizisten/Serienbetrüger in  Banken)
  •   Sendung 567 vom 09.06.2021 (Raubüberfall mit Verfolgung / Vermisster Baris K. / Spurlos verschwunden:                                             Petra Sch. / Falsche Polizisten)
  •   Sendung 568 vom 14.07.2021 (Mord an Martin D./Überfall auf Uhrenhändler/Mord an Cindy K./ Schüler                                            zuhause überfallen)
  •   Sendung 569 vom 18.08.2021 (Mord an Matthias H. (Weinflasche) / Nächtlicher Überfall / Überfall auf                                              LKW-Fahrer / Bei Anruf: Betrug!) 
  •   Sendung 570 vom 15.09.2021 (Knochenfund im Wald / Überfallserie auf Tankstellen / Überfall auf                                                        Postfiliale / Serienbankräuber)
  •   Sendung 571 vom 13.10.2021 (Mord an Horst S.? / Mord an Rebwar K. / Raubmord in Bergkamen /                                                    Überfall auf Supermarkt)
  •   Sendung 572 vom 17.11.2021 (Mord an Thomas A. / Was geschah mit Lissy L.? / Überfall mit Paket)
  •   Sendung 573 vom 08.12.2021 (Wo ist Nils H.? / Seniorin in Angst und Schrecken / Raubüberfall mit                                                    Todesfolge / Überfall auf Schreibwarengeschäft)

2022


  •  Sendung 574 vom 12.01.2022 (Nächtliche Attacke / Tod nach K.O.-Tropfen / Mord an Klaus P. / Falsche                                           Paketboten / Überfall auf Discounter)
  •  Sendung 575 vom 23.02.2022 (Wer ermordete Simone L.? / Überfall vor Weihnachten / Überfall auf                                                 Discounter / Überfall auf Kurierdienst)
  •  Sendung 576 vom 16.03.2022 (Wer ist die unbekannte Tote? / Überfall auf Familie / Mord an Karm A. /                                               Überfall auf Ehepaar)
  •  Sendung 577 vom 13.04.2022 (Mord an fünfjährigem Mädchen / Amnesie nach Überfall / Mord an der                                             Haustür / Überfall auf Seniorin)
  •  Sendung 578 vom 11.05.2022 (Mord an Diana B. / Messerattacke in Bielefeld / Mord an Artur L. / Überfall                                           auf 94-Jährigen)
  •  Sendung 579 vom 01.06.2022 (Mord im Park / Steinwurf auf Autobahn / Mutter mit Baby vermisst / XY-                                             Prävention)
  •  Sendung 580 vom 03.08.2022 (Kindermörder gesucht / Vermisst: Harald O. / Vermisst: Wolfgang K. /                                                Überfall auf Pfarrbüro)
  •  Sendung 581 vom 24.08.2022 (Quecksilber-Mord an Christoph B./Überfall auf Mutter & Sohn/                                                       Raubmord in Hüven / Überfall auf Goldschmiedin)
  •  Sendung 582 vom 21.09.2022 (Sexueller Missbrauch an Mädche n/ Überfall auf Feinkostladen /                                                       Vergewaltigung auf Parkplatz/Vermisst: Paul Sch./Überfall auf Fast-Food-                                              Lokal)
  •  Sendung 583 vom 12.10.2022 (Junge Frauen bis heute vermisst / Alte Dame bedroht und erpresst /                                                Faustschlag ins Koma / Falsche Zollbeamte)
  •  Sendung 584 vom 09.11.2022 (Mord in Basel / Mord an Josef H. / Überfall auf Postfiliale / Raub in                                                   Belgien / Überfall auf Wettbüro)
  •  Sendung 585 vom 07.12.2022 (Frau fast zu Tode gewürgt / Mord im Karneval / Überfall auf Tankstelle)


2023


  •  Sendung 586 vom 18.01.2023 (Mord an Eva G. / Überfall auf Goldhandel / Geldautomaten gesprengt /                                           Überfall auf Spielhalle / Überfälle auf Discounter)
  •  Sendung 587 vom 15.02.2023 (Mord an Kristian K. / Überfall auf 81-Jährigen / Mord an Michael St. /                                                   Angriff an der U-Bahn-Station / Überfall auf Sparkasse)
  •  Sendung 588 vom 22.03.2023 (Mord an Jutta H. (Waldbad Lindenfels) / Überfall auf Sparkasse / Mord                                           an Gitta Sch. / Mord an Lothar S.)
  •  Sendung 589 vom 12.04.2023 (Mord an René K. / Raub auf Schreibwarenladen / Vermisst: Eleonore Sch.)
  •  Sendung 590 vom 10.05.2023 (Mord an Oksana R. /  Überfall auf Kiosk / Leiche im Moor /  XY-Prävention:                                           Messengerbetrug / Überfall auf ein Uhrengeschäft am Kurfürstendamm)
  •  Sendung 591 vom 14.06.2023 (Mord an Ahmed T. / Die Tote an der Autobahn / Mord an Klaus B.)
  •  Sendung 592 vom 26.07.2023 (Bei lebendigem Leib verbrannt / Mordversuch an Taxifahrerin /                                                       Vermisst: Ines H.)
  •  Sendung 593 vom 16.08.2023 (Frauenleiche aus der Weser / Einbruchserie bei Gastronom / Babyskelett                                                        im Wald / Vergewaltigung im Park)
  •  Sendung 594 vom 13.09.2023 (Nach Disko-Besuch ermordet / Ermordet und vergraben / Nächtlicher                                               Überfall)
  •  Sendung 595 vom 11.10.2023 (Opfer ohne Erinnerung / Heimkehr mit Schrecken / Entsetzlicher Fund /                                               Duo auf Beutezug
  •  Sendung 596 vom 08.11.2023 (Mord an Künstler Otto H./Schwerer Raub mit Säureangriff / Mord an                                                   junger Mutter (Gaststätte Flora Heim) Raub mit schwerer Körperverletzung)
  •  Sendung 597 vom 29.11.2023 (Brutaler Mord an jungen Frau / Kind grausam ermordet / Zwei                                                         Banküberfälle in einem Jahr)

2024


- Fortsetzung folgt bald. - To be continued soon -



JFK - forensisch - kriminalistische Analyse und Aufarbeitung 
(Francis Richard Conolly  und  S. Hab, M. Sc.)








"Conspiracy theorist" = "Verschwörungstheoretiker" - 

ein von der CIA eingeführter propagandistischer Diffamierungsbegriff 



Denunziationsbegriffe: "Querfront", "Antiamerikanismus", "Populismus";


Orwellsche Falschwörter ("newspeak"): z. B. "Freihandel" (TTIP, CETA), "Lohnnebenkosten", "Protestwähler", "Humanitäre Intervention"  "Rettungsschirm", "Achse des "Bösen" (W. Bush) ein Terminus Technicus der CIA (verdeckte Kriegsführung), Systematische Angsterzeugung "Kampf gegen den Terror" = "War on Terror" und damit verbundene Durchsetzung von pol. Entscheidungen und Transformationen (D. Rumsfeld), "Kollateralschäden", "Globalisierungskritiker",...



Why leaders lie | Oxford University Press 


"Wenn Staaten in einer Weise handeln, die liberalen Normen oder dem Völkerrecht zuwiderläuft, erfinden ihre Regierungen oft falsche Geschichten, die so konzipiert sind, dass sie diese Handlungen maskieren."


Zitat John J. Mearsheimer (2003), University of Chicago



https://www.cicero.de/aussenpolitik/john-mearsheimer-ukraine-krieg-eu-russland-ende-nato-schuld




CIA / Central Intelligence Agency






Es ist der 22. November 1963. Kennedy besucht die Metropole Dallas in Texas. Mit Ehefrau Jackie fährt er im offenen Wagen durch die Stadt. Zehntausende stehen am Straßenrand und jubeln dem Paar zu. Plötzlich fallen Schüsse, eine Kugel trifft den Kopf des Präsidenten. Wer sind die Hintermänner des Attentats auf John F. Kennedy? Diese Doku zeigt Enthüllungen und die großen Zusammenhänge rund um die Attentäter vom Kennedy-Mord auf. Dabei werden Verfilzungen von Politikern, dem militärisch-industriellen Komplex und Geheimbünden offenbar, die bis in die Jetztzeit im Hintergrund agieren und jede unabhängige Gerichtsbarkeit ausschalten. 


Am 22. November 1963 am der 35. Präsident der USA John F. Kennedy bei einem Attentat ums Leben. Die Ermordung von Kennedy zählt ebenso wie 9/11 zu den historisch bedeutsamsten Ereignissen des letzten Jahrhunderts. Ein Großteil der Menschen ist heute davon überzeugt, dass die offizielle Version des Kennedy-Mordes nicht der Wahrheit entspricht. 


Die verheerenden Verflechtungen, die 60 Jahre nach dem Attentat auf Kennedy nach wie vor weltweit bestehen, haben nach wie vor einen folgenschweren Einfluss aufs Weltgeschehen. Daher ist es für jeden entscheidend, die aufgedeckten Zusammenhänge zu kennen und über die fatalen Hintergründe des Kennedy-Mordes Bescheid zu wissen. I. Bereits knapp eineinhalb Stunden nach dem Attentat wurde der 24 Jahre alte Lee Harvey Oswald als Tatverdächtiger verhaftet. Das FBI präsentierte ihn zwar als Einzeltäter und er gilt offiziell als Kennedy-Mörder. Doch diese Version hält einer genauen Prüfung nicht stand. 


Ein Oswald entlastendes Indiz war ein Nitrat-Test, dem er sich am Abend des Attentats unterziehen musste. Mit einem Nitrat-Test lassen sich auf der Hand und Kleidung Spuren eines Schusswaffengebrauchs erkennen. Das Testergebnis zeigte nämlich, dass Oswald in den letzten 24 Stunden keine Schüsse mit einer Waffe abgefeuert hatte. Zudem konnten seine Fingerabdrücke nicht auf dem Gewehr gefunden werden, mit dem er angeblich den Präsidenten erschossen hatte. Oswald selbst bestritt die Tat vehement und erklärte, dass er niemanden erschossen habe. 


Bild von links, 1.) Edgar J. Hoover (FBI - Director), 2.) Nachtclubbesitzer Jack Ruby (Mörder von Lee Harvey Oswald - dem offiziellen Kennedy Schützen) und Anwälte


Hier ein Zitat mit ihm kurz nach dem Attentat: „Ich bin nur ein Sündenbock.“ Zum Prozess, also zu einer Anhörung von Lee Oswald kam es nicht. Denn nur zwei Tage nach seiner Festnahme wurde er durch den Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen. Merkwürdig dabei ist der Umstand, dass Lee Oswald in einer abgesicherten Polizeistation erschossen wurde. Zudem kommt folgendes belastend hinzu: Die Polizei hatte Oswald zuvor verhört – jedoch später angegeben, es verabsäumt zu haben, von seinen Aussagen Protokoll zu führen. Ausgerechnet zu dieser entscheidenden Befragung sollte kein Protokoll oder keine Aufzeichnung existieren?  Original-Aufnahme von Abraham Zapruder widerlegt Einzeltäterschaft. Laut offizieller Version handelte Lee Oswald als Einzeltäter und schoss aus dem sechsten Stock eines Schulbuch-Lagerhauses. 


Der tödliche Kopfschuss wurde laut dieses Berichts von hinten auf Kennedy abgefeuert. Diese offizielle Version kam im Jahr 1975 mit der Veröffentlichung des sogenannten „Zapruder-Films“ heftig ins Wanken. Auf den Aufnahmen von Abraham Zapruder, der als Zuseher den Präsidenten in Texas gefilmt hatte, ist deutlich erkennbar, dass der Kopf von Kennedy vom tödlichen Schuss heftig nach links rückwärts geschleudert wird und die Kugel von vorne kommt. 


Dies ist ein Indiz dafür, dass auch von vorne auf den Präsidenten geschossen wurde und es mehrere Schützen geben musste. 


Enthüllungen von Rechtsanwalt Mark Lane 


Bereits 1966 deckte der Rechtsanwalt Mark Lane auf, dass die Einzeltäter-Theorie nicht hält. Lane sprach mit einer Vielzahl von Zeugen und veröffentlichte ein Buch mit dem Titel „Rush to Judgment“ – zu Deutsch „Vorschnelles Urteil“. In seinem gleichnamigen Film äußerten zahlreiche Zeugen, dass auch von vorne, von einem Grashügel aus, auf Kennedy geschossen wurde.


Die eigenartige Laufbahn der Kugel Die offizielle Tatversion gibt an, dass Lee Harvey Oswald als Einzeltäter insgesamt drei Schüsse von hinten abfeuerte. Um diese Einzeltäter-Theorie nicht zu gefährden, erklärte man der Öffentlichkeit, dass der zweite Schuss bei Kennedy und bei dem vor ihm sitzenden Gouverneur John Connally insgesamt sieben Ein- und Austrittswunden verursachte. 


Die Kugel hatte eine so eigenartige Flugbahn, dass sie neben Kennedy auch Connallys Rücken, Brust, Handgelenk und Oberschenkel verletzte und dabei mehrmals ihre Flugbahn änderte. Da die Laufbahn der Kugel allen physikalischen Gesetzen widerspricht, wird dieser zweite Schuss in der Kennedy-Forschung daher als die „magische Kugel“ bezeichnet. 


Alle Widersprüche lösen sich sofort auf, wenn man von mindestens einem weiteren Schützen ausgeht, der nicht hinter Kennedys Limousine, sondern vor ihr positioniert war. 


Ex-Leibwächter von John F. Kennedy packt aus 


Der Secret-Service-Agent und Leibwächter von John F. Kennedy, Paul Landis, stand nur wenige Meter von Kennedy entfernt, als die tödlichen Schüsse fielen. 


Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren im Oktober 2023 brach der unmittelbare Augenzeuge des Attentats sein jahrzehntelanges Schweigen.


Zentraler Punkt seines Enthüllungsbuches ist die berüchtigte „magische Kugel“. Aufgrund seiner Beobachtung hält er es für unmöglich, dass nur drei Schüsse gefallen sind. Er ist davon überzeugt, dass es mehrere Schützen gab! (Heute wissen wir - es waren 8 Schützen)


Entführung der Leiche 


John F. Kennedy wurde unmittelbar nach dem Attentat ins Parkland Hospital von Dallas gebracht. Die Ärzte dieser Klinik bestanden darauf, die Obduktion vor Ort vorzunehmen, wie es die texanische Gesetzgebung auch vorsah. Mit einer sorgfältigen Autopsie hätte festgestellt werden können, wie oft und aus welchen Richtungen auf Kennedy geschossen wurde. Doch das wurde unterlassen, denn der Chirurg Dr. Charles Crenshaw berichtete später: „Der Körper des Präsidenten wurde den für die Autopsie Verantwortlichen, den Behörden von Texas, gewaltsam weggenommen.“ Trotz des heftigen Widerstands von Dr. Earl Rose, dem Chef der gerichtsmedizinischen Pathologie des Parkland Hospitals, wurde Kennedys Leiche von Agenten des Secret Service mit vorgehaltener Waffe noch am selben Tag um 14 Uhr entführt. 


Der Secret Service brachte den Leichnam nach Washington ins Bethesda Naval Hospital, wo um 19 Uhr die Obduktion unter Aufsicht hochrangiger Militärs begann. Das Deutsche Ärzteblatt äußerte sich in einem Artikel zur Autopsie von John F. Kennedy im Militärkrankenhaus wie folgt: 


„Die Neuro-Forensik [= bestimmte Untersuchung] des gemeuchelten Präsidenten und selbst seine notärztliche Versorgung sind gleichfalls von einigen Widersprüchen gekennzeichnet. […] – unter anderem mit einer Autopsie an einem anderen als dem vom Gesetz vorgeschriebenen Ort […] und mit einer Tracheotomie [= Luftröhrenschnitt] exakt im Schusskanal einer Wunde, was im streng legalen Sinn der Manipulation eines Beweismittels entspricht. […] Die Autopsie wird in der forensischen Literatur als unvollständig bezeichnet. So sei unter anderem, der minimale Anteil des noch vorhandenen Gehirns nicht eingehend untersucht worden, vor allem zur Bestimmung der Ballistik der tödlichen Kugel.“ Die Jahre später veröffentlichten Obduktionsfotos und Röntgenaufnahmen stehen im Widerspruch zu verschiedenen Zeugenaussagen.


Sowohl die Krankenschwester Audrey Bell als auch der im Parkland Hospital arbeitende Chirurg Dr. Robert McClelland vertraten aufgrund ihrer Beobachtungen die Ansicht, dass der tödliche Schuss von vorne gekommen sein muss. Auch Dr. Charles Crenshaw äußerte in einem Interview seine Überzeugung, dass Präsident Kennedy von vorne erschossen wurde: „Wir wickelten ihn in ein Laken und legten ihn in den Sarg. Aber bevor wir dies taten, betrachtete ich die Wunde noch einmal. Ich wollte es wissen und die Erinnerung den Rest meines Lebens bewahren. 


Und den Rest meines Lebens werde ich immer wissen: Er wurde von vorne erschossen.“

II. Zahlreiche Zeugenaussagen, die physikalischen Gesetzmäßigkeiten sowie Videoaufnahmen belegen, dass es mehrere Schützen waren, die auf John F. Kennedy schossen. 


Wenn es kein Einzeltäter war – wer waren dann die Täter und Hintermänner dieses Attentats? Wer hatte ein Motiv, den US-Präsidenten zu ermorden? Gab es Personenkreise, denen Kennedys Politik ein Dorn im Auge war? John Fitzgerald Kennedy, kurz John F. Kennedy genannt, wurde am 20. Januar 1961 als 35. Präsident der USA vereidigt. Er stammte aus einer reichen, politisch sehr angesehenen Familie. Kennedy fiel während seiner Amtszeit vor allem durch seine Friedenspolitik auf. Die Kubakrise 1962 führte die Welt an den Rand eines Atomkriegs. John F. Kennedy weigerte sich, dem Rat seiner Generäle zu folgen, die eine Invasion der Insel vorgeschlagen hatten. Stattdessen entschied er sich für eine Seeblockade. Daraufhin verhandelte Kennedy mit Nikita Chruschtschow, dem Regierungschef der kommunistischen Sowjetunion und versprach ihm, von jedem weiteren Angriff auf Kuba abzusehen. So konnte ein drohender Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert werden.




Die Plattitüde, die Kapitalisten und Kommunisten sind Erzfeinde ist jedoch seit langem diskreditiertstill und heimlich von Figuren wie den Rockefellers.

Oben begrüßt Nelson Rockefeller, Bruder von David Rockefeller (links) den sowjetischen

Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow im Jahr 1959. 


Richard Bissell war in der CIA-Abteilung zuständig für verdeckte Operationen. Das war die rechte Hand von Allen Dulles. (rechts unten im Bild)



Und die hatte Kennedy beide entlassen. [...] Sie beide waren der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA ist und für die imperialen Interessen der USA. Weil sie dachten, wenn der nicht zuschlägt z.B. gegen Fidel oder gegen Kuba, wenn der nicht gegen Vietnam zuschlägt, wenn er nicht Krieg führt, dann wird es nichts mit der amerikanischen Vorherrschaft auf der Welt.“ 


Auch der Neffe von John F. Kennedy, der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. ist davon überzeugt, dass die CIA 1963 an der Ermordung des US-Staatsoberhauptes beteiligt war. In einem Interview im Mai 2023 wirft er dem US-Geheimdienst jahrzehntelange Spurenverwischung vor. Kennedy sagte über den Tod seines Onkels:


„Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass die CIA in seine Ermordung verwickelt war.“ Die CIA wurde 1941 von Präsident Franklin D. Roosevelt ins Leben gerufen. Erster Leiter wurde William Joseph Donovan. Er war Mitglied der Rockefeller Foundation und für die Familie Rockefeller tätig. Allen Dulles wurde 1953 Direktor der CIA. Er war ab 1945 Präsident des einflussreichen Council on Foreign Relations, kurz CFR. Der CFR wurde 1921 von bekannten Bankern wie John D. Rockefeller Junior gegründet und wird seitdem maßgeblich durch die Familie Rockefeller finanziert. 


Der 2017 verstorbene David Rockefeller saß ab 1949 im Vorstand des CFR und leitete es später. Hinter dieser Denkfabrik verbirgt sich so viel Macht, dass sogar das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, nicht gerade eine Bastion des redlichen Journalismus, bereits 1975 als von der „einflussreichsten privaten Institution Amerikas und der westlichen Welt“ schrieb. 


Bis in die Gegenwart zieht der Council on Foreign Relations als eine Art Schattenregierung die Fäden. Aus dieser strategischen Schaltstelle heraus wird auch die US-Administration mit dem Ziel gelenkt, die sogenannte „Neue Weltordnung“ voranzubringen. Nahezu alle Leiter der CIA waren oder sind Mitglieder des CFR. CIA-Agenten sind weltweit tätig – meist verdeckt über die US-Botschaft der jeweiligen Länder.  


Wenige Stunden nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde der Texaner Lyndon Banes Johnson (LBJ) an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Somit war Johnson ungewählt an die Spitze der US-Politik aufgestiegen. Johnson beendete die Friedenspolitik von Kennedy und führte die USA in den Krieg mit Nordvietnam. Bis 1968 waren über 500.000 US-Soldaten in Vietnam stationiert. Die CIA engagierte sich in diesem Krieg umfassend und führte zahlreiche verdeckte politische und militärische Operationen durch. 1995 gab Vietnam bekannt, dass durch die Kriegshandlungen bis 1975 vier Millionen nord- und südvietnamesische Zivilisten und 1,1 Millionen vietnamesische Soldaten und Kämpfer getötet wurden, etwa ein Achtel der Gesamtbevölkerung Vietnams. 


Wissenschaftler schätzen, dass die USA das Doppelte an Bomben wie im Zweiten Weltkrieg auf Vietnam abwarfen. Die dabei eingesetzte chemische Waffe Agent Orange vergiftete geschätzte 24.000 Quadratkilometer dauerhaft – ein Siebentel der Gesamtfläche Südvietnams. Die Folge davon ist, dass eine Million Erwachsene und 150.000 Kinder in Vietnam an Krebserkrankungen oder psychischen und genetischen Schäden leiden. 


Dazu muss man natürlich wissen, dass nachdem Kennedy 1963 ermordet wurde, 1964 der Vietnamkrieg ausgebrochen ist. Übrigens auf der Basis einer Lüge [...]. Dann 11 Jahre Krieg bis 1975. Drei Millionen Vietnamesen, 58.000 tote Amerikaner, Napalm, Agent Orange, verformte Kinder. Alles riesengroße Verbrechen. Kennedy wollte das nicht. Er wollte – und das hat sein Verteidigungsminister McNamara gesagt – er wollte alle US-Berater aus Südvietnam bis Ende 65 abziehen. Und 50 Tage später nach diesem Entscheid wurde Kennedy ermordet.“


Bemerkenswerte Rede von John F. Kennedy am 27. April 1961 Bemerkenswert ist eine Rede von Kennedy, die er 1961 in New York vor den wichtigsten Zeitungsverlegern des Landes hielt. Darin warnte er vor Geheimgesellschaften und vor einer weltweiten Verschwörung. John F. Kennedy wörtlich: „Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen. [...] Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen [= einheitlichen] und ruchlosen [= gemein und ohne Skrupel] Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen. [...] Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. [...] siehe J. F. Kennedy Eingangsvideo.


Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht.“ Der republikanische Senator Ron Paul stellte 2016 fest: „Offen gesagt, es gibt da eine äußere Kraft, die wir als „Schattenregierung“ oder „Tiefen Staat“ bezeichnen. Diese Leute haben großen Einfluss, sie sind tatsächlich mächtiger als unsere Regierung, unser Präsident.“


VON WELCHEN GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND VON WELCHER VERSCHWÖRUNG SPRICHT KENNEDY? Die US-Präsidenten vor John F. Kennedy Franklin D. Roosevelt (Präsident von 1933–1945) Roosevelt war ein sehr aktives Mitglied der Freimaurer und empfing während seiner Präsidentschaftsjahre zahlreiche Freimaurer-Delegationen im Weißen Haus. Er war Mitglied der Holland Lodge Nr. 8 in New York. Harry S. Truman (Präsident von 1945–1953) Aktiver Freimaurer wurde Truman 1909 im Alter von 25 Jahren in der Belton Lodge No. 450 in Missouri. Er gründete später die Grandview Lodge No. 618 und stieg schließlich 1940 zum Großmeister der Großloge von Missouri auf. 


Dwight D. Eisenhower (Präsident von 1953–1961) Eisenhower legte wie zahlreiche US-Präsidenten den Treueeid auf „die Freimaurerbibel“ ab. Das Exemplar stammte aus der St. John's Lodge, der ältesten Freimaurerloge von New York. Dwight D. Eisenhower war ab 1949 CFR-Mitglied. Nach der Wahl zum US-Präsidenten rekrutierte Eisenhower viele Kabinettsmitglieder aus den Reihen des CFR. Als wichtigste Personalie ernannte er CFR-Mitglied und Bruder von Allen Dulles, John Foster Dulles zum US-Außenminister. 


John F. Kennedy (Präsident von 1961–1963) Kennedy leistete den Amtseid nicht auf die Freimaurerbibel, sondern auf seine katholische Familienbibel. John F. Kennedy war kein Freimaurer und auch nicht Mitglied im CFR. Die US-Präsidenten nach John F. Kennedy Lyndon B. Johnson (Präsident von 1963–1969) Johnson war ebenfalls Freimaurer. Er trat 1937 in die Johnson City Lodge Nr. 561 in Texas ein und war auch Mitglied der Freimaurerloge Janus. 


Richard Nixon (Präsident von 1969–1974) Auch Richard Nixon war Freimaurer. Er war außerdem regelmäßiger Besucher des Bohemian Groove, einem exklusiven Klub, der ausschließlich männlichen Elite-Führungskräften offensteht. Ab 1961 war er Mitglied des CFR. Gerald Ford (Präsident von 1974–1977) Gerald Ford wurde 1949 in die Freimaurerloge Malta Lodge No. 465 aufgenommen. 1962 stieg er zum 33. Grad Freimaurer auf. Er war auch Mitglied der von David Rockefeller gegründeten Freimaurerloge Three Eyes. Ab 1982 war er zudem CFR-Mitglied.


Jimmy Carter (Präsident von 1977–1981) Von David Rockefeller wurde er im April 1973 in die Trilaterale Kommission berufen, die als Schaltstelle des CFR agiert. Er gehörte auch dem CFR an. Ronald Reagan (Präsident von 1981–1989) War Mitglied der Freimaurerloge White Eagle. George Bush sen. (Präsident von 1989–1993) Bush sen. war Mitglied der von David Rockefeller und Henry Kissinger gegründeten Trilateralen Kommission, 33. Grad Freimaurer, Mitglied der Freimaurerlogen Hathor Pentalhpa, Three Eyes und Edmund Burke.


Bill Clinton (Präsident von 1993–2001) Bereits in seiner Jugend wurde Clinton Mitglied des Hot Springs Chapter des Order of DeMolay, einer der Freimaurerei angeschlossenen Jugendgruppe. Schließlich wurde er Mitglied der Freimaurerlogen Janus, Maat und Three Eyes. Seit 1981 ist er CFR - Mitglied. George W. Bush (Präsident von 2001–2009) Er ist Mitglied der Freimaurerloge Hathor Pentalpha sowie Mitglied des Geheimbundes Skull & Bones, ebenso wie die Bushs und John Kerry. 



 Psychopath Henry Kissinger, US - Präsident Joe Biden, Skull & Bones Mitglied John Kerry


Barack Obama (Präsident von 2009–2017) Er ist Mitglied der Freimaurerloge Maat. Donald Trump (Präsident von 2017–2021) Von Trump sind keine Verbindungen zur Freimaurerei oder zum CFR bekannt. Joe Biden (Präsident seit 2021) Er ist Mitglied der Freimaurerloge Maat. III. Die Warren-Kommission erhielt 1963 den offiziellen Auftrag zur Untersuchung des Attentats auf John F. Kennedy und der Feststellung der Täter. War diese Untersuchungs - kommission unabhängig oder ebenfalls Teil der von Kennedy genannten Verschwörung? 


Vier Tage nach dem Attentat setzte Präsident Lyndon Banes Johnson die sogenannte Warren-Kommission ein, die die Umstände des Attentats auf Kennedy aufklären sollte. Der Abschlussbericht wurde im September 1964 veröffentlicht. Die Kommission untermauerte die offizielle Theorie und kam zu dem Schluss, dass Präsident Kennedy von Lee Harvey Oswald ermordet wurde und es keine Verschwörung zur Ermordung Kennedys gegeben habe. 


Der US-amerikanische Bestseller-Autor Jim Moore veröffentlichte 1991 ein Buch über das Kennedy-Attentat und legte darin dar, dass die Kommission keine echte Untersuchung durchgeführt hat: „Die Warren-Kommission, das sollte klar sein, hat nie eine wirkliche Untersuchung durchgeführt. Sie begann mit einer Schlussfolgerung und arbeitete dann ziemlich sorgfältig, um sicherzustellen, dass die verfügbaren Fakten zu der vorher festgelegten Entscheidung passten.“


Der englische Historiker Hugh Trevor-Roper äußerte ebenfalls starke Bedenken zum Bericht der Warren-Kommission: „Ich hatte den Eindruck, dass der Text gravierende Mängel aufwies. Darüber hinaus erschienen die schwachen Teile bei der Untersuchung noch schwächer als auf den ersten Blick.“ 


Die Mitglieder der Warren-Kommission 


Die Kommission erhielt ihren Namen vom Vorsitzenden, dem Obersten Richter der Vereinigten Staaten, Earl Warren. Warren war wie Präsident Lyndon Banes Johnson (LBJ), der ihn in die Untersuchungs-Kommission berief, sehr aktiv in der Freimaurerei tätig. Er war 33. Grad Freimaurer und Großmeister für den Staat Kalifornien. Richard Brevard Russell war Gouverneur und US-Senator von Georgia. Er war ebenfalls Freimaurer und Mitglied der Winder Lodge Nr. 33 in Georgia, wo er zum 33. Hochgrad Freimaurer aufstieg. 


John Sherman Cooper war ein US-amerikanischer Senator der Republikanischen Partei und 33. Grad Freimauer. Cooper war auch Mitglied der Geheimgesellschaft Skull & Bones. Gerald Ford wurde einige Jahre später – von 1974 bis 1977 – der 38. Präsident der Vereinigten Staaten. Ford wurde 1949 in der Freimaurerloge Malta Lodge No. 465 in Grand Rapids eingeweiht und stieg dort zum 33. Hochgrad Freimaurer auf. Laut einem FBI-Dokument von 1963, das 2008 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, stand Ford während seiner gesamten Zeit in der Warren-Kommission in Kontakt mit dem FBI und leitete Informationen über die Aktivitäten des Gremiums an FBI-Mitarbeiter weiter. 


https://www.cia.gov/readingroom/document/cia-rdp91-00901r000500110025-7


Allen Welsh Dulles war der Leiter der CIA. Mit Dulles saß ausgerechnet einer der Hauptverdächtigen des Kennedy-Mordes in der Untersuchungskommission. Er und sein Bruder John Foster Dulles hatten familiäre Beziehungen zu David Rockefeller und waren Mitbegründer des Council on Foreign Relations. Der 33. Grad Freimaurer Allen Dulles war von 1927–1969 außerdem im Vorstand des CFR tätig. 


John Jay McCloy, der Vorstandsvorsitzende der Chase Manhattan Bank wurde 1947 zum Präsidenten der Weltbank ernannt. Er war ein enger Freund der Familie Rockefeller und Vorsitzender des CFR von 1953–1970, also zu jener Zeit, in der das Attentat auf John F. Kennedy stattfand. 


Thomas Hale Boggs, ebenso 33. Grad Freimaurer, stellte in den 1970er Jahren die Arbeit der Warren-Kommission jedoch in Frage. Er hatte starke Zweifel an der Theorie der „magischen Kugel“ und setzte sich schließlich für eine Wiedereröffnung der „Akte Kennedy“ ein. Doch dazu kam es nicht! Boggs verschwand im Oktober 1972 bei einem ungeklärten Flugzeugabsturz. Weitere entscheidende Personen der Warren-Kommission Nicholas Katzenbach und John Edgar Hoover (eng mit Präsident Lyndon Banes Johnson befreundet) gelten als weitere Initiatoren der Warren-Kommission. Nicholas Katzenbach war Mitglied des CFR und von 1975–1986 im Vorstand des CFR tätig. 


John Edgar Hoover, der 33. Grad Freimaurer und Mitglied der Federal Loge No. 1 in Washington D.C., war zu diesem Zeitpunkt Direktor des FBI. Als solcher war er auch federführend bei den Ermittlungen des FBI im Fall Kennedy. 


Dealey Plaza – der Ort des Kennedy-Attentats 


Der Dealey Plaza ist ein Stadtpark in der Innenstadt von Dallas. Es ist der Ort des Attentats auf John F. Kennedy. Auch das dürfte kein Zufall sein, denn der Dealey Plaza steht ebenso in Verbindung mit der Freimaurerei. 


Die Person, nach der der Ort benannt wurde – George Bannerman Dealey – war ebenso ein 33. Grad Freimaurer. Auffallend auf dem Dealey Plaza ist der freimaurerische Obelisk mit der Inschrift: Dealey Plaza – Geburtsort von Dallas.


In diesem kleinen Park wurde das erste Haus gebaut. Dieses diente auch als erstes Gerichtsgebäude und Postamt, als erster Laden und als erste Freimaurerloge. 


Die Rockefeller-Kommission 


Die Bevölkerung kritisierte vehement die Arbeitsweise der Warren-Kommission und glaubte der offiziellen Version nicht. So sah sich die US-Regierung gezwungen, die Schlussfolgerungen der Warren-Kommission von insgesamt vier weiteren Gremien überprüfen zu lassen. Unter anderem wurde 1975 die Rockefeller-Kommission eingesetzt, die von Nelson Rockefeller, dem Bruder David Rockefellers, geleitet wurde. 


Er war ebenso Hochgrad-Freimaurer und Mitglied der Freimaurerloge Three Eyes. Die Kommission bekräftigte die Feststellung der Warren-Kommission, dass es einen Attentäter gab und nannte die Anschuldigungen, die auf mehrere Attentäter hinwiesen, als „weit hergeholte Spekulationen“. 


Todesfälle in der Familie Kennedy 


Robert Kennedy, der jüngere Bruder von John F. Kennedy, engagierte sich dafür, dass der Mord an seinem Bruder aufgeklärt wurde. 2013 sagte sein Sohn Robert F. Kennedy Jr. in einem Interview auf CBS, dass sein Vater „ziemlich davon überzeugt“ sei, dass mehrere Personen an der Ermordung seines Bruders beteiligt waren. Er bezeichnete den Bericht der Warren-Kommission als ein „schlechtes Stück Handwerkskunst“. 


Robert Kennedy kandidierte 1968 für die Präsidentschaftswahl. Als Robert Kennedy die Vorwahlen sowohl in Kalifornien als auch in South Dakota gewann, wurden ihm gute Chancen eingeräumt, nächster US-Präsident zu werden. Am 5. Juni 1968 sprach er kurz nach Mitternacht in einem Ballsaal des Ambassador Hotels in Los Angeles zu seinen Anhängern. Als er auf dem Weg zum Pressesaal durch die Räume der Hotelküche ging, wurde er ebenso Opfer eines Attentats. 


Wie bei seinem Bruder John F. Kennedy wird in der offiziellen Version von einem Einzeltäter gesprochen, wobei es ebenso eklatante Widersprüche gibt. Ein weiterer Bruder von John F. Kennedy, Edward Kennedy, überlebte am 19. Juni 1964 schwer verletzt einen Flugzeugabsturz. Am 13. Januar 1982 verpasste Ted Kennedy eine Maschine, die nach dem Start ebenfalls verunglückte. John F. Kennedy Jr. war der Sohn von John F. Kennedy. Er starb 1999 im Alter von 38 Jahren bei einem Flugzeugabsturz. Bei dem Unglück kam auch seine Frau Carolyn Bessette-Kennedy ums Leben. 


IV. Schlusspunkt und Übergang


Man muss sich fragen, warum das Kennedy-Attentat nach 60 Jahren immer noch ein Thema ist? Rund um das Attentat kommen ein gewaltiger Machtmissbrauch und eine unglaubliche Vertuschung der tatsächlichen Drahtzieher und Täter ans Licht. Diese Dokumentation legt ein umfassendes Wirken von Geheimbünden offen, die ihre Mitglieder an obersten Schaltstellen des Staates positionierten und die bis heute (!) nicht davor zurückschrecken, Kriege gegen andere Staaten anzuzetteln oder Regierungschefs zu stürzen.


Dass die von Kennedy angeprangerte ruchlose Verschwörung in Form einer Schatten- regierung nach wie vor existiert, wird schon allein beim Blick auf die aktuelle US-Administration offensichtlich. Wie die bisherigen CIA-Chefs ist auch der aktuelle CIA-Chef William Joseph Burns für den CFR tätig. 


Der derzeitige FBI-Direktor Christopher Wray steht ebenfalls in Verbindung mit dem CFR. Ebenso der US-Präsident Joe Biden, der Hochgrad-Freimaurer ist und dem CFR auch sehr nahe steht. 





Dass diese Schattenregierung nicht nur in den USA, sondern weltweit existiert, steht außer Frage. 


Man sieht dieselben Geheimbünde und Drahtzieher am Werk. 


Diese zeigen sich hinter

● dem Russland-Ukraine-Krieg,

● dem aktuellen Israel-Palästina-Krieg, 

● der Weltmacht China, 

● der EU-Administration  

● und auch bei 9/11 / Dem 11. September 2001


Das ist der Grund, weshalb es auch heute, 60 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy, von sehr großer Bedeutung ist, eine lückenlose Aufklärung dieses Verbrechens einzufordern, damit das Drangsalieren der Menschen weltweit ein Ende hat. 


Nur durch eine unabhängige Untersuchung können dann auch jene Drahtzieher zum Vorschein kommen und möglicherweise noch geahndet werden, welche diese Geheimbünde weltweit steuern. Werden auch Sie Teil dieser internationalen Aufdeckungs- und Wahrheitsbewegung. Verbreiten Sie bitte diese Enthüllungen soweit wie Sie nur können. 


Wichtiger Hinweis: 

es wird selbstverständlich bei den genannten Personen, Hintergründen und Verflechtungen nicht angestrebt, den Zuschauer zu einem antisemitischen Urteil zu verleiten. 


Selbst wenn die in diesen Recherchen genannten Personen und Interessengruppen sich als Juden ausgeben oder jüdisch sind, sollte jeder Zuschauer im Bewusstsein behalten, dass Gewalt, egal von welcher Seite sie verübt wird, ganz grundsätzlich nicht zu rassistischen Urteilen verleiten darf. 


Denn oft lässt sich nach einer genaueren Untersuchung folgendes feststellen: 


Personen, die durch investigativen Journalismus ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten, lenken von ihren Gewalttaten ab, indem sie dann ihre Religionsgruppe oder Nation als Sündenbock oder Schutzschild ins Feld führen. 


So wird bewusst Hass und Folgegewalt unrechtmäßig auf die Religionsgemeinschaft oder Nation gelenkt. Dass man es in vielen Fällen gar nicht mit echten Juden bzw. echten Anhängern sonstiger Religionen zu tun hat, sondern mit einer luziferischen Ideologie, steht ohne jeden Zweifel fest. Wie es auch in der ideologisierenden Bibel in Offb. 2,9 steht: „...die sagen, sie seien Juden, und es nicht sind, sondern eine Synagoge des Satans.“


In diesem Sinne rückt die Viktimologie, als interdisziplinäre Wissenschaft jener Opfer, die zeitlebens zu Opfern wurden und jenen, welchen eine Opferrolle aufgrund ideologisierendem Machtanspruchs nie anerkannt wurde, in den Fokus. In diesem Sinne, legen wir jetzt eine Schweigeminute für all jene, die durch die luziferische Ideologie zu Opfern wurden, ein.





US-Geheimdienst

Im Rockefeller-Center, wo sich die Wallstreet-Milliardäre monatlich heimlich trafen, konzipierten sie nach Kriegseintritt der USA den neuen Kriegsgeheimdienst OSS, der auf unkonventionelle Weise durch geheime Kommandooperationen und Sabotage Nazi-Deutschland in die Knie zwingen sollte. Bush-Anwalt Allen Dulles persönlich reiste an den Finanzplatz Bern in der neutralen Schweiz, um über seine Kontakte ins Deutsche Reich zu spionieren. Dabei betreute Dulles heimlich die Deutschland-Geschäfte seiner Klientel weiter und verhandelte hinter dem Rücken von Präsident Roosevelt mit Nazi-Größen über einen Partikularfrieden, um gemeinsam mit den Deutschen den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. Abgelehnt vom OSS wurde ein Bewerber trotz guter Bush-Kontakte: George de Mohrenschildt, von dem man befürchtete, er sei deutscher Doppelagent. 


Prescott Bush machte bei den Republikanern Karriere und wurde Anfang der 1950er Jahre als Präsidentschaftskandidat gehandelt. Stattdessen befasste er sich für Präsident Eisenhower mit Rüstungsprojekten sowie dem Bau der Autobahnen. Einer eigenen Kandidatur für das Weiße Haus stand wohl auch die einstige Nähe zu den Nazis im Weg – ein Makel, den er mit dem gleichermaßen ehrgeizigen Rüstungsmilliardär Joseph Kennedy teilte. 




Prescott Bushs enger Freund Nelson Rockefeller, der selbst das Präsidentenamt anstrebte, stand Pate bei der Gründung der CIA, deren Geheimprogramme er diskret finanzierte. Sein Anwalt Allen Dulles dominierte den Geheimdienst und leitete ihn dann von 1953 bis 1961 auch offiziell.


Im Oktober 1963, etwas mehr als einen Monat vor seinem Tod, begann Kennedy mit dem Abzug der US-Truppen aus Vietnam. In einem offiziellen Memorandum vom 11. Oktober 1963 ordnete er an, bis Ende des Jahres tausend amerikanische Militärangehörige aus Vietnam abzuziehen. Robert McNamara, der Verteidigungsminister im Kabinett von John F. Kennedy, gab später an, dass sich Kennedy vollständig aus Vietnam zurückgezogen hätte, wenn er noch gelebt hätte. 


Mit dieser Politik legte sich Kennedy allerdings mit dem militärisch-industriellen Komplex und den US-Geheimdiensten an. Diese hatten nämlich das Ziel, die Vorherrschaft der USA durch weitere Angriffskriege und Militäreinsätze unter anderem auf Vietnam und Kuba auszuweiten. Genau darum kam es 1961 zur Invasion in der kubanischen Schweinebucht – die jedoch fehlschlug. Dabei handelte es sich um eine verdeckte Militäroperation der CIA mit dem Ziel, Kubas Präsidenten Fidel Castro zu stürzen. Kennedy entließ daraufhin den CIA-Direktor Allen Dulles und kündigte an, die Machtstrukturen innerhalb der CIA zu zerschlagen. Sein Ziel war es, die CIA wieder unter politische Kontrolle zu bringen. Auf der Suche nach den Hintermännern des Kennedy-Mordes ist die Spur zum US-Geheimdienst unübersehbar.  



Die parlamentarische Kontrolle über die US-Geheimdienste leitete Prescott Bush, der an den Methoden von seinem Freund und Anwalt Dulles nie etwas auszusetzen hatte. Die Dulles-Brüder finanzierten die Republikanische Partei und stellten den Militär Eisenhower als Präsident auf, der viel Zeit auf dem Golfplatz verbrachte. Milliardärsanwalt John Foster Dulles wurde Außenminister und führte die Welt in den Kalten Krieg, dessen Beendigung die Medien nun George H. W. Bush zuschreiben.

George Herbert Walker Bush (1924-2018)

George Herbert Walker Bush gründete 1953 mit Hilfe seines nach Texas gezogenen Vaters Prescott die Ölbohrfima Zapata Oil. Mit im Boot waren die Liedtke-Brüder, die Richard Nixons Wahlkampf finanzierten, sowie der - wie man heute weiß - CIA-Agent Thomas J. Devin, der Zapata Oil als Cover für klandestine Operationen nutzte. Entsprechend dem in den 20er Jahren heimlich ausgehandelten ÖL-Kartell der „Sieben Schwestern“ (Die CIA und das Öl), das die Ölfelder in der Arabischen Welt unter sich aufgeteilt hatte, bohrte Bush auch in Kuwait. 

Zapata Oil wurde so reich, dass die Firma später sogar den Kauf des Monopolisten United Fruits Company erwog – jene Firma, für welche die CIA 1954 in Guatemala einen Putsch orchestrierte. Regime Changes, wie sie der CIA in Guatemala und im Iran glückten, versuchte man Anfang der 1960er Jahre auch auf Kuba. Während der CIA-Invasion in der Schweinebucht dienten die Zapata-Standorte dem US-Geheimdienst als Horchposten. Etliche Personen aus dem Dunstkreis Bushs waren in die dem Präsidenten verheimlichte Operation 40 involviert, einem CIA-Team, das Fidel Castro ermorden sollte. 

JFK

Inzwischen hatte im Weißen Haus jedoch nicht Vizepräsident Nixon, sondern der Sohn von Rüstungsunternehmer Joseph Kennedy Platz genommen


Anfangs blieb John F. Kennedy unter der Kontrolle von Allen Dulles, doch als er bei dem absehbaren Desaster in der Schweinebucht überraschend keine offizielle Mitwirkung des Militärs genehmigte, kam es zum Bruch zwischen der CIA-Welt und den Kennedys. Prescott Bush gab Kennedy die Schuld, wie man aus einem Brief an Dulles‘ Witwe von 1968 lesen kann. Während der Cuba-Krise führte das Weiße Haus mit dem Pentagon einen regelrechten Geheimkrieg. Dulles wurde in der CIA durch den unerfahrenen John McCone ersetzt, heimlich aber zog Dulles weiter die Strippen.


Am 22.11.1963 fiel nach den Schüssen von Dallas das Weiße Haus an den Texaner Lyndon Baines Johnson, auch LBJ und "landslide Lyndon" genannt. Lyndon Baines Johnson hasste Robert Kennedy. Es zahlte sich aus, dass der Texaner Johnson von 1949 bis 1961 im Senat, davon sechs Jahre als der mächtigste Fraktionschef der Geschichte, sein Handwerk gelernt und mit skrupellosem Machtwillen gehärtet hatte. 


Johnson kannte jeden und konnte mit jedem. Die Patrizierbrüder John, Robert und Edward Kennedy waren für ihn anämische Parvenüs (er schimpfte sie "die Harvards"), die im Senat so viel verloren hatten wie Elvis Presley. JFK verachtete er als "einen kleinen, dürren, rachitischen Kerl", der nicht einmal die Senatsregeln beherrsche. Robert Kennedy, den LBJ inbrünstig hasste und bei dem er seinen Hass erwidert fand, erkannte in Johnson einen "gemeinen, bitteren, bösartigen (Mann), ein Tier in vielerlei Sinn". 


Anekdoten im Dutzend, überliefern Roberts absichtsvolle Kränkungen, verweigerte Handschläge, halblauter Spott, den LBJ hören sollte. Der einst mächtigste Mann des Senats wurde von Robert behandelt wie ein tumber Cowboy. Sie verziehen einander niemals. 

Die Jahre als Vizepräsident, der von JFKs innerem Kreis, angeführt von RFK (Robert F. Kennedy), verhöhnt und ins Abseits gedrängt wurde, waren die Hölle für den stolzen Machtpolitiker. 


Johnson dachte auch, dass Kennedy ein verwöhntes, reiches Kind war, und das Einzige, was alle Männer gemeinsam hatten, die Kennedy eliminierten, war, dass sie alle Selfmade-Männer waren, die es Kennedys Vater übel nahmen, dass er ihm buchstäblich die Präsidentschaft kaufte.

Caro erzählt (Robert Caro, LBJ biographer, journalist, author), wie Johnson morgens durchschaubare Vorwände fand, um zur Präsidentenrunde im Oval Office zugelassen zu werden. Und regelmäßig ausgesperrt blieb wie ein räudiger, wunder Hund, "a cut dog" nannte er sich einmal selbst. 


Wieso hatte er sich auf den Job eingelassen? Eine Position, die laut John Garner, dem Vizepräsidenten an der Seite Franklin Roosevelts, "keinen Eimer warmer Spucke wert ist"? Robert Caro beschreibt in fabelhafter Anekdotendichte, wie Johnson 1960 sein Team beauftragte, zu prüfen, wie viele Präsidenten im Amt gestorben seien. 


Sieben von 33 lautete die Auskunft, und einige Vizepräsidenten wurden später zu Präsidenten gewählt. LBJ, notiert Caro, fand die Wette annehmbar und prahlte offen mit seinen statistischen Beförderungschancen. Dem Präsidentenehepaar Kennedy entging nicht der kaum gezügelte, beleidigte Machtwille LBJs, den Senator Daniel Moynihan als "Bullen, der sehr spät in seinem Leben kastriert wurde" verspottete. 


Jackie Kennedy schrieb Jahre später an einen Vertrauten: "Sie müssen gewusst haben, wie sehr mein Mann sich davor fürchtete, Johnson könnte Präsident werden." 

Kennedy weigerte sich, Johnson als seinen Vizekandidaten zu akzeptieren, aber J. Edgar Hoover (FBI Chef) zwang Kennedy, (privat "Jack" genannt) indem er drohte, Fotos von Kennedy zu veröffentlichen, wie er seine Frau betrügte.


The Rolex Day-Date

Das ist der Punkt, an dem die Realität seltsamer wird als die Fiktion. Es gibt eine Rolex Day-Date, die gemeinhin als Rolex President bezeichnet wird, die am 18. Oktober 2005 für 120.000 US-Dollar versteigert wurde und JFK von seiner Geliebten Marilyn Monroe geschenkt wurde.


Das ist tiefgründig, weil Mick andeutet, dass die damalige Gesellschaft die Kennedys getötet hat, weil die amerikanische Gesellschaft so "idealistisch war und sich so stark in die Kennedy-Camelot-Geschichte eingekauft hat".


Mick Jagger (Rolling Stones) sings, "I watched with glee while your Kings and Queens fought for ten decades for the Gods they made. I shouted out, who killed the Kennedy's, when after all it was you and me!!!" 1968 named Sympathy For The Devil






Ich stütze mich dabei auf viele Dinge, aber besonders auf das Foto unten, das auf der Party in New York nach der Spendenaktion im Haus von Arthur und Matilda Kim aufgenommen wurde. Sehen Sie, ich glaube, ein Bild sagt mehr als eine Million Worte, und ich glaube auch, wenn man die Körpersprache einer Person durch nonverbale Kommunikation studiert, spricht sie in der Regel Bände.

Woher kommt dieses Foto und wer hat es aufgenommen?  Es wurde vom Fotografen des Weißen Hauses, Cecil Stoughton, auf einer Cocktailparty aufgenommen. Es gab andere Fotos, die zu anderen Zeiten von JFK mit Marilyn Monroe aufgenommen wurden, aber der Secret Service und das FBI konfiszierten diese immer.



– Kennedy akzeptierte widerwillig, erkannte aber nicht, dass Johnson vor NICHTS zurückschrecken würde, um sich seinen Traum zu erfüllen, Präsident der USA zu werden. 


Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas; † 22. Januar 1973), aufgrund seiner Initialen auch LBJ genannt, war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. 


Claudia Alta „Lady Bird" Johnson  (* 22. Dezember 1912 - 11. July 2007) war eine US-amerikanische Medieninvestorin und als Ehefrau des 36. US-Präsidenten Lyndon B. Johnson vom 22. November 1963 bis zum 20. Januar 1969 First Lady der Vereinigten Staaten. Ihren Spitznamen „Lady Bird" erhielt sie bereits zu Kinderzeiten. 



Der ehemalige Marineminister und derzeitige Gouverneur von Texas, John Connally, ist unten neben Johnson abgebildet und es ist kristallklar an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich nicht nur bewusst ist, was in ein paar Stunden passieren wird, sondern er ist auch sehr nachdenklich und besorgt dreinblickend. JFK ist sich dessen offensichtlich nicht bewusst. Menschen lügen, Fotos nicht.



Ein außer "Kontrolle" geratener Präsident, der von außer Kontrolle geratenen Dissidenten, kontrolliert eliminiert und aus der Welt geschafft wurde,...

Im Bild unten, das lachende Individuum Lyndon Baines Johnson (LBJ), das bereits Bescheid wusste, was an diesem Tage noch folgen sollte,... Unbändiger Hass und der Wille zur Macht,...



Jacqueline Kennedy, 1963. Jacqueline „Jackie" Lee Bouvier Kennedy Onassis (* 28. Juli 1929 in Southampton auf Long Island als Jacqueline Lee Bouvier; † 19. Mai 1994 in New York City) war eine US-amerikanische Journalistin und Verlagslektorin. Sie war die Ehefrau des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy.


John Fitzgerald Kennedy, meist kurz John F. Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline , Massachusetts ; † 22. November 1963 in Dallas , Texas ), privat „Jack" genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK , war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten.





Das Bild vor der Air Force One: 

Jackie hat immernoch das blutbefleckte Kleid an und am linken Ärmel sind Mann Blutspritzer von der Tat. Das komplette linke Bein mit Blut kontaminiert.



Die meisten Leute haben das berühmte Foto von Lyndon Baines Johnson (LBJ) gesehen, auf dem er eine Hand auf einer Bibel und die andere in der Luft hält, während er vereidigt wird.



aber ich habe dieses sehr merkwürdige Foto, das ich noch nie gesehen habe, im Fotoarchiv der Lyndon Johnson Presidential Library gefunden.



Kurz bevor Lyndon Baines Johnson als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wird, bemerkt man, dass der demokratische Kongressabgeordnete aus Texas, Albert Thomas (ganz links mit Fliege) LBJ zuzwinkert, kurz nachdem JFK ermordet wurde, während die First Lady heftig weint,...



Lady Bird Johnson und Präsident Lyndon B. Johnson zusammen mit Jacqueline (Jackie) Kennedy, kurz nachdem Johnson (LBJ) an Bord der Air Force One den Amtseid abgelegt hatte, auch Lady Bird, war mit den jahrelangen Demütigungen konfrontiert. (siehe Bericht R. Caro oben)


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Ein Augenzwinkern und ein Lächeln kurz nach einem brutalen Mord. Schauen Sie sich alle Personen auf diesem Bild genau an, besonders diejenigen, die lächeln. Vergleichen Sie die Schadenfreude auf Lady Bird Johnsons Gesicht mit dem Schock und der Trauer auf Jackie Kennedys Gesicht. Sowohl sie als auch Jackie wurden Zeugen derselben brutalen Ermordung.


Dass sich das Ansehen LBJs noch nicht erholt hat, bezeugt der Biograph Robert Caro selbst. In Briefen, bei Lesungen, bei Vorträgen an Colleges komme unfehlbar und früh dieselbe Frage: "Hat er es getan? Hat er die Verschwörung, Kennedy zu ermorden, geführt?"


- Nein. Es war der Texaner und CIA Agent George Herbert Walker Bush der "Regie" führte. 

- Perfect Crime.

 - Lyndon Baines Johnson (LBJ) to Madeline Brown: You know the people that I know,...The oil millionaire people and the CIA,...did it". (siehe Eingangs - Video)


Diese Bush-Dynastie kam nur dank der Ermordung Kennedys zustande, denn zu diesem Zeitpunkt kam auch die CIA-Nazi-Fraktion wirklich an die Macht (das waren die militanten, rassistischen Rassentrennungsbefürworter in der Geheimdienstgemeinde, die sich in den 60er Jahren auch mit der massiven politischen Maschinerie des Ku-Klux-Klans verbündeten. Das wurde auch und vorallem durch die in Deutschland verübten Anschläge deutlich,...


Selbst bei einer Beerdigung konnten LBJ und Lady Bird keinen Frieden mit den Kennedys schließen (jene von Robert F. Kennedy)


Dieser exklusive Auszug aus einer neuen Biografie der verstorbenen First Lady, schildert eine emotional aufgeladene Erfahrung nach der Ermordung von Robert F. Kennedy.


Julia Sweigs veröffentlichtes Buch Lady Bird Johnson: Hiding in Plain Sight / Versteckt im Verborgenen, ist eine der bedeutendsten Biografien, über die verstorbene First Lady, seit mehr als zwei Jahrzehnten.


Sweig, stützte sich auf Audiotagebücher, die Lady Bird während ihrer Zeit im Weißen Haus führte. Die 123 Stunden Tonbandaufnahmen, die jahrelang "inoffiziell" waren (eine stark redigierte Auswahl wurde 1970 unter dem Titel A White House Diary veröffentlicht), zeigen Lady Bird als eine weitaus aktivere und einflussreichere Teilnehmerin an der Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson, als die meisten Beobachter bisher dachten. Die Tonbandaufnahmen bieten auch einen lebendigen und hautnahen Einblick in das politische Leben der 1960er Jahre in Amerika, mit einer Reihe von Persönlichkeiten wie Martin Luther King Jr, Jacqueline Kennedy und Richard Nixon.


In diesem Auszug nimmt das Paar 1968 an der Beerdigung von Robert F. Kennedy in New York City teil. Die Johnsons waren von der Ermordung Robert F. Kennedys genauso erschüttert wie der Rest des Landes, aber ihre angespannte Beziehung zum Kennedy-Clan machte das Ereignis für sie zu einem schwierigen Ereignis, wie Sweig und Lady Bird deutlich machen.

Am Morgen von Robert F. Kennedys Beerdigung griffen Lyndon und Lady Bird zu ihrer üblichen Zeitungslektüre, die sie, wie sie in ihrem Tagebuch festhielt, mit jedem Aspekt der Geschichte durchtränkt" fanden. Die unerbittliche Berichterstattung in den Medien über die brutalen Details der Ermordung Kennedys am 5. Juni 1968 und die schmerzhaften Darstellungen der familiären und nationalen Trauer hatten das Land und die Johnsons erschöpft. Es sollte ein langer Tag werden: Teilnahme an der Beerdigung in der St. Patrick's Cathedral in New York City, Empfang des Zuges mit RFKs Sarg und Gefolge am späten Nachmittag zurück in Washington, Teilnahme an der Prozession durch die Hauptstadt zur Begräbnisstätte auf dem Arlington-Friedhof.


Bei LBJs letztem Besuch in St. Patrick's zwei Monate zuvor anlässlich der Weihe des neuen Erzbischofs von New York hatte die Menge den Präsidenten mit einem gewissen Respekt und Erleichterung begrüßt, beruhigt und beeindruckt von der staatsmännischen Art, mit der er sich vier Tage zuvor aus dem Präsidentschaftsrennen zurückgezogen hatte. Doch die tektonische politische und emotionale Verschiebung eines Landes, das mit den Ermordungen von RFK und Martin Luther King Jr. ringt - eines Landes, dessen Leiden LBJ im In- und Ausland zu einer Person geworden war -, war nun in der Menge innerhalb und außerhalb von St. Patrick's spürbar.

Am Samstagmorgen des 8. Juni bot New York einen seltsamen Anblick", erzählte Lady Bird. "Die Straßen waren gesäumt von Menschen, die schweigend und regungslos dastanden, wie der stimmlose Chor" einer griechischen Tragödie. Die St. Patrick's Kirche war mit viertausend Menschen überfüllt. Drinnen begleitete ein "völlig ergriffener" Pierre Salinger, RFKs Wahlkampfmanager, die Johnsons das Kirchenschiff hinauf. Sie hielten kurz inne, als sie an Bobbys mit einer Flagge bedecktem Sarg vorbeikamen, bevor sie ihre Plätze in der ersten Reihe auf der linken Seite des Ganges einnahmen.



Gerade als sie sich in ihre Bank setzten, erhob sich die Gemeinde "leise und ohne Signal" von ihren Plätzen. Lady Birds Vorgängerin, Jackie Kennedy, "in Schwarz und verschleiert", war zusammen mit John Jr. und Caroline eingetreten. JFKs Witwe und Kinder gingen an den Johnsons vorbei und nahmen in der ersten Reihe auf der rechten Seite des Ganges, der Seite der Familie Kennedy, Platz. Bobbys Witwe Ethel und ihre zehn Kinder im Alter von einem bis sechzehn Jahren saßen auf der rechten Seite. Eine dritte Witwe, Coretta Scott King, saß ein paar Reihen weiter hinten - ebenfalls, wie Lady Bird bemerkte, auf der Seite der Familie Kennedy.


Unter den gewölbten Decken der Kathedrale trauerten Mitglieder des Kongresses, amtierende und ehemalige Mitglieder der Kabinette Kennedy und Johnson - die Goldbergs, die McNamaras, die Rusks, die Dillons, die Harrimans -, hohe Militärs, New Yorker Philanthropen und die führenden Journalisten, Künstler und Intellektuellen des Landes. Die Kirchenbänke waren gefüllt mit Wahlkampf- und Politikberatern, die sich erst zwei Tage zuvor vorgestellt hatten, in einem Weißen Haus von RFK zu arbeiten, und mit den Führern der neuen amerikanischen politischen Koalition, die RFK während der Vorwahlen begonnen hatte, zusammenzufügen, darunter die Aktivisten César Chávez, John Lewis und Dolores Huerta. Mit Ausnahme von George Wallace und Dick Gregory saßen alle Präsidentschaftskandidaten von 1968 unter den Trauernden.


Das Gleiche gilt für alle potenziellen Nachfolgerinnen von Lady Bird: Muriel Humphrey, Abigail McCarthy, Happy Rockefeller (Margaretta Large Fitler Murphy „Happy" Rockefeller) war die Ehefrau Nelson Rockefellers und Pat Nixon. Lady Bird konnte Leonard Bernstein nur von hinten sehen, aber als er eine schmerzhaft schöne Interpretation von Mahlers "Adagietto" aus der 5. Sinfonie dirigierte, sah sie in ihm "einen Ausdruck von höchster Leidenschaft, von Qual und Talent", Worte, die Lady Bird vielleicht für Bobby selbst reserviert hatte. In gewisser Weise wirkte die Veranstaltung wie ein Requiem nicht nur für Bobby Kennedy, sondern auch für die Demokratische Partei - oder für das Kapitel Johnson in der amerikanischen politischen Geschichte.


Die "schönste Grabrede" von Senator Ted Kennedy bewegte auch die First Lady. Geübt darin, die Art und Weise, wie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Botschaften vermittelten und mit ihrem Publikum in Kontakt traten, hat Lady Bird den Moment festgehalten: "Auf halbem Weg begann seine Stimme zu zittern, aber dann hatte er sich unter Kontrolle und endete ruhig. Teddys Trauerrede enthielt eine Zusammenstellung mehrerer Reden, die sein Bruder gehalten hatte - in Südafrika, in Mississippi. Mit rotgeränderten Augen bat Teddy darum, dass sein Bruder einfach als ein guter und anständiger Mann in Erinnerung bleibt, der Unrecht sah und versuchte, es zu korrigieren, der Leid sah und versuchte, es zu heilen, der Krieg sah und versuchte, ihn zu beenden", schrieb sie. Auch eine andere Zeile "reiner Poesie" von George Bernard Shaw, die Bobby oft paraphrasiert hatte, obwohl die First Lady ihre Herkunft nicht kannte, blieb in Erinnerung: "Manche Männer sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen, warum. Ich träume von Dingen, die nie waren, und sage, warum nicht." In diesem Moment hatte die Reinheit der Trauer die Ressentiments überwunden, die sich im Laufe der Jahre zwischen den Johnsons und den Kennedys aufgebaut hatten. 


Der Präsident und die First Lady waren die ersten, die nach der Beerdigung die Kathedrale verließen. Auf ihrem Weg kamen sie an der Familie Kennedy vorbei. Der Patriarch, Joseph Patrick Kennedy senior, der 1955 angeboten hatte, eine Präsidentschaftskandidatur von LBJ zu unterstützen, wenn er Jack zu seinem Kandidaten machen würde, konnte nicht zur Beerdigung seines Sohnes reisen, da seine Gesundheit durch einen Schlaganfall stark beeinträchtigt war. Aber LBJ schüttelte Teddy die Hand und sprach kurz mit ihm, und Lady Bird ergriff auch Teddys Hand. Sie hielten an, um mit Ethel zu sprechen, Bobbys größter Fürsprecherin und Beschützerin, deren Gesicht "schön, traurig, gelassen" war.

Sie sprachen mit mehreren ihrer Kinder und auch mit Rose Kennedy, der Matriarchin, die Lady Bird bewundert hatte, als sie sich im August 1960 auf dem Anwesen der Familie Kennedy in Hyannis Port zum ersten Mal trafen. Während dieses Besuchs - kurz nach dem Parteitag der Demokraten, als die Johnsons die Vizepräsidentschaft annahmen und sich in den Clan von Massachusetts einreihten - hatten Jack und Jackie keine Mühen gescheut, um es den Johnsons bequem in ihrem Haus zu machen.


Es war wohl auch der Zeitpunkt, an dem Jackie ihren ersten Eindruck von Lady Bird gewann, deren Angewohnheit, sich Notizen zu machen, wann immer ihr Mann sprach, Jackie an "einen dressierten Jagdhund" erinnerte. Das war eine schwerwiegende Fehleinschätzung von Lady Birds Fähigkeit, ihre 360-Grad-Beobachtungsgabe und ihr enzyklopädisches Erinnerungsvermögen in den Dienst von Lyndons und ihren eigenen beträchtlichen Ambitionen zu stellen.


Vice President Lyndon B. Johnson, Lady Bird Johnson, and first lady Jacqueline Kennedy attend a dinner at the National Guard Armory in Washington, D.C., along with Japanese Prime Minister Hayato Ikeda and his wife, Mitsue, on June 21, 1961.


Fast acht Jahre waren seit jenem Besuch vergangen, bei dem die schwangere Jackie Lady Bird um Rat gefragt hatte, wie sie die Kandidatur ihres Mannes am besten unterstützen könne, während sie am Rande saß und auf ihre Gebärmutter aufpasste. Und es war fast fünf Jahre her, dass Jackie und Lady Bird gemeinsam und getrennt die brutale Realität von Jacks Ermordung und die vierzehn qualvollen Tage des Übergangs danach durchlebten.



In den ersten Wochen und Monaten nach Jackies Auszug aus dem Weißen Haus und ihrer anschließenden Abreise aus Washington waren die Johnsons mit ihr in Kontakt geblieben mit Briefen und Einladungen, die alle abgelehnt wurden. Sie benannten den neu gestalteten Ostgarten des Weißen Hauses in Jacqueline-Kennedy-Garten um. Auch als Lady Bird endlich das Gefühl hatte, aus Jackies Schatten herauszutreten, baute sie auf Jackies Initiative auf, das Weiße Haus mit bemerkenswerten Kunstwerken auszustatten, und setzte ihre Projekte zur Denkmalpflege fort. Doch Lady Bird konnte nur wenig tun, um die Wunden vom November 1963 zu heilen. Im Juni 1968 lebte Jackie bereits seit vier Jahren in der Fifth Avenue in Manhattan und hatte begonnen, sich mit Aristoteles Onassis zu treffen, einem griechischen Schifffahrtsmagnaten, der viel älter und kleiner war als die vielsprachige Debütantin auf dem Pferd.



Nach dem herzlichen Austausch mit Ted, Ethel und Rose erwartete Lady Bird vielleicht ein ähnliches Verhalten von der verletzten, aber ultravorsichtigen Jackie, derjenigen Kennedy, mit der sie die meiste Geschichte teilte. Dem war nicht so. "Und dann", so notierte Lady Bird und klang dabei etwas verwirrt, "stand ich vor Mrs. Jacqueline Kennedy. Ich rief ihren Namen und streckte meine Hand aus. Ich weiß kaum, wie ich die nächsten Augenblicke beschreiben soll. Sie sah mich wie aus großer Entfernung an, als wäre ich eine Anomalie. Ich spürte extreme Feindseligkeit. Lag es daran, dass ich am Leben war? Schließlich streckte sie, ohne eine Miene zu verziehen, ganz leicht ihre Hand aus. Ich ergriff sie mit einigen gemurmelten Worten des Bedauerns und ging schnell weiter. Es war irgendwie schockierend. So etwas hatte ich noch nie bei einem Kontakt mit ihr erlebt."


Jackies Verluste hatten sich wieder gehäuft. Zwei Kleinkinder. Ein Ehemann. Und jetzt ein geliebter Schwager. Entgegen dem Mythos des Kennedy'schen Stoizismus im Angesicht der Tragödie war sie während der Zeremonie irgendwann praktisch zusammengebrochen. Lady Bird das Gefühl zu geben, sich wohlzufühlen, eine Fähigkeit, die Jackie zwischen 1960 und 1963 gemeistert hatte, war 1968 vielleicht nicht ihre oberste Priorität. War es ein Teil der Schuldgefühle der Überlebenden, die Lady Bird auf diese einschneidende Begegnung projizierte? Sie hatte allen Grund, sich schuldig zu fühlen. Ihr Mann war noch am Leben, auch wenn seine Präsidentschaft politisch am Ende war.


Während Jackie, Coretta und Ethel um ihre gefallenen Ehemänner trauerten, fühlte sich Lady Bird besonders hilflos und zwecklos. "Wieder einmal wird das Land durch den Anblick einer Kennedy-Ehefrau erweckt, die sich mit vollkommener Noblesse verhält", schrieb die Journalistin Mary McGrory über Ethels Anmut bei der Beerdigung. Die härteste Wahrheit war vielleicht, dass Lady Bird in ihrer Eigenschaft als First Lady nichts tun konnte, um den drei Witwen oder einer trauernden Nation Trost zu spenden.


Nachdem Lady Bird nach Washington zurückgekehrt war, verbrachte sie den Rest des Tages unfähig, sich auf die Arbeit zu konzentrieren; sie spielte mit ihren Töchtern Bridge und "hing in dieser Zeitspanne zwischen der Beerdigung und dem Begräbnis mit allen in einer Art emotionaler Trance". Nach einem Familienessen mit Reverend Billy Graham, der nun regelmäßig im Weißen Haus zu Gast war, wurden die Johnsons schließlich zur Union Station gerufen, wo der Zug mit Bobbys Leichnam, Ethel und dem Kennedy-Clan sowie Hunderten von Freunden, Journalisten und politischen Verbündeten in Kürze eintreffen würde. Von dort aus würden der Präsident und die First Lady den Trauerzug zur Beerdigung auf dem Arlington-Friedhof begleiten.

In der riesigen Halle waren die gewölbten Eingänge in Schwarz gehüllt, so wie es 1963 im Weißen Haus der Fall gewesen war. Das letzte Mal war Lady Bird im April 1964 im Rahmen einer Beerdigung von General Douglas MacArthur in der Union Station gewesen. Damals stand sie mit Bobby Kennedy, damals noch Generalstaatsanwalt, und wartete auf MacArthurs Zug aus New York. Bobby drehte sich zu ihr um und sagte: "Sie machen einen wunderbaren Job." Er hielt inne und fügte hinzu: "Und Ihr Mann auch." Es war ein einziger freundlicher Moment in einer ansonsten angespannten Beziehung.


Überwältigt von Rose Kennedys Leiden und auch von ihrer Stärke im Angesicht so vieler Tragödien, kamen Lyndon während der regnerischen Fahrt zum Bahnhof die Tränen. Lady Bird berührte zärtlich seinen Arm. Als sie ankamen, fanden sie Vizepräsident Hubert Humphrey und seine Frau Muriel vor, die sie in die Präsidentenlimousine einluden. "Der stets überschwängliche" Hubert, der sich damals mitten in einer, wie sich herausstellen sollte, erfolgreichen Kandidatur der Demokraten befand, "sah für einmal ausgelaugt und leer aus".

Der 21-Wagen-Zug, der schließlich ankam, beförderte das, was nur wenige Tage zuvor die im Entstehen begriffene RFK-Regierung war. Die Limousine der Johnsons folgte vierzehn Wagen hinter dem Leichenwagen von RFK. Die Route der Autokolonne führte von der Union Station entlang der First Street, bog nach Westen in die Constitution Avenue ein, wo sie am Justizministerium, wo Bobby als Generalstaatsanwalt gedient hatte, Halt machte, und dann nach Westen zum Lincoln Memorial, vorbei an der Resurrection City, einem Lager auf der National Mall, das nach der Ermordung von Martin Luther King Jr. errichtet worden war, um auf die Unwürdigkeit der Armut in Amerika hinzuweisen. Dort hielt der Zug bei hellem Mondschein an.


Schaulustige, manchmal bis zu sechs Personen, säumten die Rasenflächen und Bürgersteige in der Nähe. Sie kamen aus Washington, Maryland und Virginia, einige aus dem Süden, andere aus dem ganzen Land, und sie hatten den ganzen Tag gewartet. Die erhobenen Fäuste der Menschen in Resurrection City bildeten einen dramatischen Kontrast zu den Cadillacs und den in der Nähe postierten Nationalgardisten. Das Blechbläserensemble des Marine Corps begleitete zwei lokale Chöre bei der Aufführung der "Battle Hymn of the Republic". Doch der Geheimdienst warnte Lady Bird davor, ihr Fenster herunterzulassen, um dem Klassiker des amerikanischen Liederbuchs der Abolitionistin Julia Ward Howe zu lauschen.

Menschen, noch mehr Menschen, mit Kerzen in der Hand, säumten die Memorial Bridge über den Potomac zum Arlington Cemetery. Auch dort hatten die Amerikaner stundenlang darauf gewartet, den Zug vorbeiziehen zu sehen. Vor den Toren des Friedhofs brannten noch mehr Kerzen. Die Freundin der Kennedy-Familie, Bunny Mellon, hatte die Grabstelle ausgewählt, an einem von zwei Magnolienbäumen beschatteten Hang, "ganz in der Nähe des Grabes von Präsident Kennedy", wie Lady Bird berichtete.



Robert F. Kennedy and Lyndon B. Johnson on the White House lawn on August 18, 1964 



Joe Califano, einer der wichtigsten Berater von L.B.J., hatte jedes Detail der Rolle der Johnsons für diesen Tag ausgehandelt. Bei der Besprechung der Choreographie hatte Califano dem Präsidenten gesagt, dass, wenn die Fahne aus dem Sarg genommen würde, "sie wollen, dass Sie sie Mrs. Kennedy überreichen", und zwar Ethel. "Ich werde das gerne tun, aber ich möchte, dass Sie sich vergewissern, dass dies der Wunsch der Familie ist", antwortete LBJ. Califano beruhigte ihn. "Ja, Sir", sagte er, "wir haben sie dreimal gefragt." LBJ sagte später, er sei froh, dass sein letztes Treffen mit Bobby, einige Monate zuvor, am Tag vor der Ermordung von MLK, zumindest äußerlich freundlich verlaufen sei. Am Tag nach RFKs Beerdigung fasste der Journalist der New York Times, Max Frankel, die "verflochtenen" Schicksale der beiden Männer zusammen:

"Lyndon Johnson und Robert Kennedy betrachteten sich gegenseitig als widerspenstige Verleumder und unqualifizierte Usurpatoren, und ihre Gedanken aneinander konnten sie zu privaten Beschimpfungen veranlassen. Dennoch kämpften sie mit den richtigen Mitteln und respektierten auf besondere Weise selbst das, was sie ablehnten. Ein Jahrzehnt lang waren ihre Leben eng miteinander verwoben, und als sie sich politisch auseinanderlebten, konnten sie sich nur noch gegenseitig erwürgen."


Lyndon war verwirrt über seine Unfähigkeit, den Kennedy-Clan zu verstehen, und zutiefst frustriert über ihre Ablehnung seiner Talente während seiner Jahre im Weißen Haus.

Am Ende, nach einer kurzen Zeremonie, hielten sich die Johnsons zurück. Sie standen, als die Familie stand, knieten, als die Familie kniete, und sahen zu, wie einer der Sargträger, der Astronaut John Glenn, die Fahne mit militärischer Präzision faltete und sie Teddy Kennedy übergab - und Teddy, nicht LBJ, trug sie zu Ethel. "Das war", notierte Lady Bird, "wie es sein sollte". Der Präsident und die First Lady kannten den Wunsch der Familie, allein zu verweilen", verabschiedeten sich von Ethel und gingen den Abhang hinunter, die Denkmäler Washingtons und die Kuppel des Kapitols beleuchtet vor sich. "Der große weiße Mond stand hoch am Himmel - eine wunderschöne Nacht", erinnerte sich Lady Bird. "Das ist die einzige nächtliche Beerdigung, an die ich mich erinnern kann, aber das ist auch die einzige Zeit im Leben unseres Landes - eine unglaubliche, unfassbare, grausame, erschütternde Zeit."



George H. W. Bush gehörte zu den wenigen Amerikanern, die sich nicht an den Ort "erinnern können" (wollen), an dem sie vom Attentat auf Kennedy hörten.













(C) S.Hab








Edward (Ed) Landsdale on the right side







Weiße Flecken in den Nachrufen auf George Herbert Walker Bush

   

Der Weg des George Herbert Walker Bush zum Öl-Tycoon, CIA-Direktor, Präsident und Rüstungsindustriellen war von seinem Vater Prescott Sheldon Bush geebnet worden, der selbst das höchste Staatsamt angestrebt hatte. 

Samuel Prescott Bush (1863-1948)

Prescotts Vater war der mit den Rockefellers und Harrimans geschäftlich verbundene Eisenbahn-Tycoon Samuel Prescott Bush. Das Schienennetz der USA ließen die Rail-Barone im 19. Jahrhundert von chinesischen Gastarbeitern unter harten Arbeitsbedingungen und Risiken erbauen, die Hunderte Chinesen mit ihrem Leben bezahlten. Den Chinesen „dankte“ man anschließend mit Chinese Exclusion Act und einer rassistischen Kampagne gegen Dumping-Arbeiter. Über die Börsenspekulationen von Edward Harriman urteilte einst Präsident Roosevelt, dieser sei „einer jener großen Trustschädlinge, die mit dem Brandmal des Verbrechertums gekennzeichnet sind“. 1918 wurde Samuel Bush, einer der führenden Industriellen seiner Zeit, von der US-Regierung zur Organisierung der Kriegswirtschaft berufen.

Prescott Sheldon Bush (1895-1972)

Auf der Yale-Universität wurde Samuels Sohn Prescott Sheldon Bush Oberhaupt der elitären Studentenverbindung Skull and Bones. Der Legende nach soll der Tausendsassa den Schädel des Indianerhäuptlings Geronimo ausgegraben haben. Im Ersten Weltkrieg diente Prescott als Feldartillerie-Hauptmann beim amerikanischen Expeditionskorps und bekam in Verdun eine Geheimdienstausbildung. Vor und während des 2. Weltkriegs hatte Sheldon Bush beste Geschäftsbeziehungen nach Deutschland, auch über IG - Farben. (Bankensegment) 



George Herbert Walker (1875-1953)

Prescott Sheldon Bush heiratete Dorothy Walker, die Tochter des Eisenbahn-Barons und Bankiers George Herbert Walker. Der Geschäftsmann hatte die Weltausstellung in St. Louis organisiert und war damals die treibende Kraft der Demokratischen Partei. Politisch brachte es Walker jedoch nur zum Präsident des US-Golf-Verbands. Gemeinsam mit seinem Schwiegervater Walker zog Prescott Bush die Investmentbank Brown Brothers Harriman & Co. und Union Banking Corporation auf, die einträgliche Geschäfte mit Russland und Deutschland machten. 

Die Banken fungierten dem deutschen Industriellen und Hitler-Finanzier Fritz Thyssen als Basis und Frontorganisationen für das USA-Geschäft, auch Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, dem reichsten Deutschen Friedrich Flick und SS-Bankier Kurt von Schroeder war man zu Diensten. Die Bushs waren über Tochter- bzw. Tarnfirmen mit der halben deutschen Rüstungsindustrie verflochten, darunter auch die Schlesisch-Amerikanische Gesellschaft , die Gewinne aus der Zwangsarbeit u.a. im KZ Auschwitz zog.

     

Die Bushs gehörten damals zu einer Patronage deutschfreundlicher Wallstreet-Tycoons, deren Geschäfte über die Wirtschaftskanzlei Sullivan&Cromwell abgewickelt wurden. Die von den Dulles-Brüdern geführte Kanzlei hatte nach dem Ersten Weltkrieg den Wiederaufbau der deutschen Industrie mitfinanziert und unterhielt engste Kontakte zu Eliten des Nazi-Deutschlands, repräsentierte etwa das deutsche Chemiekartell IG-Farben, das für Hitler Treib- und Sprengstoffe herstellte. In den 1930er Jahren gründete Prescott Bush die Firma Humble Oil, für die er den russisch-amerikanischen Geologen George de Mohrenschildt anheuerte, von dem noch die Rede sein wird.

 


Smedley Butler Coup

1932 trug eine Clique von Wallstreet-Industriellen, denen Bush und Hearst angehört haben sollen, dem Kriegsheld Smedley D. Butler den Plan eines faschistischen Staatsstreichs gegen Roosevelt an. So sollte Butler 500.000 Veteranen, die Bonus Army, beim Marsch auf das Weiße Haus anführen und eine Regierung nach Maßgabe der Wallstreet installieren. Der General verriet den Plan, jedoch wurde die Sache vertuscht, da der politische Schaden als das größere Übel erschien. Die Medien gehörten ohnehin den Beteiligten.

Noch 1939 zelebrierten 20.000 Mitglieder des Amerikadeutschen Bundes den Aufstieg des Nationalsozialismus, so etwa auf einer Großveranstaltung im Madison Square Garden. Auch nach Kriegseintritt der USA setzten Bush und seine Freunde die Geschäfte mit Nazi-Deutschland fort, was 1942 zur Enteignung von Bushs Anteilen an der UBC-Bank führte, da Handeltreiben mit dem Feind gesetzlich verboten war. Bush wurde später jedoch wieder rehabilitiert.


( J. F. Kennedy wollte die CIA, wie in einer Rede bekundet auflösen)


"Rätselhaft" bleibt auch ein Schreiben des FBI-Chefs Hoover, in dem einen Tag nach dem Attentat von einem mündlichen Bericht eines „George Bush von der CIA“ die Rede ist. Bush bestritt, in der CIA gewesen zu sein – sieht man einmal davon ab, dass er 1976 Direktor der CIA wurde. Aber wer hier die Realität und Fakten recherchiert und ausarbeitet, ist sicher nur ein Verschwörungstheoretiker (60 Jahre "Verschwörungstheoretiker", der Begriff wurde durch die CIA geprägt,...


Die Warren-Kommission zur Aufklärung des Jahrhundertmords wurde faktisch von Allen Dulles geleitet (der öfter auch mit De Mohrenschild gesehen wurde) und einigte sich auf Oswald als den Täter (Die magische Kugel des Allen Dulles). Als nach Watergate Zweifel am Warren-Report aufkamen, setzte man ausgerechnet Kennedy-Rivalen und CIA-Finanzier Nelson Rockefeller als Leiter einer Untersuchungskommission ein (Zensierter Bericht über CIA-Morde von 1975).


Politik

In den 1960er Jahren begann auch Ölmann Bush eine Parteikarriere, fungierte für Nixon als Botschafter bei den Vereinten Nationen und dann in China, zuletzt leitete er ab 1976 die CIA. Inzwischen kolportierte George de Mohrenschild jedoch, sein Freund Oswald sei unschuldig gewesen, und wünschte Kontakt zum neuen CIA-Direktor. De Mohrenschildt wurde von einem Ermittler des House Select Committee on Assassinations vorgeladen, das sich 1977 die Morde an den Kennedys etwas genauer ansah. Am gleichen Tag fand man de Mohrenschildt erschossen vor, angeblich Suizid.


Als das Weiße Haus 1977 wieder den Demokraten zufiel, saß Bush der von der Industrie aufgezogenen Pressure Group Council on Foreign Relations vor, welche traditionell dem Weißen Haus die Außenpolitik diktiert. Bush nutze seine Freizeit auch zur Kontaktpflege mit dem Saudischen Königshaus, wobei ihn Sohnemann George W. Bush begleitete. Enger Freund der Familie wurde Bandar ibn Sultan, bekannt auch als „Bandar Bush“, der zu einem der einflussreichsten Mann Washingtons wurde. Den Saudis gehören etwa 8 % der USA.


Im Wahlkampfjahr wurde wurde Präsident Jimmy Carter mit dem Geiseldrama im Iran blamiert. Wie später herauskam, hatte es einen Deal mit den Iranern gegeben, die Geiseln vor dem Wahltermin freizulassen (Die US-Wahl und der tiefe Staat). Dementsprechend zog Bush im Windschatten des greisen Showmans Ronald Reagan ins Weiße Haus. Reagans Wahlkampfmanager Bill Casey, ein vormaliger CIA-Mann, leitete nun die CIA. Ronald Reagan hatte mit Gorbatschow den ersten "echten" Abrüstungsvertrag über die Vernichtung der atomaren Mittelstreckenraketen abgeschlossen. Abgesehen davon, wäre es ohnehin nie zu einem der breiten Öffentlichkeit vor Augen gehaltenen "Atomkrieg" gekommen. Im atomaren Zeitalter ist es nicht möglich den Krieg zu gewinnen. "Wandel" durch "Annäherung" war die logische Antwort, zumindest was der Öffentlichkeit vor Augen geführt wurde.