Selbstheilung - Psychoneuroimmunologie


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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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Heile Dich selbst - Über den Einsatz der Psychoneuroimmunologie

  

Dr. rer. nat. R. Ebert

S. Hab Master of Science (M. Sc.) 

 

"Ein gesunder "Geist" in einem gesunden Körper", sagten bereits die alten Römer - und hatten Recht. Mit Hilfe der relativ jungen Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie konnte erstmals nachgewiesen werden, dass akute psychische Belastungen die Immunfunktion im Körper beeinträchtigen und im Extremfall sogar zu schweren Erkrankungen führen können.


1. Teil: Was ist Psychoneuroimmunologie


Der Dualismus von Körper und "Psyche", den der Philosoph René Descartes begründete, bestimmte in den letzten 400 Jahren die Medizin. Schulmediziner glaubten, dass Krankheiten allein auf stofflicher Ebene entstehen und mit der Psyche nichts zu tun haben. Doch eine neue medizinische Fachrichtung setzt sich seit etwa zwei Jahrzehnten langsam durch: die Psychoneuroimmunologie.

Sie untersucht, wie sich der "Geist" (Neuronenhirn) eines Menschen auf sein Verhalten, seine Gedanken und auf das Immunsystem auswirkt und welchen Einfluss das Immunsystem umgekehrt auf die "Psyche" hat. Seit Jahren ist klar, dass das Gehirn und unser Immunsystem in ständigem Austausch miteinander stehen. Durch Botenstoffe kommunizieren sie miteinander. Sie sind so eng miteinander verbunden, dass auch ein gestresstes Gehirn über Botenstoffe die Zellen strapazieren kann. Umgekehrt produziert auch das Immunsystem Botenstoffe, die sich direkt auf unser Denken und Fühlen auswirken.

Man geht davon aus, dass es bei bestimmten Erkrankungen wie beispielsweise der Diabetes, die zu hohem Anteil mit einer Depression einhergeht, zu einem Wechselspiel kommt. So bekommen auch viele Menschen nach einem Herzinfarkt Depressionen. Deshalb werden Körper und "Psyche" in der Psychoneuroimmunologie als eine Einheit betrachtet, wie dies auch in der Psychosomatik der Fall ist. Der ganze Patient mit seiner Krankheit steht im Mittelpunkt. Wenn ein Mensch erkrankt ist, kommt eine Linderung oder Heilung erst dann zustande, wenn der Mensch ganzheitlich behandelt wird. Für Chirurgen ist der Hauptpfeiler dennoch die Schulmedizin.

Der Patient sollte aber auch Maßnahmen mitergreifen, um sich selber zu stärken und um seine Umwelt zu verbessern. Eine wichtige Methode bei psychischen Störungen infolge einer Krankheit ist die kognitive Umstrukturierung. Dabei geht es um problematische Gedanken und Verhaltensweisen, die diese Erkrankungen mit hervorgebracht haben. Wenn es gelingt, diesen dysfunktionalen Gedanken beispielsweise durch Verhaltenstherapie etwas Positives entgegenzusetzen, kann eine kognitive Umstrukturierung gelingen.

Wichtig ist auch, die Selbstheilungskräfte gezielt zu unterstützen und Heilblockaden etwa durch Sport, gesunde Ernährung und Entspannungsübungen zu lösen. Vor allem die Meditation stärkt Muskeln, Herz und das Immunsystem. Darüber hinaus sind soziale Beziehungen ein entscheidender Faktor für die Heilung. Wenn Patienten Zuspruch erfahren und Hoffnung schöpfen, können sie ihre Erkrankung leichter bewältigen. Die Erfolge der Psychoneuroimmunologie spiegeln sich in zahlreichen Studien wider. Allerdings steckt diese Richtung in Deutschland - anders als in den USA - immer noch in den Kinderschuhen.


Ebenso sieht es mit der Potentialwirbelmedizin n. Prof. Dr. Konstantin Meyl (Schwarzwald, Furtwangen) aus.


 


Potentialwirbel, neu entdeckte Eigenschaften des elektrischen Feldes, verändern das physikalische Weltbild grundlegend!

 

Die einheitliche Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind, ist bereits bewiesen.

Anstelle der üblicherweise benutzten Maxwellschen Gleichungen wählt man als Ansatz die Urform des von Faraday entdeckten Induktionsgesetzes zur Unipolarinduktion und zeigt, dass Wirbel des elektrischen Feldes in diesem physikalischen Gesetz enthalten sind bzw. sich daraus herleiten lassen.

Diese Potentialwirbel breiten sich im Raum als Skalarwelle aus, eine longitudinale elektrische Welle, deren Existenz bereits vor 100 Jahren von Nikola Tesla nachgewiesen wurde und deren Eigenschaften an einem historischen Nachbau jeder selber studieren kann. Mit der Entdeckung magnetischer Monopole" u.a durch die Helmholtz-Gesellschaft (Science 10/2009) hat der gewählte Ansatz zudem eine internationale Anerkennung erfahren.

Diese Feldtheorie kommt ohne Postulate aus und ermöglicht dennoch eine neue Interpretation mehrerer Grundphänomene der Elektrotechnik und der Atomphysik und führt zu plausiblen Deutungen von mehreren physikalischen Experimenten, die im Rahmen der bisherigen Theorie nicht erklärbar waren. Beispielsweise lassen sich die Quanteneigenschaften von "Elementarteilchen" bei der Wirbelinterpretation exakt berechnen.

Auch sind viele Neutrinoexperimente erklärbar, wenn man Neutrinos nicht als Teilchen, sondern als Wirbelfelder auffasst. Danach wäre in Form von Neutrinopower sogar eine energietechnische Nutzung vorstellbar. Die elektrischen Verluste eines Kondensators" entpuppen sich als Wirbelverluste und hinsichtlich der Umweltverträglichkeit ergeben sich aus der korrigierten Theorie neue wesentliche Aspekte zum Thema Elektro-Smog.

Da die vorgestellte Theorie auf einer Erweiterung der Maxwellschen Theorie beruht, schließt sie die klassische Theorie als Sonderfall mit ein, was bedeutet, dass alle klassischen physikalischen Gesetze weiterhin ihre Gültigkeit behalten. 

Aus dem erweiterten Blickwinkel der Potentialwirbel objektiviert sich das physikalische Weltbild, so dass sich gleichberechtigt neben die Einstein´sche Relativitätstheorie die Objektivitätstheorie schiebt, die zusätzlich zu den Wechselwirkungen auch erklärt, was Temperatur ist, wozu bisherige Theorien nicht in der Lage waren.

Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf die Modelle ab, die sie messen und analysieren kann und die sie vermeintlich versteht.

Dadurch werden der Mensch und das ganze Naturgeschehen auf eine Hand voll chemischer Reaktionsformeln reduziert. 


Die ganze Pharmaindustrie lebt von diesem Irrweg, denn zuerst einmal ist zu erforschen, wie ein Organismus seinen Energiebedarf deckt und wie er kommuniziert.

Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz "verstoßen", was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, daß hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird.


Und auch der Kalium 40 Zerfall in uns zeigt, dass wir uns nicht darauf reduzieren lassen dürfen. (Neutrinos von Kosmischen Beschleunigern, Oszillatoren) aktive Galaktische Kerne. 


Quasare zum Beispiel



Quasi-stellare, also sternenähnliche, Objekte setzen wahnsinnige Mengen an Energie frei - und das aus einem vergleichsweise winzigen Gebiet. Die Erklärung dafür: gigantische schwarze Löcher mit bis zu einer Milliarde Sonnenmassen

Beta-Plus-Zerfall (β+)

Der β+-Zerfall tritt bei protonenreichen Nukliden auf. Hierbei wird ein Proton des Kerns in ein Neutron umgewandelt. Dabei entsteht zusammen mit einem Positron (Positronenstrahlung) ein Elektron-Neutrino. Wie beim β-Zerfall bleibt die Massenzahl unverändert, jedoch verringert sich die Kernladungszahl um 1, das Element geht also in seinen Vorgänger im Periodensystem über.

Die Umwandlung des Protons in ein Neutron lautet als Formel:

{}_{{1}}^{{1}}{\mathrm  {p}}\to {}_{{0}}^{{1}}{\mathrm  {n}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}

Mit den gleichen Bezeichnungen wie oben lässt sich der allgemeine β+-Zerfall beschreiben als:

{}_{{Z}}^{{A}}{\mathrm  {X}}\to {}_{{Z-1}}^{{A}}{\mathrm  {Y}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}

Das am häufigsten vorkommende primordiale Nuklid, bei dem (unter anderem) β+-Zerfall auftritt, ist Kalium-40 (40K). Hier lautet die Formel:

{}_{{19}}^{{40}}{\mathrm  {K}}\to {}_{{18}}^{{40}}{\mathrm  {Ar}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}
Elektroneneinfang

Ein Konkurrenzprozess zum β+-Zerfall ist der Elektroneneinfang, der auch zu den Betazerfällen gezählt wird, obwohl keine Betastrahlung entsteht. Auch hierbei wandelt sich ein Proton des Kerns in ein Neutron um, während ein Elektron aus einer kernnahen Schale der Atomhülle vernichtet wird und ein Neutrino erzeugt und emittiert wird:

{\displaystyle {}_{Z}^{A}\mathrm {X} +\mathrm {e} ^{-}\to {}_{Z-1}^{A}\mathrm {Y} \mathrm {+} \nu _{e}}

 

Bei der Erforschung dieser Beobachtungen führt kein Weg an den Neutrinos vorbei. 

Chemische Prozesse, wie sie beobachtet werden, treten nebenbei auf, das steht außer Zweifel, aber sie sind keinesfalls die Ursache. Daher wird auch mit Pillen und anderen chemischen Mitteln kaum eine Krankheit geheilt werden können, allenfalls lassen sich Symptome behandeln. 


Wird die Potentialwirbelmedizin erst systematisch erforscht und in der Praxis eingesetzt, sind Heilungserfolge zu erwarten, die wir uns gegenwärtig noch gar nicht vorstellen können.

Krebs als Energiemangelkrankheit: Die Energiezentralen in unseren Zellen sind die Mitochondrien, die aufgrund ihrer Struktur in der Lage sind, Neutrinos einzufangen und zu materialisieren. 

Damit die entstandenen Ladungsträger nicht wahllos in ihrer Eigenart als freie Radikale irgendwelche Moleküle oder sonstige Teile der Zellen angreifen und schädigen, müssen sie umgehend gebunden und abtransportiert werden. 

Das erledigt der Sauerstoff im Blut, der ein idealer Elektronenakzeptor ist. Bei Sauerstoffmangel oder im Falle von Streß, wenn mehr Neutrinos eingefangen werden und mehr Energie bereitgestellt wird als transportiert werden kann, kommt der selbstzerstörerische Aspekt der freien Radikale zum Tragen. Dabei kann auch die DNS angegriffen werden, wovon in erster Linie die Erbinformation der Mitochondrien selber betroffen ist.

In einem ersten Schritt nutzen sich die Mitochondrien ab, d.h. die Zahl an funktionierenden Energiewandlern nimmt ab, um in einem zweiten Schritt zu degenerieren. 

Die Folge ist ein Energiemangel der Zelle, dem der Körper im ersten Fall mit einer Zellteilung begegnet, während im zweiten Fall die neu gebildeten Mitochondrien nicht mehr funktionsfähig sind. 

Der Energiemangel verschärft sich daher weiter und die Zellen bekommen den Befehl, unverzüglich neue Zellen zu bilden, die wiederum geschädigt sind. Das Gewebe fängt an zu wuchern. Es bildet sich Krebs als Folge eines Energiemangels der Zellen.

Ein Krebsgeschwür wird erst heilbar, wenn die Ursachen erkannt sind. Dazu wird sich die medizinische Forschung mit den Fragen und Prinzipien von Neutrinopower beschäftigen müssen, mit dem energietechnischen Aspekt der Skalarwellenstrahlung.

 

Kommunikation der Zellen über magnetische Skalarwellen

 

Die Optimierung des Wirkungsgrades durch Minimierung der Leitungsverluste führt zur Helix-Struktur der DNA. Das Wirbelmodell der magnetischen Skalarwelle deckt nicht nur zahlreiche beobachtete Strukturen innerhalb des Zellkerns perfekt ab, sondern erklärt auch die hyperboloiden Kanäle in der Matrix, wenn Zellen miteinander kommunizieren.


Physikalische Grundlage bilden die 1990 von Prof. Dr. Konstantin Meyl (Furtwangen im Schwarzwald und heute im Technologiepark Villingen - Schwenningen) entdeckten Potentialwirbel als wesentlicher Bestandteil einer Skalarwelle. Der für die erweiterte Feldtheorie notwendige Ansatz ist seit 2009 durch die Entdeckung magnetischer Monopole bestätigt. 


Die Skalarwellen als-Grundprinzip-der-biophysikalischen-Informationsprozesse


Drehe ich ein Wassermolekül mit seiner elektrischen Ladungsverteilung, dann resultiert aus der bewegten Ladung ein magnetisches Feld.

Wird also im Leitungsrohr ein hydrodynamischer Strömungswirbel erzeugt, dann sind ein elektrischer und ein magnetischer Wirbel, der Potentialwirbel und der Wirbelstrom, die Folge.

Im Bereich der Wasserresonanz, erzeugt die DNA eine longitudinale Welle (skalarer Größe), die sich in Richtung des magnetischen Feldzeigers ausbreitet. 

Die Optimierung des Wirkungsgrades (evolutionärer Prozess) durch Minimierung der Leitungsverluste führt zur Helix Struktur der DNA.


Erstmalig bietet sich die Chance, die Grundlage des Lebens physikalisch zu erklären. 


Mit dem Konzentrationseffekt schafft der Potentialwirbel eine Miniaturisierung bis herunter zu wenigen Nanometern, was die exorbitant hohe Informationsdichte im Zellkern überhaupt erst ermöglicht.

Die von Tesla entdeckte und von Prof. K. Meyl im wissenschaftlichen Modell erklärte Skalarwelle, liefert eine schlüssige Kausalkette, mit der erstmals die Wirkmechanik der DNA erklärbar wird.

Demnach kann DNA die Skalarwelle so verändern, dass aus diesen quasi neuprogrammierten  schwach-elektrischen/-magnetischen Feldern in der Umgebung einer (lebenden) Zelle, die jeweils in den Genen festgeschriebene Bau-Matrix „aktiviert" wird.

Die Gene „informieren" sozusagen via Skalarwellen ihre Umgebung (und hier vor allem die Kohlenwasserstoffe in ihrer Umgebung), wie sie sich in Biomasse verwandeln sollen. 

Die Entstehung des Lebens wird damit erstmals wirklich bis ins Detail begreifbar.

Leben muß permanent entstehen - und zwar im gesamten Universum (ubiquitär), wo sich Flüssigkeiten (Masse) = (Aminosäuren, Desoxyribonukleinsäure, Nukleinsäuren) realisieren


- wegen des Transports von Information, ubiquitär im All - ...