InoPower Hagelschutzkanone (Schallwellen)


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Hall of Shame / Halle der Schande:

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |


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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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Hagelschutzkanone - Perfection by INOPOWER™

V O R T E X    K A N O N E 




 

 

 

Die Autoren:

S. Hab (M. Sc.)

Dr. rer. agr. J. P. Biehler

Prof. - Ing. Uhlmann ( Ph.D. )

 

Durch induzierte Wetterveränderungen (HAARP / Ionosphärisches Plasma = Weathermodification) (El Niño - Southern Oscillation, ENSO = Klimaveränderung ) und Luftverschmutzung, erhöht sich das Risiko auf Hagelschäden


Perfektion, Flexibilität und Sicherheit - durch Mobilität: mobile Anlage

-  Schockwellengenerator - mittels Acetylengas erzeugte Schallwellen  -

 

 


 

http://www.sz-online.de/nachrichten/hagelkanonen-machen-sich-bezahlt-3506816.html


 

 


 

 

Die neue Kanone hat eine Auswirkung auf 80 bis 90 Hektar des Hagelgebietes. Bei richtiger Anwendung reduziert die Maschine mindestens 85 % der Gewitter Hagelschäden und Blitzentladungen. Das Ergebnis ist abhängig von Wetterbedingungen, Wartung, rechtzeitigem Beginn, Gasqualität und anderen Faktoren. Dies ist eine Investierung von 41,80 Euro pro ha gerechnet auf 10 Jahre, eine Investierung die sicherlich rentabel ist, da große Ernteschäden weitestgehend eliminiert werden.

 

 

 

 

1.1.0_Ursprung und historische Methoden

1.2.0_Technik_Funktionsprizip 

1.3.0_Anwendungsgebiete

1.4.0_Realisiertes Schutzkonzept

 

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Marnix Van Praet (Vertrieb & Realisierung) 


Belgien


Polen

(0048) 605 330 433

Hungarije - Ferenc Apati

(0036) 703 890 556

 

Die Gasfüllung (Acetylenflaschen, Sauerstoff und Stickstoff), ausreichend für 4 bis 6 Stunden Schießen, kostet ungefähr 500,00 Euro pro Jahr.


Zum Vergleich: Für ein Unternehmen mit 10 ha mit überwiegend Topfchrysanthemen, Canna und Glaszuchten würde eine Hagelversicherung ungefähr 10.000,00 pro Jahr kosten.
 

 Ein Minuspunkt ist die hohe Geräuschkulisse welche die Kanone generiert: bis zu 130 Dezibel gemessen an der Quelle. Regenschauer sind sehr geräuschdämpfend. 

Die Wirksamkeit der Kanone, aufgrund der Vielzahl an positiven Resonanzen im Hinblick auf zufriedene Landwirte und Obstbauern ohne Ernteausfälle, spricht für das Konzept und die Entwicklung.

                                                                                                                                                                              

Abstand von der Maschine in MeterNiveau des GeräuschdrucksGeräuschskala realisiert durch Dr. Jean Goujon
10 Meter130 dBPresslufthammer
45 Meter112 dBPopkonzert
100 Meter130 dBGüterzug passiert Bahnhof 80 km/h
150 Meter80 dBBus oder LKW Autobahn 80 km/h
200 Meter73 dBmit offenem Fenster zu einer Hauptverkehrsstraße
500 Meter68 dBmit offenem Fenster zu einer Dorfstraße
1000 Meter61 dBheftige Diskussion

 

1.1.0_Ursprung und historische Methoden

 

Der durch Hagelunwetter verursachte Schaden verleitete die Menschen seit dem Altertum zu apotropäischen Handlungen zur Abwehr solcher Unglücke. Bereits Seneca beschreibt in seinen Naturales quaestiones fest angestellte „Hagelwächter“ in der Stadt Kleonai, die vor anstehendem Hagel warnten und die Bevölkerung zu Tier- und Blutopfern bewegten, um das Unwetter aufzuhalten. Die christliche Kirche schrieb in ihrer Frühzeit hagelträchtige Gewitter dem Wirken von Dämonen ( ! vermenschlicht, personifiziert - wo Menschen leben - menschelt es ! ) zu, die durch Gebete, die Heilige Messe oder geweihtes Wasser zu bekämpfen seien. 


Als Beschwörungsritus wurden ab dem 9. Jahrhundert Kruzifix, Kreuzzeichen und Befehlsformeln eingesetzt, um die dämonischen Unwetter in die Wildnis zu bannen. Viele lokale Bräuche waren ursprünglich heidnischen Ursprungs und wurden von der Kirche nur zeitweise geduldet oder kirchlich umgedeutet, wie etwa der Opferbrauch der „Hagelrinder“, die von Dorfgemeinschaften an Klöster verschenkt wurden, um deren Beistand gegen Hagelunwetter zu erbitten. 


An Wegen aufgestellte Hagelkreuze sind seit dem 13. Jahrhundert bekannt, auch Hagelprozessionen und Palmstangen waren verbreitete christliche Formen der Hagelabwehr. In Europa ist seit mindestens dem 15. Jahrhundert auch die Tradition des Wetterläutens dokumentiert, das später auch durch das „Wetterschießen“ ergänzt wurde, um den Hagel mit Lärm zu vertreiben. 


Maria Theresia verbot diesen Brauch im 18. Jahrhundert. Auch in anderen Gebieten wurden im Zuge der Aufklärung (Immanuel Kant et. al.) solche Bräuche eingeschränkt oder verboten. Insbesondere die Verehrung von Wetterheiligen wurde aber bis ins 19. und sogar 20. Jahrhundert vielfach praktiziert. ("Das Gewohnheitstier Mensch") Konrad Lorenz: » Das sogenannte Böse » - zur Naturgeschichte der Aggression 1963 (Evolution)

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Meteorologische Grundlagen

 

Hagelkörner bilden sich (unter natürlichen Bedingungen) in wasserreichen, hochreichenden Wolken mit starken Auf- und Abwinden. Um einen Kristallisationskern lagern sich beim Zusammenstoß mit unterkühlten Wassertropfen Eisschichten an, so dass ein schalenartig aufgebautes Hagelkorn entsteht. 


Bei der sog. Wolkenimpfung sollen künstlich in die Wolke eingebrachte Kristallisationskeime zu einer vermehrten Bildung von Hagelkörnern führen, die dadurch kleiner bleiben und beim Aufprall weniger Schäden anrichten. Das gleiche Prinzip soll auch zur Bildung größerer Regentropfen führen, so dass es zu einem verstärkten und früheren Abregnen kommt, dadurch soll die Hagelbildung sogar gänzlich vermeidbar sein und in trockenen Gebieten die Niederschlagsmenge erhöht werden. Das Prinzip geht auf den amerikanischen Nobelpreisträger Irving Langmuir zurück, der es in den 1940er Jahren mit Vincent Schaefer und Bernard Vonnegut entwickelte. ... ...

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Die Hagelabwehr umfasst Maßnahmen, mit denen auf lokaler Ebene das Auftreten von Hagel bei Unwetter mit verschiedenen Methoden der Wetterbeeinflussung verhindert oder vermindert werden soll. Auf diese Weise soll die Landwirtschaft und Bevölkerung zum Teil vor den Schäden durch Hagelschlag bewahrt werden. Die dabei am häufigsten verwandte Methode ist das Einbringen von Silberiodid-Aceton-Gemisch in die Wolken mittels Hagelflieger und Hagelraketen.


Wie Hagelraketen dienten auch Hagelkanonen bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts dem Beschuss von Gewitterwolken mit normalen Geschossen. In neuerer Zeit wurden dagegen Schallkanonen entwickelt, die sich auf einen anderen potentiellen Wirkmechanismus berufen. 


Wie bereits erwähnt werden neben Hagelfliegern auch Raketen eingesetzt, um Kondensationskeime in potentielle Hagelwolken einzubringen. Diese Technik geht zurück bis ins 18. Jahrhundert, wobei damals noch die Wucht der Detonation dazu dienen sollte, die Wolken zu zerstreuen. In letzter Zeit sank die Zahl der Hagelschützen, 2006 schossen in der Schweiz ca. 1400 Hagelschützen jährlich insgesamt 2500 Hagelraketen ab. Die Schützen sind in der Schweizerischen Vereinigung für Hagelbekämpfung (SVH) organisiert und legen obligatorische Prüfungen und Wiederholungskurse ab.

 

Hagelkanonen

 

Die mittels Propangasexplosionen erzeugten Schallwellen sollen die Luftschichten durchmengen und verhindern, dass sich Eis an Schmutzpartikeln bilden kann und sollen bewirken, dass stattdessen Regen niedergeht. 


Die American Society of Civil Engineers hält selbstverständlich (warum wohl !) Hagelkanonen für wirkungslos, die Geräte erzeugten keine Frequenzen (!), die nicht auch (in größerem Maße) durch natürlichen Donner (???) erzeugt würden, die Reichweite der Schallwellen sei außerdem zu gering, um Einfluss auf die Bildung von Hagelkörnern zu haben. So äußern sich jene "Experten", die das Wetter bereits für militärische Operationen nutzen. Denn wer das Wetter regional kontrolliert, der hat auch bei geopolitschen Auseinandersetzungen einen entscheidenden Vorteil. Die amerikanischen Ambitionen dahingehend, gehen bis zur Ära J. F. Kennedy zurück.

 

Natürliche Hagelwolke - mit charakteristischer grünlichen Färbung.

 

 

In einer Explosionskammer wird Acetylen eingespritzt welches sich mit Stickstoff und Sauerstoff aus der Luft vermischt.


In der neuen Kanone wird Sauerstoff unter Druck eingespritzt um das Explosionsvermögen zu optimieren.
Auch Stickstoff wird in der neuen Kanone separat hinzugefügt, da die Luft während eines Unwetters feucht wird.

Dies erhöht das Explosionsvermögen ansehnlich. Auch die Elektronik wurde erneuert und ist jetzt in einen Harzblock eingeschlossen um Oxidation und feuchtigkeitsbedingte Probleme zu verhindern.


Die neue Kanone läuft auf acht Acetylenflaschen, früher waren dies nur 6, jetzt kann also mit einem niedrigeren

Einspritzdruck gearbeitet werden. Diese Veränderung erhöht die Sicherheit.



 
Acetylen ist ein sehr explosives Gas. Der Zündmechanismus ist bei der neuen Kanone eingekapselt.
Mit der alten Kanone kann alle 7 Sekunden eine Explosion ausgelöst werden.



Durch verbesserte Elektroden kann mit der neuen Kanone alle 5 bis 6 Sekunden eine Explosion generiert werden.

Die Explosionen sind mit der neuen Kanone 30% stärker, dies beeinflusst die Effizienz der Explosion positiv und das Unwetter ist schneller unter Kontrolle.

Das neue System läuft auf Sonnenkollektoren von 24V, einer sicheren Spannung angesichts der Blitzaktivität während eines Unwetters, und kann mit einem Telefonsignal gestartet werden.

Als Extra ist auch ein Luftmotor erhältlich, mit diesem Motor sind Luftflaschen und die daraus resultierenden Kosten hinfällig.


Auch unterschiedliche Geräuschdämpfer sind als Option erhältlich.

 

 

1.2.0_Technik_Funktionsprizip

 

Mit der Kanone werden alle fünf Sekunden ionisierende (energiereiche) Schockwellen in die Luft geschossen. Diese erreichen schnell die höhere Atmosphäre bis zu 10.000 m bei -50°C, hier entsteht der Hagel.


 Ein Teil der Wellen prallt zurück auf Grund der Wolken und der Tropopause. (zwischen Troposphäre und Stratosphäre liegende atmosphärische Schicht) Diese kollidieren mit den aufsteigenden Wellen.

 

Cumulonimbuswolke (Cb) ganz links (20 bis 100 Millionen Tonnen Wasser) 

 

Hierdurch wird ihre Geschwindigkeit und Energie erhöht und diese führen somit ein grosses ionisierendes Potential mit sich. Durch die ständige Auf- und Abbewegung der Wellen entsteht eine Vermischung der Polaritäten in der Wolke. Diese hat eine Kettenreaktion mit Miniexplosionen zur Folge wodurch die Eiskristalle instabil werden. Sie können keine Wassertropfen oder Wasserdampf mehr aufnehmen. Sie fallen herunter und durchqueren im Fall die Störungszone die durch die Schockwellen verursacht wird. Die Körner werden eliminiert. Der Hagel fällt letztendlich als Regen oder nasser Schnee auf die Erde.

 

1.3.0_Anwendungsgebiete

 

Hagel wird produziert wenn unterkühlte Wassertropfen sich in einem Gebiet mit der Aufwärtsströmung einer Cumulonimbuswolke vermischen.

Während die Tropfen durch unterschiedliche Gebiete mit unterschiedlichen Temperaturen und Feuchtigkeitsniveaus zirkulieren, wachsen die Tropfen in unterschiedlichen Eisschichten.

Das Hagelkorn gefriert und schmilzt abwechselnd wenn sich dieses durch kalte und warme Luft bewegt. Die Wolken erreichen eine Höhe von 10.000 bis 15.000 Meter bei einer Temperatur von -50°C. Je höher dieses Wolkenband, desto grösser wird der Hagelstein sein.

Der Hagel bildet sich während eines Sommerunwetters und ist nicht zu vergleichen mit Winterhagel; Winterhagel ist eigentlich unterkühlter Regen (gefrorene Regentropfen). 
Häufig kommt dieser in Form von Staubhagel auf die Erde. Bei natürlich entstandenem Hagel, gibt es keinen Potentialunterschied.

 

1.4.0_Realisiertes Schutzkonzept

 

Jüngste Radarbilder beweisen, dass auf Grund der Hagelkanone ein Keil in eine Unwetterfront getrieben wurde.


Das Unternehmen und die Umgebung wurden vom Hagel verschont. Es ist wichtig die Hagelkanone rechtzeitig einzuschalten, d.h. Mindestens 20 Minuten bevor das Unwetter Sie erreicht.


Der Landwirt erhält via SMS Nachrichten des KMI oder den Wetterdienst seiner Region DWD (Deutschland) über die Unwetteraktivitäten in seiner näheren Umgebung.

Er kann zugleich die Radarbilder von Meteoweb über mögliche Unwetter in der Region zu Rate ziehen.

Auch auf http://www.buienradar.nl/bliksem.aspx können Sie die notwendigen Informationen erhalten . 


Diese Radarbilder geben meist eine gute Übersicht, aber wenn sich ein Unwetter über Ihnen zusammenbraut, ist dieses System keine Garantie da ein neues Radarbild nur alle 15 Minuten erscheint.


Durch das Messen von Polaritätsunterschieden in der Luft können Sie diese Entwicklung auch im Voraus erkennen. Diese Messtechnik befindet sich derzeit noch in der Entwicklung.


Eine Wertetabelle soll erstellt werden auf welcher dann jeder einfach ablesen kann, wann sich ein Unwetter entwickelt. Seit Anfang 2015 ist mittels einer Berechnungsmethode die an Meteoradar in Zaventem (NL) gekoppelt ist, auch eine Vorhersage von Sommerhagel möglich. Ein Netzwerk von Parametern für die Benutzer soll angeboten werden, dies erhöht die Wirksamkeit des Systems.

Entscheidungsparameter


• Unwettermeldung in einem Radius von 25 km via SMS
Radarbilder via Meteoweb
Blitzbilder via 
http://www.buienradar.nl/bliksem.aspx
Hagelwarnung mittels des Berechnungsmodels gekoppelt an Meteoradar (in Entwicklung)
Messung der Polaritätsunterschiede in der Luft (in Entwicklung)
 • Auch Kontakt mit anderen Eigentümern von Kanonen, liefert nützliche Informationen (interaktive Info)

 

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