Akustische & Gravitat.- Wellen in der Atmosphäre


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Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |

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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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ARTIFICIAL GENERATION OF ACOUSTIC AND GRAVITATIONAL WAVES IN THE ATMOSPHERE 

 

KÜNSTLICHE ERZEUGUNG VON AKUSTISCHEN UND GRAVITATIONALEN WELLEN IN DER ATMOSPHÄRE

 

 

 

 

Infra Gravitationswellen sind Oberflächengravitationswellen im Ozean mit Perioden, die länger als 30 s sind. Infra Gravitationswellen breiten sich über transozeanische Entfernungen aus und bieten aufgrund ihrer langen Wellenlängen einen Mechanismus zur Kopplung von Wellenprozessen im Ozean, in der Atmosphäre und auf der festen Erde. Hier präsentieren wir eine strenge physikalische Rechtfertigung für die Hypothese, dass Meeresgrundwellen Wellen in der oberen Atmosphäre erzeugen können. Wir zeigen, dass Infra Gravitationswellen bei Frequenzen unterhalb einer bestimmten Übergangsfrequenz von etwa 3 MHz ihre Energie kontinuierlich in Form von akustischen Gravitationswellen in die obere Atmosphäre abstrahlen. Basierend auf ionosphärischen Beobachtungen und Schätzungen der Flüsse der mechanischen Energie und des Impulses aus dem tiefen Ozean schließen wir, dass akustische Gravitationswellen ozeanischen Ursprungs einen beobachtbaren Einfluss auf die obere Atmosphäre haben können. Wir gehen davon aus, dass unsere Arbeit ein Ausgangspunkt für eine detaillierte Analyse der globalen Manifestationen der von Ozeanen erzeugten akustischen Hintergrund Gravitationswellen ist.

 

 

Wir verwenden experimentelle Daten von Druckschwankungen auf der Erdoberfläche während des Durchgangs einer atmosphärischen Front, die von einem Netzwerk von vier Mikrobarographen aufgezeichnet wurden. Anhand dieser experimentellen Daten werden empirische Näherungen für Atmosphärendruck - Feld - Oszillationen vorgeschlagen. Die erhaltenen approximierenden (Tschebyschow - Approximation) Oberflächendruckfunktionen werden als untere Randbedingung zur Simulation der vertikalen Ausbreitung von akustischen Gravitationswellen von einer Quelle in der unteren Troposphäre verwendet. Man erhält Schätzungen der Amplitude von Temperaturstörungen in der oberen Atmosphäre, die durch akustische Gravitationswellen von einer sich ausbreitenden atmosphärischen Front verursacht werden. Für die Amplitude von Wellentemperaturstörungen werden Werte von ca. 200 K erhalten. Die Amplitude der Temperaturstörungen in der oberen Atmosphäre, die durch Hintergrunddruckschwankungen auf der Erdoberfläche verursacht werden, belaufen sich auf 4–5 K.

 

Observation data of surface pressure on 18 July 2016, available in the MERRA-2 database (https://disc.gsfc.nasa.gov/)

 







Das Amerikanische HAARP-Projekt (Gakona Alaska)


HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) war sowohl ein ziviles als auch ein militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre, insbesondere der Ionosphäre, eingesetzt werden.

Weitere Forschungsziele sind Erlangung von Erkenntnissen auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation sowie der Überwachung. 


Betrieben wurde diese Anlage nahe Gakona, Alaska westlich vom Wrangell-Saint Elias National Park, von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Das Haarp-Projekt wurde an der Stelle aufgebaut, an der vorher die Anlage des „Over The Horizon Radar“ (OTH) Projekts stand. Die damalige Anlage (2007) bestand aus einem Kontrollraum, und weiteren zum Teil hausgroßen Instrumenten.


Das „Ionospheric Research Instrument“ (IRI) ist das Hauptinstrument von HAARP für Untersuchungen. Es ist ein Hochfrequenz Sender System und damit auch ein Skalarwellen Sender ( = Teslawelle), das sich über eine Fläche von etwa 23 Hektar erstreckt.


Das IRI besteht aus einem rechteckigen (in Spalten und Reihen ausgebildetes) Areal von Dipolantennen, die alle mit einem eigenen Sender bzw. Generator ausgestattet sind. 1993 wurde mit 18 zusammengeschalteten Sendern begonnen, 1998 wurde die Anzahl auf 48 erhöht. Im Endausbau 2007 waren 180 Sender betriebsbereit. Die einzelnen Sender sind Continental Electronics D616G mit jeweils 10 kWatt Sendeleistung und wurden speziell für dieses Projekt entwickelt. Die Dieselgeneratoren haben eine Leistung von ca. 13,5 MW.

Theoretisch ließe sich ein Strahlungsfeld in einer Stärke aufbauen, die in der Lage ist, die Elektronik anfliegender Raketen zu stören oder auch zu zerstören. Vom Zerschmelzen eines Flugkörpers ist das aber noch weit entfernt.

Natürlich können so Projekte wie HAARP und deren Effekte auch zu kommunikativen Zwecken benutzt werden, ebenso wie zur Störung von Funkkommunikation.

Ein weiteres, in der Öffentlichkeit viel diskutiertes, Patent erhielt Frank E. Lowther am 17. Oktober 1989:

 

US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
 „strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen“

 

Dabei sollte man sich aber darüber im Klaren sein, dass durch reines lokales Bestrahlen einer atmosphärischen Schicht, mit einer einzigen oder mehreren Frequenzen, eine solche Explosion gar nicht machbar ist. 

Jedenfalls nicht mit den Energiemengen, die etwa HAARP zur Verfügung stehen.
 Man sollte sich hier vor Augen führen, dass der ganze Vorgang eben ein Resonanzphänomen ist und daher, im Resonanzfall, auch durch den Sender ein erheblicher Teil der Gesamtenergie hindurch fließt. 

Der Aufbau des Senders beschränkt bzw. definiert dabei den maximal möglichen Energietransfer. Und da ist schon eine erheblich größere Anlage als HAARP Gakona auf Alaska notwendig, um die Energiemenge einer nuklearen Explosion in kurzer Zeit durchzuleiten.


Versuchte man so etwas mit der HAARP Anlage in Gakona / Alaska, dann würden dort ganz einfach einige Anlagenteile verdampfen.

Außer einem plasmatischen Explosionsmodell gibt es aber auch einen Schwingungsansatz für eine kalte Explosion. Eine elektromagnetische Explosion stellt quasi ein impulsartiges Geschehen dar. Und ein Impuls lässt sich durch eine bestimmte Fourierreihe generieren. 

Um also eine Explosion in der Atmosphäre auszulösen, müsste eine atmosphärische Schicht schon mit allen in der Fourierreihe vorkommenden Frequenzen bestrahlt werden. Wobei die auftretenden Frequenzen, wie die entsprechenden Terme in der Reihe, auch noch zueinander gewichtet sein müssten.


Das erzeugte Strahlungsfeld müsste sich ringförmig um den Globus ziehen, quasi als stehende Welle, und man müsste noch die Phasenlage der betreffenden Schwingungen kontrollieren, um eine Explosion, also den Impuls, genau über einem beliebigen Ort auf der Erde herbei zu führen.


Auch hier gilt wieder das Leistungsprinzip. Die Anlage muss die im Resonanzfall auftretenden Spitzen auch verkraften können. Zumal hier noch ein immenser Aufwand zur Steuerung des gesamten Schwingungsvorganges betrieben werden müsste.


Durch seinen physikalischen Aufbau und die erzeugbaren Energiemengen ist HAARP, Gakona auf Alaska, aber gar nicht in der Lage, als eine offensive Waffe im Sinne einer kalten Explosion wirken zu können.


Die Idee, durchschlagende energetische Wirkung über atmosphärische Anlagen zu erzielen, ist derzeit noch nicht realisiert. Das wäre neben der Wetterkontrolle natürlich ein durchschlagendes Argument moderner Kriegsführung.


Es existieren noch weitere Patente zu HAARP. Diese beschäftigen sich aber mit physikalischen Objekten, die als Sender oder Empfänger benutzt werden können, und sind hier daher kein Gegenstand der Betrachtung.

 
Konsequenzen

 

Der Schalenaufbau der Erde und die Schichtungen der Atmosphäre sind durch das magnetische Gittersystem bedingt. Eine bestimmte atmosphärische Schwingungsschicht im Gesamtgefüge zu energetisieren, kann nur erfolgen wenn die einstrahlende Frequenz in Resonanz zur Schichtfrequenz steht. Und damit auch in Resonanz zum Gesamtsystem.


Eine atmosphärische Schwingungsschicht zu energetisieren, führt allenfalls zu Schwingungen im gesamten Gittergefüge, aber das verändert nicht die Struktur und den Aufbau des Gittergefüges

Zumal die eigentlichen felderzeugenden Elemente sich ja im Erdinneren befinden. Energetisieren atmosphärischer Schwingungsschichten ist quasi ein Kratzen an der Oberfläche der energetischen Erdstruktur. Daher kann hier folgende Aussage getätigt werden:


Energetisieren atmosphärischer Schwingungsschichten
hat keine Auswirkungen auf die Struktur und den Aufbau
 des planetaren (elektro) magnetischen Gittersystems.


Da man dabei aber stets auch das Gesamtsystem zum Schwingen bringt, kommt es in Folge zu geophysikalischen Reaktionen. Dies manifestiert sich in gezielten überregionalen Wetteränderungen aber auch in ebensolchen seismischen Vorgängen (Erdbeben) vorallem in Erdbeben gefährdeten Gebieten. 


Die Schichtungen der Atmosphäre sind durch das magnetische Gittersystem bedingt und eine Konsequenz daraus ist die Abhängigkeit von Wetter und Klima vom Magnetfeld.


Leider liegen zu diesem Zusammenhang noch keine offiziellen Modelle, Studien oder Erkenntnisse vor, so dass hier nur gesagt werden kann, dass die prinzipielle Möglichkeit besteht mit Hochfrequenz-technologien auch Wetteränderungen herbei zu führen.

Der Schalenaufbau der Erde ist durch das magnetische Gittersystem bedingt. Eine Konsequenz daraus ist, dass plattentektonische oder vulkanische Aktivitäten mit elektromagnetischen Signalen behaftet sind. 

Es ließe sich eine Sendeanlage denken, die Frequenzen direkt in die Erde strahlt, um bestimmte Schwingungsschichten anzuregen. Im Unterschied zu einem atmosphärischen Sender wie HAARP, kann man das als geologischen Sender bezeichnen. So könnte man, bei genügender Größe der Anlage und ausreichender Energiemenge, auch ein Erdbeben erzeugen. Da würde man dann sprichwörtlich wirklich am Grundgerüst dieses Planeten rütteln.

Um gezielte seismische Aktivitäten in Gang zu setzen, ist HAARP - als atmosphärischer Strahler - also gar nicht das geeignete Instrument. 

Durch seinen physikalischen Aufbau und die real erzeugbaren Energiemengen in seiner Wirkungsweise und seinem Wirkungsmaximum begrenzt, ist HAARP Gakona/Alaska nicht in der Lage, als offensive globale geophysikalische Waffe zu wirken. Denn die Anlage ist gemäß den ARCO Patenten viel zu klein. Sie war ein Forschungsprojekt, das in größere Projekte münden sollte. Der Einsatz im Bereich militärischer Einsätze, Modul-Ortungs &- Kommunikationssystem, sowie die Störung von Funkkommunikation, sind hier gegeben.

Alles in allem ist HAARP wohl das, was schon sein Name sagt: ein Forschungsprogramm. Zwar auch mit militärischem Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten, aber es war noch nicht die "Superwaffe", von der oft gesprochen wird. Diese wird bereits an anderen Orten realisiert.

Zum Schluss noch die Erörterung einer Hypothese über HAARP, die gerade unter sogenannten "Verschwörungstheoretikern" grassiert: Nämlich der Vorwurf, HAARP sei ein Instrument zur Bewusstseinsmanipulation.


Wie bereits erwähnt bzw. ausgeführt, lässt sich durch die emotionale Filterung und die Invertierung, der elektromagnetische Kanal quasi als indirekte Wahrnehmung bezeichnen. Menschen besitzen so, über ihre Emotionalität, auch einen Filter.

Und wenn man sich die Versuche mittels TMS anschaut, wo trotz direkter elektromagnetischer Einstrahlung zwar Resultate aber insgesamt doch recht unspezifische Wirkungen erzielt wurden, sollte insgesamt klar sein, dass über die Ausstrahlung einer Frequenz oder eines Frequenzgemisches, keine Kontrolle über einen Menschen erreicht werden kann. 

Nur wenn HAARP oder ähnliche Projekte quasi systemfremde Frequenzen ausstrahlen, bedeutet es, dass zu den anderen Störfrequenzen, wie dem heutigen Elektrosmog, nur eine weitere hinzukommt. Das führt, auf Dauer, zu einer psychosomatischen Wirkung, Bei Skalarwellen, tritt jedoch der biowirksame Aspekt auf, der bis dato noch unzureichend erforscht ist. Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl von der Uni Furtwangen im Schwarzwald ist auf diesem Fachgebiet führend. 

Gedankenmanipulation oder gar - Kontrolle bis dato noch nicht möglich. Aber insbesondere die Hirnforschung hat in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Es werden gewaltige Milliardensummen in die Hirnforschung investiert, an denen selbst die NASA mit gewaltigen Forschungsprojekten beteiligt ist.

RFID - Chips sind die Zukunft und auch ein, dem Mensch zu implantierender Chip, wird in absehbarer Zeit kommen. Das Potenzial dahingehend ist gigantisch.

 

                                                                                                                                                                                                                                                                         

2) Eine weitere wichtige Anwendung HAARP ( High Frequency Active Auroral Research Program ) liegt in der elektromagnetischen Erfassung von Erdbeben, Vulkanismus, Plattentektonik und auch von metallischen Objekten wie Bodenschätzen ( Erdöl ) oder U-Booten ( Militär).

a) Wie beim Schalenaufbau der Erde zu sehen ist, sind bestimmte Schichten mit eindeutigen Frequenzen verbunden. Vulkanische bzw. plattentektonische Ereignisse in bestimmten Tiefen müssten sich, über die Messung der Intensität bestimmter (elektro)magnetischer Frequenzen, erfassen lassen.

b) Vulkanische bzw. plattentektonische Spannungen müssten Auswirkungen auf das (dia/para) magnetische Verhalten der beteiligten Erdschichten haben. 

Werden Frequenz und Intensität gemessen, so müsste sich in bestimmten Frequenzbereichen eine Veränderung der Intensität als Spiegel des tektonischen Geschehens registrieren lassen. 

c) Wahrscheinlich nur bei Erdbeben unter einem Meer möglich:


Erdbeben in bestimmten Tiefen sind mit bestimmten Frequenzen behaftet und dadurch mit dem elektromagnetischen Feld der Erde verbunden. 

Wenn das darüber liegende Medium ein homogenes ist (z.B. Wasser, Luft) dann müssten die vom Epizentrum ausgehenden Wellen, eine elektromagnetische Entsprechung nach 

a) &

b) besitzen. Und die müsste auf Radarbildern als konzentrisches Gebilde sichtbar werden.

d) Weiterhin müssten größere Metallansammlungen lokal zu Verzerrungen der Intensität des magnetischen Feldes bzw. der magnetischen Gitter führen. Damit besteht die Möglichkeit der magnetischen Detektion von (metallischen) Bodenschätzen und Bunkern. Und auch die Möglichkeit der Detektion von untergetauchten U-Booten.

e) Da bestimmte Schalen des Erdinneren mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Das ermöglicht gänzlich neue Messmethoden und auch Möglichkeiten für die Geophysik.

3) Die magnetischen Extremal-Schichtungen sind Grundlage für die elektrisch besser leitenden Schichten der Atmosphäre, wie z.B. der Ozon, D,E,F-Schicht. Die Konsequenz ist: diese Schichten stellen keine rein atmosphärischen Phänomene dar, sondern sind mit der inneren Physik der Erde verbunden.

a) Klima und Wetter sind mit dem Inneren der Erde und den dortigen Ereignissen gekoppelt

b) Die natürlichen Wasser- und Lufttransporte auf der Erde und in der Atmosphäre stellen ja auch elektrische Ladungstransporte dar. Und eine bewegte elektrische Ladung erfährt in einem Magnetfeld eine Kraft, die sogenannte Lorentz-Kraft (F=Q*v X B). 

Bei Ost-West-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach unten zeigt, bei West-Ost-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach oben zeigt.


Die Intensität der Gitterfelder beträgt etwa 14-16 % der Totalintensität. Lokal gesehen mögen dies sehr kleine Kräfte sein, aber da sie überall auf der Erde wirksam sind, haben sie auf die globale Luft/Wolken/Wasser-Strömungen enormen Einfluss. 


Bemerkung: 

Ebenso ist der Einfluss der Lorentz-Kraft auf die Wasserströmungen (z.B. Mäanderbildung) ja noch gar nicht erforscht. Meinen Studien zufolge, verlaufen Flüsse stets entlang der "Gitterlinien". 

Fließendes Wasser hat das Bestreben sich den ( elektromagnetisch ) potentialärmsten Weg in einer Landschaft zu suchen.

c) Die bis hierhin beschriebenen Zusammenhänge sind in allen bisherigen Wetter bzw. Klimamodellen noch gar nicht berücksichtigt. 

Daher können diese, von jetzt ab, lediglich als erste Ansätze oder Näherungen betrachtet werden. Eine Berücksichtigung des Magnetfeldes in den Klima-und Wettermodellen müsste einen deutlichen qualitativen Sprung nach oben in der Verlässlichkeit dieser Modelle bewirken und zu einem grösseren Verständnis der Klima-und Wetterbildung beitragen.

d) An der Stelle wäre zu überlegen, welchen Einfluss wohl eine Änderung des Erdmagnetfeldes auf die Atmosphäre und deren Prozesse hätte. 

Es besteht hier Grund zur Annahme, dass die Klimaänderungen der letzten Jahre, zum Teil durch das sich ebenfalls ändernde Magnetfeld, induziert werden. 

Auch im Mittelalter gab es starke klimatische Schwankungen. Der seinerzeit im 10. Jahrhundert durch die Mittelalterliche Warmzeit entsprungene Wohlstand in England , welchem seinerzeit die architektonische Blütezeit durch den Bau von Bischofssitzen in Form von Kathedralen folgte, war nur aufgrund der Tatsache möglich, dass sich dort der kommerzielle Anbau von Weintrauben, aufgrund mediterranem Klimas, als äußerst lukrative Einnahmequelle herauskristallisierte. Damals war England eines der größten Weinanbaugebiete. 

Und das wiederum war Jahrhunderte vor unserer Industrialisierung im 19. Jahrhundert. ( Klima-unabhängige El Niño  Jahre 

e) Da bestimmte Schichten der Atmosphäre mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. 

 

Die Existenz des HAARP - Projektes in Gakona Alaska, USA bis 2014, bestätigen hier das Modell.

4) Da der Mensch an die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde angepasst ist, hat dies erhebliche Wirkung, wenn wir uns von der Erde entfernen. 

Für zukünftige Raumfahrtprojekte (z.B. zum Mond oder zum Mars) müssten dann diese Felder mitgenommen werden. Heißt man müsste sie künstlich erzeugen (was ja auch heute schon praktiziert wird bzw. seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als z.B. die NASA bei den Astronauten, Veränderungen u.a. im Blutbild feststellte, wenn diese Felder nicht vorhanden waren.


Würde man in einer Raumstation oder einer magnetisch abgeschirmten Anlage verschiedene Bereiche mit jeweils bestimmten unterschiedlichen magnetischen Frequenzen (z.B. 7,83 Hz oder 11,75 oder die Frequenzen aus dem Adey-Fenster) bestrahlen, dürfte einwandfrei feststellbar sein, welche Frequenzen oder Frequenzkombinationen die physiologisch und psychologisch günstigsten sind.


In diesem Zusammenhang dürften die ersten bemannten Flüge zum Mars noch interessieren. Mit einem Durchmesser von 6794 Km gehört nach GL 3 eine Frequenz von 22,06 Hz zum Mars. Das ist fast doppelt so hoch wie die Erdfrequenz. Die Frage ist: Wie werden Menschen auf diese Frequenz reagieren? Man müsste vorher Versuche durchführen, um die Marsfrequenzen auf biologische Verträglichkeit zu überprüfen.

 

5) Wenn die Lebewesen dieses Planeten die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde benötigen, dann lässt sich daraus noch folgende kosmologische Hypothese folgern:

 

HAB - SCHES - GESETZ:

Ein Planet ohne Magnetfeld, kann kein höheres Leben ( auf Kohlenstoffbasis ) hervorbringen.

 

6) Würde man eine Langzeitanalyse des erdmagnetischen Feldes vornehmen, d.h. eine jährliche Fourieranalyse über mehrere Jahr(e)(zehnte) hinweg dann müssten sich auf bestimmten Anteilen des Feldes auch langfristige Schwingungen zeigen lassen.


Und damit wäre ein Ansatz gegeben z.B. die Polwanderung als Summe mehrerer Schwingungsvorgänge beschreiben zu können.
Oder auch die Möglichkeit aufzuzeigen, dass sehr langfristige Schwingungsvorgänge existieren und klären in wieweit diese mit Klimaänderungen korrelieren.


S. Hab  Master of Science (M. Sc.) 











 
Die Anlage erzeugt Impulse elektromagnetischer Energie und strahlt sie in die Ionosphäre, eine Schicht der Atmosphäre, die dank einer hohen Konzentration von Ionen und Elektronen Radiowellen reflektieren kann.

Durch die Analyse der von den Partikeln zurückgeworfenen Radiowellen können die Forscher die Störung in der Ionosphäre, die durch kosmische Aktivitäten wie Sonnenstrahlen verursacht wird, genau messen.

Die Daten können auch verwendet werden, um die von Spionagesatelliten erfassten Radarbilder zu korrigieren, um mehr Informationen zu sammeln und sich genauer auf ein bestimmtes Ziel zu konzentrieren.

Durch die Feinabstimmung des Hochenergiestrahls können Wissenschaftler auch die untere Ionosphäre dazu anregen, niederfrequente Wellen zu erzeugen und diese zur Erde zurückzusenden.

Diese Wellen können lange Strecken durch Meerwasser zurücklegen und U-Boote in der Tiefsee erreichen. Dies bedeutet, dass mithilfe der Technologie Anweisungen von der Basis aus an die U-Boote gesendet werden können, ohne dass sie sich der Oberfläche nähern müssen, um diese zu empfangen.
 
 
 





 HAARP Gakona / Alaska Testanlage mit einer Leistung von "nur" ca. 6*2,5 MW=15 MW  


Durch die Richtcharakteristik und eine sequentielle Ansteuerung der Antennen und die Einstellung von Amplitude und Phase für jede einzelne Antenne ist es möglich ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern und eine durch Elektronen - Zyklotronenresonanz erhitzte Region aus Plasma zu erzeugen. 

 

Die Energie wird vorzugsweise durch Fusion Torch (Hochtemperatur Plasma eines Fusions Reaktors) realisiert werden. Die HAARP - Anlage auf Gakona / Alaska, hat entgegen vieler Hypothesen im Internet, keine reellen Auswirkungen auf das Wettergeschehen; dafür ist die Strahlungsleistung der Hauptstrahlrichtung der Antennen zu gering.

 


Vorzugsweise werden die atmosphärischen Schichten von 100-300 Km Höhe genutzt. Durch diesen Umstand bedingt wird das Projekt auch bisweilen fachunkundig als Ionosphärenheizer bezeichnet.

Die jeweils benutzte Frequenz ist dabei abhängig von der Höhe der zu bestrahlenden Schicht. Der von der Anlage nutzbare Frequenzbereich beläuft sich von 2,8 bis 10 MHz (Kurzwelle).