C. Austin Fitts - Ziele der Technokratie & Transhumanismus


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Hall of Shame / Halle der Schande:

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |


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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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Autoren: 

Catherine Austin Fitts, Solariadvisor,  (Chronologie 11. September 2001 by Paul Thompson)

Dr. rer. agr. J. P. Biehler (rerum agriculturarum) Landbauwissenschaften

S. Hab  (Master of Science, M. Sc.)






Book Recommendation:

The Singularity Is Near: When Humans Transcend Biology

Raymond (Ray) Kurzweil (Keyboards) - The Synthesizer Genius












Die Technokratie ist ein globales System, das die zentrale Verwaltung und Kontrolle von Ressourcen durch regelbasiertes Mikromanagement vorsieht. Das Wachstum der Technokratie wird durch digitale Systeme und Software, künstliche Intelligenz und den "one way mirror" ermöglicht, der durch die 24/7-Überwachung durch Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden verwaltet wird - finanziert durch unsere Steuergelder.

Das Schöne an der Technokratie ist, dass sie in eine Vielzahl von politischen und unternehmerischen Systemen integriert werden kann. Während die USA die Idee von Märkten und demokratischen Prozessen propagieren, können unsere Systeme durch die Integration eines endlosen Stroms von Regeln und Algorithmen von Regierungen, Banken und Unternehmen, die unser tägliches Leben und unsere Infrastruktur verwalten und kontrollieren, in eine Technokratie umgewandelt werden. Derselbe Prozess vollzieht sich im Einparteiensystem Chinas und in der Europäischen Union (EU), die von einer Vielzahl von Koalitionsregierungen und -institutionen mit einer betäubenden Regulierung überzogen wird.


Diesen Prozess zu beobachten und zu dokumentieren ist eine Herausforderung. Er erfordert die Integration komplexer Operationen über viele verschiedene Branchen und Regierungen hinweg - und er wird durch die außerordentliche Geheimhaltung geschützt, die dem militärisch-industriellen Komplex und den Zentralbanken gewährt wird.



Catherine Austin Fitts




https://wikispooks.com/wiki/Document:COVID-19:_Further_Evidence_that_the_Virus_Originated_in_the_US



Der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer enthält laut Prof. Hockertz unbekannte Inhaltsstoffe: „Da finden wir 3 kationische Lipide, die bisher bei keinem Arzneimittel eingesetzt wurden. Sie sind nicht monographiert, nicht toxikologisch untersucht worden und werden jetzt bei Menschen angewendet. Diese sind auch nicht auf die streuende Wirkung mit GVO (Roundup Soja z. B.) und andere gentechnisch veränderte Substanzen untersucht worden. Das würde dann nämlich den Klageweg eröffnen !










Prof. Dr. Stefan Hockertz - nachgefragt, April 2022


Wie das sprichwörtliche weisse Kaninchen wurde die mRNA-Impfung aus dem Zylinder gezaubert, doch wo sind die validen Studien? Geht es beim Thema Corona überhaupt noch um unsere Gesundheit? Immer mehr selbstständig und kritisch denkende Menschen stellen sich diese Frage, weil die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden schon längst jenseits der Verhältnismässigkeit liegen – und ein Ende ist nicht in Sicht. Angesichts der völlig einseitigen Berichterstattung seitens Medien und Staatsvertreter, die jegliche kritische Debatte rigoros unterdrücken, kann man sich dem Eindruck nicht verwehren, dass die am meisten gewaschenen Körperteile der vergangenen 25 Monate bei Weitem nicht die Hände waren, sondern das Gehirn.


Die mRNA-Impfung ist eine noch nie zuvor zugelassene Technik, ein gentherapeutischer Eingriff in den Menschen. Doch wovor soll uns der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken? Führt dieser unausgereifte und nicht angemessen getestete Impfstoff, der den geltenden wissenschaftlichen Standards absolut nicht entspricht, zu einer millionenfachen vorsätzlichen Körperverletzung?


Im Gespräch mit dem Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien dieser mRNA-Impfung.


Prof. Hockertz, wenn man sich Ihre berufliche Vita anschaut, könnte man meinen, Sie hätten sich ein Leben lang nur darauf vorbereitet, für diese historisch einmalige Krise gewappnet zu sein, um als Top-Experte Lösungen aufzeigen zu können. Warum wird Ihre Expertise weder von der Regierung noch von den Medien nachgefragt?


Keine Ahnung, da müssten Sie die Benannten schon selber fragen. Offensichtlich ist ein ergebnisoffener und kritischer Diskurs unter wissenschaftlichen Experten nicht im Interesse der Regierung. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Aber es ist schon so, dass vieles von dem, womit ich mich bisher wissenschaftlich beschäftigt habe, gerade hochaktuell ist. Nach meiner Doktorarbeit als Immunologe habe ich in die Pharmakologie und Toxikologie gewechselt, habe dort habilitiert und mich mehr mit regulatorischen Themen beschäftigt: u.a. wie werden Medikamente entwickelt, wie müssen sie funktionieren und welche Sicherheitsstandards müssen sie erfüllen. So habe ich auch diverse Impfstoffentwicklungen als leitender Toxikologe begleitet. Was viele aber gar nicht wissen ist, dass ich mich lange mit Liposomen und Nanosomen beschäftigt habe, eine sehr intelligente, aber auch gefährliche Galenik, also die Art und Weise, Arzneimittel zu verändern, damit sie in Zellen eindringen oder besondere Organe erreichen können. Dafür sind solche Lipidkügelchen, wie sie bei den neuen mRNA-Impfstoffen zum Einsatz kommen, schon sehr geeignet, aber man muss sie eben handhaben können.


Damit sind wir schon beim Thema: der neuartigen, sogenannten mRNA-Impfung gegen SARS-CoV-2. Sie basiert offensichtlich auf einer noch nie zuvor zugelassenen Technik eines genetischen Eingriffs in den menschlichen Körper. Wie ist sie einzuschätzen und was kommt da auf uns zu?


Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn wir wissen über diesen Impfstoff relativ wenig. Wir wissen eigentlich fast nichts, und ich halte es gerne mit Herrn Wieler, dem uns bekannten Präsident des Robert-Koch-Institutes, der am 15.10.2020 bei Phönix in einem Interview persönlich gesagt hat, ich zitiere mal: «Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was sie bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja!», Ende des Zitats. Also wenn Herr Wieler das sagt, wie soll ich da mehr wissen? Wir wissen über diese Impfstoffe fast nichts, ausser, dass sie mRNA enthalten. Wir wissen, dass diese mRNA bei BioNtech und Moderna über Lipidtröpfchen oder über Nanosomen in die Zellen hinein transportiert werden sollen. Bei AstraZeneca wird das genetische Material über einen Virusvektor eingebracht, auch keine wirklich erprobte Technologie.


Das heisst, es ist gar nicht offengelegt worden, wie der neuartige Impfstoff detailliert funktionieren soll?

Richtig, es ist bisher nicht offengelegt und erst recht nicht bewiesen worden, wie das Ganze funktionieren soll. Wie einschlägige Medien verlauten liessen, hatten wir erst eine neunzigprozentige Wirksamkeit bei BioNTech. Zwei Tage später meldete AstraZeneca eine fünfundneunzigprozentige Erfolgswahrscheinlichkeit, und postwendend korrigierte BioNTech ihre Prognose auch auf fünfundneunzig Prozent. Dies hat für mich zunächst einmal den Anschein, als sei dort ein Wettstreit um die höchsten Zahlen ausgebrochen.


BioNTech hat ja eine länderübergreifende Studie mit 43’500 Probanden durchgeführt und darauf basierend die erste Einschätzung einer neunzigprozentigen Wirksamkeit innert Tage auf 95% korrigiert. Wie erklären Sie sich das? Wurden falsche Berechnungen angestellt?


Das ist mir absolut schleierhaft. Aber ich will in erster Linie gar nicht auf die Veränderung eingehen, sondern auf die Zahl selbst, die mir ein Rätsel ist. Mit meiner Unterstützung wurde eine ganze Reihe von Impfstoffen entwickelt und auch zugelassen. Ich komme ja aus diesem Bereich. Wenn wir zum Beispiel bei einem Influenza-Impfstoff eine Wirksamkeit von 30-40% hatten, dann haben wir gejubelt. Wirksamkeit bedeutet, dass der Mensch zu einer vergleichbaren Population, die nicht geimpft worden ist, eben zu 30-40% weniger oft erkrankt. Von 95% waren wir bislang immer meilenweit entfernt gewesen. Es ist für mich ein medizinisches Wunder. Aber bei Wundern habe ich immer das Problem, dass man daran glauben muss. In der Wissenschaft sollte aber nicht geglaubt, sondern belegt werden!


Nicht nur ich stehe vor einem Rätsel. Auch ein Virologe, der im «ZDF Heute-Journal» interviewt worden ist, wurde gefragt, wie denn diese Erfolgszahlen zustande kommen könnten. Und er sagte ganz klipp und klar: «Das weiss ich nicht». Kein Wunder, das weiss niemand! Es kann sich aber nur um einen Ersatz-Parameter handeln, aus dem diese Zahlen geschlossen wurden. Denn ein fundierter Nachweis darüber, ob die geimpften Personen erkrankt sind oder nicht – und ich spreche dabei nicht vom PCR-Test, der eben keine Infektionen nachweist, ich spreche von wirklichen Erkrankungen – ist in der Kürze der Zeit gar nicht zu führen gewesen. Erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass die von ihnen genannte Studie mit über 43’000 Probanden auf zwei Jahre ausgelegt wurde, also bis August 2022. Zum Zeitpunkt der Impfzulassung lief sie also, wenn es hoch kommt, gerade mal 3 Monate.


Verstehe ich Sie richtig, dass diese Studie noch gar nicht abgeschlossen ist?


Ja, das ist korrekt. Sowohl die AstraZeneca-Studie, als auch die von BioNTech, ist auf zwei Jahre konzipiert. Also wird der letzte Proband der Studie erst im August 2022 eingeschlossen sein und erst dann wird man die Studie sauber auswerten können. Es handelt sich also zum jetzigen Zeitpunkt um nicht mehr als eine sehr dürftige Zwischenauswertung und ist demnach höchstens als erster Trend zu betrachten. Es ist vergleichbar mit einer Wahl, bei der die Wahllokale noch gar nicht geschlossen sind, aber trotzdem schon mittels Hochrechnungen über Trends gesprochen wird. Das macht sich natürlich in der Öffentlichkeit gut. Aber bei den letzten Wahlen haben wir öfters gesehen, dass die Trends gar nicht stimmten. Oft stimmt nicht mal die Hochrechnung, und in diesem Fall ist es keine Hochrechnung sondern nur ein Trend, weil noch lange nicht alle Probanden eingeschlossen wurden. Es wurden, wenn es hoch kommt, gerade mal zehn Prozent eingeschlossen. Also bei AstraZeneca weiss ich es genau, denn die Studie wurde ja im September gestoppt, und damals waren gerade mal 530 von 30’000 Probanden eingeschlossen. BioNTech hält sich da etwas bedeckt und gibt darüber keine Auskunft.


Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Klaus Cichutek, liess kürzlich verlauten, dass Warnungen vor Erbgutschäden falsch seien und unbegründet Ängste schüren würden. Auch ist er überzeugt, dass es keine genetische Veränderung geben könne, denn RNA sei ja nur ein Strang der DNA, und das RNA müsste sich in der DNA praktisch reproduzieren, respektive wiederaufbauen zu einer DNA, nur dann hätte man etwas Gefährliches. Was sagen Sie dazu?


Bei allem Respekt vor Prof. Cichutek muss ich doch darauf hinweisen, dass er ein hundertprozentiger Angestellter unserer Bundesregierung ist, denn das Paul-Ehrlich-Institut ist der Bundesregierung direkt unterstellt. Er ist kein Toxikologe, deshalb wagt er sich natürlich mit Aussagen aus dem Fenster, die von meiner Sicht her erst einmal zu belegen wären. Die Behauptung, mRNA würde das Erbgut verändern, ist von mir auch so nie getroffen worden. Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob denn untersucht worden ist, inwieweit mRNA, die uns ja künstlich zugeführt und in die Zellen hinein transportiert wird, sich selbst replizieren könnte? Denn das ist durch eine RNA-abhängige RNA-Polymerase sehr wohl möglich.
Oder inwieweit eine Zweitinfektion mit einem Virus, der in der Lage ist, aus RNA DNA herzustellen, diese RNA dann eben doch DNA produziert und wir dann tatsächlich Erbgutschädigungen haben? Da bin ich über die fehlende Vorsicht des Paul-Ehrlich-Instituts doch sehr erstaunt. All diese Fragen müssen wir bei einem normalen Vorgang der Zulassung einer neuen Impfstrategie umfangreich testen, umso mehr, wenn es sich um gentechnologische Veränderung handelt. Und das ist es formal, denn wenn ich dem Organismus mRNA zuführe, ist das ein gentechnologisches Experiment.


Zuerst müssen wir doch das Experiment am Tier oder an der isolierten Zelle durchführen, um festzustellen, wie diese mRNA beispielsweise abgebaut wird, wie lange sie abgelesen wird und ob in Vergesellschaftung mit einem zweiten Virus (mit RNA-abhängiger DNA-Polymerase) nicht doch eine Umsetzung ins Genom stattfinden wird. Erst dann, wenn wir diese Experimente gemacht haben und signifikante Ergebnisse nach «Good Laboratory Practice» gewonnen haben, erst dann darf man solche Aussagen machen, wie sie Herr Cichutek jetzt gemacht hat. Bitte doch erst mal die nötigen Experimente durchführen und nicht einfach ungetestete Glaubensweisheiten verkünden!

«Bei allem Respekt vor Prfofessor Cichutek (Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts) muss ich doch bitten: Macht euren Job und führt zuerst die nötigen Experimente durch, bevor ihr ungetestete Glaubensweisheiten verkündet!»

Eine andere spannende Frage ist, ob die Erkrankung COVID-19 durch die SARS-CoV-2-Impfung selbst ausgelöst werden könnte? Denn dieses Phänomen ist aus früheren Impfstoffentwicklungen schon bekannt.


Eine sehr berechtigte Frage – auch das ist nicht geprüft worden. Ein Kollege hat auch im ZDF darauf hingewiesen, dass man auf Tierexperimente komplett verzichtet hat. Im Übrigen habe ich ein grosses amerikanisches Unternehmen, welches an der Entwicklung beteiligt ist, nach den toxikologischen Daten gefragt, weil ich sie von BioNTech nicht erhalten habe. Und dieses Unternehmen schrieb mir in Gestalt eines Senior Medical Directors: «We don’t have any data». Das heisst, es werden Humanexperimente an 40.000 Probanden durchgeführt – ohne relevante toxikologische Daten! Und seit der Notzulassung reden wir sogar über Millionen gesunder Menschen, die wegen den kaum vorhandenen Tierversuchen quasi unfreiwillig als Versuchskaninchen herhalten müssen. Erst längerfristig wird man sehen, was diese mRNA-Impfung in unserem Immunsystem überhaupt verursacht. Denn bisher weiss das niemand so genau.


Es gibt zwar eine Theorie – eine Arbeitshypothese – die besagt: mRNA wird abgelesen in der Zelle und auf der Oberfläche wird irgendetwas, wir wissen molekular nicht was, von SARS-CoV-2 exprimiert, also auf der Oberfläche dargestellt. Und darauf soll das Immunsystem reagieren. Eine erst kürzlich in «Nature Reviews» veröffentlichte Arbeit einer Gruppe aus Japan konnte nun wissenschaftlich belegen, was ich früher schon als Vermutung geäussert hatte. (1) Dort wird gezeigt, dass SARS-CoV-2 in der Lage ist, neben neutralisierenden Antikörpern auch bindende Antikörper herzustellen. Neutralisierende Antikörper machen den Job, dass sie eine mit einem Virus infizierte Zelle markieren und damit bewirken, dass T-Zellen oder auch Makrophagen diese Zelle zerstören um der Infektion damit ein Ende zu setzen.


Bindende Antikörper hingegen sind selber nicht neutralisierend sondern binden sich nur an der Oberfläche der Virus-infizierten Zelle. Aber, und das ist nun der springende Punkt, sie markieren sie nicht für das Immunsystem sondern machen sie sogar unsichtbar! Heisst, diese bindenden Antikörper wären damit in der Lage, die Infektion sogar noch schlimmer verlaufen zu lassen als wenn ich sie nicht hätte! Verstehen Sie die Paradoxie? Wenn diese bindenden Antikörper durch eine solche Impfung verstärkt hervorgerufen werden, dann messen wir zwar erhöhte Antikörper und schliessen daraus diese fantastisch klingende neunzigprozentige Wirksamkeit, ja, aber wenn der Mensch dann mit dem infektiösen Agens in Berührung kommt, in dem Fall SARS-COV-2, ist mit einem massiv schwereren Verlauf der Erkrankung zu rechnen, was bedeuten würde, dass dieses Impf-Experiment dann wirklich voll nach hinten losgegangen wäre!
Wir wissen also, dass diese Theorie wissenschaftlich möglich ist, aber bisher nicht durch entsprechende Tierversuche ausgeschlossen werden konnte. Und genau deshalb fordere ich immer wieder gebetsmühlenartig ein: macht euren Job! Und der dauert. Eine Toxikologie zu einem neu zu entwickelnden Impfstoff nimmt vier bis fünf Jahre ein. Und dann geht ihr bitte erst in die Klinik.

«Wenn diese Arbeitshypothese zutreffen sollte – und wir wissen, dass sie wissenschaftlich möglich ist – würde die Impfung den Verlauf der Erkrankung sogar massiv verstärken. Das würde in einer globalen Katastrophe enden. Dieses Risiko müsste VOR der Zulassung ausgeschlossen werden!»

Werden dem Corona-Impfstoff zusätzlich noch Adjuvanzien, also Stoffe, welche die Wirkung verstärken, beigemischt?


Es müssen sogar Substanzen dazu kommen, die bei bisherigen Impfstoffen nicht notwendig waren, weil Ribonukleinsäure, also einsträngige RNA, höchst empfindlich ist. Das heisst, unser Körper verfügt über Enzyme, die wirklich überall im Körper verteilt sind. Diese Enzyme wären in der Lage, freie RNA sofort abzubauen. Das sind sogenannte RNAsen, die freie RNA zerstören. Es muss also verhindert werden, dass diese mRNA, wenn sie denn exprimiert und abgelesen werden soll, bereits auf dem Weg dorthin zerstört wird. Das kann nur durch Substanzen geschehen, die eine biologische Aktivität vermeiden, heisst, dass sie in irgendeiner Weise die RNA schützen. Darüber ist aber nicht viel bekannt. Es ist allerdings bekannt, dass BioNtech sich dabei auf Nanosomen bezieht, also auf kleine Membrankugeln, an die die mRNA gebunden wird, damit sie auf ihrem Weg in die Zelle nicht zerstört wird.


Sie müssen sich das so vorstellen: Wenn die Impfung erfolgt, sei es über ein Pflaster, subkutan oder intramuskulär über eine Spritze, dann ist diese mRNA zunächst einmal zwischen den Zellen vorliegend da sie nicht in die Zellen hineingespritzt wird. Also muss die mRNA zuerst in die Zelle gelangen, also dorthin transportiert werden. Da gibt es gewisse «Carrier» (Trägersubstanzen), die im Übrigen nicht unumstritten sind, weil sie hochspezifisch sein müssen und nur das in die Zelle hineintransportieren dürfen, was auch in die Zelle hineingehört. Falls diese Hilfsstoffe, wie von hochkarätigen Krebsexperten vermutet wird, tatsächlich Krebs auslösen, muss dies geprüft werden, was meines Erachtens so noch nicht für den mRNA Impfstoff getestet wurde.


Üblicherweise gibt man bei normalen Impfstoffen als Wirkverstärker Aluminium dazu.
 


Auch hier wissen wir heute, dass dies erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen kann, insbesondere bei Kindern. Ich habe gerade so einen Fall zur Begutachtung vorliegen, wo ein Kind eine fast tödliche Aluminium-Dosis bekommen hatte, weil es offensichtlich durch eine vorhergehende Operation ein Nierenproblem hatte. Aluminium ist ja eines der Metalle, die vom Körper überhaupt nicht benötigt wird und deswegen über die Niere wieder ausgeschieden werden muss. Wenn allerdings ein Nierenschaden vorliegt, sammelt sich Aluminium im Gehirn an und kann zu schweren neurotoxischen Schäden führen, wie hier geschehen. Also all die Begleitstoffe, die in den Impfstoffen vorliegen, sind nicht ohne und bedürfen einer intensiven toxikologischen Begutachtung – auch hinsichtlich der Wechselwirkung mit dem Impfstoff selber!


Wenn ich es richtig verstehe, soll die Impfung unser Immunsystem aktivieren, aber dafür muss es gut funktionieren, damit eine Impfwirkung eintritt. Unser Immunsystem ist ein Lernendes, es bildet sich hauptsächlich in der Kindheit und Jugend aus und lernt ein Leben lang dazu. Mit den angeordneten Massnahmen wie Abstand halten, Mund-Nasen-Bedeckung, Lockdown – also möglichst wenige Menschen treffen – schotten wir uns richtiggehend ab. Kinder sollen sich nicht in Gruppen treffen oder die Köpfe zusammenstecken. Ist das längerfristig gesehen nicht kontraproduktiv oder gar schädlich für die Immunstärkung?


Das ist komplett richtig gedacht. Lassen Sie mich ein schönes Beispiel bringen, was wir nach der Wende, also nach der Wiedervereinigung zwischen DDR und Bundesrepublik, einmal messen durften. Das hat damals die GSF in München gemacht und war ein sehr interessanter Ansatz. Dort wurden etwa 200 Kinder aus Bitterfeld, also wirklich keine saubere Umwelt, untersucht und mit 200 Kinder aus einem Münchener Vorort, wo Sauberkeit ganz grossgeschrieben wird, verglichen. Es wurde die Häufigkeit der Allergien bestimmt. Und ja, wen wundert es, die Kinder aus Bitterfeld hatten einen signifikant geringeren Anteil an Allergien als die Kinder aus dem Münchner Vorort. Will heissen, es ist richtig, dass unser Immunsystem lernt. Früher hiess es: «spiel draussen, und wenn du hinfällst ist es nicht schlimm. Dann lernt dein Körper mit dem Dreck umzugehen, der in den Körper gelangt ist.» Solange eine Erkrankung wie Corona nicht so tödlich ist wie Ebola, Pest oder Dengue-Fieber und wir Todesraten von nur 0,2% haben (laut WHO sogar nur 0,15%), ist es gut und wichtig, dass wir alle lernen damit umzugehen – vor allem die Kinder!


Eine Impfung soll ja unser Immunsystem stärken, das ist richtig. Aber schliesslich gibt es dafür auch ganz andere Möglichkeiten, nämlich durch hervorragende Ernährung mit ausreichender Vitaminversorgung. Der Vitamin-D Mangel im Winter ist mit ein Grund, weshalb die Viren der Atemwegserkrankungen wieder nach oben schiessen. Das ist jedes Jahr so und nicht neu wegen Corona. Das heisst, wenn wir Vitamin D, Zink, Calcium und Vitamin C zuführen, dann stärken wir unser Immunsystem und werden mit all diesen Belastungen relativ gut fertig. Das Immunsystem aktiv zu stärken macht also nicht nur Sinn, es ist eminent wichtig, und ungefährlich!


Die Gefahr, die dieser Lockdown mit sich brachte – insbesondere der erste mit Schul- und Kindergartenschliessung – ist neben den ganzen soziopathischen Schäden an den Kindern, worüber ich gerade ein Buch (Generation Maske) veröffentlicht habe, vor allem die, dass das Immunsystem der Kinder nicht mehr lernt damit umzugehen. Dies wird im vorher erwähnten Vergleich deutlich, wo so viel mehr Kinder aus dem Münchner Vorort unter Allergien litten, also ein überschiessendes Immunsystem hatten, weil sie im Vergleich zu den Kindern aus der deutlich schmutzigeren Gegend mit den normalen Reaktionen nicht mehr fertig wurden.


Lassen Sie uns noch über die ganzen Massnahmen sprechen, die weltweit von den Regierungen verhängt wurden. Mittlerweile wurden einige aufsehenerregende internationale Studien publiziert, die sich mit der Wirksamkeit von Lockdowns beschäftigen. Kann man, angesichts der unterschiedlichen Situationen der Länder, solche Vergleiche wissenschaftlich fundiert durchführen um deren Wirksamkeit einzuschätzen?


Ja, da sind unsere statistischen Massnahmen doch relativ gut, sodass man das auch wirklich gesellschaftsübergreifend machen kann. Das «National Bureau of Economic Research» hat dies kürzlich getan und über 40 Seiten dazu publiziert. (2)
Rein statistisch wurde mit wunderschönen Berechnungen, über die sich das Robert-Koch-Institut eigentlich freuen müsste, sehr präzise aufgezeigt, dass die sogenannten NPIs (Non-Pharmaceutical-Interventions = nichtpharmazeutischen Massnahmen), die seitens der Regierung verordnet wurden, keinerlei Wirkung gezeigt haben! Das gilt für China, für den ersten Lockdown in Deutschland, für die Schliessung des Flughafens in Wuhan, (3) ebenso wie jetzt für den zweiten Lockdown, den wir  erlebt haben. Denn im Moment läuft diese Atemwegserkrankungswelle ganz normal durch, wie in jedem Winter, und sie wird auch ganz normal wieder abflachen, wie es in den Vorjahren schon immer war, auch ohne Massnahmen. Dieser ganze Hype um die Fallzahlen, die steigen und sinken, wird natürlich durch die Häufigkeit und den CT-Werten der PCR-Testung gesteuert, das scheinen glücklicherweise doch immer mehr Menschen zu verstehen.


Es ist ausserdem noch eine weitere interessante Studie mit US Marines gemacht worden, einer sehr homogenen Gruppe von Menschen gleichen Alters und vor allen Dingen gleicher Lebensweise. Es wurden Untersuchungen vorgenommen hinsichtlich Quarantäne, Masken und weiteren nichtpharmazeutischen Interventionen. Interessanterweise konnte aufgezeigt werden, dass bei den Menschen, die in Quarantäne gehalten wurden, also Masken trugen und rigoros isoliert wurden, mehr Infektionen aufgetreten sind als bei denen, die nicht in Quarantäne und somit nicht isoliert waren. Das finde ich eine ganz wichtige Aussage. Denn diese Studie besagt, dass diese ökonomische Katastrophe die wir erlebt haben, nicht nur ein Ergebnis eines unnützen Vorgehens ist, sondern, wenn man die Kollateralschäden berücksichtigt, ein hochgradig schädigendes Ergebnis hervorbringt. Und das ist schon brutal! (4) Das sind zwei Studien, die kann man nicht einfach wegwischen. Die sollten alle Regierungsvertreter lesen und richtig interpretieren, was aller Wahrscheinlichkeit nach leider nicht passieren wird.


Eine Rückfrage zum Verständnis: Nach gängiger Lehrmeinung kann ein Virus über Aerosole übertragen werden. Jetzt haben wir aber dauerhafte Kontaktbeschränkungen und in der erwähnten Studie wurden die Soldaten sogar rigoros voneinander isoliert. Hinterher tauchen aber trotzdem immer wieder mehr positiv getestete auf. Kann es sein, dass eine Viralität erst im Körper selber entsteht und die Aerosole dabei gar keine entscheidende Rolle spielen? Und welche Rolle spielen dabei die psychologischen Aspekte? Kann Stress und Existenzangst unser Immunsystem derart beeinträchtigen, dass wir dadurch erst krank werden?


Ja, ich folge da meinem lieben Kollegen und Freund Christian Schubert, ein Psychoneuroimmunologe aus Innsbruck. Wir wissen, dass Stress, Unwohlsein und Existenzängste – und dazu führt ein solcher Lockdown unweigerlich – Krankheiten erst hervorrufen, die latent in unserem Körper vorliegen. Und ja, ich gehe davon aus, und das sagen ja auch die Daten, die uns dieser unglückselige PCR-Test liefert indem er das Genom millionenfach hochfährt: Wir sind natürlich mit Corona durchseucht. Ich bin fest davon überzeugt, dass fast alle Menschen Coronaviren in sich haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie krank sind. Wir haben ja auch ganz andere Viren in uns. Über drei Kilo unseres Körpergewichts machen Viren, Bakterien und auch Pilze aus, das müssen wir uns mal vorstellen. Diese Mikroorganismen sind Opportunisten. Sie treten immer nur dann in Erscheinung und machen uns erst dann krank, wenn wir schon anderweitig geschädigt sind.


Also erst, wenn das entsprechende Milieu vorhanden ist?

Genau. Eine Rhinoviren-Infektion wird umgangssprachlich bei uns Erkältung genannt, weil wir unseren Körper mit Kälte geschwächt haben und dann diese Viren, die wir schon längst in uns haben, erst loslegen können. Der entscheidende Punkt ist also nicht, welche Viren wir in uns tragen, sondern vielmehr, ob ein begünstigtes Milieu entsteht, welches dazu führt, dass die Viren aktiviert werden.


Bisher war die gängige Meinung, dass unser Immunsystem mit Viren wie Influenza im Normalfall gut umgehen kann indem es Antikörper bildet. Sobald genügend Menschen diese ausgestanden haben, ist eine Herdenimmunität erreicht. Nun hat die WHO diesen Begriff plötzlich verändert und behauptet, eine Herdenimmunität sei nur durch Impfen möglich. Wie ordnen Sie das ein?


Das ist wieder eines dieser wissenschaftlichen Unsäglichkeiten. Wäre die Menschheit auf Impfungen angewiesen gewesen, um Krankheitserreger zu überstehen, wäre sie schon lange ausgestorben. Die Impfung ist grundsätzlich eine der besten Erfindungen der modernen Medizin, gar keine Frage. Aber nur bezogen auf Erkrankungen, die auch wirklich für viele Menschen lebensbedrohlich sind. Aber eine Impfung bei einer Erkrankung, wo nur etwa fünf Prozent der Infizierten anhand von Symptomen überhaupt merken, dass sie krank sind und allen anderen unterstellt wird, sie seien symptomlos krank (das bedeutet für mich immer noch gesund) und ansteckend – was meiner Meinung nach völlig widersinnig ist und wofür ich bis heute noch keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Studien gesehen habe – macht nur dann Sinn, wenn diese selbst nicht den Hauch eines Risikos in sich birgt. Und auch dann nur bei Menschen aus der Risikogruppe, die sich auch impfen lassen wollen. Das wäre vertretbar. Aber das, was wir zum Thema Impfung erlebt haben, also mangelhaft entwickelte Impfstoffe mit erheblichen Nebenwirkungen und ganz grossen Unsicherheiten – nicht nur was die Sicherheit sondern auch was die Wirksamkeit betrifft – ist schlicht skandalös!

«Die Impfungen sind sogar so unsicher, dass Indien eine Zulassung verweigert hat weil keine Daten zur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit vorliegen, und damit haben sie absolut Recht!»

Nun wurden ja hierzulande auch nur sogenannte «Notzulassungen» erteilt. Worin unterscheiden sich diese von den üblichen Zulassungen?


Den Begriff Notzulassung für Impfungen gibt es nicht. Regulatorisch gesehen sind es Zulassungen, die nur vorübergehend, also befristet auf 12 Monate, erteilt wurden. Und zwar auf einer Datenbasis, die uns vor März 2020 eher ins Gefängnis gebracht hätte als die Möglichkeit zu eröffnen, diesen Impfstoff vermarkten zu dürfen. Diese befristeten Zulassungen sind übrigens mit einer Unzahl von Auflagen verbunden, die, wie wir heute schon wissen und einige Hersteller sogar selber zugeben, innert dieser Frist nicht erfüllbar sind. Und das ist auch nachvollziehbar denn im Normalfall dauert die Entwicklung rund 8 bis 12 Jahre, nun soll es plötzlich in 7 bis 11 Monate möglich sein, da kann man nicht seriös und gründlich arbeiten. Und die ersten Folgen davon sehen wir ja jetzt schon.


Tatsächlich sickern immer mehr Informationen zu schweren Nebenwirkungen und erheblichen Todesfällen durch. Auffällig ist dabei, wie die Behörden den Zusammenhang rigoros bestreiten und stets betonen, es handle sich um Zufälle ohne Kausalzusammenhang, obwohl dies ohne Obduktionen gar nicht verifizierbar ist. Also gleich willkürlich wie vorher mit den «Corona-Toten», nur dieses Mal genau umgekehrt.


Das ist richtig, wir konnten eine erhebliche Zunahme von Todesfällen, insbesondere bei den älteren Menschen feststellen, für die der Impfstoff im Übrigen gar nie ausreichend untersucht wurde. Die Nebenwirkungen wurden für Menschen zwischen 18 und 55 Jahren erfasst, die Impfung wird aber überwiegend an Menschen über 75 verabreicht. Und wie ich schon erklärt habe, wird bei der mRNA-Impfung ein Teil des genetischen Materials des Virus, der in kleine Membrankugeln verpackt wird, verabreicht. Es ist also genau genommen gar keine Impfung – 
es ist vielmehr eine Gen-Therapie. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, den man nicht oft genug wiederholen kann. Bei einer Impfung soll ja ein Fremdstoff unser Immunsystem dazu befähigen, Antikörper zu bilden um eine Infektion zu verhindern. Das ist die Definition einer Impfung. Was hier jetzt stattfindet, ist dass die RNA ja selber gar kein Antigen ist. Es muss also erst eine fremde RNA in unseren Zellen abgelesen werden um dieses Antigen zu produzieren um dann wiederum auf das von uns selbst produzierte Antigen zu reagieren. Das hat schon etwas Autoimmunes im Hintergrund. Viel schlimmer ist es aber, dass die Hersteller, aber auch das Paul-Ehrlich-Institut, mittlerweile zugeben, dass diese Impfung eine Infektion gar nicht verhindert. Sie können sich also weiterhin infizieren und auch andere anstecken. 


Es wird jetzt nur behauptet, dass damit schwerere Verläufe ausbleiben, was allerdings bisher mit keiner Studie bewiesen wurde! Aber auch wenn ich an diese Wirkung glaube, so ist es immer noch keine Impfung sondern eine prophylaktische Behandlung, wie wir es auch von der Malaria-Prophylaxe kennen. Das ist also ganz klar ein Etikettenschwindel!

«Die Hersteller geben offen zu, dass die Impfung keine Infektion, sondern nur schwere Verläufe, verhindern soll. Aber auch das wurde noch mit keiner Studie bewiesen. Es ist also per Definition keine Impfung sondern höchstens eine prophylaktische Gen-Therapie. Das ist Etikettenschwindel!»

Warum nennt man es dann eine Impfung?


Weil das Thema Impfen bei den meisten Menschen positiv belegt ist. Beim Thema Gen-Therapie würden viele Menschen aufwachen und an genveränderten Mais und genmanipulierte Pflanzen denken. Der Widerstand dagegen wäre also reflexartig grösser, und zwar nicht nur bei den Laien, auch bei den Wissenschaftlern und Ärzten. Und die Zulassung eines Gen-Therapeutikums ist noch komplexer und dauert noch viel länger, als die einer Impfung. Wir reden also von Substanzen, für deren Nebenwirkungen niemand gerade stehen will. Die Krankenkassen weigern sich übrigens, die Kosten von mRNA-Impfschäden zu bezahlen.


Wer wird dann für allfällige Schäden haften müssen?


Gute Frage – nächste Frage! Im Ernst: das würde ich auch gerne wissen. Diese verhältnismässig kleinen Pharmaunternehmen wie BioNTech, die solche Impfstoffe auf den Markt bringen, werden garantiert nicht haften können. In diesem Zusammenhang kann man sich auch mal die Frage stellen, warum nicht die Big-Player der Branche mit den grössten Forschungsbudgets wie Novartis, GKS und Pfizer das Rennen gemacht haben? Hat das etwas mit dem Haftungsrisiko zu tun? Ich weiss es nicht. Am Ende wird es wohl der Staat sein, also wir selber, mit den eigenen Steuergeldern.


Die Medien haben seit Beginn der Pandemie immer nur sehr einseitig Panik verbreitet. Es wurden hunderttausende von Toten, eine exponentielle Zunahme der Infizierten und ein Kollaps unseres Gesundheitssystems prognostiziert. Kritische Wissenschaftler wie Sie oder Prof. Bhakdi, die dieser Einschätzung schon früh wiedersprachen, wurden als Spinner diffamiert. Wie schätzen Sie die Situation nun Rückblickend ein?


Ja, dafür war ich im März 2020 böse beschimpft worden und habe Hassmails erhalten. Und ich habe dann einige Monate später ein Faktencheck, resp. ein Realitätscheck gemacht indem ich meine damaligen Prognosen in Bezug auf die inzwischen bekannten Fakten und der Realität überprüft habe. Was ich sagte war: Covid-19 ist eine der Influenza vergleichbaren Erkrankung mit etwa der gleichen Übertragungsrate, vergleichbarem Verlauf und auch vergleichbarer Häufigkeit von schweren Verläufen und Todesfällen. Es ist unstrittig, dass man an Covid-19 versterben kann, es ist aber genauso unstrittig, dass dies meistens Menschen mit schweren Vorerkrankungen betrifft, wie die Obduktionen in Hamburg und später in Italien gezeigt haben. So wissen wir heute, es handelt sich um eine Atemwegserkrankung wie eben Influenza auch, wo es immer auch schon schwere Verläufe von vorerkrankten Patienten gab. Und wer mir damals vorgeworfen hat, ich würde das Ganze verharmlosen, der hat bis dato schlicht die Influenza verharmlost! Es ist aber eben keine allgemein gefährliche Erkrankung wie Ebola oder die Pest, mit Todesraten von 80-90%. Deshalb waren die politischen Massnahmen völlig überzogen und ohne jegliche Verhältnismässigkeit.


Wie hätten Sie damals reagiert, wenn Sie verantwortlicher Gesundheitsminister gewesen wären?


Na ja, ich habe immer gesagt, Fehler kann man machen, man sollte sie einfach nicht wiederholen. Ich hätte zu Beginn der Krise vielleicht sogar gleich oder ähnlich reagiert und lieber zu viele Hygienemassnahmen als zu wenig verordnet. Der eigentliche Fehler war aber, dass man neu gewonnene Erkenntnisse einfach ignoriert hat und die anfänglichen Fehler kultiviert und fortgesetzt hat. Ein ganz einfaches Beispiel zur Verdeutlichung:


Wenn wir dem gängigen Narrativ folgen und annehmen, Covid-19 ist eine hochgefährliche und todbringende Erkrankung, die die Menschen nur so dahinrafft – ist sie zwar nicht, aber so wurde es uns ja erzählt. Wenn ich also Gesundheitsminister gewesen wäre und schon im Mai mit einer drohenden zweiten Welle gerechnet hätte, dann wäre meine erste Reaktion gewesen, alles nur Erdenkliche in Bewegung zu setzen, um unser Gesundheitssystem vor einem drohenden Kollaps zu bewahren indem ich die Kapazitäten an Intensivbetten und Pflegepersonal hochfahre. Als hochentwickeltes und wohlhabendes Land wäre das ja kein Problem gewesen und als Politiker, der einen Eid geschworen hat, Schaden vom Volk abzuwenden, wäre das auch meine Pflicht gewesen.

«Diese Impfung ist und bleibt ein Menschenexperiment – jenseits von Ethik und Moral. Aus meiner Sicht handelt es sich strafrechtlich betrachtet um vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in aller Deutlichkeit betonen!»

Aber was ist geschehen? Das genaue Gegenteil! Unter den Augen von Herrn Spahn wurden von März bis September 2020 rund 20 Krankenhäuser in der Bundesrepublik geschlossen und damit über 3000 Betten vernichtet. Es wurde aufgefordert, auf den Balkon zu gehen und für unser Pflegepersonal zu klatschen anstatt endlich ihre miese Bezahlung zu erhöhen damit dieser Beruf wieder attraktiv wird. Was für eine Verhöhnung ist das denn? Somit muss doch jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein, dass die Verantwortlichen, die einerseits von einer totbringenden Seuche reden und Massnahmen zum Schutz vor überlasteten Spitäler erlassen, während sie anderseits solch einschneidende Reduktionen der Kapazitäten vornehmen, sicher gelogen haben müssen. Und zwar ganz klar was die Gefährlichkeit dieses Erregers angeht.


Wenn man das alles hört – all die logischen Widersprüche, die fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen, die einseitigen Medienberichte, die Lügen der Politiker – dann stellt man sich unweigerliche die Frage: Warum machen die das? Geht es um Profit oder steckt mehr dahinter?


Wissen Sie, ich bin Wissenschaftler und ich habe mich an den Diskussionen und Spekulationen darüber, welche Motivationen hinter gewissen Handlungen stecken könnten, nie aktiv beteiligt und das werde ich auch an dieser Stelle nicht tun. Da gibt es ja genügend andere Personen, die sich mit dieser Thematik auch viel besser auskennen. Ich kann nur sagen: Es ist und bleibt ein Menschenexperiment, welches jenseits von Ethik und Moral stattfindet. Aus meiner Sicht ist diese Impfung strafrechtlich betrachtet vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in aller Deutlichkeit betonen!


Klare Worte! Professor Hockertz, vielen Dank, dass Sie Ihr umfangreiches Wissen mit uns geteilt haben. Diese Informationen dürften einige Denkanstösse liefern, sich künftig deutlich kritischer mit dem Thema mRNA-Impfung auseinanderzusetzen!




Die aktuelle Situation in Bezug auf das Thema Corona hat zu einer Spaltung der Gesellschaft in historisch einmaligem Ausmass geführt. Die einseitige Berichterstattung fast aller Medien und deren Verweigerung, eine offene Debatte zuzulassen, verursacht bei vielen Menschen ein Gefühl der Ohnmacht und fürt zu Resignation und Vertrauensverlust in unsere "demokratischen" Institutionen.




EMERGING - ENERGY - TECHNOLOGIES







Catherine Austin Fitts bekräftigt die Ziele 

der Technokratie und des Transhumanismus






Die zerstörerische Wirkung des E-Commerce-Giganten Amazongegenüber der Subsistenzwirtschaft, wird auch von Catherine Austin Fitts verdeutlicht. Auch die ARD hat einen guten Beitrag mit der Doku geliefert - allerdings zu einer Sendezeit, wo die meisten "Konsumenten" wohl nicht mehr zugegen waren. Das verhält sich oft so, wenn derartige Themen aufgegriffen werden & investigativer Journalismus (punktuell) betrieben wird.

EIN EIGENER ONLINE - MARKTPLATZ VON HEIMISCHEN UNTERNEHMEN 

- UM SICH GEGEN DEN MONOPOLISTEN AMAZON ZU WAPPNEN - 




https://solariadvisors.com/catherine-austin-fitts/





https://usawatchdog.com/we-are-at-war-right-now-catherine-austin-fitts/





Übersetzung: 


Catherine Austin Fitts (= CAF), Herausgeberin des Solari Report und ehemalige stellvertretende Wohnungsbauministerin (Regierung Bush 41), sagt: "Wir befinden uns gerade im Krieg, und sie versuchen, uns zu töten." ( Interview vom Januar 2021 )





Fitts spricht nicht von einem Krieg mit den Russen, 
sondern von "satanischen" Deep State Globalisten, die uns besprühen, "injizieren" und zumindest in den Bankrott treiben. 


Catherine Austin Fitts erklärt: "Wir befinden uns in einem Krieg. . . . 



https://www.swissmountainclinic.com/team/





Es geht um die 'Große Vergiftung' mit dem Besprühen von Aluminium Überkopf, Nanopartikeln in der Nahrung und in Medikamenten bzw. Impfungen, sie versuchen, uns mit Insekten und synthetischer Nahrung zu füttern und uns geheime Inhaltsstoffe zu injizieren.


Catherine Austin Fitts





(R) UNTER HINWEIS AUF DIE NOTWENDIGKEIT, DIE KURZFRISTIGEN KOSTEN DES UMWELTSCHUTZES GEGEN DIEI LANGFRISTIGEN KOSTEN VON UNTÄTIGKEIT IN DIESEM BEREICH ABZUWÄGEN, SOWIE AUF DEN ZUNEHMENDEN BEDARF AN EINER KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE VERSCHIEDENER UMWELTSTRATEGIEN, UNTER EINSCHLUß MÖGLICHER TRANSFERS, NEUAUSRICHTUNG UND EINSATZÄNDERUNG MILITÄRISCHER RESSOURCEN.


(S) IN DER FESTSTELLUNG, DAß DAS GEMEINSAME ZIEL, DAS GESCHÄDIGTE ÖKOSYSTEM DER ERDE ZU SANIEREN, SICH NICHT VON DER FRAGE EINER GERECHTEN NUTZUNG DER GLOBALEN RESSOURCEN TRENNEN LÄßT UND DAß ES NOTWENDIG IST, DIE INTERNATIONALE TECHNISCHE ZUSAMMENARBEIT ZU ERLEICHTERN UND DEN TRANSFER GEEIGNETER MILITÄRISCHER TECHNOLOGIEN ZU FÖRDERN.


(T) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE MILITÄRISCHEN FORSCHUNGSARBEITEN ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG DER UMWELT ALS WAFE TROTZ BESTEHENDER ÜBEREINKOMMEN WEITERGEHT, WIe DAS BEISPIEL DES HAARP - SYSTEMS MIT STANDORT ALASKA ZEIGT. 


(U) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE ERFAHRUNGEN UND NUTZUNG DER KERNENERGIE "FÜR FRIEDLICHE ZWECKE" ALS WILLKOMMENE WARNUNG DAVOR DIENT, WIE DURCH MILITÄRISCHE GEHEIMHALTUNG EINE ANGEMESSENE BEWERTUNG UND ÜBERWACHUNG ZIVILER / MILITÄRISCHER TECHNOLOGIEN VERHINDERT WIRD, WENN KEINE VOLLSTÄNDIGE TRANSPARENZ GEGEBEN IST.


(V) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE ALLGEMEINE BESORGNIS ÜBER DIE VERSCHLECHTERUNG DES ZUSTANDS DER UMWELT UND DIE UMWELTKRISEN ES ERFORDERLICH MACHT; PRIORITÄTEN IN DEN NATIONALEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN ZU SETZEN UND DAß DIE LÄNDER GEMEINSAM WIRKSAM AUF UMWELTKATASTROPHEN REAGIEREN.


1999 tagte das Europäische Parlament, um Anlagen wie HAARP zu " bewerten "  LINK. Das Internationale Rote Kreuz IRK warnte auch bereits vor den gesundheitlichen Risiken durch HAARP.  ( Ausbringung von Barium und Aluminium )


T. in der Erwägung, daß die militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe, trotz bestehender Übereinkommen weitergeht, wie das Beispiel des HAARP - Systems mit Standort in Alaska zeigt. 


Aufbau und Frequenzen

Artificial Ionospheric Plasma Clouds

(künstliche Ionisations Wolken Plasma - Wolken) gesteuerte ursächliche Veränderung

Überwachung konventioneller & nicht - konventioneller Wetterlagen




To the HAARP Report, your efforts in the fight to expose the climate engineering insanity and the WMD that are part of the equation are greatly appreciated. You are a source of credible and important information to the cause of raising climate engineering awareness.



It's a pleasure to have personally connected with you and to work with you directly in this critical battle. 


Dane Wigington (Video)






https://carnegiescience.edu/scientist/ken-caldeira-emeritus


From the early 1990s to 2005, Caldeira was with the Energy and Environment Directorate at the Lawrence Livermore National Laboratory where he was awarded the Edward Teller  Fellowship (2004), the highest award given by that laboratory. 


Unsere Welt ist in zunehmendem Maße d. militärische & elitäre Interessen definiert, organisiert & dominiert, & eine zentrale Charakteristik der militärischen Denkstruktur ist die Geheimhaltung von Aktionen auch & vor allem was Entvölkerung angeht.

Vom Staat wird Deckung der Operationen abverlangt, über spezifische Gesetze und im Namen der „Sicherheit“.



 https://www.researchgate.net/profile/Ken-Caldeira/3


Die Ausbringung dieser künstlichen Ionisations - Plasma Wolken erfolgt durch Kerosin. 

Dem JP-8 Sprit eines jeden kommerziellen und zivilen Flugzeuges, ist unter dem Vorwand und Deckmantel

des solaren Geo - Engineering der "Klimawandel" (Klimaabhängige El Niño  Jahre) " global warming " , Globale Erwärmung, etabliert und von Main - Stream Medien bis zur Absurdität kolportiert worden.

JP- 8 ist Barium, Strontium und Aluminium zugesetzt




Das globalistische Weltwirtschaftsforum in Davos verkündet die Notwendigkeit, bis 2050 ein weltweites Ziel von "Netto-Null-Kohlenstoff" (CO2) zu erreichen. Das klingt für die meisten weit in der Zukunft und wird daher weitgehend ignoriert. Doch die Veränderungen, die von Deutschland über die USA bis hin zu zahllosen anderen Volkswirtschaften im Gange sind, schaffen die Voraussetzungen für die Schaffung dessen, was in den 1970er Jahren als Neue Internationale Wirtschaftsordnung bezeichnet wurde. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Blaupause für einen globalen technokratischen, totalitären Korporativismus, der riesige Arbeitslosigkeit, Deindustrialisierung und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch verspricht. Hier einige Hintergrundinformationen.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab wirbt derzeit für sein Lieblingsthema, den Great Reset der Weltwirtschaft. Der Schlüssel zum Ganzen ist das Verständnis dessen, was die Globalisten mit Netto-Null-Kohlenstoff bis 2050 meinen. Die EU führt das Rennen an, mit einem kühnen Plan, bis 2050 der erste "kohlenstoffneutrale" Kontinent der Welt zu werden und seine CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren.

Im August 2020 schrieb der selbsternannte globale Impfstoff-Zar Bill Gates in seinem Blog über die kommende Klimakrise: "So schrecklich diese Pandemie auch ist, der Klimawandel könnte noch schlimmer sein... Der relativ geringe Rückgang der Emissionen in diesem Jahr macht eines deutlich: Wir können nicht einfach - oder auch nur größtenteils - durch weniger Fliegen und Autofahren zu null Emissionen kommen."

Mit einem Quasi-Monopol auf die Mainstream-Medien und die sozialen Medien ist es der Lobby der globalen Erwärmung gelungen, einen Großteil der Welt zu der Annahme zu verleiten, dass das Beste für die Menschheit darin besteht, bis 2050 auf Kohlenwasserstoffe wie Erdöl, Erdgas, Kohle und sogar auf die "kohlenstofffreie" Kernenergie zu verzichten, so dass wir hoffentlich einen Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur um 1,5 bis 2 Grad Celsius vermeiden könnten. Dabei gibt es nur ein Problem. Es ist der Deckmantel für eine kriminelle Hintertür.


Die Ursprünge der "Globalen Erwärmung

Viele haben die ursprüngliche wissenschaftliche These vergessen, mit der eine radikale Umstellung unserer Energiequellen gerechtfertigt werden sollte. Es war nicht der "Klimawandel". Das Klima auf der Erde verändert sich ständig, was mit Veränderungen bei der Emission von Sonneneruptionen oder Sonnenfleckenzyklen zusammenhängt, die das Erdklima beeinflussen. Um die Jahrtausendwende, als der vorangegangene solare Erwärmungszyklus nicht mehr erkennbar war, haben Al Gore und andere das Narrativ in einem sprachlichen Taschenspielertrick von globaler Erwärmung auf "Klimawandel" umgestellt. Jetzt ist das Angst-Narrativ so absurd geworden, dass jedes ungewöhnliche Wetterereignis als "Klimakrise" behandelt wird. Jeder Wirbelsturm oder Wintersturm wird als Beweis dafür angeführt, dass die Klimagötter uns sündige CO2-ausstoßende Menschen bestrafen.

Aber halt. Der gesamte Grund für den Übergang zu alternativen Energiequellen wie Solar- oder Windenergie und den Verzicht auf kohlenstoffhaltige Energiequellen ist die Behauptung, dass CO2 ein Treibhausgas ist, das irgendwie in die Atmosphäre aufsteigt und dort eine Decke bildet, die angeblich die Erde von unten her erwärmt - die globale Erwärmung. Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde stammen die meisten Treibhausgasemissionen aus CO2. Daher der Fokus auf den "Kohlenstoff-Fußabdruck".

Was fast nie gesagt wird, ist, dass CO2 nicht aus Autoabgasen, Kohlekraftwerken oder anderen vom Menschen verursachten Quellen in die Atmosphäre aufsteigen kann. Kohlendioxid ist kein Kohlenstoff oder Ruß. Es ist ein unsichtbares, geruchloses Gas, das für die Photosynthese der Pflanzen und alle Lebensformen auf der Erde, einschließlich uns, unerlässlich ist. CO2 hat ein Molekulargewicht von etwas über 44, während Luft (hauptsächlich Sauerstoff und Stickstoff) ein Molekulargewicht von nur 29 hat. Das spezifische Gewicht von CO2 ist etwa 1,5 Mal höher als das der Luft. Das würde darauf hindeuten, dass CO2-Abgase von Fahrzeugen oder Kraftwerken nicht in die Atmosphäre etwa 12 Meilen oder mehr über der Erde aufsteigen und den gefürchteten Treibhauseffekt verursachen.


Maurice Strong


Um zu verstehen, welche kriminellen Handlungen sich heute um Gates, Schwab und die Befürworter einer angeblich "nachhaltigen" Weltwirtschaft abspielen, müssen wir in das Jahr 1968 zurückgehen, als David Rockefeller und seine Freunde eine Bewegung ins Leben riefen, die die Idee vertrat, dass der menschliche Konsum und das Bevölkerungswachstum das größte Problem der Welt seien. Rockefeller, dessen Reichtum auf Erdöl basierte, gründete den neomalthusianischen Club of Rome in der Rockefeller-Villa in Bellagio, Italien. Ihr erstes Projekt war die Finanzierung einer Junk-Studie am MIT mit dem Titel Grenzen des Wachstums im Jahr 1972.

Ein wichtiger Organisator von Rockefellers "Null-Wachstum"-Agenda in den frühen 1970er Jahren war sein langjähriger Freund, ein kanadischer Ölmann namens Maurice Strong, ebenfalls ein Mitglied des Club of Rome. Im Jahr 1971 wurde Strong zum Unterstaatssekretär der Vereinten Nationen und zum Generalsekretär der Stockholmer Konferenz zum Tag der Erde im Juni 1972 ernannt. Er war auch Treuhänder der Rockefeller Foundation.

Maurice Strong war einer der ersten Verfechter der wissenschaftlich unbegründeten Theorie, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von Verkehrsmitteln, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen Temperaturanstieg verursachen, der die Zivilisation bedroht, die sogenannte globale Erwärmung. Er erfand den dehnbaren Begriff "nachhaltige Entwicklung".

Als Vorsitzender der Stockholmer UN-Konferenz zum Tag der Erde 1972 warb Strong für eine Reduzierung der Bevölkerung und eine Senkung des Lebensstandards in der ganzen Welt, um "die Umwelt zu retten". Einige Jahre später erklärte derselbe Strong:

"Ist die einzige Hoffnung für den Planeten nicht der Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dies herbeizuführen?"

Dies ist die Agenda, die heute als "Great Reset" oder UN-Agenda 2030 bekannt ist. Strong gründete daraufhin den Zwischenstaatlichen Ausschuss der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC), ein politisches Gremium, das die unbewiesene Behauptung vertritt, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen unsere Welt in eine unumkehrbare ökologische Katastrophe stürzen werden.

Der Mitbegründer des Club of Rome, Dr. Alexander King, gab einige Jahre später in seinem Buch " The First Global Revolution " den wesentlichen Betrug ihrer Umweltagenda zu. 


Er erklärte:

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen sollte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden ... All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht, und nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen können sie überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.

King räumte ein, dass die "Bedrohung durch die globale Erwärmung" nur ein Vorwand sei, um einen Angriff auf die "Menschheit selbst" zu rechtfertigen. Dies wird nun als "Great Reset" und als "Net Zero Carbon"-Trick auf den Markt gebracht.


Alternative Energie-Katastrophe

Im Jahr 2011 verhängten Angela Merkel und die deutsche Regierung auf Anraten von Joachim Schnellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ein vollständiges Verbot von Atomstrom bis 2022 als Teil einer Regierungsstrategie aus dem Jahr 2001, die Energiewende genannt wurde, um auf Solar- und Windenergie und andere "erneuerbare Energien" zu setzen. Ziel war es, Deutschland zur ersten Industrienation zu machen, die "kohlenstoffneutral" ist.

Die Strategie war eine wirtschaftliche Katastrophe. Von einem der stabilsten, kostengünstigsten und zuverlässigsten Stromerzeugungsnetze der Industriewelt ist Deutschland heute zum teuersten Stromerzeuger der Welt geworden. Spätestens 2023, wenn das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet wird, droht Deutschland nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Energiewirtschaft (BDEW) eine Stromlücke. Gleichzeitig wird die Kohle, die größte Stromquelle, schrittweise abgeschafft, um eine Netto-Null-Kohlenstoffbilanz zu erreichen. Traditionelle energieintensive Industrien wie die Stahl-, Glas-, Grundstoff-, Papier- und Zementherstellung sind von steigenden Kosten, Schließungen oder Verlagerungen und dem Verlust von Millionen qualifizierter Arbeitsplätze bedroht. Die energieineffiziente Wind- und Solarenergie kostet heute etwa 7 bis 9 Mal mehr als Gas.

Da Deutschland im Vergleich zu tropischen Ländern wenig Sonne hat, wird der Wind als Hauptquelle für grünen Strom angesehen. Für die Herstellung von Solar- und Windkraftanlagen wird viel Beton und Aluminium benötigt. Dafür braucht man billige Energie - Gas, Kohle oder Kernkraft - um sie zu produzieren. Wenn diese ausläuft, werden die Kosten unerschwinglich, selbst ohne zusätzliche "Kohlenstoffsteuern".

In Deutschland gibt es bereits rund 30 000 Windkraftanlagen, mehr als irgendwo sonst in der EU. Die gigantischen Windturbinen stellen für die Anwohner in der Nähe der riesigen Anlagen ein ernsthaftes Problem dar, da sie durch Lärm oder Infraschall die Gesundheit gefährden und Wetter- und Vogelschäden verursachen. Bis 2025 werden schätzungsweise 25 % der bestehenden deutschen Windkraftanlagen ersetzt werden müssen, und die Abfallentsorgung ist ein kolossales Problem. Die Unternehmen werden verklagt, da die Bürger erkennen, was für eine Katastrophe sie sind. Um die Ziele bis 2030 zu erreichen, hat die Deutsche Bank kürzlich zugegeben, dass der Staat eine "Ökodiktatur" errichten muss.

Gleichzeitig ist der deutsche Vorstoß, den Benzin- und Dieseltransport bis 2035 zugunsten von E-Fahrzeugen zu beenden, auf dem besten Weg, Deutschlands größte und profitabelste Industrie, den Automobilsektor, zu zerstören und Millionen von Arbeitsplätzen zu vernichten. Die mit Lithium-Ionen-Batterien betriebenen Fahrzeuge haben einen "Kohlenstoff-Fußabdruck", der, wenn man die Auswirkungen des Lithiumabbaus und der Herstellung aller Teile einbezieht, schlechter ist als der von Dieselautos. Und die Menge an zusätzlichem Strom, die für ein kohlenstofffreies Deutschland im Jahr 2050 benötigt wird, wäre weitaus höher als heute, da Millionen von Batterieladegeräten Netzstrom mit zuverlässiger Leistung benötigen werden. Nun beginnen Deutschland und die EU, neue "Kohlenstoffsteuern" zu erheben, angeblich um den Übergang zu einem kohlenstofffreien Land zu finanzieren. Die Steuern werden Strom und Energie nur noch teurer machen und den schnelleren Zusammenbruch der deutschen Industrie sicherstellen.

Um zu verstehen, welche kriminellen Handlungen sich heute um Gates, Schwab und die Befürworter einer angeblich "nachhaltigen" Weltwirtschaft abspielen, müssen wir ins Jahr 1968 zurückgehen, als David Rockefeller und seine Freunde eine Bewegung ins Leben riefen, die die Idee vertrat, dass der menschliche Konsum und das Bevölkerungswachstum das größte Problem der Welt seien. Rockefeller, dessen Reichtum auf Erdöl basierte, gründete den neomalthusianischen Club of Rome in der Rockefeller-Villa in Bellagio, Italien. Ihr erstes Projekt war die Finanzierung einer Junk-Studie am MIT mit dem Titel Grenzen des Wachstums im Jahr 1972.

Ein wichtiger Organisator von Rockefellers "Null-Wachstum"-Agenda in den frühen 1970er Jahren war sein langjähriger Freund, ein kanadischer Ölmann namens Maurice Strong, ebenfalls ein Mitglied des Club of Rome. Im Jahr 1971 wurde Strong zum Unterstaatssekretär der Vereinten Nationen und zum Generalsekretär der Stockholmer Konferenz zum Tag der Erde im Juni 1972 ernannt. Er war auch Treuhänder der Rockefeller Foundation.

Maurice Strong war einer der ersten Verfechter der wissenschaftlich unbegründeten Theorie, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von Verkehrsmitteln, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen Temperaturanstieg verursachen, der die Zivilisation bedroht, die sogenannte globale Erwärmung. Er erfand den dehnbaren Begriff "nachhaltige Entwicklung".

Als Vorsitzender der Stockholmer UN-Konferenz zum Tag der Erde 1972 warb Strong für eine Reduzierung der Bevölkerung und eine Senkung des Lebensstandards in der ganzen Welt, um "die Umwelt zu retten". Einige Jahre später erklärte derselbe Strong:

"Ist die einzige Hoffnung für den Planeten nicht der Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dies herbeizuführen?"

Dies ist die Agenda, die heute als "Great Reset" oder UN-Agenda 2030 bekannt ist. Strong gründete daraufhin den Zwischenstaatlichen Ausschuss der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC), ein politisches Gremium, das die unbewiesene Behauptung vertritt, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen unsere Welt in eine unumkehrbare ökologische Katastrophe stürzen werden.

Der Mitbegründer des Club of Rome (Rockefeller Organisation, NGO = NON GOVERNMENT ORGANIZATION), Dr. Alexander King, gab einige Jahre später in seinem Buch " The First Global Revolution " den wesentlichen Betrug ihrer Umweltagenda zu.



Entvölkerung


Den Befürwortern der Null-Kohlenstoff-Agenda zufolge ist es genau das, was sie wollen: die Deindustrialisierung der fortschrittlichsten Volkswirtschaften, eine kalkulierte, jahrzehntelange Strategie, wie Maurice Strong sagte, um den Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen herbeizuführen.

Die gegenwärtige industrielle Weltwirtschaft in eine holzverbrennende, windradbetriebene Dystopie umzuwandeln, in der Stromausfälle zur Norm werden, wie jetzt in Kalifornien, ist ein wesentlicher Teil des großen Umbaus im Rahmen der Agenda 2030: UN Global Compact for Sustainability.

Merkels Klimaberater Joachim Schnellnhuber, ein Atheist, präsentierte 2015 die radikale grüne Agenda von Papst Franziskus, die Enzyklika Laudato Si , als Franziskus' Beauftragter für die Päpstliche Akademie der Wissenschaften. Und er beriet die EU bei ihrer grünen Agenda. In einem Interview aus dem Jahr 2015 erklärte Schnellnhuber, dass die "Wissenschaft" nun festgestellt habe, dass die maximale Tragfähigkeit einer "nachhaltigen" menschlichen Bevölkerung etwa sechs Milliarden Menschen weniger betrage:

"Auf eine sehr zynische Weise ist das ein Triumph für die Wissenschaft, weil wir endlich etwas stabilisiert haben - nämlich die Schätzungen für die Tragfähigkeit des Planeten, nämlich unter 1 Milliarde Menschen."

Um dies zu erreichen, muss die industrialisierte Welt abgebaut werden. Christiana Figueres, Agenda-Beitragende des Weltwirtschaftsforums und ehemalige Exekutivsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, enthüllte das wahre Ziel der UN-Klimaagenda in einer Pressekonferenz im Februar 2015 in Brüssel, wo sie erklärte: "Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir uns die Aufgabe stellen, das wirtschaftliche Entwicklungsmodell, das seit der industriellen Revolution vorherrscht, absichtlich zu ändern."

Figueres' Bemerkungen aus dem Jahr 2015 werden heute vom französischen Präsidenten Macron auf der "Davos Agenda" des Weltwirtschaftsforums im Januar 2021 aufgegriffen, wo er behauptete, dass "unter den gegenwärtigen Umständen das kapitalistische Modell und die offene Wirtschaft nicht mehr machbar sind." Macron, ein ehemaliger Rothschild-Banker, behauptete, dass "der einzige Weg, um aus dieser Epidemie herauszukommen, darin besteht, eine Wirtschaft zu schaffen, die stärker darauf ausgerichtet ist, die Kluft zwischen Arm und Reich zu beseitigen." Merkel, Macron, Gates, Schwab und ihre Freunde werden dies erreichen, indem sie den Lebensstandard in Deutschland und der OECD auf das Niveau von Äthiopien oder dem Sudan senken. Das ist ihre Null-Kohlenstoff-Dystopie. Flugverkehr, Autoverkehr, Personenverkehr stark einschränken, "umweltverschmutzende" Industrie schließen, um CO2 zu reduzieren. 


"Unheimlich", wie passend die Coronavirus-Pandemie die Bühne für den Großen Reset und die UN-Agenda 2030 Net Zero Carbon bereitet.

F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik.

 

NIKOLA TESLAS ZUKUNFT EST 2025 

(Klicken Sie auf den LINK)







Morgellons sind kein Psycho- & oder Parasitenwahn

 - sondern eine Biofilm - Erkrankung




















Catherine Austin Fitts (CAF) 


Was daran ist nicht offensichtlich? . . . Hört auf, euch über den bevorstehenden Zusammenbruch oder den bevorstehenden Krieg Sorgen zu machen. Er ist schon da, ihr seid mittendrin. So fühlt es sich an, und ich sage nicht, dass es nicht noch schlimmer werden kann, aber es ist jetzt (gegenwärtig)."

Was ist mit der bevorstehenden himmelhohen Inflation? Die CAF-Analyse berücksichtigt die steigende Gesamtsterblichkeit durch die Vax (vaccination = Impfung) und andere Gifte, denen "wir, das Volk" ausgesetzt sind. Dies wird sich in den kommenden Jahren stark auf die Inflation auswirken, und es ist nicht so, wie Sie denken. Fitts erklärt: "Ich werde wirklich zum "Bösewicht"...,. (subjektiv - sehr unangenehm). Die Geldpolitik hat uns eine ernsthafte Inflation eingebrockt, aber man muss auch die beschleunigten Todesfälle durch die 'Große Vergiftung' berücksichtigen. 


Diese Todesfälle sind sehr deflationär. Dadurch wird ein großer Teil des Kapitals in die nächste Generation verlagert. Abhängig von der Deflation durch die "Todesfälle" gleicht das die Inflation gewaltig aus. Es hat sie bereits enorm ausgeglichen. . . . Ich denke, was wir hier sehen, ist viel größer als nur die "Einspritzungen". Ich denke, die 'Große Vergiftung' ist ein viel komplexerer, langlebiger Prozess, und das ist es, was uns treffen wird."


CAF geht der Frage nach, wie man sich wehren und das Übel überleben kann, das "uns, dem Volk" angetan wird. Denken Sie alles lokal. CAF zeigt auf, wer uns übles antut und wie wir das Geld, das dieses Übel finanziert, abschneiden können. Sie sagt auch, wer der wichtigste gewählte Beamte in jedem Bezirk in Amerika ist und warum sie (Bürger) sich darum kümmern müssen, wer in diese Position gewählt wird."



CAF sagt, dass man über die Geschehnisse Bescheid wissen und auf dem Laufenden sein muss. Abschließend sagt CAF: "Ich hatte mal einen Pastor, der sagte, wenn wir uns dem Problem stellen können, kann "Gott" 
*** es "in Ordnung bringen". Ich denke, die Realität ist die Tür, durch die wir gehen müssen, um den Weg zu finden..., Einer der Gründe, warum es so schlimm geworden ist, ist, dass viele von uns so getan haben, als ob es nicht so wäre." 


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(***phil.: Sein alles in allem - Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage. Das Sein braucht keinen "Gott" es ist Gott ) Denn dem "Nichts" - kommt Sein gar nicht zu - also kann es nicht sein oder gar andauern, da, wie jeder Kardinal von Augustinus her weiß (siehe auch Kant), alles der Zeitmessung Unterworfene andauern muß, und ohne Veränderung  des Dauernden Zeitempfinden gar nicht möglich wäre. Um diese Fundamentaleinsicht zu verschleiern wird "Gott" von der Kirche (= jüdisch - christlicher Glaube) zu einem Büttel der Kausalität und der Logik interpretiert.


Und Vernunftist eine Kategorie des Menschen. Georg Friedrich Wilhelm Hegel, war ein großer Mann - aber nicht unfehlbar ! 


Nur das BewusstSein eines aufgeklärten Volkes, kann die notwendige Veränderung einleiten und es "in Ordnung bringen" - Ansonsten hat der Volkskörper gegen die Psychopathen der Macht (Milliardäre) verloren. Was zählt, sind die unzähligen kleinen Taten unbekannter Menschen, welche die Grundlagen schaffen für bedeutende Ereignisse, die in die Geschichte eingehen werden. Sie sind diejenigen, die in der Vergangenheit etwas getan haben, und die es in Zukunft tun werden müssen.


Howard Zinn, enger Freund von Noam Chomsky (MIT, Massa


Howard Zinn war ein amerikanischer Historiker, Dramatiker, Philosoph, Denker & Veteran des 2. Weltkriegs. Er war Vorsitzender des Fachbereichs Geschichte & Sozialwissenschaften am Spelman College und Professor für Politikwissenschaften an der Boston University.



Die gegenwärtig reichsten Familiendynastien ( LINK)



Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer jene kennt und diese eine Lüge nennt, ist ein (Menschheits-) Verbrecher.

»Wir wollen durch Erfahrung nicht sowohl klug (für ein andermal) als weise (für immer) werden»! Hier steckt auch das Wesen des Werdens, also die Entstehung, Entwicklung d.h. Verwirklichung von Anlagen und Möglichkeiten und somit die Tatsache, dass alles Seiende sich verändert. (G. F. W. Hegel)

Der Mensch ist ein mit reflexionsfähiger Sprache begabtes Wesen, der unaufhörlich und permanent fragende Mensch nämlich, der und weil ohne die Sprache die vielleicht 2600 Individuen aus der Spezies homo sapiens, die vor 160 000 Jahren lebten, wohl kaum die Evolutionsbedingungen gefunden hätten, die Ihnen die Ausbreitung in eine Kolonie mit mehr als sieben Milliarden Menschen ermöglicht haben !




Der Mittelpunktwahn:



Primär hält jeder das, was er selbst wahrnimmt, für wahr – und auch gleich für die absolute Wahrheit, mit der alle beglückt werden müßten. 


Je mehr Möglichkeiten für diese Beglückung zur Verfügung stehen, desto heftiger erfolgt die „Missionierung" – sei es mit (vorerst) wirtschaftlicher Erpressung (Gas - „Krieg" » Rußland – Ukraine) zur politischen Gefügigmachung, sei es mit Waffengewalt wie im ehemaligen Jugoslawien, Afghanistan und im, von der damaligen US-Administration absichtlich herbeigeführten Irak-Krieg. Hoimar von Ditfurth (1921–1989), Wissenschaftspublizist, hat das „Mittelpunktwahn"» genannt. 


Dazu passen gut politische Selbstbezeichnungen wie „Reich der Mitte" » , „Grand Nation» , „Gods own Country" » , „auserwähltes Volk" » ... Eine Anmaßung mehr: „Unser - uns von » "Gott" » persönlich versprochenes Land. » (Raten Sie mal, welches damit gemeint sein könnte...)

Dogmatiker, Fundamentalisten, Fanatiker, Extremisten aller Coleurs, Nationalisten und Chauvinisten: Sie alle unterliegen diesem Mittelpunktwahn. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) hatte schon vor rund 200 Jahren den philosophischen Grund für solches Verhalten gefunden gehabt: Der Wahnsinn (!) des Eigendünkels besteht darin, auf die Barrikaden zu gehen, weil man das Bewußtsein der anderen für ein falsches Bewußtsein hält.


In der Politik und der Wirtschaft
 hat dieser „Eigendünkel" » fatale Folgen. Was passiert, wenn ein Manager, ein Arzt, ein Beamter, ein Selbständiger, ein Angestellter oder eben ein Politiker – eine ganze Regierung – so denken? Die USA wollen der ganzen Welt ihr „Ideal" » der Demokratisierung aufzwingen – im Irak und Afghanistan ist daraus das bekannte Desaster geworden, China (und Singapur) lehnen dieses Ansinnen ohnedies vehement und entschieden ab und in Deutschland und in der Schweiz realisieren immer mehr Menschen, wohin das führen wird.



Wie weit sind wir von unserem Ur-Sprung ver-rückt ( nach Erich Fromm)? 



- Die entmenschlichte Gesellschaft nach Erich Fromm. Erich Fromm sagte voraus, dass die Gesellschaft im Jahr 2000 zunehmend individualisiert, entmenschlicht und der Technologie unterworfen sein wird. Das würde uns nicht nur weniger frei, sondern auch unglücklicher machen. Kann man das noch als Fort-Schritt bezeichnen, auf den wir so stolz sind – oder ist es nicht eher ein Fort-Sprung? Und zwar im wahren Sinne des Wortes: ein Sprung fort - vom ursprünglich Gemeinten!


Lebt nicht ein jeder Wirtschaftstreibender in der Teil - Welt seines Berufes und seiner Interessen und sieht diese als Mittelpunkt all seines Tuns und Handelns an? 


Der Rechtsanwalt lebt in der Welt seiner Paragraphen; die psychologischen oder familiären Folgen seiner Beratung und Vertretung sind ihm – meistens jedenfalls – egal. Hauptsache die Honorarnote wird bezahlt. 


Für den Chirurgen ist sein Patient „der Blasenkrebs von Zimmer 15 » – den Menschen dahinter will er (meist) gar nicht sehen; für den Journalisten ist etwas eine „gute Story" » – ob die Ehe oder das Leben des der Journaille Geopferten draufgeht oder nicht, ist sekundär oder überhaupt ohne Belang.

Die mit einem Projekt Beschäftigten haben nur ihr Ziel vor Augen – sie gehen darin oftmals sogar bis zur Selbstaufopferung auf. Bei großindustriellen oder politischen Interessen bleiben die Folgen für die Umwelt (z. B. der häufig kolportierte Klimawandel) oder die Wirtschaft – etwa das längst eingetretene Sterben kleiner Lebensmittelhändler (der Subsistenzwirtschaft) – oder die Menschen eines Landes (Arbeitslosigkeit durch Technologietransfer in Billigstlohnländer) oft schlichtweg unberücksichtigt.



Haben wir vergessen, daß die Welt, unsere Mitwelt (!), ein unteilbares Ganzes ist? 


Wer aber fortgeht vom Ganzen, der geht auch vom und von den anderen fort.











Kommentar eines Nutzers unserer Homepage, aus Canada / Montreal:


We take them out, before they take us out. Its that simple. Both cannot exist in harmony on this planet. Those who want to pretend that they are above such action, are deluding themselves. Its been us against them for millennia. The difference is, that technology exists today. that will allow the few (less than 1%) to control the many. Where it did not in the past. Technology is a double edged sword. We will have to learn to use it against them at the level they are using it to silence and kill us. No one is coming to save us. We stand against them or we die.


Wir "schalten sie aus", "bevor sie uns ausschalten". So einfach ist das. Beide können auf diesem Planeten nicht in Harmonie existieren. Diejenigen, die so tun wollen, als stünden sie über solchen Aktionen, machen sich etwas vor. Es ist seit Jahrtausenden ein Kampf zwischen uns und ihnen. Der Unterschied ist, dass es heute Technologien gibt, die es den Wenigen (unter 1 %) erlauben, die Vielen zu kontrollieren. Was in der Vergangenheit nicht der Fall war. Technologie ist ein zweischneidiges Schwert. Wir werden lernen müssen, sie gegen sie einzusetzen, so wie sie diese einsetzen, um uns zum Schweigen zu bringen und zu töten. Niemand wird kommen, um uns zu retten. Wir stellen uns gegen sie oder wir sterben.