(Sir) Peter Gabriel


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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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Peter Brian Gabriel geboren am 13. Februar 1950 in Chobham, Surrey Heath in Großbritannien (UK) = United Kingdom - Vereinigtes Königreich.


Nach seinem Weggang von Genesis im Herbst 1975 startete er eine erfolgreiche Solokarriere. Der Schwerpunkt lag auf der Produktion und Förderung von Weltmusik, sowohl seine eigene Musik, aber auch die anderer Künstler betreffend. Zudem nahm er eine Vorreiterrolle im Bereich der digital bearbeiteten Musik ein. 


Seine Musik, eine nicht klar kategorisierbare Mischung aus Pop und Rock mit progressiven Elementen und deutlichen Einflüssen der Weltmusik, stellte er aufwendig in spektakulären Videos und konzeptionell choreografierten Liveshows dar.


Peter Gabriel engagiert sich für Menschenrechte, unter anderem bei Amnesty International und der von ihm mitbegründeten Menschenrechtsorganisation Witness.


Witness ist eine US-amerikanische Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Brooklyn, New York City. Sie wurde 1992 von Peter Gabriel, unterstützt von Human Rights First gegründet. Ziel der Organisation ist es, authentische Videoaufnahmen zum Nachweisen und Anprangern menschenrechtlicher Missstände weltweit zu verwenden. 2011 arbeiteten dort 29 Aktivisten, denen ein Budget von insgesamt fünf Millionen Dollar zur Verfügung steht. 2007 wurde auf The Hub  ein Portal geschaffen, um Videos mit Menschenrechtsverletzungen anonym hochladen zu können. Der Witness-Aktivist Bukeni Waruzi hat beispielsweise sechs Jahre lang Videomaterial über kongolesische Kinder gesammelt, die als Soldaten zwangsrekrutiert wurden. Es soll in den Prozess gegen Thomas Lubanga am Internationalen Strafgerichtshof einfließen, dem ersten Prozess am IStGH überhaupt.


1986 mit dem Album So - landete Peter Gabriel ein Riesenerfolg


Das Werk enthielt unter anderem die mit sexuellen Anspielungen gespickte Single-Auskopplung Sledgehammer (Spermien auf dem Weg,... Gebärmutterhals - Eileiter + Sequenz Zellteilung ... siehe Bild unten), mit der er seine Ex-Kollegen von Genesis und deren Hit Invisible Touch (Phil Collins) vom ersten Platz der US-Charts verdrängte.












Er gründete sein eigenes Label Real World Records, dessen erste Veröffentlichung 1989 der Soundtrack Passion für Martin Scorsese´s Film Die letzte Versuchung "Christi" war. Das Video zu dem Album wurde von Stefan Roloff gemacht. Das Werk wird von Kritikern als Höhepunkt in Gabriels Schaffen im Bereich der Weltmusik angesehen und brachte dem Musiker einen Grammy sowie eine Golden-Globe-Nominierung ein. Zudem wird die Musik des Albums im deutschen Fernsehen gern und oft zur Untermalung von TV-Dokus über exotische Schauplätze eingesetzt.


1977erschien das schlicht Peter Gabriel betitelte Debüt, das von Bob Ezrin produziert wurde. 


Das Album ist ein Sammelsurium sehr verschiedener Stile und es enthält Gabriels ersten großen Hit, Solsbury Hill. Im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Album, hält Gabriel den Song Here Comes The Flood im Nachhinein für überproduziert. 


Zu Beginn weigerte er sich, seine Alben mit Titeln zu versehen, woraufhin Fans und Presse die ersten drei Alben mit den inoffiziellen Namensgebungen Car, Scratch und Melt voneinander unterschieden. Sein viertes Album, das in England erneut nur mit dem Namen des Künstlers versehen war, wurde in den USA unter dem Titel Security veröffentlicht.


Für sein zweites, 1978 erschienenes Album arbeitete Gabriel mit dem King-Crimson-Gitarristen Robert Fripp als Produzent zusammen. Es war wesentlich düsterer und experimenteller als sein Vorgänger und enthielt einige ausgefeilte Kompositionen, jedoch keinen Hit. 


Den Song Exposure schrieb Gabriel zusammen mit Robert Fripp. 1979 nahmen die beiden dann für Fripps Album Exposure den Song Here Comes The Flood in einer neuen Version auf. Spätere Versionen des Stückes, zu finden etwa auf der deutschen Ausgabe der Maxisingle Biko (als Jetzt kommt die Flut, 1980), auf der Kompilation Shaking the Tree (1990) und auf der Live-DVD Growing Up von 2003, folgen dieser sparsamer instrumentierten Version.



Das 1980 veröffentlichte dritte Album enthält die Hitsingles Games Without Frontiers [(War Without Tears, Spiel ohne Grenzen, Krieg ohne Tränen)] & Biko


Auffällig an dem Album ist die gewagte Produktion, bei der viele ungewöhnliche und bahnbrechende Aufnahmemethoden und Effekte eingesetzt wurden. So wurde hier zum ersten Mal der in den 80ern beliebte Gated-Reverb-Schlagzeugsound eingesetzt, der seine Wirkung aus einem mächtigen Hall mit abrupt abreißender Hallfahne bezieht. 


Auf Gabriels Wunsch hin benutzten die Schlagzeuger auf diesem Album keinerlei Becken; Phil Collins spielte bei dem Song Intruder ein einfaches Pattern, das Gabriel und seinem Toningenieur Hugh Padgham genug Raum für Klangexperimente ließ, die zu dem besagten Effekt führten. Später wurde dieser Drumsound durch Collins’ Hitsingle In the Air Tonight weltberühmt.


Darüber hinaus war „Melt“, wie das Album in Anspielung auf die Covergrafik (Gabriels zerfließendes Gesicht) auch genannt wird, der erste offiziell veröffentlichte Tonträger überhaupt, auf dem mit dem Fairlight CMI ein Sampler zu hören ist.


In beschwerlichen und zeitweise ergebnislosen Aufnahmesessions auf seinem ländlichen Anwesen in England, entstand zwischen 1981 und 1982 Gabriels vierte Veröffentlichung, bei der er selbst neben David Lord Koproduzent war. Auf diesem Album, das in den USA unter dem Namen Security veröffentlicht wurde, setzte Gabriel den Fairlight in weit stärkerem Maße ein als auf der vorherigen Produktion. 


Er verwendete eine Vielzahl von gesampelten Klängen mit Percussion-Elementen aus nichtwestlichen Kulturkreisen und anderen unüblichen Instrumenten, um eine umfassend neue Klangwelt zu erschaffen. Trotz des eigenartigen Sounds, der ungewöhnlichen Instrumente und der zumeist düsteren Texte verkaufte sich das Album gut und enthielt mit Shock The Monkey auch einen Hit, zu dem ein für die damalige Zeit in puncto Aufnahmetechnik bahnbrechendes Video gedreht wurde. Auch von diesem Album erschien eine Version in deutscher Sprache.  


Von den meisten Kritikern durchaus wohlwollend aufgenommen und mit einigen Hits ausgezeichnet, löste Gabriel die in ihn gesteckten Erwartungen schließlich mehr als ein, als er 1986 mit dem Album So einen Riesenerfolg landete. 


Das Werk enthielt unter anderem die mit sexuellen Anspielungen gespickte Single-Auskopplung Sledgehammer, mit der er seine Ex-Kollegen von Genesis und deren Hit Invisible Touch vom ersten Platz der US-Charts verdrängte, das satirische Big Time, die im Duett mit Kate Bush eingesungene Ballade Don’t Give Up über Verzweiflung und Hoffnung angesichts von Arbeitslosigkeit sowie das Liebeslied In Your Eyes, das später für den Soundtrack des Films Teen Lover verwendet wurde.


Gabriel produzierte das Album So mit dem Kanadier Daniel Lanois, der auch für seine Arbeit mit U2 bekannt ist. Zu Sledgehammer wurde ein sehr aufwendiges Video gedreht, das zahlreiche Preise bei den MTV Video Awards 1987 gewann. Das Video setzte neue Standards in der Musikindustrie, ebenso wie das Video zu Big Time, bei dem völlig neue Animationen und Spezialeffekte verwendet wurden.


Im Jahr 1992 folgte Gabriels nächstes Studioalbum Us, das ebenfalls mit Daniel Lanois als Koproduzent aufgenommen wurde. Das Album beschäftigt sich mit den persönlichen Problemen Gabriels der letzten Jahre, der Scheidung seiner ersten Ehe und der Distanz zu seiner ersten Tochter. 


Auch zu Digging in the Dirt wurde ein sehr aufwendiges Video gedreht, das zeigt, wie Gabriel von Würmern zerfressen wird. Das Stück handelt von einem inneren Dämonen, der sich Bahn zu brechen sucht. Wieder einmal wurden mit diesem Video neue Maßstäbe gesetzt. Die Bemühungen, sich seiner Tochter wieder anzunähern, hat Gabriel in dem Stück Come Talk to Me verarbeitet, bei dem Sinéad O’Connor singend mitwirkte.


Us konnte nicht ganz an den gewaltigen Erfolg von So anknüpfen, dennoch ging Gabriel mit einer weiteren ausgefeilten Bühnenshow auf Welttournee, die auf einer eckigen und einer runden Bühne aufgeführt wurde. Beide Bühnen waren durch einen Steg verbunden, welcher unter anderem mit einem Boot befahren wurde. Ausgefallene Requisiten waren außerdem die Telefonzelle bei Come Talk to Me oder die am Kopf von Gabriel befestigte Gesichtskamera während Digging in the Dirt. Ein Konzertmitschnitt wurde als Secret World Live, veröffentlicht. Live in Modena, Italien. Für mich eines der schönsten Konzerte mit einem perfekten Publikum.