Komplette Überwachung via RFID ( RADIOWAVES)

Hier entsteht die Seite: RFID - Chip - Technik = allround monitoring

 




Komplettüberwachung via Radiowellen ( radiowaves )

- RADIO - FREQUENCY - IDENTIFICATION UND  IoT  (INTERNET OF THINGS)

 

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Viele " advices " ( Anwendungen, welche die Technik ermöglicht ) werden zunächst " freiwillig " & entsprechend medienwirksam propagiert eingeführt werden, bis man sich dann, wie bei einem " Präzedenzfall " auch, in anderen Modulen auf diese Technologie berufen wird ( per Gesetzesratifizierung und Änderung von Datenschutzrichtlinien ) und letztere dann für obligatorisch erklärt. Zuletzt wird dem Bürger ein Chip via Implantat verpasst.

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist ein Netzwerk aus miteinander verknüpften Objekten und Geräten (Dinge: Things), die mit Sensoren ausgestattet sind, um Daten zu senden und zu empfangen. Die Smart - Grid, von welcher der US - Geheimdienst CIA eine absolute Verfechterin ist, wird bereits weltweit realisiert. Näheres dazu im letzten Teil der Seite.

Photonic crystal fibers und large area self assembling plasmonic crystals in einem Organismus (Mensch) implementiert, (Ausbringung erfolgt durch Medikamente, Impfstoffe, Geo - Engineering usw.) bieten die Möglichkeit psycho - somatisch auf den Menschen einzuwirken und eröffnen der Synthetischen Biologie ganz neue application - arrays. 

Historisch betrachtet sind diese beiden Technologien eine Weiterentwicklung der sogenannten quantum dots. 

Quantum dots sind komplexe Moleküle, die in der Regel aus einem Kern von Schwermetallen und einer organischen Hülle bestehen, die ebenfalls per Funk kontrolliert Licht abstrahlen.  (Modul Nanotech Applikationen)


 

Autoren: 

            Dr. rer. agr. J. P. Biehler

            S. Hab  (M. Sc.) Master of Science

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- RADIO - FREQUENCY - IDENTIFICATION - 

 

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit erobern drahtlose digitale Kennzeichen und Personalausweise unser tägliches Leben. Radio Frequency Identification (RFID)

TÜV-Plaketten mit drahtlos auslesbaren Identifikationschips ermöglichen nicht nur die Maut-Abrechnung, sondern auch flächendeckende Geschwindigkeitsüberwachung und Bewegungsprofiling.

Den meisten Bürgern ist die kleine " Wölbung " hinter dem Länder - Wappen, noch gar nicht aufgefallen. Und auch in Geldscheinen ab 200 € hatte die EU - Zentralbank eine Implantierung  bereits angedacht... 


https://www.sueddeutsche.de/auto/automatische-kennzeichenerkennung-wo-ihr-nummernschild-erfasst-wird-1.2188409


AKE - Deutschland - Automatische - Kennzeichen - Erfassung - in Deutschland 


https://umap.openstreetmap.fr/en/map/ake-deutschland_234435#8/49.090/11.000



Raspberry-PI mit Infrarot Kompakt-Infrarotkamera

Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, der von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Der Rechner enthält ein Ein-Chip-System ( SoC) von Broadcom mit einer Arm - CPU. Die Platine hat das Format einer Kreditkarte,...



Auch gut als Dashcam mit Videoaufnahmen im Auto zu nutzen...



Näheres, und wie Sie die Chips in Ausweis und Kennzeichen zerstören können ohne substanzielle Pheripherie zu zerstören,... dürfen wir hier nicht mitteilen. Soviel aber schon: Stichwort Mikrowellenherd.


RFID-Chip Überwachung via Radiowellen

Es wird juristisch zu klären sein, ob diese vollumfängliche Überwachung mit dem Grundgesetz überhaupt vereinbar ist. Da das Pilotprojekt bereits 2004 in Thüringen und Bayern an der Tschechischen Grenze stattfand (übrigens auch ohne Information, die bereffenden Probanden betreffend), ist davon auszugehen, dass die Systeme gegenwärtig zu 100 % flächendeckend integriert wurden.

 

Radio Frequency Identification (RFID) löst nicht nur die Strichcodes auf Verpackungen ab [1], sondern lässt sich auch unsichtbar in Produkte, Tiere und Menschen einbauen. Passende Lesegeräte erfassen die winzigen Smart Tags unbemerkt auch auf größere Entfernung - im Supermarkt in absehbarer Zeit, braucht man die Waren an der Kasse gar nicht mehr aus dem Einkaufswagen (oder der Manteltasche) zu nehmen, und die Kasse erkennt die Rabattkarte mit RFID-Chip auch, wenn der Kunde sie im Portemonnaie stecken lässt. Die RFID-Technik ist standardisiert und kommt weltweit zum Einsatz, sodass Lesegeräte bald sehr preiswert zu haben sein dürften.

Eher zufällig stießen wir auf eine offenbar schon vor ca. 3 Jahren flächendeckend eingeführte RFID-Anwendung. Dank rigoroser Geheimhaltung lief unbehelligt von Kritikern und Datenschützern ein sorgfältig vorbereitetes Überwachungsprogramm bereits 2004 an, ob dessen Umfangs man kaum noch von einem „Feldversuch“ sprechen kann. Arglose Autobesitzer stellten dabei die Versuchskaninchenschar, ohne das Geringste davon zu ahnen,dar. Schlimmer noch: Die Zeichen deuten darauf hin, dass die Karnickel bereits Bundesweit zur Jagd freigegeben wurden.

Wir wunderten uns über sporadische Knacksgeräusche des billigen PMR 446-Handfunkgeräts, die reproduzierbar vor allem in der Nähe des Fahrzeughecks auftraten. 

Ein EMV-Messgerät entlarvte dann Unglaubliches: Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle. Für die Smart Tags ist in Europa neben 13,56 MHz und 2,446 GHz auch der Bereich um 435 MHz (ISM SRD) vorgesehen; dieser liegt nur 2,5 Prozent unter dem PMR 446-Band, die zweite Oberwelle kommt nahe an 890 MHz heran, die 


untere Grenzfrequenz für D-Netz-Handys. 


Offenbar antwortet die Auto-Wanze auf starke Hochfrequenzfelder, wenn diese in der Nähe der eigenen Frequenz liegen, und die Antwortsignale wiederum scheinen die Empfänger zu verwirren.


Doch wie kommt der Funk-Chip in die TÜV-Plakette - und was hat er dort zu suchen? 

Die schon seit über 12 Jahren liquidierte Nemesys GmbH aus Essen, eine Tochterfirma der RWTÜV AG [2], erhielt bereits 1996 ein europäisches Patent [3] auf ein automatisiertes System zur Geschwindigkeitsüberwachung auf Basis von Lasermessung und Fahrzeugidentifikation per Digitalkamera. 

Das Funktionsprinzip ließe sich viel einfacher mit RFID-Chips realisieren, denn über den Doppler-Effekt ist die Geschwindigkeit eines mit einem Sender versehenen Fahrzeugs sehr präzise messbar - daran arbeitet unter anderem die TU Clausthal [4]. 

Dient als HF-Sender ein RFID-Etikett, bekommt man die automatische Identifikation als Dreingabe dazu.


Die nötigen Funk-Chips für den automobilen Einsatz sind indes längst verfügbar. Der Autoschilder-Spezialist Utsch [5] hat in Kooperation mit Schreiner ProSecure, jetzt Schreiner Group [6] und Infineon den IL-Tag entwickelt, eine serienreife RFID-Kennzeichnung für Kraftfahrzeuge. Dieselbe Firma Schreiner Group stellt auch TÜV-Plaketten her.


Speed Correct

Flächendeckende Verwanzung deutscher Autos ! Der Einsatz dieser Technik liegt auf der Hand. Drahtlos auszulesende Fahrzeugkennzeichen ermöglichen eine simple und preiswerte Mauterfassung; das ist in Frankreich [7] und den USA [8, 9] und auch in Tschechien gängige Praxis.

Smart Tags wären also eine Alternative für die geplante PKW-Maut, das technisch aufwendige und teure Toll-Collect-System abzulösen. Auch die Maut für Autos und Motorräder - von Insidern vor Jahren schon erwartet - ließe sich mit kleinen RFID-Plaketten leicht und preiswert einführen. Die bereits von Toll Collect entlang deutscher Autobahnen aufgebauten Mautbrücken wurden bereits mit RFID-Lesern nachgerüstet.

Somit sind auch ein Bewegungsprofiling der Fahrzeuge, gängige Praxis.


Zur flächendeckenden Erfassung wurden in den letzten Jahren bereits flächendeckend Auslesemodule integriert; diese sind, wie die GPS - Sender es auch wurden, billig und eröffnen gerade durch ihre große Anzahl völlig neue Möglichkeiten für die Verkehrsüberwachung und Strafverfolgung, etwa die Entlarvung chronischer Raser.

Dazu reicht es, die Zeit zu messen, in der ein Fahrzeug einen bestimmten Streckenabschnitt zwischen zwei Mautbrücken zurücklegt. Anschließend vergleicht man das Ergebnis mit der kürzest möglichen Fahrtdauer, die sich unter Beachtung der entlang der gefahrenen Strecke geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen erzielen lässt.

Kam das Fahrzeug schneller an der zweiten Messstation an, " als es die Polizei erlaubt ", erhält der Halter automatisch eine Verwarnung. Bürgerrechtsorganisationen schienen den Braten bereits gerochen zu haben und forderten den unverzüglichen Abbau der Mautbrücken. Doch das Kind ist bereits vor vielen Jahren in den Brunnen gefallen.

Geringe Größe, unauffällige Auslesemöglichkeit (z. B. bei dem am 1. November 2010 neu eingeführten Personalausweis in Deutschland) und der geringe Preis der Transponder machen´s möglich. Diese Technik wird u. a. den heute weitverbreiteten Barcode ersetzen.

Identifizierung von Personen, im Personalausweis bzw. Implantierung eines Chips.

Identifizierung von Tieren 

  • 125 kHz – international für Zootierhaltung, Nutztieridentifikation, Meeresschildkröten-Erfassung, Forschung.
  • ISO 134,2 kHz – (ursprünglich europäischer) internationaler Standard in der Nutztieridentifikation, Implantate bei Haustieren

Bezahlkarten (Paypass - System Mastercard) ...

Moderne RFID-Lesegeräte können ohne Probleme auch mit einer größeren Anzahl von Transpondern, welche sich in Lesereichweite befinden, kommunizieren. Dazu wird ein Antikollisionsalgorithmus eingesetzt, mit dem die einzelnen Transponder selektiert werden können, um daraufhin mit dem Transponder eine Kommunikation herzustellen. Es kann für einige Anwenudungen auch ausreichen, nur die Seriennummern der in Lesereichweite befindlichen Transpondern zu ermitteln, da die dazugehörigen Dateien in einer Datenbank geführt werden. In der Praxis haben sich hauptsächlich zwei Antikollisionsalgorithmen durchgesetzt, der binäre Suchbaum (Binary-Search-Tree-Algorithmus) sowie das Slotted-ALOHA-Verfahren.

 

Die Kopplung geschieht durch, vom Lesegerät erzeugte magnetische Wechselfelder in geringer Reichweite oder durch hochfrequente Radiowellen. Damit werden nicht nur Daten übertragen, sondern auch der Transponder mit Energie versorgt. 


Zur Erreichung größerer Reichweiten werden aktive Transponder mit eigener Stromversorgung eingesetzt, die jedoch mit höheren Kosten verbunden sind. Diese werden unter anderem von der Polizei in Verbindung mit der KTÜ verwendet. (Kommunikationstechnische Überwachung)


Für komplexere Anwendungen können auch Kryptographiemodule oder externe Sensoren wie z. B. GPS in den RFID-Transponder integriert sein. Die RFID-Sende-Empfangseinheiten unterscheiden sich in Reichweite, Funktionsumfang der Kontrollfunktionen und im Aussehen. 

Das Lesegerät enthält eine Software (ein Mikroprogramm), die den eigentlichen Leseprozess steuert, und eine RFID-Middleware mit Schnittstellen ( Interfaces ) zu weiteren EDV-Systemen und Datenbanken.

Unterscheidung der Reichweiten

Close Coupling

Hier werden Reichweiten im Bereich von 0 cm bis 1 cm erreicht. Die Reichweite ist so gering, dass der Tranponder in das Lesegerät eingesteckt werden bzw. die Position muss genau definiert sein, um eine Datenübertragung zu ermöglichen. Es wird hier in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 30 Mhz gearbeitet. Aufgrund der so engen Kopplung können größere Energiemengen dem Transponder bereitgestellt werden. Die übertragene Energie steigt jedoch proportional zur Frequenz an. Die Datenübertragung kann durch induktive oder kapazitive Kopplung erfolgen. Das Close Coupling findet seine Anwendung in Bereichen, in denen es auf höchste Sicherheit ankommt.

Remote Coupling

Beim Remote Coupling werden Reichweiten bis zu 1 m erreicht. Bei allen Remote-Systemen wird eine Datenübertragung durch induktive Kopplung erreicht. Die Übertragungsfrequenzen sind hier 100 kHz, 135 kHz, 6,75 MHz, 13,56 MHz und 27,125 MHz. In der Regel erfolgt die Energieversorgung der Tranponder hier passiv.

Long Range Coupling

Hier werden sogar Reichtweiten zwischen 1 m bis 10 m erreicht. Die Sendefrequenz liegt hier im Mikrowellenbereich und die Datenübertragung erfolgt durch das Backscatterverfahren. Bei diesen hohen Weiten reicht die Energieübertragung nur für einen Wake-Up- oder Sleep-Signal aus. Außerdem wird hier eine Batterie benötigt, um die gespeicherten Daten zu erahalten und den Tranponderchip mit Energie zu versorgen.


RFID- Il-Tags 

überwachen, ... ... den Autoverkehr... das Konto... den Bürger...;-)... ... ... je nach

Modulierung des Chips. Am Schluss erhalten Sie die Information, wie sie die Chips " aus dem Verkehr " ziehen können. (*)

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Totale Kontrolle


Wie in den USA oder in Frankreich, wo Maut-Autobahnen in privater Hand sind, hätten deutsche Behörden unmittelbaren Zugang zu RFID-Daten, die dann der NSA und Co. zur Verfügung gestellt werden.

Und selbst wenn Datenschützer die Maut-Abrechnung vor direktem Polizeizugriff schützen: Über die große Zahl alltäglicher Erfassungsvorgänge und durch die Einbeziehung anderer Daten aus polizeilichen Routinekontrollen ( Personalausweis ebenfalls mit RFID ) und der nunmehr automatischen Erfassung von Fahrzeugkennzeichen [10] wird die Zuordnung des Funk-Etiketts zum Fahrzeughalter per Data-Mining eine " kontrollierte Routine ".

Durch zwangsweise Verwanzung mit strahlenden TÜV-Plaketten sind alle in Deutschland zugelassenen Autos innerhalb kürzester Zeit drahtlos zu orten

Autobahnauffahrten und Innenstadt-Kreuzungen sind bereits mit Lesegeräten ausgestattet

RFID-Handys ermöglichen somit " mobilen Greiftrupps " Geschwindigkeitsmessung und Fahrzeugidentifikation gleichzeitig. Per LTE / 5G - Anbindung ist auch die Halterfeststellung am "Tatort" kein Problem.



Bürgerwehr


Doch die drahtlose Fahrspaß-Bremse lässt sich aushebeln. Der enttarnte RFID-Chip versteckt sich in unauffällig verwanzten Klebe-Etiketten, hinter dem Wappen eines Bundeslandes. Nach einigen Versuchen konnten wir den Transponder bei einem Auto kaltstellen ( der andere wird später folgen ) ohne die Plakette zu zerstören.

Ein übliches Nummernschild mit seinen 52 cm Länge bildet einen exakt abgestimmten 3/4-Lambda-Strahler für das 435-MHz-Signal (70 cm Wellenlänge!); nur durch Einsatz dieser Hilfsantenne kann der RFID-Chip die geforderten Reichweiten zur Fahrzeugerfassung überbrücken. Belastet man die exakt abgestimmte Antenne - also das Nummernschild - an geeigneter Stelle kapazitiv mit einem Lambda-Achtel-Kondensator, bricht der Antennengewinn um mehr als 10 dBµV zusammen, und aus ists mit dem Lauschangriff.

 Das hört sich kompliziert an, ist aber sehr einfach zu realisieren: 

(*) Sie benötigen ein auf 8,61 cm Kantenlänge zugeschnittenes Quadrat aus Aluminiumfolie, das als Gegenelektrode dient. Als Dielektrikum und Klebstoff reicht Kerzen-Paraffin (relative Dielektrizitätszahl 2,2). Die Paraffinschicht muss möglichst dünn und gleichmäßig ausfallen, das Folienquadrat pappt man rückwärtig dort aufs Nummernschild, wo vorne der Speed-Correct-Sender, sprich die Plakette, sitzt. Noch ist das nicht verboten, aber zur Not geht es auch rückstandsfrei wieder ab.

Zur Erfolgskontrolle lässt sich hervorragend ein bezüglich EMV-Konformität noch „undichtes“ D-Netz-Handy der ersten Generationen verwenden: Kommt eine damit in der Nähe des Nummernschildes versendete SMS verstümmelt an, hat das RFID-Tag dazwischengefunkt. Die Störungen werden umso wahrscheinlicher, je länger die SMS ist und je höher die Buchstaben im 
ASCII-Alphabet angesiedelt sind; hoch geeignet erscheint uns eine SMS aus 143 großen Üs, die man an sich selbst sendet. Zur Komplettierung unserer geografischen Verbreitungsübersicht freuen wir uns über Positiv- und Negativmeldungen an die eigens dafür eingerichtete E-Mail-Adresse ( diese folgt später ) - eine anonyme Mitteilung mit Angabe der Postleitzahl und des Handy-Typs genügt.

Um sich halbwegs sicher zu sein, dass der Chip nicht mehr lesbar ist, können Sie ihn mit einer Nadel zerstechen.

Personalausweise in die Mikrowelle bei 600 Watt. Bitte beim "aufläuchten " des Chips darauf achten, nach maximal 5 Sekunden rechtzeitig auszuschalten... sonst ...

Auch die Umhüllung mit Alufolie ist, was den Ausweis angeht, ein probates Mittel - ohne den Chip zu zerstören.


Stand-Ort Deutschland


Es ist absehbar, dass Vater Staat seine Big-Brother-Anwandlungen mit hehren Zielen verbrämen wird. Innenminister Karl Thomas de Maizière war ja auch 2016 in Dresden beim Bilderbergtreffen. 

Schade, dass Er und Fr. Merkel den Bürgern offensichtlich permanent intransparent entgegenstehen.

Als Vorwand zur Gängelung " freier " Bürger dürften wieder einmal die Absenkung der Unfallzahlen, der Terrorismus und der Umweltschutz herhalten, wobei man aber den RFID-Elektrosmog geflissentlich übersieht.

Genau wie Microsoft sein Trusted-Computing-Konzept zur Beschneidung von Nutzer-Rechten als Sicherheitssystem zum Schutz privater Daten und vor Viren verkauft, wird man den Autobesitzern die Funk-Kennzeichnung als Diebstahls- und Missbrauchschutz andrehen. 

Dazu ist direkter staatlicher Druck gar nicht nötig: Es reicht, wenn die Versicherungen unmarkierte Fahrzeuge nicht mehr akzeptieren - wie bei der Wegfahrsperre. 

Deutschland ist auf dem besten Wege  zur NWO - Versklavung - Die Neue-Welt-Ordnung, von der George Herbert Walkter Bush am 11.09.1991 sprach (10 Jahre vor dem 11.09.2001) wird Realität.

 
[1] Im Fadenkreuz hier: Module: Verbindungsdatenspeicherung, Biometrie, DRM, RFID: die Aushöhlung des Datenschutzes

[2] RWTÜV AG

[3] Europäisches Patent EP 0 741 377: Digitale Geschwindigkeitsmessung mit Lasern der Firma Nemesys

[4] Geschwindigkeitsmessung mit aktivem Transponder

[5] Schreiner Group (ProSecure, LogiData)

[6] IL-Tag der Utsch AG

[7] Liber-T, drahtlose Mauterfassung in Frankreich (Télépéage)

[8] Automatische Mauterfassung in Virginia

[9] Automatische Mauterfassung in New Jersey

[10] Kennzeichen-Erfassung in Thüringen und an der bayerisch - tschechischen Grenze war wohl das Pilotprojekt " in Deutschland, womit wir 2004 zum ersten mal konfrontiert wurden.

 

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren" 

(Benjamin Franklin)


Unsere Welt ist in zunehmendem Maße durch militärische und elitäre Interessen definiert, organisiert und dominiert, und eine zentrale Charakteristik der militärischen Denkstruktur ist die Geheimhaltung von Aktionen auch und vorallem was Entvölkerung angeht. Vom Staat wird Deckung der Operationen abverlangt, über spezifische Gesetze und im Namen der „Sicherheit“.

 

Erklärend führte Mooney weiter aus, zwischen 1945 und 1998 sind 2053 atomare Tests durchgeführt worden. Die ” Atom-Tests” haben sich darüber hinaus nicht immer fern von Menschen ereignet, wie diverse Dokumentation aus den 50er und 60er Jahren zeigen. Menschen wurden sogar, ohne es zu wissen integraler Bestandteil der Projekte.

Und sind Hiroshima und Nagasaki im Grunde genommen nicht erste atomare Großtests gewesen? - Selbstverständlich, denn Edward Teller schrieb es in seinem Buch:  „Das Vermächtnis von Hiroshima"

„It must be done!“ - " Es muss getan werden"!

Dies sagten die "brillanten" Köpfe auch damals.

Die Vergangenheit ist voller Beispiele, die von Manipulation, Täuschung und Verschleierung berichten, so Pat Mooney.

Seit dem Eintritt ins atomare Zeitalter haben wir Fortschritte gemacht. Die Elite des Planeten träumt nun von einem Smart Planet, was heißt:

 

Boden, Luft, Wasser, Pflanzen und Lebewesen aller Arten sollen als Biofaktoren oder Biomasse in ein total kontrollierendes „intelligentes“ Netzwerk eingebunden werden, in eine Smart Grid. Globale Erwärmung und Klimawandel sind das Leitmotiv, das neue Bedeutungen und "Werte" schafft. 

 

In rasender Geschwindigkeit wird eine obsolete Weltsicht eingepackt und umgestaltet. Die Gesellschaft ist dabei nur ein Anhängsel der Umweltdebatten der (Rockefeller) - UN Verhandlungen und dem US - Neoliberalismus, der damit einhergeht.

 

( Als Neoliberalismus wird in der Alltagssprache eine Sichtweise von Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnet, die den Markt verabsolutiert und den Egoismus zum Motor des Fortschritts verklärt. Neoliberalismus ist eine Ideologie, welche die Schaffung von Märkten und Wettbewerb als zentrale staatliche Aufgabe sieht. )

 

Über die Chemtrails realisiertes Geoengineering, mittels Ausbringung von Schwefelpulver durch Kerosin - ( JP8 Universaltreibstoff), der seit 1990 in jedem kommerziellen Flug eingesetzt wird und dem zusätzlich Barium, Strontrium und Aluminiumpartikel zugesetzt sind, ließen sich somit nicht nur Nano-Impfstoffe, sondern auch neue Lebensformen, welche die Welt bisher noch nicht gesehen hat, freisetzen. Siehe: Synthetische Biologie und Nanotechnologie


Die Welt-Jahresproduktion allein von JP-8, dem US- und NATO-Militärtreibstoff, lag bereits im Jahr 2000 bei 17 Billionen Liter. JP-8 enthält nach Auskunft des Militärs, Aluminium, Barium, Strontium und mindestens 0,02 % Zusatz - Additive, das sind dann 3,4 Millionen Liter Dibrom Ethan, PFOS, PFOA und Blei-4Ethyl. Diese Schwermetalle und Halogen-Chemie wirken als Aerosole, und es ist ja kein Geheimnis, dass die Sonneneinstrahlung durch den „normalen Flugverkehr“ seit 1960 um 20% abgenommen hat.


Unsere Lebensbezüge erfahren eine radikale Neu-Formierung und Umorientierung: 

Geo-Engineering, Socialengineering, Hightech, Smartech, Nanotech, Biotech, Watermanagment, Solar Radiation Management (SRM), Weathercontrol und anderes sind an elektronische (künstliche) Intelligenz und Vollüberwachung gekoppelt.


Mit einer Blitzgeschwindigkeit geht es in eine mehr und mehr kontrollierte Smart World hinein. Und diese wird als wunderbare Zukunft angepriesen und ganz besonders das „Greenbusiness“ umworben.

Eine Dauerberieselung unterschwelliger Botschaften in Werbung und Filmen packt die Menschen und lenkt sie durch den Strudel der Ereignisse. Und Medien sind der Maschinenraum der Ideologieproduktion.  Medien im weitesten Sinne: Zeitungen, Fernsehen, Internet, die gesamte Unterhaltungsindustrie, (Hollywood) aber auch Schulen und Universitäten, sind im Wortsinne Medien, weil sie Mittel sind uns über etwas zu unterrichten, was nicht Teil unserer eigenen Erlebniswelt ist. Wir können ja nur ganz kleine Ausschnitte unserer Realität erleben. Wir sind darauf angewiesen unterrichtet zu werden über die Realität, die wir nicht persönlich erleben. - Das sind die Medien und die bilden den Maschinenraum der Ideologieproduktion. 

Wir sind heute in Konkurrenz stehende atomisierte Einzelene. Die Idee eines kollektiven Handlungsobjekts existiert nicht mehr. Das führt zu einer komplett entsolidarisierten Gesellschaft.


Die Biomaster, von denen Mooney spricht, haben am Himmel einen extrem wichtigen „Wirkungssraum“. Die Atmosphäre wird zu einem zentralen Aktions- und Kontrollfeld, sie stellt auch die Brücke zum Space-Programm dar. Wassermanagement und Weathermodification, das bestätigte Mooney, seien in einem symbiotischen Verbund. 


Sure, absolutely! Diese Verbindung wird in der Öffentlichkeit nicht aufgezeigt.

Wasser ist Leben, und wer das Wasser dirigiert und kontrolliert, beherrscht das Leben.

Wann wird man den so oft beschworenen und nun schon jahrzehntelang gehegten und im Detail gepflegten Plan B starten lassen, fragten wir abschließend Mooney.

Es wird ein schwerwiegender Kollaps sein, antwortete Mooney. Man wird das Solar Radiation Management in einer Situation starten, die “keine andere Möglichkeit mehr lässt. In einem solchen Moment der Klimatischen Krise würde die Flugzeugflotte ihre Arbeit aufnehmen, und die geplanten 200 Millionen Tonnen Nanopartikel in der Atmosphäre versprühen. Meines Erachtens jedoch - und das zeigen die Analysen unabhäniger Labore, ist der Plan B längst schon Realität und somit eingetreten".

Satellitenbilder und Analysen von Fall-Out in aller Welt bestätigen es:

Die Flotten sind längst an der Arbeit und das seit vielen Jahren.

Wir gehen so weit zu fürchten, dass genau diese Operationen unsere Atmosphäre so massiv schädigen werden dass der Kollaps davon herbeigeführt werden könnte.

Eine Katastrophe zu provozieren und dann als Retter aufzutreten, freilich gefriert da das Lachen in den realen Bezügen. Die Beherrscher (Eliten) unseres Planeten wissen oder wollen in unzähligen Bereichen keine Sanierung anbieten. 

Desaster-Management ist der wohl vielversprechendste Investitionssektor der nächsten Jahre. Mooney fragte in Rio, wie es möglich sei, dass man den gleichen Leuten die Sanierung anvertrauen könne, die unsere Welt in diesen katastrophalen Zustand hineingetrieben haben. Er sieht Geo-Engineering als das wohl gravierendste Problem der internationalen Gemeinschaft in den kommenden Jahrzehnten an, mit der wir konfrontiert sein werden. Geo-Engineering stelle für ihn Krieg dar. 

 

Ein Krieg, der nicht erklärt wurde, ist voll im Gange. Und wir sind alle davon betroffen, die gesamte Menschheit und die Erde.

 

Nanotechnologie in der GVO - Industrie ( Agrarindustrie )

 

2011 gab es noch kein Crispr Cas9 (zumindest offiziell) aber bereits im Jahr 2000 gelang einem Forscherteam um Prof. Peter G. Schultz, am Scripps Research Institute ( TSRI ) in La Jolla (Stadteil von San Diego) CA. (Kalifornien) 

ein revolutionärer Prozess mit Patentanmeldung " Pflanzen produzieren menschliche Proteine " Die "Schranke zwichen Pflanzen und Säugetierzellen ( Menschen = mamallian cells ), wurde überwunden und die Massenproduktion von Proteinen mittels künstlicher Aminosäuren. Ein Prozess - so revolutionär, wie die Massenproduktion von Autos im Jahr 1927.

 

Site-specific incorporation of redox active amino acids into proteins 

https://www.freepatentsonline.com/7811801.pdf

 

Im November 2009 musste Schultz ein viel zitiertes Science Paper von 2004 zurückziehen, das wie eine Reihe anderer Publikationen aus seiner Forschergruppe eine Methode zur Expression von Proteinen mit glykosylierten Aminosäuren in E. Coli beschrieb (das heißt, dass solche Proteine, die nicht nur aus Aminosäuren, sondern zusätzlich aus Kohlehydraten bestehen). 

 

Dies wurde zunächst als pharmazeutische "Killer application" bezeichnet, für die Schultz wohl über 300 Millionen Dollar von der Wirtschaft erhielt. Danach war es seinen Mitarbeitern nicht möglich, die experimentellen Ergebnisse zu reproduzieren oder auch die entsprechenden Laborunterlagen vorzuweisen.

 

Aus dem unteren Video und der damaligen Publikation der BBC New vom März 2000 "Plants Produce Human Proteins". " Pflanzen produzieren menschliche Proteine ". Einfach ausgedrückt: die natürliche Schranke von Pflanzen zu Säugerzellen [mammalian cells (Tiere, Menschen)] konnte überwunden werden.

 

"Yeast is the gateway to mammalian cells. We´ve opend up the whole pathway to higher organisms".

"Hefezellen sind das Tor zu Säugetierzellen. Wir haben den gesamten Weg zu höheren Organismen eröffnet".

Prof. P. Schultz (Ph.D.)

 

Hefezellen sind Eukaryoten. Sie sind in ihrem Aufbau den tierischen Zellen (mammalian cells) viel ähnlicher als Bakterienzellen. Das Genom der Bäckerhefe wurde 1996 vollständig entschlüsselt. Der Code der ca. 6000 Hefegene ist auf der Internetseite https://www.yeastgenome.org/ für jeden frei zugänglich.

 

About SGD

The Saccharomyces Genome Database (SGD) provides comprehensive integrated biological information for the budding yeast Saccharomyces cerevisiae along with search and analysis tools to explore these data, enabling the discovery of functional relationships between sequence and gene products in fungi and higher organisms.

 

www.freepatentsonline.com/7045337.html

https://www.freepatentsonline.com/y2003/0108885.html

https://www.freepatentsonline.com/y2003/0082575.html

 

Die Herstellung künstlicher (synthetischer) Aminosäuren war revolutionär und war bis dahin noch niemandem gelungen. Auch hatte seinerzeit noch niemand einen Weg gefunden, natürliche Organismen dazu zu bringen, synthetische Aminosäuren in ihren genetischen Code aufzunehmen.

 

SGT1 ist ein Protein, das in Hefen, Pflanzen und Säugetieren sowohl im Zellkern als auch im Cytosol vorkommt. Es funktioniert in mehreren biologischen Prozessen durch Wechselwirkung mit verschiedenen Multiproteinkomplexen.





Als Cytosol, auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet. Das Cytosol besteht zu etwa 70 % aus Wasser sowie aus den darin gelösten Ionen, kleinen Molekülen und größeren wasserlöslichen Molekülen, wie zum Beispiel Proteinen.

Bestimmte Proteinregulationsstrukturen können sowohl in Pflanzen als auch beim Menschen existieren, einfach weil sie auf die gleiche Weise dasselbe tun. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, verwandte biologische Reaktionen zu generieren.

 

https://www.freepatentsonline.com/9783798.html

 

HSP90-SGT1-CHORD-Proteinkomplex, dessen Rolle bei der Immunabwehr sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren geteilt wird. Die Lagerung und Abgabe therapeutischer Arzneimittel unter Verwendung von Nanopartikeln ist eine Parallele zur Waffe der Mikroverkapselung von "bewaffneten" Organismen, Proteinen und DNA.

 

Mikroverkapselung von biologisch aktiven Organismen wurde entwickelt, um ihre Fähigkeit zur Verbreitung als Aerosol = heterogenes Gemisch (Dispersion) aus festen (Aerosolpartikeln) oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas zu verbessern.

 

Es wurden umfangreiche Forschungen durchgeführt, um genetische und molekulare Mechanismen zu untersuchen, die die Biofilmbildung regulieren. Z. B. Biofilm von Staphylococcus epidermidis. 

 

Biofilme sind Kolonien von Bakterien, die in sekretierten Exopolysacchariden eingeschlossen sind, die aneinander haften und eine feste Oberfläche haben. [Pseudomonas aeruginosa] 

 

Komplexe Zucker, die von Bakterien produziert werden, tragen nicht nur zur Erzeugung von Biofilmen bei, sondern schützen die Kolonie auch vor Umweltgefahren und können sogar dazu beitragen, Bakterien bei der Umgehung des Immunsystems des Wirts zu unterstützen.

 

Virale Vektoren, die fremde Gene tragen und exprimieren, ermöglichen die gezielte Abgabe von Biowaffenmitteln auf Nukleinsäurebasis. Entwickelte virale Vektoren liefern genetisches Material mit exquisiter Spezifität an einen Zielzelltyp. zum Beispiel: Neuron (Nervenzelle) 

 

Massenspektrometrie kann eine vollständige Reihe von Proteinen und Peptiden in klinischen Proben profilieren, um Komponenten von Infektionserregern zu identifizieren und um festzustellen, ob ein Advanced Biological Warfare das Expressionsniveau von bioregulatorischen Genen verändert.

 

Nichts kann uns vor fortgeschrittener biologischer Kriegsführung (ABW - Agents) schützen. Wie behandeln Sie einen Angriff auf Ihr Genom ? Die Untersuchung der Zellwege auf RNA-Interferenz (RNAi) und die Entwicklung von RNA - Molekülen mit Haarnadelstruktur (shRNA) -Moleküle ist vielversprechend um Gene künstlich mit Hilfe der RNA-Interferenz (RNAi) stillzulegen.

 

Wie verfolgt man einen Angriff auf die Quelle?
 

1. Durch Vergleich genetischer Polymorphismen mit einer internationalen Datenbank ?
2. DNA - tags mit Signatursequenzen ?
3. Inerte Kulturmedien ...
 = Transatlantik - Medien,... die sich selbst übereignet haben,..

 


Die synthetische Biologie übersteigt alle bisherigen Errungenschaften der GVOs. In der synthetischen Biologie geht es nicht um die Veränderung existierender Organismen, sondern um die Entwicklung neuer Organismen.

 

Spectral_and_Directional_Reshaping_of

_Fluorescense_in_Large_Area_Self-Assembled_Plasmonis_Photonic_Crystals.pdf

 

 

Nanotechnologie in der Waffenindustrie

 

Luftproben aus Phoenix (USA), analysiert im Nano-Labor in Harvard
 
 
Allgemein gesprochen handelt es sich bei den in den USA gefundenen Partikeln um Elemente aus dem Bereich der synthetischen Biologie, d.h. um Partikel und Bausteine von selbstmontierenden Nano-Maschinen, die dafür entwickelt worden sind, eine Schnittstelle 
(Interface ) zwischen technischem Funksignal und der Biophotonen-Kommunikation von DNS-Molekülen herzustellen.
 
 
Die erhofften Anwendungsbereiche dieser Technologien sind in der Medizin Diagnostik und Therapie, und zwar in der Diagnostik durch Auslesen der Zellkommunikation und in der Therapie durch eine Einflussnahme auf die Selbstorganisationsfähigkeit des Körpers, also direkt auf die Grundlagen des Immunsystems. Dies geschieht durch elektromagnetische Strahlung mittels der entsprechenden Frequenzen, womit man sich in die Zellkommunikation intelligent einschalten kann. In der Landwirtschaft sind diese Technologien als Substitut für Pestizide und Fungizide projektiert.
 
Die Desoxyribonukleinsäure (kurz DNS) ist ein Biomolekül, dass in allen Lebewesen vorkommt.
 
Die Nanopartikel dienen als plasmonische Antennen, welche die Kaskaden der single photon emissions, also der einzelnen von den DNS-Molekülen ausgesandten elektromagnetischen Strahlung, in ein charakteristisches lesbares und auch ortbares Funksignal verwandeln. Eine analoge Technik mit RFID - Chips radio-frequency identification (Radiowellen), wird als Sicherheitsmerkmal bei US-Banknoten eingesetzt. 
 
 
Nano_communikations_Array
 
 
 
 
Die Inhaltsstoffe der Probe gehören zu einem Konzept, das sich large area self assembling photonic-plasmonic crystals nennt; hier werden einzelne Komponenten in den Körper eingebracht, die sich dann vor Ort, innerhalb des Blutes, der Lymphflüssigkeiten oder innerhalb der Zellen zu vielschichtigen hexagonalen Kristallen zusammenfügen, wobei die fluoreszierende Chemie zwischen den einzelnen Lagen des Kristalls eingelagert wird. Die Kristalle dienen als per Funk ansteuerbare Leuchtdiode, wobei die Frequenz von außen kontrolliert und die Abstrahlung räumlich ausgerichtet werden kann.
 

Photonic crystal fibers und large area self assembling plasmonic crystals bilden in ihrer Kombination ein einmaliges Werkzeug zur Erforschung des menschlichen Lichtkörpers. Der Lichtkörper ist eine holographische Projektion aus Lichtsignalen, die die DNS-Stränge untereinander im Cluster austauschen. Man kann jetzt zum Beispiel einen Probanden mit diesen Nano-Bots impfen, ihn wütend machen und würde dann mit Hilfe der photonic crystal fibers  ein für diese Wut charakteristisches Lichtsignal aus seiner DNS auslesen.

 

 

Entsprechend wäre das dann beispielsweise orangenes Licht. Dann könnte man einen zweiten, völlig entspannten Probanden mit genau diesem Signal als Funkwelle beschallen und würde wie bei einer Musikkassette durch die Emission der selben Photonenkaskaden durch die large area self assembling photonic plasmonic crystals eine relativ präzise Wiedergabe des orangenen Lichts und damit des emotionalen Zustandes des ersten Probanden erhalten. Dies führt dann u. a. zu Psychosomatischen Belastungsstörungen die wiederum zu  krankhaften Organ- und Gewebeveränderungen führen können. (Pathologie) Je mehr Überschuss an reaktiven Sauerstoffverbindungen (ROS) in einem Organismus vorhanden sind - Ursachen sind UV-Strahlung oder Schadstoffbelastung der Luft, Konsum von Alkohol oder Nikotin, sowie Mangelernährung, desto schwerwiegender wirken sich pathologische Veränderungen aus.

Funktionell liegt somit, bei Durchseuchung der Biosphäre, ein relativ gut funktionierendes System zur emotionalen Bewusstseinskontrolle vor; ebenso steigt die Mortalitätsrate.


Die Anwendung in der Medizin war schwierig, da quantum dots sensibel auf pH-Wert-Änderungen reagieren und wenn sie zerfallen, die Schwermetalle im Organismus freisetzen. Daher war die Wissenschaft bemüht, die fluoreszierende Chemie in sichere Behälter zu verpacken, und so wurden entsprechend kristalline Strukturen in diesem Nano - Bereich entwickelt. 
 
Das sogenannte „therapeutische Fenster“, ein einigermaßen transparenter Bereich, liegt im Bereich zwischen 600nm und 1200 nm.
 
Die kontrollierenden Signale in der Medizin liegen im Bereich 1.200 nm. Frequenzmodul: 2,4 - 3,9 GHz bzw. über 5 GHz, der Taktfrequenz der W-LAN Technik.
 
Die RFID-Tags arbeiten je nach Typ im Bereich der Langwelle bei 125 kHz, 134 kHz, 250 kHz, 375 kHz, 500 kHz, 625 kHz, 750 kHz, 875 kHz, der Kurzwelle (HF) bei 13,56 MHz, der UHF bei 865–869 MHz (europäische Frequenzen) bzw. 950 MHz (US-amerikanische und asiatische Frequenzbänder) oder der SHF bei 2,45 GHz und 5,8 GHz (5G).
 
5G wurde 2019 vor Corona noch schnell eingeführt. Verizon testete es in 11 US-Städten und ATT führt auch Experimente durch.

Für diejenigen, die es nicht wissen,  5G ist das neueste drahtlose System, das Telekommunikationsunternehmen für die drahtlose Kommunikation implementieren möchten.

Es verwendet die 28-, 37- und 39-GHz-Bänder, auch als Millimeterwellenspektrum (mmW) bekannt. Die FCC hat außerdem das unlizenzierte Frequenzband von 64 bis 71 GHz für 5G vorgesehen, womit das derzeit vom 802.11ad-Standard genutzte 60-GHz-Band erweitert wird. Eine mögliche Anwendung für 5G ist Enhanced Mobile Broadband, kurz eMBB. Während LTE Advanced Pro derzeit theoretische Datenraten von bis zu 1,7 GBit/s ermöglicht, soll 5G Spitzendatenraten von 20 GBit/s und durchschnittliche Benutzerdatenraten von Hunderten von MBit/s realisieren.

5G, das aus dem Begriff der 5. Generation stammt, wurde entwickelt, um in Verbindung mit dem zu arbeiten, was der frühere  C I A - Chef  David Petraeus (US - Geheimdienst) das Internet der Dinge oder IoT nannte

Das Internet of Things (IoT) ist die Bezeichnung für das Netzwerk physischer Objekte („Things"), die mit Sensoren, Software und anderer Technologie ausgestattet sind, um diese mit anderen Geräten und Systemen über das Internet zu vernetzen, sodass zwischen den Objekten Daten ausgetauscht werden können.

Einer globale Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikations - techniken zusammenarbeiten zu lassen.

 

 

Die Agenda besteht darin, jedes einzelne materielle Ding auf dem Planeten sowie den Menschen selbst in ein riesiges planetweites Netz einzubinden (RFID-Chips mit eingeschlossen), in dem alles und jeder zu einem Knoten im Netzwerk wird - verbunden durch Mikrochips, die nanogroß sind und inhaliert werden können (wie intelligenter Staub).
 

Professor Paul Ben-Ishai (Israel) berichtet über die Gefahren dieser Entwicklung. Potential Risks to Human Health from Future Sub-MM Communication Systems: Paul Ben-Ishai, Ph.D.