still-frames - Lichtbogenobjekte in der NÄhe einer TESLASPULE
Autoren
Dr. rer. agr. J. P. Biehler
S. Hab ( M. Sc. ) Master of Science
VIZIV TOWER, MILFORD / TEXAS / 2018
Magnetische Flussdichte [T = wb/m²]
Die magnetische Flussdichte (auch magnetische Feldstärke, magnetische Induktion, magnetisches Feld B) ist die Menge des magnetischen Flusses in einer Flächeneinheit senkrecht zur Richtung des magnetischen Flusses. Es wird üblicherweise mit dem Symbol B dargestellt.
Im internationalen Einheitensystem (Système International d'Unités, SI) wird die Einheit für die magnetische Flussdichte in Tesla (T) angegeben. Dementsprechend wird der magnetische Fluss mit Weber (Wb) angegeben, sodass eine Flussdichte von einem Wb/m² gleich einem Tesla ist. Bei den gaußschen CGS-Einheiten wird die magnetische Flussdichte in Gauß (G) gemessen. 1 T = 10.000 G. Die SI-Einheit Tesla entspricht (Newton·Sekunde)/(Coulomb·Meter).
Nikola Tesla, seltenes Bild aus dem Jahr 1912
WARDENCLYFFE IM JAHR 1901 (Projekt wurde durch John Pierpont Morgan, J.P. Morgan & Co., vernichtet)
"Freie Energie" die TESTATIKA - ein "Hochfrequenzgenerator"
Methernitha, Genossenschaft
Moosbühlweg 2
CH - 3673 Linden / Schweiz / Switzerland ( Paul Baumann, verstorben 2011 )
Die Amerikaner hatten 500 Mio. geboten, sollten es aber nicht erhalten !
Gravitationsabschirmung - Die Probe auf´s Exempel
Der hier vorgestellte Effekt ist nichts Neues. Jewgeni Podkletnow hatte diesen seinerzeit mit einer rotierenden Supraleiterscheibe durchgeführt.
Obwohl solche Konzepte von der etablierten Wissenschaft und den Mainstream - Medien weitgehend abgelehnt werden, finanziert z. B. die NASA weiterhin Forschungen in diese Richtung.
Labore der sogenannten Elite (Rockefeller Milliardäre, BP an der Universität Berkeley, Californien etc.), sind den nicht elitären Universitäten mindestens 20 Forschungsjahre voraus.
Der Öffentlichkeit werden Ergebnisse nicht präsentiert.
Der wissenschaftliche Ärger ist verständlich, da – schon zu Beginn dieser Arbeit wurde darauf hingewiesen – man sich (und darüber sind sich alle einig) gegen Gravitation nicht abschotten kann: Gravitation ist eben ubiquitär.
Es gibt ein „Medium“, das die Kraft überträgt: Die heutige Physik spricht dabei von „Feldern“ und deren „Kraftlinien“, mittels derer die Kraft übertragen wird. Diese Theorie geht vor allem auf M. Faraday und J. C. Maxwell, aber auch auf H. Hertz zurück (Theorien der elektromagnetischen Felder).
Entscheidend für neue Technologien sind Nikola Teslas entdeckte Skalarwellen
"Feldlinien in Ausbreitungsrichtung (longitudinal)" Einergieübertragung auf Frequenz 6,78 MHz wird durch eine "Basiseinheit" elektrische Energie an eine oder mehrere "Stationseinheiten" übertragen; die Datenübertragung funktioniert in beiden Richtungen. Die Feldlinien "bündeln sich an den Elektroden", dadurch gibt es im Gegensatz zu herkömmlicher Datenübertragung per Funk "nahezu kein Streufeld", "kaum Energieverluste" und "keinen elektronischen Smog".
Daher kann man mit Mobiltelefon in Räumen wie Autos und Aufzügen, die für hochfrequente elektromagnetische Strahlung undurchlässig sind, nur deshalb telefonieren, weil das Telefon neben der "Hertz'schen Welle" eine Skalarwelle aussendet. Das wiederum liegt an den, im Vergleich zur Wellenlänge, kleinen Antennen moderner Geräte.
Kurze Erläuterung:
- Nehmen wir das moderne Handy. Das moderne Handy hat eine Antenne, die so klein geworden ist, dass sie im Gerät drin ist. Anfangs hatte man noch die Antenne rausgezogen, da hatte man noch die original 16 Zentimeter, also Lambda halbe, das war noch in Ordnung. Aber heute haben die alle so schlechte Antennen, ganz bewusst, weil man eben damit diesen Hertz'schen Anteil immer mehr reduzieren wollte. Und das ist natürlich eine Folge des Protestes, weil man gesagt hat: Die Hertz'sche Welle ist es, und die müssen wir reduzieren.
- Aber das ist genau das Falsche. Was dabei rausgekommen ist, sind Geräte, die besonders biologisch problematisch sind. Wir haben heute Antennenwirkungsgrade von deutlich unter 50 Prozent. Das heißt, wir haben mehr Skalarwellenanteile, mehr Feldwirbel, die auch biologisch relevant sind, als wir eigentlich Hertz'sche Welle haben.
- Da diese Skalarwellen aber auch beim Empfänger ankommen, kann man damit auch telefonieren. Dass man diese Skalarwelle auch benutzen kann, für Informations- und Energieübertragung, das hat Nikola Tesla vor 100 Jahren schon gezeigt.
- Und das wird heute technisch genutzt. Und da die Skalarwelle durch jeden Faraday(schen)-Käfig durchtunneln kann, kann ich heute aus dem Auto, aus einem geschlossenen Faraday-Käfig raustelefonieren, kann ich heute aus einem geschlossenen Aufzug, wo eine Kabine komplett aus Eisen oder aus Alu ist raustelefonieren, obwohl das ein Faraday-Käfig ist. Wenn ich eine ordentliche Antenne hätte, käme ich aus so einem Käfig nicht mehr raus.
- Auf der Empfängerseite ist ein Dipol und damit auf dieser Empfängerseite eine elektromagnetische Welle empfangen werden kann, muss diese Welle am Ende der Antenne reflektiert werden, zurücklaufen, wieder reflektiert werden, und muss sozusagen eine "stehende Welle" sagt man in der Fachsprache, bilden und das ist nichts anderes als ein Wirbel. - Ein Potenzialwirbel.
- Das heißt also, ich fange mit einem Wirbel an, und ich höre mit einem Wirbel auf. Dazwischen ist die Hertz'sche Welle. Aber die, die würde ich gar nicht empfangen, denn die wär sofort wieder weg. Ich muss sie aufrollen, ich muss einen Wirbel bilden, und das ist dann schon wieder die Skalarwelle. Also mit anderen Worten: Die Antennentechnik funktioniert nur über Skalarwellen. Und das müssen wir erstmal verstehen.
Themenwechsel
Wir können auf der Basis der dreiwertigen Logik nun weiter argumentieren – und uns dabei selbstverständlich auf physikalische Ergebnisse und Experimente stützen:
Wenn Masse (als Energie und Materie) und Gravitation ohne einander nicht sein können, sie einander also polar bedingen, dann bilden sie in dieser ihrer gegenseitigen Bedingtheit eine Einheit in der Zweiheit, somit eine unauflösbare Trinität.
Unauflösbar heißt aber unveränderlich, und unveränderlich bedeutet „nicht der Zeit unterworfen [ Zeit ist ein reines Phänomen des Selbstbewußtseins. ] Für „nicht der Zeit unterworfen“ gibt es aber einen einfachen Ausdruck : ewig. [ „Ewig“ bedeutet nicht Zeit ohne Anfang und Ende! Oder Zeit mit Anfang aber ohne Ende! ]
Gravitation und Masse sind ewig
Nicht ewig und unveränderlich, also sehr wohl der Veränderung unterworfen und somit unsere potentielle Zeitmessung ermöglichend, sind hingegen Energie und Materie! Energie ist vielmehr als Strahlung, Kraft, Wechselwirkung, potentielle oder kinetische genauso veränderlich und somit an-dauernd, wie es die Materie mit ihrer Vereinzelung in Struktur und Form als Dinge, Körper, Partikel oder Teilchen ist.
Energie und Materie als Erscheinungsformen der an sich ewigen Masse wandeln sich beständig ineinander um und sind somit veränderlich. Gravitation und Masse verändern sich dagegen niemals – und sind damit auch der direkten Messung prinzipiell entzogen! Nur als Energie und Materie können sie Gegenstand der physikalischen (oder allgemein: der naturwissenschaftlichen) Forschung werden!
Masse und Gravitation unterliegen nicht der Dauer [Nur Materielles dauert: aufgrund seiner Form-Stoff-Einheit. Ohne Materielles ist Energie nur möglich!] – und somit auch nicht der, von uns nur in das Sich-Verändernde hineinsehbaren Zeit. Wie sollte auch Sich-nicht-Veränderndes der Zeitmessung zugänglich sein?
Es ist dies ein – naturphilosophisches – Argument mehr dafür, daß sich Gravitation nicht „ausbreiten“ kann ... Ihre Reichweite ist (natürlich!) unbegrenzt – was sich mit der ihr von den Physikern zugeschriebenen Eigenschaft durchaus deckt. Auch die bereits von Newton berechnete Abnahme ihrer Stärke mit zunehmender Entfernung von Masse ist kein Widerspruch zu unserer Sicht der Gravitation: Wo keine Masse, da auch keine Gravitation – und wo viel Masse, dort auch starke Gravitation. Und daß die Gravitation im klassischen Wechselwirkungskanon der Physik als die schwächste der vier Grundkräfte gilt, empfinden wir nur insofern als falsch, als wir die Gravitation nicht als Kraft definieren. Die ihr zugeschriebene „Schwäche“ ergibt sich ohnedies nur aus dem – unserer Sicht nach: falschen – Vergleich ...
Potentielle technische Auswirkungen
Levitation
Der Begriff stammt – horribile dictu – aus dem Spiritismus und meint schlicht das Aufheben der Schwerkraft. In ihrer Folge kommt es – angeblich – zum freien Schweben von Körpern und Gegenständen, was auch als „Elevation“ bezeichnet wird. Auch die psychokinetischen Phänomene – also Veränderungen an Gegenständen, ohne daß man diese Verformungen physikalisch erklären könnte – werden mit Levitation in Verbindung gebracht. Von den Archäologen werden Hypothesen entrüstet zurückgewiesen, nach denen in der Antike behauene Monolithen (z. B. jene aus Baalbek im Libanon) nur mit Hilfe von Levitation transportiert hätten werden können.
[ Der Glaube an "Geister". Er beruht auf der „Hypothese“, eine personale geistig-seelische Wesenheit könne den leiblichen Tod des Menschen überleben (bis hierher wäre es ja noch monotheistisch vertretbar) und sich unter bestimmten Bedingungen in der Sphäre der noch Lebenden mitteilen und auch physikalische (!) Veränderungen hervorrufen ... Das Wichtige am Spiritismus ist die Mitteilung, die Verbindung der „Geisterwelt" mit den Lebenden, die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Der bloße Glaube an das Weiterleben „in" irgendeinem Jenseits, z. B. Himmel und Hölle, ist kein Spiritismus! Sondern Ideologie bzw. Glaube ]
Der wissenschaftliche Ärger ist verständlich, da man sich (und darüber sind sich alle einig) gegen Gravitation nicht abschotten kann: Gravitation ist eben ubiquitär (das bedeutet, daß eine Kraftwirkung von einem auf einen anderen Körper ohne Berührung und ohne Beteiligung eines Mediums (= Mittlers) oder „Feldes“ ausgeübt wird.)
Aber: In speziellen Fällen[z. B. wenn man der kosmologischen Konstanten (Einsteins „größte Eselei“) hohe Werte zuweist] ergeben die Gleichungen der ART zwischen Massen keine Anziehung sondern Abstoßung! Da uns diese Abstoßung aber zur Zeit technisch nicht zugänglich ist, läßt sich trefflich darüber grübeln, wie Gravitation überwunden werden könnte – über die uns bekannten Hebetechniken bzw. die Ballistik, Aeronautik bzw. Raumfahrt hinaus. Da Gravitation überall ist (aber, wie wir oben ausgeführt haben, nicht wirkt!), könnte sie nur annihiliert oder „vernichtet“ werden.
Jedenfalls gibt es kein „Mittel“ „gegen“ sie ...[„Über Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt und Apotheker ...“, ist man versucht, darüber zu ulken.]
Der Begriff der Annihilation ist – im Gegensatz zur Levitation – ein durchaus honoriger physikalischer, und dieser Begriff entstammt dem Forschungsbereich rund um die Antimaterie. Diese ist Materie aus Atomen, die ausschließlich aus Antiteilchen bestehen. Die Antikerne solcher Antiatome sind aus Antiprotonen und Antineutronen aufgebaut, ihre Atomhüllen bestehen aus Antielektronen oder sogenannten Positronen. Treffen Antimaterie und Materie aufeinander, erfolgt die Annihilation, also deren vollständige Zerstrahlung!
Das ist eine Umwandlung in Gammaquanten und natürlich etwas ganz anderes als ihre Vernichtung, die ja – erfolgte sie tatsächlich – dem Energie-Erhaltungssatz widersprechen würde.
Was die Gravitation in bezug auf „gewöhnliche“ Materie ist, ist sie natürlich auch in bezug auf Antimaterie – nämlich ganz normale Gravitation und nicht etwa Antigravitation oder Abstoßung.
[ Auch bei „negativer Zeit“ (eine hypothetische Konstruktion gewisser Kosmologen und Theoretiker) kehrten sich Ursache und Wirkung nicht um, sondern würden – dem dortigen „umgekehrten“ Geschehen entsprechend –, natürlich wieder eine Abfolge markieren: Zuerst (!) gibt es die Scherben und dann wird daraus die ganze Vase! Ein ganz normaler Vorgang in dieser (für uns!) verkehrten Welt! ]
Antimaterie bedingt Gravitation genauso wie „gewöhnliche“ Materie!
Im Labor konnten bereits Antiwasserstoff, Antideuterium, Antitritium und Antihelium erzeugt werden. Kommen diese mit gewöhnlicher Materie zusammen, kommt es zu keiner Abstoßung der Atome und Antiatome, sondern zu ihrer Zerstrahlung ...
Träge Masse
Die irdische Schwerkraft ließe sich nur durch eine der Erde äquivalenten Masse aufheben bzw. liegt der Bereich der Schwerelosigkeit als Folge zweier ungleicher Massen je nach ihrer Ungleichheit irgendwo zwischen ihnen – im Falle von Erde und Mond nach etwa 8/9 des Weges von der Erde zum Mond, bei zwei gleichen Massen jeweils in der Hälfte ihres Abstandes.
[ Flut und Ebbe auf der Erde gehen ja auf die Gravitation des Mondes (und der Sonne und natürlich aller anderen Gestirne und „Strahlungen“ ebenfalls) zurück! ]
Nun ergeben spezielle Lösungen der Gleichungen der ART, wie weiter oben bereits hingewiesen, die Möglichkeit, daß sich Körper nicht anziehen, sondern gravitativ abstoßen. Wären wir technisch dazu in der Lage, diese Abstoßung der Materie auch zu realisieren, würden sich zwei solcher Massen an jedem Punkt ihres Auseinanderseins abstoßen – wo immer man sich befände: Man wäre schwerelos, würde aber von den beiden Massen ab- bzw. den Geodäten gemäß weggestoßen und befände sich quasi im „freien Antifall“.
Je näher die beiden Massen zueinander stünden, desto stärker wäre deren Abstoßung: Die empfundene Schwerelosigkeit zwischen ihnen entspräche ununterscheidbar (!) dem „freien Fall“ zwischen sich gravitativ anziehenden Körpern – nur daß man im Falle sich anziehender Materie von der jeweils größeren (aber nicht unbedingt näheren) Masse hin angezogen und im Falle von sich abstoßender Materie von der jeweils größeren (aber nicht unbedingt näheren) abgestoßen würde ,...
Die auftretende Beschleunigung wäre (wie beim freien Fall) nicht spürbar, hätte aber enorme Geschwindigkeiten weg von den Massen zu Folge, wäre also der ideale Antrieb!
Nun läßt sich Masse auf zweierlei Art vergrößern: durch Hinzufügen von Materie
[ Etwa durch Akkretion, z. B. in der Akkretionsscheibe bei der (hypothetischen) Planetenentstehung, oder durch simple Akkumulation. ]
– oder durch Hinzufügen von Energie. Besondere Bedeutung hätte dabei die kinetische Energie, also die Beschleunigung der Materie, weil deren Masse mit zunehmender Geschwindigkeit relativistisch ansteigt. Die Gravitation am Rand einer rotierenden Trommel (Zentrifuge) kann – je nach Materialbeschaffenheit – auf ein Vielfaches unserer gewohnten Erdanziehung (die schon erwähnten 9,81 m/s²) erhöht werden. Und in Synchrotronen wird die Masse der, elektromagnetisch bis auf fast (99,9999...%) die Lichtgeschwindigkeit heran beschleunigten Elementarteilchen, verstärkt noch durch relativistische Effekte, deutlich meßbar um mehrere Zehnerpotenzen erhöht.
Schwere Masse
In vielen ernstzunehmenden ( ? ) Publikationen ist von den bereits erwähnten „Schwarzen Löchern“ (SL) die Rede. Als solche gelten postulierte (!) Endstadien von massereichen Sternen, die infolge eigener Schwere in sich zusammenstürzen, also eine Art „Gravitationskollaps“ erleiden. Es bildet sich ein kugelförmiger Raumbereich extrem hoher Materiedichte, dessen Ausdehnung vom sogenannten Schwarzschild-Radius bestimmt wird.
[nach dem deutschen Astronomen Karl Schwarzschild (1873–1916) benannt. Die Formel für den Schwarzschild-Radius lautet: rs = 2GM/c² (G = Gravitationskonstante, M = Masse, c = Lichtgeschwindigkeit)]
Die „Oberfläche“ dieses Raumes bildet der ebenfalls schon angesprochene „Ereignishorizont“ (EH), der weder Materie noch Photonen, also keinerlei Signale (!) nach außen dringen läßt. Ein solches SL kann also niemals direkt beobachtet, sondern es kann nur – aufgrund seiner starken Gravitation – aus dem Verhalten der es umgebenden Materie erschlossen werden.
Da hier mit Werten von unendlich gerechnet wird, Unendlichkeiten in der Endlichkeit unseres (!) Raum - Veränderungs - Kontinuums aber nicht vorkommen (können und auch nicht dürfen), sollte die Realität von Schwarzen Löchern – zumindest nach den Kriterien unserer Überprüfbarkeit! – bezweifelt werden.
[da Zeit ein Phänomen des Selbstbewußtseins ist, ziehen wir es vor, anstatt vom „Raum-Zeit-Kontinuum“ vom „Raum-Veränderungs-Kontinuum“ zu sprechen.]
[„Unendlich“ ist eine reine Abstraktion, der keinerlei Konkretion entspricht! Sie stellt einen reinen mathematischen Grenzwert dar, dem nichts in der Natur entspricht!]
[ „Nur Theorien“ ] Nach den Theorien (!) eines Stephen Hawking, Roger Penrose und Kip S. Thorne soll(t)en Bereiche überhoher Gravitation aber „realisiert“ sein (können). "Berechnungen" (!) haben ergeben, daß solche hochgravitativen „Schwarze Löcher“ enorme Auswirkungen auf relativ kleine Bereiche unseres Universum ausüben sollen: mitunter nicht größer als eine Handvoll ...
Natürlich wäre es technisch reizvoll, aber höchst spekulativ, die Wirkung solcher höchstgravitativer Bereiche technisch zu nutzen (noch dazu, wenn sie von Antimaterie hervorgerufen würden) und sie zur Evaluierung von Gravitation einzusetzen ... Dieser Gedanke ist aber mit Sicherheit nur eine verwegene Spekulation, die sich überdies auf philosophisch höchst fragwürdigen „Theorien“ „abstützt“. Er sei hier auch nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Information via Gravitation
Da jede Änderung von Masse aber auch ihre Gravitation ändert – und zwar instantan – muß diese Massenänderung ubiqitär, also überall, wo sich Masse befindet (!), feststellbar sein: und zwar ebenfalls instantan; natürlich mit zunehmender Entfernung vom Ort der Massenänderung nur eingeschränkt und abgeschwächt feststellbar (= meßbar), aber jedenfalls ganz den Ergebnissen der Einsteinschen Gravitationsgleichungen entsprechend.
Es ist eine „bloße“ Frage der Sensibilität des Meßgerätes und der Stärke der Massenänderung, bis in welche Entfernungen solche Massenänderungen festgestellt werden könn(t)en. Erfolgen diese Massenänderungen gemäß einem Code und können sie andernorts abgelesen werden, steht auf diese Weise Information ubiqitär und instantan zur Verfügung.
Und zwar ohne jede Laufzeit und ergo Beschränkung durch die Lichtgeschwindigkeit, die ja heute unsere Signalübertragungen (elektromagnetischer Art) auf doppelte Weise begrenzt: zeitverzögert aufgrund der Laufzeit der Signale, und ausbreitungsmäßig, da elektromagnetische Signale (Radio, „Funk“) in der Sekunde eben „nur“ rund 300.000 Kilometer zurücklegen.
Die ersten von Menschen erzeugten hochfrequenten Radiosignale sind bis heute erst rund 100 Lichtjahre weit ins All vorgedrungen, umschreiben also eine winzige [im Vergleich zum derzeit „bekannten“ Universum] „Informationkugel“ von 200 Lichtjahren Durchmesser.
Keinen Stern oder hypothetischen Planeten außerhalb dieser Kugel hat je ein künstliches Signal von der Erde erreicht ... Unser Universum hat – aufgrund dieser „langsamen“ Signalübertragung – z. Zt. (!) einen „Durchmesser“ von ca. 80 Milliarden Lichtjahren (aufgrund der angeblichen „Expansion“ des sichtbaren Universums; ansonsten wären es „nur“ 30 Milliarden), also (linear verglichen) die 400 Millionenfache Ausdehnung!
Auf das „Volumen“ dieses für uns sichtbaren (!) Universums umgerechnet, ergibt das die Dritte Potenz dieses 400 Millionenfachen ... Bis heute hat man Hunderte (!) (vorsichtig formuliert: vermutete) Planeten innerhalb dieser unserer 100 Jahre alten „Signalkugel“ entdeckt ...
[nach „National Geographic“ „Searching the stars for new earths“;
ein Lichtjahr (Lj) entspricht 9,460528 * 1015 m (9,460528 * 1000.000.000.000.000) m, das ist die Entfernung, die das Licht im leeren Raum während eines tropischen Jahres zurücklegt.]
Und etwa nochmals soviel außerhalb davon – allerdings nur innerhalb einer Kugel von 400 Lichtjahren Durchmesser!
Die Lichtgeschwindigkeit als Fundamentalgeschwindigkeit für die Signal-& ergo Informationsübertragung zu benutzen, scheint daher denkbar ungeeignet für die Beschaffung von Information aus dem All zu sein – und dementsprechend antiquiert.
[Jeder Funkbefehl zu einer Raumsonde in Sonnenentfernung dauert 8 Minuten. Jede Sofortreaktion darauf ist abermals 8 Minuten zur Sonde unterwegs: Die Reaktionszeit dauert also 16 Minuten. Die „Reaktionszeit“ auf ein Signal aus 100 Lichtjahren Entfernung dauert demgemäß 200 Jahre ...(!) ]
Wie sehr erscheint es doch da der zukünftigen interstellaren Kommunikation förderlich, daß Gravitation instantan ist – und nicht etwa „nahwirkt“!
[ Wir können nicht oft genug darauf hinweisen, daß Gravitation überhaupt nicht wirkt, sondern schlichtweg ubiquitär ist! Würde sie wirken, hätte ihre „Wirkung“ eine Laufzeit und unterläge dem Einsteinschen Prinzip der Unüberschreitbarkeit von "c" (Lichtgeschwindigkeit) Es gibt jedenfalls noch keine Messungen, die eine Geschwindigkeit für gravitative Änderungen ergäben. ]
Nun ist es denkbar, ein Gerät zu konstruieren, einem Zyklotron nicht unähnlich, das durch rotierende Beschleunigung von abstoßender Materie (wir verweisen nochmals auf die speziellen Lösungen der ART) = Allgemeine Relativitätstheorie, eine derartige Zunahme deren träger Masse generiert, daß das Eigengewicht (die schwere Masse) des die Zentrifuge tragenden (Flug-) Gerätes damit evaluiert wird.
Da nach dem Eötvös-Versuch [ Nach dem ungarischen Physiker L. Eötvös (1848–1919) benannt; ein 1909 mit einer speziellen Drehwaage durchgeführter Versuch, der die Äquivalenz von träger und schwerer Masse (Äquivalenzprinzip) bestätigte. Die Genauigkeit konnte heute auf 10-12 präzisiert werden.] und der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie [„Hundert Jahre Relativitätstheorie“ „Einstein & mehr“] schwere und träge Masse gleichgesetzt werden können (also äquivalent sind), würde das Gerät schwerelos.
Eine über diese Äquivalenz hinausgehende Beschleunigung der abstoßenden Materie würde deren träge Masse weiter erhöhen und damit die (normale) schwere Masse des ( Flug- ) Gerätes relativieren; das Gerät höbe sich ,...
(c) J. P. Biehler / S. Hab 2023
Beton sollte durch Kohlenstoff ersetzt werden
Landebahn des Fluggerätes
Die Schwingungen eines magnetischen Pendels werden über der Oberfläche von Aluminium aufgrund des Bremseffekts nach nur einer Schwingung komplett eingestellt.
Ein Magnet fällt nur sehr langsam durch einen Aluminiumkanal, weil im Aluminium ein Magnetfeld erzeugt wird, das sich gegen die Bewegung des Magneten richtet.
Update Gravitation - Hypothesen und Realität (LINK)
In Anlehnung an die Seite "Update Gravitation - Hpothesen und Realität" haben wir den Test von Podkletnow selbst, allerdings ohne rotierende Supraleiterscheibe, getestet. Für uns ergibt sich, dass Gravitation eine fernwirkende Kraft sein muss. Die Abschirmung unter Verwendung von flüssigem Stickstoff (- 196°C), um den Supraleiter auf Arbeitstemperatur zu bringen, hatte das Gewicht in unserem Experiment um gut 2,5 % reduziert.
Mit superfluidem Helium, müsste der Effekt noch erprobt werden. Die Möglichkeit zur Herstellung von superfluidem Helium war nicht gegeben. Helium kondensiert bei -273 °C ( 2° über dem absoluten Nullpunkt von -273° C ) in einen kohärenten "Quantenzustand". Das sogenannte Bose-Einstein-Kondensat (BEK). Suprafluidität oder Supraflüssigkeit, auch Hyperfluidität genannt, ist ein makroskopischer Quanteneffekt und bezeichnet in der Physik den Zustand einer Flüssigkeit, bei dem sie jede innere Reibung verliert.
Supraleitung setzt dem elektrischen Strom keinerlei Widerstand entgegen und lassen keine magnetischen Felder durch, sondern schweben auf ihnen. Von solchen Scheiben, kann die Schwerkraft (Gravitation) abgeschirmt werden. Durch diese geht sie nicht ungehindert hindurch. Alles was sich über dieser Scheibe befindet, wird leichter.
Wenn Elementarteilchen durch den Supraleiter in extreme Rotation versetzt werden, wird ein Feld erzeugt, das die Schwerkraft verändert. Werden die Messdaten analysiert und in Formeln gesetzt, erhält man annähernd die gleiche Größe des Grafitomagnetischen Feldes der Erde.
YBaCuO / Yttrium - Barium - Kuperoxid
Supraleiterscheibe der Firma Superconductive Components Inc. Dieser ist bestehend aus Yttrium, Barium, und Kupferoxid. Ein keramischer Stoff, der bei normaler Temperatur ein absoluter Nichtleiter ist. Die gebrannte Scheibe wird u. a. an Kraftwerke als Stromzwischenspeicher verkauft.
Der Effekt ist real und ein außergeöhnlicher Effekt. Die Scheibe des Supraleiters muss sich nicht drehen, sondern befindet sich auf den 3 Magnetspulen. Flüssiger Stickstoff / Nitrogen benötigt man, um den Supraleiter auf seine benötigte Arbeitstemperatur runter zu kühlen.
Eine simple Balkenwaage um zu messen, wie stark der Schirmungseffekt in Relation zum nicht geschirmten Gewicht ausfällt. 4 Münzen und deren Gewichtskraft, sind dabei der Ausgangspunkt,
Wert g=9{,}81\,\rm{\frac{m}{s^2}}
Diese werden über der Supraleiter Scheibe fixiert. Dann kommt alles zusammen in den Kühlbehälter und muss ca. 1/2 Stunde lang abkühlen. Nachdem die Versuchsvorrichtung runtergekühlt wurde, wird der Stromkreis zum Supraleiter geschlossen, damit unter den Spulen das Feld erzeugt wird.
Wert: 23,74 g / 23,15 g - Die Gewichtsreduktion lag bei 0,59 g. Dies entspricht: 2,64 % also gut 2,5 %.
Beim 2. Versuch, wurde das Gewicht erhöht. Statt 4 Münzen wurden 8 verwendet. Es geht hierbei nicht um die Frage, ob es auch mit 8 funktioniert, doch wichtig ist, wie stark der Effekt dieses mal sein wird. Stärker, schwächer, oder prozentual gemessen gleich stark.
Denn, es ist eher unwahrscheinlich, dass unerwünschte Nebeneffekte sich genau mit dem Gewicht verdoppeln. Wir haben den gleichen Versuchsaufbau und die Erzeugung der gleichen Felder.
Wert: 44,90 g / 43,73 g - Die Gewichtsreduktion lag dieses mal bei 1,17 g. Dies entspricht: 2,67 % !!!
1. Versuch 2. Versuch
Die Abschirmung hat das Gewicht um 2,6 % reduziert. Bild eins mit 4 Münzen / Bild zwei mit 8 Münzen
Es verhält sich nahezu propertional zum Gewicht; es wächst mit dem Gewicht. Man kann also wiederum feststellen dass das Gewicht sagen wir konservativ, um gut 2,5 % abgenommen hat. So liegen die Dinge.
Die im Anschluss an das durchgeführte Experiment angestellten Überlegungen sind aus dem Bereich der Bionik abgeleitet. Eine bestimmte Käferart ist hier äußerst interessant.