Thomas Schramm
Altenpfleger & Ergotherapeut
Die USA haben in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach bewiesen, dass sie praktisch zu allem fähig sind. Sie haben die Weltöffentlichkeit wiederholt belogen, sie haben wiederholt Angriffskriege ohne UNO-Mandat geführt, also gegen das Völkerrecht verstossen.
Die bekanntesten Beispiele (unter vielen anderen):
- 1953 wurde gemeinsam mit England der demokratisch gewählte Präsident des Iran, Mohammad Mossadegh, gestürzt.
- 1964 begann der Vietnamkrieg mit der Behauptung, der US-Zerstörer «Maddocks» sei von den Vietnamesen in der Bucht von Tonkin mit Torpedos angegriffen worden. Eine Lüge, wie die NSA 2005 eingestand.
- 2004 starteten die USA den Irakkrieg ohne UNO-Mandat. Der Vorwand: Massenvernichtungswaffen. Colin Powell präsentierte vor der UNO gefälschte Beweise.
- 2013 begann der Syrienkrieg mit zwei Giftgasanschlägen. Bevor die Schuldfrage geklärt werden konnte, beschuldigten die USA Assad. Fortan bombardierten die USA das Land, zudem wurden islamistische Rebellen ausgebildet und finanziert. Der Krieg dauert bis heute an, eine ganze Region ist zerstört.
Weshalb soll ich einem Land, das mich so oft belogen hat, etwas glauben?
Michael Greiner
Selbständiger Informatiker,
in Stuttgart
Der symmetrische Einsturz von World Trade Center 7 mit Freifallbeschleunigung in nur 6,5 Sekunden, die pulverisierende Zerstörung der Türme – das und vieles mehr passt nicht in das Bild, das ich lange von 9/11 hatte. Trotzdem lässt die Welt die Herren Bush, Cheney, Zelikow und Konsorten mit einer Untersuchung durchkommen, die diesen Namen nicht verdient. Das ist eine Katastrophe, das können wir besser. Wir brauchen eine neue, unabhängige Untersuchung.
Herzlichen Dank an William Tahil, Dr. H. Pommer, S. Hab (M.Sc.) Richard Gage (Architects & Engineers for 911 Truth) David Ray Griffin und die vielen anderen Aufklärer.
Jörg Kühmel
Immobilienkaufmann; Petershagen
Ein vormundschaftlicher Staat produziert direkt oder indirekt immer die Ursachen für Geschehnisse, die er später vorgibt zu bekämpfen. Das war in jeder Zeit, in jeder gesellschaftlichen Grundordnung und in allen Ebenen von Mächten so. Er griff auch immer nach diversen Mitteln der Gewalt, um jedwede Ziele durchzusetzen. Seien die Mittel verbaler oder physischer Natur.
Sie setzten ihre Ziele mittels Druck und Einfluss oder Aggressionen und gar offen kriegerischer Handlungen durch. Ein vorgegebener Anlass war wichtig für Einstufung als «gerecht» und für die (Geschichts-) Bücher. Die Ursache von globalen Konflikten jedoch ist immer eine Krise im Herrschaftssystem. Eine neue und international universitätsübergreifende Untersuchung, bei welcher die Aspekte und bereits vorhandenen Erkenntnisse der vielen Physiker und Architekten mit einfließt, könnte hier Klarheit schaffen und dieses Lügengebäude zum Einsturz bringen.
PROLOG:
die (un)mögliche Tatsache
Die Annahme einer nuklearen Zerstörung des World Trade Center scheint auf den ersten Blick absurd, insbesondere auf Grund der verheerenden Folgen für die Stadt New York und dem völligen Fehlen von Informationen zu dem Thema in den, in transatlantische Netzwerke eingebundenen, Medien. https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Erst der Fund der Tabellen mit den Ergebnissen der Staubanalyse, sowie dem nachgewiesenen "nuklearen Fingerabdruck" und dem Verständnis der Bildung stabiler Isotope von Eisen, erlauben die Formulierung eines stichhaltigen Modells. Es ist nicht Ziel, über politische, militärische oder finanzielle Zusammenhänge zu spekulieren, die zur nuklearen Zerstörung des World Trade Center geführt haben.
Auf der Suche nach der Wahrheit begibt man sich auf unwegsames Terrain, um die [teils noch] verdeckten Machtstrukturen aufzudecken: unter diesem Gesichtspunkt ist 9/11 – wie von Andreas von Bülow (ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie - Buch: die CIA und der 11. September) treffend bezeichnet – eine Enttarnung und Demaskierung, die, wenn man bereit ist den Informationen zu folgen, einlädt auf eine Reise voller Entdeckungen in einer Parallelwelt skrupelloser Machenschaften.
September 11 th, 2001 - A crime of capital facism - final version_en
Der 11. September 2001 - Ein Verbrechen des Kapitalfaschismus -
finale Version in Englisch
OPERATION_PLOWSHARE_&_PROJECT_CHARIOT_
NUCLEAR_ENGINEERING_FOR_CIVIL_PURPOSES_1957-1962_
(C) S. Hab, Sonntag 02.09.2001, WTC 2 Southtower (Südturm, World Trade Center) NIKON F100
analog. SLR (Spiegelreflexkamera)
Geronimo, der letzte Apachenhäuptling ca. 1870
Kleiner Exkurs:
Geronimos erbitterter Überlebenskampf gegen vertragsbrüchige Politiker und skrupellose Geschäftsleute, die die Indianer ausbeuten und vernichten, ruft immer mehr Verfolger auf den Plan. Um 1875 werden er und seine Krieger von 9.000 Soldaten und Milizionären gejagt – erfolglos.
Flucht und endgültige Kapitulation
General George Crook stöbert Geronimo schließlich 1877 mit Hilfe indianischer Späher auf und überredet ihn zur Kapitulation. Die Apachen werden in ein unfruchtbares und wasserloses Reservat umgesiedelt, wo sie völlig von der Versorgung durch die US-Armee abhängig sind.
Hunderte Apachen sterben an Unterernährung und Krankheiten. So widerruft Geronimo seine Friedenserklärung und flieht mit wenigen Gefolgsleuten in die Sierra Madre. Nach weiteren elenden Jahren verlustreicher Guerillafeldzüge ergibt sich Geronimo am 27. März 1886 General Crook in Sonora.
Zum Christentum zwangskonvertiert
Doch noch einmal entkommt er, muss aber ein halbes Jahr später endgültig mit seinen verbliebenen 36 Kriegern kapitulieren. Sie werden in weit entfernten Gefängnissen interniert. Geronimo selbst bleibt mehr als 20 Jahre in Gefangenschaft, zuletzt in Oklahoma, wo der inzwischen 73-Jährige 1903 zum Christentum zwangskonvertiert.
Für den Historiker Colin Calloway bedeutet dies das eigentliche Ende der Indianerkriege: "Zu sehen, wie Geronimo die amerikanische Kultur annahm oder es zumindest vorgab, war ein großer symbolischer Sieg: Die amerikanische Zivilisation hatte sich durchgesetzt." Bei der Amtseinführung von Präsident Theodore Roosevelt 1905 führt der legendäre und einst so gefürchtete Kriegshäuptling die Parade zu Pferd an.
HyperLink(s):
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 TOWER WTC 7 (1)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-tower-wtc-7-1.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Schmelztiegel (2)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-schmelztiegel-2.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Radioaktivität EMP & Isotope (3)
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Radioaktivität, EMP & Isotope (3)
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 WTC 2 Südturm (4)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-wtc-2-suedturm-4.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Ground Zero (5)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-ground-zero-5.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Nordturm (6)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-nordturm-6.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Am Pentagon (9)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-am-pentagon-9.html
Jenseits der Täuschung 11.09.2001 Shanksville (10)
https://realismus.hpage.com/jenseits-der-taeuschung-11-09-2001-shanksville-10.html
Die Öl-Familien Bush und Bin Laden
(2001/2002) Der amerikanische Präsident ist nicht erst seit dem 11. September mit dem Thema "Öl" und der Familie Bin Laden vertraut. Bereits sein Vater war Ölunternehmer, bevor er CIA - Chef und später Präsident wurde.
Er hat die Familie Bin Ladens über die Carlyle Group beraten und hat sich lt. Wall Street Journal mindestens zweimal mit der Bin Laden-Familie getroffen. Die Carlyle-Gruppe ist im Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom 11. September ins Visier des FBI geraten. Jahrelang hatte der CIA die islamischen Fundamentalisten großzügig finanziell unterstützt.
Georg W. Bush´s
Vater, Herbert - Walker Bush, stand bereits in den 60ern in Beziehung mit Muhammed Bin Laden, der 1968 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Osama bin Laden
Sohn George W. Bush selbst gründete Mitte der 80er die Arbusto Energy. Sein Schulfreund James Bath beschaffte ihm für diese Firma Einlagen von Bin Mafouz, Schwager von Osama Bin Laden und Bankier der königlich Saudischen Familie sowie von Osamas Bruder Salem, dem ältesten Sohn von Muhammed Bin Laden. Salem, der auch später noch Bush unterstützte, stürzte 1988 mit dem Flugzeug über den Ölfeldern von Texas ab.
Der Wahlkampf von Bush wurde von den US-Ölfirmen mit 15,5 Mio. Dollar unterstützt. Das sind 80% aller Wahlkampfmittel gewesen. Der Wahlsieg von George W. Bush im November 2000 blieb, angesichts der vielen, für ungültig erklärten Stimmen und diverser Unregelmäßigkeiten, sehr umstritten. Jeb Bush der Gouvaneur von Florida ließ ihm durch Wahlmanipulation 537 Mehrstimmen zukommen. Al Gore ging vor Gericht und scheiderte am Obersten Gerichtshof, der eine Neuauszählung verhinderte und Bush zum Wahlsieger erklärte. Jeb Bush war seinerzeit Governor von Florida...
Ironie der Geschichte:
Die entscheidungstragenden Bundesrichter (fedral judge) sind mehrheitlich Republikaner und Bush- Wähler.
Die 9 / 11 Zäsur historisch gesehen
Historiker sind sich bewusst, dass es sich bei Zäsuren um nachträgliche Konstruktionen von begrenzter räumlicher, zeitlicher und sachlicher Reichweite handelt. Dass mit wachsendem Zeitabstand auch die Klarheit des historischen Urteils zunimmt, ist jedoch nicht zwingend.
Genauso gut lässt sich argumentieren, nur Zeitgenossenschaft befähige zu der Empathie, die nötig sei, das Bewusstsein der Mitlebenden für einen unerwarteten und intuitiv als fundamental empfundenen historischen Bruch zu erfassen. Wer, den Fall der Berliner Mauer vor Ort erlebt hat, wird alle Versuche, den Zäsurcharakter des 9. Novembers 1989 zu bestreiten, als blutleere Stubengelehrsamkeit empfinden.
Allerdings tendiert die auf den Konnex von Ursachen und Folgen fokussierte geschichts- und politikwissenschaftliche Analyse generell zur Betonung von Kontinuitäten. So wollen die Herausgeber einer jüngst vorgelegten Bilanz zu den Auswirkungen des 11. September auf die USA zeigen, „dass die wenigsten Ereignisse wie aus dem Nichts über uns kommen“ und „es fast immer längerfristige Entwicklungen sind, die unser Leben bestimmen.“ Dieser Maßstab lässt freilich kaum noch Raum für einen differenzierten Zäsurbegriff, der Geschichte als erlebte Erfahrung ebenso einbezieht wie die rückschauende Reflexion.
Prof. Martin Sabrow hat deshalb vorgeschlagen, zwischen „historiographischen Deutungszäsuren“ und „sinnweltlichen Ordnungszäsuren“ zu unterscheiden. Letztere zeichnen sich ihm zufolge dadurch aus, dass das Bewusstsein der Zeitgenossen, einen epochalen Umschwung zu erleben, selbst zum Katalysator des Wandels werden könne.
Dass der 11. September 2001, ähnlich wie der 9. November 1989, als eine solche sinnweltliche Ordnungszäsur erlebt wurde, steht außer Zweifel. Die Bilder der Passagierflugzeuge, die in die Zwillingstürme des World Trade Centers rasten und die Symbole amerikanischer Macht und Modernität, zumindest nach offizieller Darstellung - selbstübereigneter Medien - und nach dem, vom NIST und der FEMA generierten Abschlussberichtes, zum Einsturz brachten.
Dies löste bei Millionen Menschen unmittelbar das Gefühl aus, Zeugen eines beispiellosen historischen Geschehens zu werden, auch wenn sie zunächst gar nicht verstehen konnten, was sich vor ihren Augen abspielte.
Die Anschläge auf das World Trade Center schufen eine überwältigende ikonische Szenerie, die dazu geeignet war, sich dem kollektiven Gedächtnis der gesamten Menschheit als Beginn eines neuen Zeitalters einzuprägen – ähnlich wie die Atompilze über Hiroshima und Nagasaki im August 1945.
Der gestrige Tag, schrieb die „New York Times“ am 12. September 2001, sei „einer jener Momente, in denen die Geschichte sich teilt und wir die Welt als ‚vorher‘ und ‚nachher‘ definieren“. In Deutschland prophezeiten „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Bild“: „Es wird nichts mehr so sein, wie es war.“ - Eine Tiefenindoktrination, die sich bewahrheiten sollte.
Dass die USA im Visier islamistischer Terroristen standen, war lange bekannt und wurde entsprechend propagiert. Schon im Februar 1993 hatte ein Terrorkommando der Al Qaida im World Trade Center eine Autobombe gezündet, dabei sechs Menschen getötet und bis zu 1.000 weitere verletzt. 1998 folgten Anschläge auf die US-Botschaften in Tansania und Kenia mit mehr als 200 Toten. Dass die CIA im Aghanistankrieg 1979 bis 1989 gegen Russland, Al Qaida Kämpfer ausgebildet und man diese finanziert hatte, davon ist in Transatlantik - Leitmedien nichts zu hören. Der Bruch mit Osama Bin Laden und der Bushfamilie und Ronald Reagan, kam Anfang der 90er Jahre.
Im oberen Bild verhandelt Ronald Reagan 1983 mit Mudschaheddin Führern
https://911pilots.org/whistleblower-9-11-aircraft-were-remotely-controlled/
https://911pilots.org/whistleblower-9-11-aircraft-were-remotely-controlled/
Auch hier beim Südturm WTC 2, ist die Vortex sehr gut zu sehen; diese ist nicht so ausgeprägt wie bei WTC 1
Sofort nach dem 11. September 2001 wurde deshalb die Frage laut, ob die US-Regierung und die Sicherheitsbehörden nicht auf sträfliche Weise Indizien für eine bevorstehende Aktion der Al Qaida "ignoriert" hätten.
Gleichwohl:
Dass es einer Gruppe von gerade einmal 19 Terroristen, die lediglich mit Teppichmessern bewaffnet waren, gelingen könnte, zeitgleich vier Passagierflugzeuge in ihre Gewalt zu bringen und diese mit Präzisionsanflügen in das World Trade Center, das US-Verteidigungsministerium (Pentagon) und beinahe auch noch in das Weiße Haus zu steuern und so innerhalb weniger Stunden knapp 3.000 Menschen zu töten, hätte vor dem 11. September 2001 allenfalls als Stoff für einen zweitklassigen Actionfilm getaugt, kaum aber als seriöses Bedrohungsszenario gegolten. Das fast perfekte Gelingen eines derart unglaublichen Plans rückte jäh die Kontingenz der Geschichte ins Bewusstsein. Im Übrigen war keiner der "Piloten" fähig, eine 767 oder 757 zu fliegen. Das ging ganz klar aus den Aussagen der Fluglehrer hervor.
"Nicht einmal eine einmotorige 172er C2 Chessna" Zitat: " Man kann nicht aus einer C2 steigen und einen Jet fliegen, den man nie zuvor geflogen hat.",...
Rund zehn Jahre nach dem Ende des Kalten Kriegs beendete „9/11“, brutal und unvermittelt, eine Dekade, die in den USA vor allem durch wirtschaftliche Prosperität, nationale Selbstbeweihräucherung und innenpolitische Nabelschau geprägt gewesen war. Plötzlich standen die Amerikaner vor der Herausforderung eines „Kriegs gegen den Terror“, den Präsident George W. Bush am 20. September 2001 vor dem Kongress verkündete und in eine Reihe mit dem Kampf gegen „Faschismus, Nazismus und Totalitarismus“ stellte. Ein Tag vor den "Anschlägen" präsentierte Donald Rumsfeld in einer Rede die verschwundenen 2.3 Trillions = 2,3 Billionen verschwundenen US - Dollar. Eine interessante Konstellation !
[ Time: 01:29 min. translation/Übersetzung/S. Hab ]
"Extrem seltenes Video" US - Department of Defense, DoD.
Der totalitäre Amerikanische Exzeptionalismus
Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass „9/11“ eine scharfe politische Zäsur bedeutete. Seit diesem Tag waren die Prioritäten der amerikanischen Außen- und Innenpolitik nahezu völlig auf ein Ziel fokussiert, die "Achse des Bösen" und den „Krieg gegen den Terror“. Vor den Anschlägen hatte die Anfang 2001 unter äußerst umstrittenen Umständen ins Amt gelangte Bush-Administration noch keine klare innen- oder außenpolitische Agenda erkennen lassen, obwohl das Project for a New American Century (PNAC) von Paul Wolfowitz (Doktrin), William Kristol, Richard Perle, Robert Kagan, Dick Cheney, Donald Rumsfeld als Agenda 1997 bereits "gegründet" war.
(PNAC) - CNAS PROJECT-FOR-THE-NEW-AMERICAN-CENTURY (LINK)
Der Bericht "Rebuilding America's Defences" mit dem Titel "Wiederaufbau der amerikanischen Verteidigung" besagte, dass Amerikas Ziel darin bestehen sollte, "die globale Führung Amerikas mit allen Mitteln zu fördern". Für die Öffentlichkeit zeichnete sich allenfalls ab, dass die neue Regierung eine konfrontative Haltung gegenüber China einnehmen würde, das als „strategischer Konkurrent“ galt. Mit „9/11“ stand der neue Präsident dann plötzlich vor einer Herausforderung, die ihm unverhofft eine Mission und die Chance zur historischen Größe gab.
Man mag darüber spekulieren, ob der ideologische Eifer, mit dem George W. Bush den "War on Terror" anging, auch in seinem manichäischen Weltbild und einem Vaterkomplex begründet lag. Jedenfalls erhoben der US-Präsident und seine Berater nach dem 11. September beispiellos radikale Machtansprüche, die zuvor kaum denkbar gewesen wären. Dass in Kriegen und Krisen der nationalen Sicherheit die Stunde der Exekutive schlägt, ist eine auch durch die amerikanische Geschichte hinlänglich bestätigte Erfahrung, die Arthur Schlesinger, Jr. in seinem 1973 erschienenen Klassiker „The Imperial Presidency“ auf den Begriff brachte.
Nach „9/11“ erreichte der Machtanspruch des Präsidenten jedoch eine neue Qualität. Gestützt auf seine verfassungsrechtliche Stellung als Spitze der Exekutive und Oberbefehlshaber der Streitkräfte reklamierte George W. Bush nahezu unbegrenzte Vollmachten zur Kriegsführung und Terrorbekämpfung im In- und Ausland. Stichwort: Amerikanischer Exzeptionalismus...
Mit der Theorie der „einheitlichen Exekutive“ (unitary executive) entwickelten Bushs Berater eine extrem dezisionistische Verfassungsdoktrin, der zufolge der Präsident völlig autonom darüber bestimmen dürfe, ob und wie er die Gesetze anwende; der Präsident stand demnach praktisch über dem Gesetz. Die Bush-Administration rechtfertigte mit dieser Doktrin unter anderem Folter gegen Terrorverdächtige im Ausland sowie deren unbefristete Internierung ohne Anspruch auf rechtliches Gehör.
Obwohl diese Doktrin in eklatantem Widerspruch zur amerikanischen Verfassungstradition der checks and balances stand, setzte der Kongress dem präsidentiellen Machtanspruch kaum Widerstand entgegen. Lediglich der Oberste Gerichtshof beharrte seit 2004 in einer Serie von Entscheidungen darauf, dass rechtsstaatliche Grundsätze und die Gewaltenteilung auch im Krieg gegen den Terror gültig blieben. Obwohl bereits andere Präsidenten vor George W. Bush weitreichende Befugnisse für sich in Anspruch genommen hatten: Einen vergleichbaren Versuch zur völligen Verkehrung der amerikanischen Verfassungsordnung wie die Doktrin der „einheitlichen Exekutive“ hatte es noch nicht gegeben, und dies konnte nur vor dem Hintergrund von „9/11“ zur politischen Praxis werden.
Die militärische und außenpolitische Strategie im Global War on Terror, welche die Bush-Administration im September 2002 in einem viel beachteten Memorandum zur Nationalen Sicherheit darlegte, verkündete nichts grundsätzlich Neues, sondern bekräftigte ideologische und politische Grundpositionen.
Die USA bekannten sich zur engen Zusammenarbeit mit ihren Verbündeten und den Vereinten Nationen, behielten sich jedoch das Recht vor, wenn nötig auch allein zu handeln. Das Recht zu Präventivschlägen (preemptive actions), um Bedrohungen durch „Schurkenstaaten“ und Terroristen zuvorzukommen, „selbst wenn über Zeit und Ort des feindlichen Angriffs Unsicherheit herrscht“, wurde mit Hinweis auf „9/11“ ebenfalls als Weiterentwicklung des klassischen Völkerrechts begründet.
Das Endziel des War on Terror sollte, wie in allen Kriegen seit dem Ersten Weltkrieg, die weltweite Verbreitung von Freiheit und Demokratie ( made in USA ) sein, diesmal allerdings in der muslimischen Welt. Schon seit den 1990er-Jahren, so die Einschätzung Detlef Junkers, hätten neokonservative Vordenker das Projekt einer „konkurrenzlosen Pax Americana“ propagiert. Mit dem 11. September 2001 habe sich ihnen die „weltgeschichtliche Gelegenheit“ geboten, „eine Weltvorherrschaft zu errichten, die es den USA auf unbestimmte Zukunft erlaubt, die Strukturen der Welt im pro-amerikanischen Sinne zu bestimmen“.
Selbst die kühnsten „Neocons“ konnten freilich nicht ahnen, dass ausgerechnet Afghanistan ins Zentrum amerikanischer Weltpolitik rücken würde, jenes Land, das die Amerikaner nach dem sowjetischen Abzug sich selbst überlassen hatten und das seit der Machtübernahme der Taliban als Rückzugsgebiet, der als Terrororganisation dargestellten "Al Qaida" diente, deren Mudschaheddin man gegen die Sowjets selbst ausbildete. Dazu Robin Cook, ehemals britischer Außenminister in "The Guardian" Friday July 8, 2005:
Der Begriff "Al Qaida" steht für eine Datenbank von Mudschaheddin, welche die CIA rekrutiert und ausgebildet hatte. Al Quaida = Data Base; es ist keine Organisation sondern nur ein Label, das von der westlichen Propagandamaschine aufgebauscht wurde, um der Öffentlichkeit das "Böse" vorzuführen.
Michael Springman war Leiter des US-Generalkonsulats in Dschidda (1987-1989) Er selber publizierte, dass Er in etwas eingebunden war, das sich als Visa-Beschaffungsprogramm für Terroristen entpuppte. Es kamen Leute zu ihm ins Konsulat, die von der CIA und Osama Bin Laden (Ihrem Top Agenten) rekrutiert wurden. Es ging darum, jene zu "guten" Terroristen auszubilden, ihnen Anerkennung zu erweisen, oder vergangene Einsätze in Afghanistan zu besprechen. Nach dem "Cold War" wurden die Verbindungen zu "Al Qaida" immer zahlreicher; MI6 MI5 und CIA waren Kontrollorgane und wurde direkt und indirekt auf diversen Konfliktschauplätzen eingesetzt. So z. B. 1992-95 im Bosnienkonflikt.
Die US-Regierung arbeiteten mit verschiedenen arabischen und muslimischen Organisationen zusammen, sei es mit "Al Quida" selbst oder mit Leuten die zu Al Quida wurden. Man trainierte jene gab ihnen Waffen und schickte sie auf den Balkan, um Slobodan Milošević zu stürzen. Diese Politik betrieb man über Jahre - bis nach 2001. Während des Kriegs wurden nur Waffen geliefert und danach wurden die "arbeitslos" gewordenen Mudschaheddin entsprechend rekrutiert. Sie wurden von einer privaten Militärfirma angeheuert, dem MPRI. Military Professional Ressources Incorporated, eine Art Geheimapparat des Pentagon. Wenn das Pentagon etwas "schmutziges" zu erledigen hat und denkt, dass der US - Kongress dessen Bewilligung und Finanzierung verweigert, so gibt es den Auftrag an das Privatunternehmen weiter.
Zu Beginn des Sommers 1999, brachte der MPRI die bosnischen Mudschaheddin zurück auf den Balkan, insbesondere in den Kosovo, um dort die terroristische Kosovo Befreiungsarmee "Kosovo Liberation Army" (KLA, auch bekannt als UCK
https://www.theguardian.com/uk/2005/jul/08/july7.development
Nach dem 11. September wurde Afghanistan nicht nur zur vordersten Front im War on Terror, sondern darüber hinaus zum gemeinschaftlichen Nation-Building-Projekt des Westens. Ohne „9/11“ hätte es zu einer Intervention in Afghanistan weder den politischen Willen in den USA noch den politischen Rückhalt in der internationalen Gemeinschaft gegeben. Bis heute wird der Afghanistankrieg damit gerechtfertigt, das Land dürfe nicht wieder zum Stützpunkt des internationalen Terrorismus werden.
Ob es ohne „9/11“ auch keinen Irakkrieg gegeben hätte, lässt sich nicht so eindeutig behaupten. Inzwischen ist bekannt, dass George W. Bush bereits auf der ersten Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats nach seinem Amtsantritt verlangte, „militärische Optionen“ gegen Saddam Hussein zu prüfen. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die „Falken“ um den Präsidenten ohnehin auf einen gewaltsamen Regimewechsel hingearbeitet und einen anderen Kriegsgrund gesucht hätten. Doch während der politische Wille zum Sturz Saddams zweifellos vorhanden war, ist kaum vorstellbar, dass es ohne den 11. September die nötige innenpolitische Unterstützung für die völkerrechtswidrige Invasion gegeben hätte, geschweige denn die opportunistische „Koalition der Willigen“ unter den Verbündeten der USA. Durch den Vorwand des Terrors, erlangten die Überlegungen zum Sturz Saddams unbestreitbar eine neue Dynamik.
Nach der „Erniedrigung durch 9/11“, so Stefan Bierling, brauchten die USA einen „Akt imperialer Selbstbestätigung“. Auch ohne belastbare Beweise gelang es der Bush-Regierung, große Teile des amerikanischen Volks davon zu überzeugen, dass Saddam Hussein in die Anschläge verwickelt gewesen sei und dass er nicht zögern werde, Terroristen mit Massenvernichtungswaffen auszurüsten. Das Mantra, „9/11“ dürfe sich unter keinen Umständen wiederholen, war innenpolitisch das wirksamste Propagandainstrument der Bush-Administration bei der Vorbereitung des Krieges.
Zumindest kurz- und mittelfristig hatte der 11. September profunde Auswirkungen auf das politische Klima und die politische Kultur der USA. Die häufig diagnostizierte Polarisierung der politischen Lager war kein neues Phänomen, wurde aber durch „9/11“ weiter verschärft – allen Appellen an die nationale Einheit zum Trotz. Die Terroranschläge waren Wasser auf die Mühlen eines vor allem unter konservativen Weißen verwurzelten „right-or-wrong-my-country“-Nationalismus, der den „Krieg gegen den Terror“ als Verteidigungskampf des christlichen Amerikas gegen islamistische Unterwanderung definiert.
2010 manifestierte sich dieses Ressentiment im wütenden Widerstand gegen die Errichtung eines islamischen Zentrums nahe „Ground Zero“ und in der Ankündigung eines fundamentalistischen Predigers in Florida, zum Gedenken an die Opfer, öffentlich den Koran verbrennen zu wollen. Über dieses Vorhaben wurde nahezu stündlich, sehr medienwirksam mittels Auslandskorrespondenten berichtet.
Stichwort: Demokratiemanagement durch Soft-Power-Techniken
Es darf keinen Zweifel darüber geben, auf wen sich der Haß der Öffentlichkeit zu richten hat.“
Harold D. Lasswell / 1927
"Angst als Herrschaftstechnik in neoliberalen - repräsentativen Demokratien, gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte Erzeugung von Angst stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar. In kapitalistischen Demokratien beziehen sich gesellschaftliche Ängste vor allem auf die eigene soziale Identität und den eigenen Status.
Die partizipatorische Demokratie sucht Wege, gesellschaftliche Ängste so gering wie möglich zu halten. Der Neoliberalismus innerhalb unserer repräsentativen Demokratie hingegen, erzeugt systematisch Angst und zielt darauf ab, soziale Verunsicherungen und Abstiegsängste zu vergrößern. Die Folgen der neoliberalen Elitenherrschaft bedrohen immer mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen".
Prof. Dr. Rainer Mausfeld
(Professor f. Kognitionspsychologie / Geschichte der Psychologie)
Der kranke Volkskörper ( Psychologie der Massen )
Gustave Le Bon
Auf gleicher Ebene, eines durch (Krebs) = Tiefenindoktrination erkrankten Volkskörpers, sind die offiziellen „9/11“ - Gedenkstätten; das "Kaiser Nero" Phänomen.
Mordende Psychopathen ( Milliardäre = Billionaires ) der Macht sagen uns, als „Philanthropen“ in der Kunst, zu gern die Wahrheit:
"The Sphere": Pilzwolke, Wolkenstamm, pyroklastischer Schwall, Blumen-Lagune
MOLEKULARE DISSOZIATION VON KRIEGSSCHIFFEN (EISEN | STAHL) DER US - MARINE ZUM ZOMMEN AUF DAS BILD / LUPE KLICKEN, "OPERATION CROSSROAD" - "ATOMBOME BAKER" | BIKINI - ATOLL 1946
SCHAUBILD_AUS_DEN_60er_JAHREN
Die Kunst der Doppeldeutigkeit; Reaktorleuchten / Tribute in Light (Cherenkov_radiation)
Die Kunst der Doppeldeutigkeit: Eruptionsschacht / Schutzschild Reflecting Memorial Pools
HotSpot WTC 7 (links) / Schutzschild, Silverstein Family Park (rechts)
STIMMEN ZU 9/11 - FÜR EINE NEUE UND UNABHÄNGIGE UNTERSUCHUNG
Enno Schmidt
Künstler, Basel
Cui bono? Das ist eine erste Frage bei Ermittlungen. Wem zum Vorteil? Wem nützt es? Abgesehen von Dutzenden physikalischer Unmöglichkeiten und zahlloser Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung, abgesehen von zu vielen tödlichen Unfällen von Leuten, die ihr widersprachen oder ankündigten, es zu tun, kann auch die Frage: Cui bono? Antwort geben. Das konnte sie sofort nach den Anschlägen. Das tut sie seitdem jeden Tag.
Es gab zahlreiche Terrorakte und Staatsstreiche in der Vergangenheit, die nicht von denen begangen wurden, die man dafür beschuldigte, sondern von denen, die andere damit beschuldigten.
Es gibt zahlreiche aufgedeckte und heute auch offiziell bestätigte Aktionen unter falscher Flagge. An erster Stelle von den USA begangen. Es ist keine Verschwörungstheorie, nicht der offiziellen Verschwörungstheorie zu glauben, sondern selber zu denken.
Jörg Vogeltanz
Mag., freischaffender Künstler, Graz
Nach etwas eingehender Beschäftigung mit den offiziellen und inoffiziellen Theorien/Erklärungsmodellen zu den angeblichen Terroranschlägen vom 11. September 2001 unterstütze ich diese Initiative sehr gerne mit meiner Unterschrift, da ich die offizielle Erklärung für eine der bei Weitem unglaubwürdigsten Verschwörungstheorien und den «war on terror» für die unverschämteste und gefährlichste Desinformationskampagne der letzten Jahrzehnte halte.
Andreas Bertram-Weiss
Evang. Pfarrer, Supervisor MA; Scherzingen
Die drei Gebäude des World Trade Center nahmen den Weg des größten Widerstandes, statt zur «geschwächten Seite» zu kippen. Bei WTC 1 & 2 wurden von Zeugen und auf Aufnahmen Explosionen dokumentiert, Stahlträger pulverisierten und flogen lateral hunderte Meter durch die Luft und Fragmente von Menschenknochen wurden auf den umliegenden Dächern gefunden. Geschmolzener Stahl wurde dokumentiert und nachgewiesen, sowohl flüssig am Grund vom WTC wie auch als kleinste Kügelchen in Staubproben in der Umgebung: Stahl schmilzt bei 1560°C, jedoch nicht durch Kerosin oder Bürobrand.
Dafür wurde Thermit in den Staubproben von mehreren Studien nachgewiesen. Und beim dritten Gebäude WTC 7 erfolgte der «freie Fall» aus dem Stand. Es stürzte in den eigenen Grundriss, was nur bei einer kontrollierten Sprengung erfolgen konnte, wenn alle Stahlträger gleichzeitig mit Cuttern weggenommen wurden.
Was braucht es mehr, um eine neue Untersuchung zu fordern? Inzwischen fordern weltweit mehr als 3000 Architekten und Ingenieure ebenfalls eine neue Untersuchung. Und auch ambitionierte Physiker nehmen sich der schwierigen Thematik an. Das birgt Hoffnung, dass irgendwann doch noch "Licht ins Dunkel" und somit die Wahrheit ans Licht kommt. Das wünsche ich mir für die Angehörigen der Opfer. Auch wenn die eigentlich Verantwortlichen, wahrscheinlich nicht mehr belangt werden können da diese, mittlererweile innerhalb des 23 Jahre bestehenden Gedenktages, verstorben sind.
Manuela Peters
Dr., Zahnärztin, Sterup
Es gibt in diesem herrschenden System keine Unabhängigkeit sondern nur Machtinteressen und Filz. Der Klebstoff heißt ungedecktes, beliebig vermehrbares Geld. Dieser Klebstoff korrumpiert die Welt, knebelt den Journalismus und die Wahrheit.
Seit Nixons Vertragsbruch mit der Weltgemeinschaft (Aufhebung des Goldstandards 1971) und der ungestraften Brüskierung Frankreichs 1969 (Verweigerung der Auszahlung der französischen Goldeinlagen) haben sich die Weltregierungen dem Terror der USA gebeugt. Seit dem 11. September 2001 sieht sich die Welt einer neuen Terrorstufe ausgesetzt: Einschränkung der Bürgerrechte, Überwachung, Kontrolle …
Niccolo Zaccaron
Elektromonteur, eidg. dipl. Technischer Kaufmann, Projektleiter Lichttechnik; Thun
Die offizielle Version der Terroranschläge vom 11. September 2001 ist, physikalisch gesehen, eine Cartoon - Physik. Deshalb hat mich die Darstellung der US-Regierung von Beginn an nicht überzeugt.
Für den Machtausbau des militaristischen-industriellen Komplexes waren die Anschläge ein «Geschenk des Himmels». Seither werden nonstop Kriege geführt und Milliarden verdient. Ein Grund mehr, den 11. September neu zu untersuchen. Ein Dank an alle freidenkenden Skeptiker, die diese Untersuchung fordern.
Maria Pauli
Zahntechnikerin, Kunstmalerin, Raum Kempten
Die Vorstellung, dass unsere Kinder heute und in Zukunft ihre Geschichtsbücher aufschlagen und dort die zurzeit allgemein verbreitete, offizielle Verschwörungstheorie zu lesen gezwungen sind, lässt meinen Puls schlagartig auf ein gefährliches Maß hochschnellen! Keine einzige der vielen offenen Fragen bzw. Fragwürdigkeiten wurde bisher zufriedenstellend geklärt. Stattdessen sind all die Lügen durch häufiges Wiederholen zur «Wahrheit» geworden, und 10 Jahre lang baute jede neue Lüge auf diesem einen großen Betrug an der Menschheit auf.
Ich wünsche mir von Herzen, dass die Zweifel an der offiziellen Version, die wohl die meisten Menschen zumindest insgeheim hegen, rasch wachsen und eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle somit großen Anklang in der Bevölkerung findet!
Claudia Spieß
Dipl-Psych.; Singen Hohentwiel
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Thomas Immanuel Steinberg
Diplom-Volkswirt, Hamburg
John Kerry, Gegenkandidat von George W. Bush 2004, erklärte am Sonntag, dem 22. April 2007, bei seinem Auftritt bei «Book People» in Austin (Texas), Gebäude Nr. 7 des World Trade Centers (WTC) sei wohl einsturzgefährdet gewesen und deshalb gesprengt worden.
WTC 7 stürzte am 11. September 2001 um 17.20 Uhr nahezu in Fallgeschwindigkeit völlig in sich zusammen. Kein Flugzeug hatte dieses Gebäude getroffen. Die US-Regierung untersuchte den Zusammensturz nicht und ließ ihn im offiziellen Untersuchungsbericht unerwähnt. Der Zusammensturz war aber gefilmt worden. Er wirkt wie eine kontrollierte Sprengung, üblich bei Hochhäusern, deren Trümmer nicht auf Nachbargrundstücke fallen dürfen.
Sabine Schiffer
Dr., Leiterin Institut für Medienverantwortung (medienverantwortung.de), Erlangen
Ich unterstütze die Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung, weil viele Ungereimtheiten geklärt werden müssen – aufgrund der folgenden Kriege und ganz im Sinne der vielen Opfer von 9/11.
Als Leiterin des Instituts für Medienverantwortung setze ich auch auf die Medien als kritische Hinterfrager – leider sind die sogenannten Leitmedien mit ihrem bisherigen Verhalten Vieles schuldig geblieben.
Claudia von Werlhof
Prof. Dr., Universität Innsbruck
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Anhand der erdrückenden Indizien, die seit Jahren gegen die offizielle Version der damaligen Bush - Administration vorliegen, dürfte eine solche Untersuchung auf die Dauer politisch, juristisch, moralisch und der Wahrheit wegen, unumgänglich sein.
Robert Droux
Architekt, Sicherheitsberater; Bern
Ich bin Architekt, Brandschutz- und Sicherheitsfachmann sowie Absolvent verschiedener militärischer Sprengkurse. Das heisst, ich habe mich intensiv mit dem Bau sicherer Gebäude beschäftigt und weiss, wie Gebäude reagieren, wenn sie starken Belastungen ausgesetzt sind.
Diese Erfahrung lehrt mich: Gebäude, insbesondere Stahlgebäude, stürzen aufgrund von Bränden (die stets asymmetrisch sind) nicht symmetrisch in sich ein, sondern kippen gegen die am meisten erhitzte Seite/Stelle. Verdächtig sind auch die immensen Staubwolken, die die WTC-Einstürze produziert haben. Damit sich Beton in derart grossen Mengen pulverisieren kann, braucht es riesige Energiemengen, die abrupt freigesetzt werden – wie zum Beispiel bei einer Explosion. Der Druck, der durch den Einsturz erzeugt wird, reicht dafür nicht aus.
Eine ergebnisoffene Untersuchung der Einstürze – und auch vieler anderer 9/11-Aspekte – hat bis jetzt nicht stattgefunden. Wohl deshalb, weil dabei eine Wahrheit ans Licht kommen dürfte, die es nicht geben darf.
André Voigt
Tischler, Orgelbauer; Erfurt
Ich beschäftige mich seit ungefähr einem halben Jahr mit 9/11. Ursprünglich wollte ich mir Hintergrundwissen über die sehr komplexe Nahost-Problematik aneignen, weil ich mich durch die «Qualitätsmedien» weniger als unterversorgt gefühlt habe. Mit der Beschäftigung der Ursachen für die vielen Konfliktherde in dieser Region ist mir deutlich geworden, in welchem Ausmaß die USA, ihr militärisch-industrieller Komplex sowie ihre Geheimdienste in Komplizenschaft mit Geheimdiensten anderer Staaten kaum zu durchdringende Allianzen bilden, um Kriege einzufädeln und auf perfide Weise ausführen. Egal, wer dafür verantwortlich war:
Das Verbrechen 9/11 war ein wichtiges Puzzleteil, nicht zuletzt, um zu verstehen, wie das Feindbild des Islams mit der perfekten medialen Inszenierung der New Yorker Ereignisse nach Beendigung des Kalten Krieges installiert werden konnte.
Die offizielle Darstellung zu 9/11 lässt viele Fragen offen. Schauen wir nicht länger weg, wenn nun im Namen der Terrorbekämpfung Kriege geführt werden, die tausende Menschenleben kosten, Flüchtlingswellen auslösen, Kulturschätze für immer verschwinden lassen und und und. Ich fordere eine rechtsstaatliche Aufklärung der Verbrechen des 11. September 2001.
Christian Schmidt
Zimmerermeister, B.A. Architektur; Leimen
Die Ungereimtheiten und Lügen, die mit der offiziellen Version der Ereignisse am 11. September 2001 einhergehen, lassen das Gebälk so laut und schaurig knarzen, dass ich mich wundere, wie andere noch schlafen können.
Werner Krotz
Dr. phil., pensionierter EDV-Entwickler, Schriftsteller, Pressbaum bei Wien
Seit ich das hervorragend recherchierte und seine Vorwürfe präzis dokumentierende Buch «Anklage wegen Mordes gegen George W. Bush» gelesen habe (Autor ist der Schriftsteller und pensionierte Staatsanwalt Vincent Bugliosi), muss ich davon ausgehen, dass die 911-Katastrophe der Bush-Administration sehr willkommen war, um Druck auf die amerikanische Öffentlichkeit auszuüben, damit sie die Kriege in Afghanistan und im Irak unterstützt.
Die Mentalität des Kriegs gegen den Terror ist selbst Terror und trägt dazu bei, das Leid zu erzeugen, das sie zu bekämpfen vorgibt. Meine Frau und ich treten daher unbedingt für eine unabhängige und mit genug Geld ausgestattete neue Untersuchung der 911-Vorkommnisse ein.
Bertrand Barbey
Dr. oec. HSG, lic. iur., Senior Legal Counsel; Seengen, CH
Imagine – 911 in der Schweiz? Man stelle sich einmal vor, wie eine integre, demokratisch gewählte Durchschnittsregierung mit Anschuldigungen von einer Qualität wie im Fall 9/11 umzugehen hätte? Verdrängen? Bestreiten mit Gegenargumenten? Entkräften durch Diffamierung? Keine dieser Optionen führt im Fall von 911 zum Ziel. Verdrängen ist wenig tauglich – über kurz oder lang tauchen die Vorwürfe wieder auf. Bestreiten mit Gegenargumenten macht keinen Sinn, wenn Gegenargumente offenkundig fehlen. Also verbleibt die dritte Option: gezielte Diskreditierung und Diffamierung der 911-Wahrheits-Protagonisten, die sich weigern zu schweigen.
Ich stelle mir die Frage, wie wir in der CH mit einem Bundesrat umgehen würden, der sich derart der Wahrheitsfindung verschliesst wie alle US-Regierungen seit G. W. Bush es getan haben und immer noch tun. Und wie mit all jenen Kräften, die, wie Handlanger dieser Regierungen, der langen Liste von 911-Ungereimtheiten mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit ausweichen.
Kurz: Es braucht dringend eine neue 911-Untersuchung!
Olaf Düsener
Diplom-Radiomoderator und Heilerzieher; Hamburg
Die offizielle Verschwörungstheorie wurde von sehr vielen, intelligenten Menschen widerlegt! Niemand, der nicht beteiligt war, kann zu diesem Zeitpunkt sagen, was genau an diesem Tag geschah, da es keine unabhängige, abschließende Untersuchung gab.
Sätze wie «Let us never tolerate outrages conspiracy theories» (George W. Bush, 2006) oder «These are not opinions to be debated, these are facts» (Barack Obama, 2009) hinterlassen einen sehr fahlen Beigeschmack. Gerade wenn man sich anschaut, wie viele Menschen, die Ahnung von der Materie haben (Architekten, Ingenieure), sich hier und weltweit stark machen für eine neue Untersuchung.
Ich schließe mich dem an und fordere eine neue, unabhängige Untersuchung der Vorkommnisse am 11. September 2001 in New York City!
Peter Liebold
Diplomingenieur für Schiffselektronik und Nachrichtenwesen, Geschäftsführer einer Softwareentwicklungsfirma, Greiz
Im Mittelalter wurden Menschen, die sich kritisch mit Ihrer Umwelt auseinandersetzten, als «Ketzer» verfolgt. Heute werden sie im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11.9.2001 von den Medien als «Verschwörungstheoretiker» verunglimpft.
Warum hat die Medienlandschaft in Deutschland noch nie über die Wahrheitsbewegung – vor allem in den USA – berichtet? Warum wissen die meisten Leute in den USA und in Europa nicht, dass es seit etlichen Jahren die «Architekten und Ingenieure für die Wahrheit» gibt – eine Organisation, die von dem US-Architekten Richard Gage geleitet wird und die fordert, dass die Anschläge komplett neu von einer unabhängigen Organisation untersucht werden müssen?
Marcel Gähler
Freischaffender Künstler; Winterthur
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 9/11-Untersuchung. Meines Erachtens widersprechen die Bilder der Anschläge der offiziellen Version: So sind zum Beispiel beim Pentagon und an der Absturzstelle in Pennsylvania keine Flugzeugtrümmer zu sehen. Zudem scheint das Loch im Pentagon viel zu klein, um von einem Flugzeug zu stammen. Die Bilder der drei (!) einstürzenden Wolkenkratzer in New York deuten auf eine professionelle Sprengung hin.
Sicher: Offizielle Berichte und verschiedenste Analysen «belegen», dass all dies doch möglich bzw. kein Widerspruch zu den offiziellen Verlautbarungen ist. Nur: Keine dieser Untersuchungen ist von unabhängiger Seite vorgenommen worden, keine der Untersuchungen berücksichtigt alle wesentlichen Aspekte. Es erstaunt mich deshalb sehr, dass sich die grosse Mehrheit der Medien schlicht nicht für offensichtliche Widersprüche interessiert. Im Gegenteil, wer die offizielle Version anzweifelt, wird in die «Verschwörungstheoretiker-Ecke» gestellt.
Marcel Bühler
Physikstudent UZH; Zürich
9/11 ist ein Jahrhundertereignis, welches unsere Welt entscheidend verändert hat. Mit den Anschlägen wurde und wird nicht nur der «War on terror» gerechtfertigt, welcher bis heute andauert und zu verschiedenen Kriegen, Regimewechseln und Geheimdienstoperationen führte und der schon weit mehr als eine Million Tote forderte. Auch der Erlass von Notstandsgesetzen zur Einschränkung von Bürgerrechten (z.B. «Patriot Act») und die permanente Überhöhung der Terrorgefahr durch die Massenmedien sind direkt auf dieses Ereignis zurückzuführen. Die politischen und militärischen Spannungen in der internationalen Staatenwelt haben seit 9/11 massiv zugenommen, unter regionalen Grossmächten ist ein neuer Rüstungswettlauf entfacht worden, der die Völker jährlich Milliarden Dollar kostet.
Marcel Kriz
Mitarbeiter Umzug; Emmen
Da die Anschläge vom 11.9.2001 als Grundlage für mehrere Kriege und als Begründung für den Abbau von Bürgerrechten dienen, bin ich der Meinung, die Hintergründe sollten unabhängig und wissenschaftlich untersucht werden. Umso mehr, als Regierungen der Vereinigten Staaten nachweislich mehrfach gelogen haben, um Kriege zu rechtfertigen.
Elias Davidsson
Komponist und Menschenrechtler; Bonn
Obwohl ich eine neue internationale und unabhängige Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2001 unterstütze, glaube ich nicht, dass eine wirksame Untersuchung der Ereignisse stattfinden kann, solange die USA von denselben Machtstrukturen geleitet werden.
Der Grund dafür ist einleuchtend: Die Aufklärung der Ereignisse würde das ganze politische und wirtschaftliche System der USA erschüttern. Deshalb hat die US-Regierung auch alles Mögliche unternommen, um eine wirksame Untersuchung des Massenmordes zu verhindern, Beweise zu zerstören und Zeugen einzuschüchtern bzw. mit Bestechung zum Schweigen zu verleiten.
Elio Deck
Fachkraft für Veranstaltungstechnik; Itingen
Ich fordere eine neue Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2001, da es so gut wie keine Beweise für die offizielle Version der US-Regierung gibt. Umso zahlreicher sind die Auswirkungen der Anschläge: Kriege, Überwachung, Fremdenhass.
Verena Gwerder
Betriebsökonomin FH, selbstständige Unternehmensberaterin; Seewen
In den letzten Jahren haben weltweit viele Hochhäuser gebrannt, einige sogar während
mehrerer Tage. Keines davon ist auch nur annähernd eingestürzt. Ganz anders am
11. September 2001: Drei Hochhäuser sind vollständig und zeitweise im freien
Fall eingestürzt. Die Untersuchungen dazu sind eine Zumutung. Sie missachten
wissenschaftliche Prinzipien, hunderte Zeugenaussagen und waren alles andere
als ergebnisoffen.
Mir war es schon immer ein Rätsel, wie es möglich sein soll, die Schuldigen eines so
grossen Ereignisses innert weniger Tage zu benennen. Bei jedem Flugzeugunglück werden
üblicherweise Monate, wenn nicht gar Jahre, gebraucht, um den Hergang korrekt
zu klären.
Wir schulden es den vielen Opfern des Anschlags und jenen, die nach 9/11 im «Krieg
gegen den Terror» versehrt wurden oder gar ihr Leben verloren, die Sache
neutral und unvoreingenommen zu untersuchen.
Michael Greiler
Logistiker; Wädenswil
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Jörg Streese
Filmemacher und Dozent, Bremen
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
David Elitok
Logistiker; Amriswil
Für mich ist der Einsturz von WTC7 nicht ausreichend geklärt. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Ferenc Balgo
Audiotechniker; Zürich
Ich habe mich seit 9/11 intensiv mit verschiedenen Darstellungen und Erklärungsansätzen auseinandergesetzt, ich habe recherchiert, Argumente abgewogen und mit verschiedenen Leuten diskutiert. Ich bin zum Schluss gekommen, dass die offizielle Darstellung nicht schlüssig ist und verschiedenste Fragen aufwirft.
Vieles spricht dafür, dass der Menschheit mit der offiziellen 9/11-Version ein Märchen aufgetischt wurde. Ein Märchen, das bis heute am Leben gehalten wird und dazu dient, die Menschen zu beeinflussen und eine aggressive Politik zu rechtfertigen. Ich fordere deshalb eine ergebnisoffene und unabhängige Untersuchung der Ereignisse am 11. September 2001.
Helmut Krebs
Grund- und Hauptschullehrer i.R.; Bammental
Die offizielle Version ist nachweislich unwahr. Die Folgerungen, die aus dieser gezogen wurden, sind für den Frieden in der Welt tragisch. Zwei Angriffskriege wurden damit gerechtfertig, die Dokrin des präventiven Erstschlags begründet, hunderttausende Tote, riesige Kosten und vor allem Hass auf den Westen und Misstrauen in die Demokratien sind zu verantworten. Seit dem 11. September 2001 wurden die Bürgerrechte in den USA drastisch beschnitten. Auch Deutschland ist davon betroffen, wie die Enthüllungen des NSA-Whistleblowers Snowden beweisen.
Arta Sahiti
Visagistin, 3-fache Mutter; Bern
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Philipp von Böselager
Programmierer; Java Backend Entwickler, Köln
Zum Thema 911 gibt es vielleicht mehr substantielle Ungereimtheiten als zu einem singulären Ereignis überhaupt möglich scheinen. Zum Beispiel:
- Wie konnte zum exakten Zeitpunkt der vermeintlichen Flugzeugattentate eine Flugabwehr-Übung zu eben genau diesem Thema stattfinden, aufgrund der die staatliche Flugabwehr dann «den Überblick verlor» obwohl das NORAD - Sicherheitssystem komplett getrennt vom Übungsgeschehen fungiert ?
- Wie konnten Piloten mit minimaler bzw. keiner entsprechenden Ausbildung Flugmanöver ausführen, von denen erfahrene Piloten sagen, dass sie in dieser Präzision nur Piloten mit tausenden von Flugstunden Erfahrung möglich sei ?
- Wie konnten WTC1, WTC2 und WTC7 in perfekter Symmetrie einstürzen und sich pulverisieren ?
- Wie konnten sich Stahlträger in Staub auflösen ?
- Wie konnte die Frau, die als Edna Cintron identifiziert wurde, 20 Minuten an just einer der Stellen stehen und sich in der Einschlagsetage an einem Stahlträger festhalten, wenn dort ein "Inferno" gewesen sein soll ?
- Wie konnte die BBC, in Person von Jane Standley, 23 Minuten bevor das Gebäude tatsächlich einstürzte, bereits über den Einsturz von WTC7 berichten ?
- Wieso wurden die Feuerwehrleute und die Bergungstrupps nicht über das Gefahrenpotenzial karzinogener Stoffe am Ground Zero informiert und stattdessen in Rekordzeit Trümmer und Beweismaterial entsorgt ?
Eine neue und fundierte Untersuchung erscheint mir als alternativlos, daher unterstütze ich die Forderung nach einer uabhängingen Untersuchung des 11.09.2001.
Pascal Thommen
Student (Bachelor of Science Informatik); Oberdorf BL
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Aleksandar Antic
Baupolier Hochbau; Neuhausen
Wäre ich ein Scheich und müsste mir als Moslem immer diese Vorwürfe bezüglich 9/11 anhören, würde ich wohl etwas Geld springen lassen. Ich würde die WTC-Türme nachbauen lassen und die identischen Flugzeuge mit der identischen Menge Kerosin per Fernsteuerung an den identischen Stellen reinfliegen lassen. Und dann schauen, was passiert.
Ich weiss, so geht es natürlich nicht. Aber: Wir brauchen dringend eine neue, unabhängige Untersuchung. Es gibt so viele offene Fragen rund um 9/11, so viele Lücken im Untersuchungsbericht. Mich interessiert zum Beispiel, wo die Nanothermit-Rückstände herkommen, die man im WTC-Staub gefunden hat. Oder: Wieso hat man die Leute zum Aufräumen in die WTC-Trümmer geschickt, obschon man wusste, dass die Luft hochgiftig ist? Wieso hat man nicht gewartet, bis die Lage sicherer ist? Wieso lag gewissen Leuten so viel daran, die Trümmer so schnell als möglich loszuwerden?
Simone Zuberbühler
Mutter, Grafikerin, Kunsttherapeutin; Winterthur
Ich finde es höchste Zeit, bezüglich 9/11 klare Verhältnisse zu schaffen, auch im Namen der Toten und derer Angehöriger. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen Untersuchung.
Anton Herbert Honegger
Kulturmanagement; Flims-Waldhaus, Schweiz
Selbstverständlich stehe ich hinter jedem Vorhaben, das zum Ziel hat, die undurchsichtigen Hintergründe von 9/11 aufzuklären. Diverse Konflikt-Inszenierungen des Pentagons auf der ganzen Welt werden von über 27’000 PR-Spezialisten für diverse Nachrichtenagenturen mediengerecht zu- und aufbereitet. Inzwischen sind einige davon auch über Archiv-Belege der CIA dokumentiert.
Zu 9/11 wurden viele Fragen nur ungenügend oder gar nicht beantwortet. Nur eine neue, unabhängige Untersuchung kann klären, ob wir es mit einem islamistischen Anschlag oder einer gigantischen Inszenierung zu tun haben.
Erich Weiss
Dipl.-Ing. ETH; Chiang Mai, Thailand
Zu viele Menschen sehen und hören täglich sogannnte Fakten, oft gefiltert und zubereitet, und übernehmen unkritisch die dazu verbreiteten Schlüsse. Die Aufdeckung von 9/11 könnte dies ändern. Ich befürworte eine neue, neutrale und ergebnisoffene internationale Untersuchung, die Klarheit schafft.
Christof Kunz
Apotheker, Homöopath; Bern
Ich kann mir die manipulative Berichterstattung in den Schweizer Medien und die Indifferenz aller Parteien nur durch deren Angst vor amerikanischen Repressionen erklären. Angesichts der zunehmenden sozialen Probleme muss, wer sich um Demokratie und eine positive Entwicklung der Menschheit sorgt, Politiker, Parteien, NGOs und Medien direkt unter Druck setzen: die historisch anerkannten Manipulationen und Lügen müssen ernst genommen werden, die Lügen, nicht nur von Wirtschaftsorganisationen, sondern eben auch von Staaten, müssen enttarnt werden.
Hans Küng hat vor vielen Jahren schon geschrieben: «Die Krise der Gesellschaft ist eine Krise der Ethik», und damit eben auch eine Krise der Wahrheit …
Christian Grünig
Dienstleiter Swisscom, Gründer von Schulen in Nepal, pensioniert; Biel
Wenn sich nach einem Gerichtsurteil herausstellt, dass aufgrund von neuen Fakten Ungereimtheiten auftauchen, wird der Fall in der Regel neu aufgerollt. Bei 9/11 sind eine Menge solcher Ungereimtheiten aufgetaucht, welche durch namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik benennt werden. Trotzdem haben die USA keine neue Untersuchung angeordnet, das macht im höchsten Grad misstrauisch. Schliesslich steht 9/11 am Anfang des Kriegs gegen den Terror mit Millionen von Opfern und Vertriebenen.
Die Hinterbliebenen der Opfer von 9/11 und die ganze Welt haben Anrecht darauf, die volle Wahrheit zu erfahren, auch wenn es einigen Mächtigen nicht ins Konzept passen sollte. Ich danke deshalb allen Initiatoren, welche die Forderung nach einer unabhängigen neuen Untersuchung in die Wege leiten. Mögen sich viele dieser Forderung anschliessen, damit der Druck erhöht wird. Ich selber tue dies hier mit meiner Unterschrift.
Carol Spengler
Marketing-Kommunikations-Managerin; Basel
9/11 ist eines der wichtigsten Ereignisse, die dringend unabhängig untersucht werden müssen. Die Zweifel an der offiziellen Version sind unterdessen ausreichend begründet. Allein die Tatsache, dass die mächtigste Regierung der Welt einen so fehlerhaften offiziellen Bericht veröffentlicht hat und damit an der Vertuschung der Wahrheit beteiligt ist, wirft unschöne Fragen auf. Es ist Zeit, dass wir alle die Wahrheit erfahren.
Andy Schmidig
Automechaniker; Adligenswil
Ich möchte, das die Hintergründe des Anschlags endlich ans Licht gebracht werden. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Karin Ammann
Kundenberaterin bei Zürcher Oberland Medien; Pfaffhausen
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Doris Tschudin
Gelähmten- und Behindertenpflegerin, pensioniert; Muttenz
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Christoph Fink
Bauingenieur FH; Sissach BL
Meines Erachtens spricht vieles dafür, dass die Verlautbarungen der offiziellen Kanäle und Untersuchungen nicht der Wahrheit entsprechen. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Giancarlo Del Frate
Verkauf und Beratung von Bauprodukten; Subingen
Ich verfolge die Arbeit von Daniele Ganser zu 9/11 seit Jahren. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen Untersuchung.
Andreas Freuler
Marketer, Musiker und Therapeut; Kiental
Schon am Tag des Anschlags selbst hatte ich grosse Zweifel an der Berichterstattung. Langjährige Nachforschungen haben diese untermauert. Am meisten der Fakt, dass der 3. eingestürzte Turm im ersten offiziellen Bericht nicht einmal erwähnt wurde. Und die Tatsache, dass dieser Turm auf eine Art und Weise eingestürzt ist, die auf eine professionelle Sprengung schliessen lässt (in den USA vertreten bereits 2887 Architekten und Ingenieure diese Ansicht
Wolfgang Backfisch
Dr., Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften; Basel
Die Ereignisse am 11.9.2001 haben die Welt erschüttert. Die Nato rief erstmals den Bündnisfall aus. Seither wurden zahllose Angriffskriege geführt. Ein grosser Teil der islamischen Länder wurde in Schutt und Asche gelegt. Die Begründung für diese Kriege war und ist der Kampf gegen den islamischen Terror. Deutschland hat die bedingungslose Solidarität mit den USA bekundet. Seither sind Deutsche Soldaten in Afghanistan und neu auch in Syrien.
Die offizielle Version von 9/11 ist aufgrund der Fakten- und Indizienlage nicht mehr zu halten. Darum muss 9/11 mit all den unbeantworteten Fragen von unabhängigen Wissenschaftlern neu untersucht und bewertet werden.
Claude Bruggmann
Servicetechniker, Geroldswil
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Joerg Mehmel
System Engineer, Romanshorn
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Jan Südmersen
Student der psychologischen Astrologie, Hannover
Schluss mit Lügen! 9/11 untersuchen!
Roland Albisser
Unternehmer, Küssnacht
Ich glaube daran, dass die Welt besser werden kann, wenn wir alle verstehen, mit welcher Macht uns Medien Weltanschauungen und auch Lügen verkaufen (können).
9/11 ist für mich ein Schlüsselereignis. Die vorliegenden Fakten zeigen meines Erachtens, dass die offizielle Darstellung nicht stimmen kann. Ich befürworte deshalb eine ergebnisoffene, unabhängige Untersuchung.
Farkhunda Kamar
Studentin, Trimbach
Ich befürworte eine neue Untersuchung der Ereignisse vom 11. September 2001. Die Zweifel an der offiziellen Geschichte sind gross, für mich ist sie unglaubwürdig.
Mit 9/11 wurden die Kriege im Irak und in Afghanistan «legitmiert», diese haben viele unschuldige Opfer gefordert. Es ist wichtig, dass die Menschen die Wahrheit erfahren und aus der Geschichte lernen. Denn diese Ereignisse sollen sich nicht wiederholen.
Pascal Schweingruber
Qualitätstechniker, Murten, CH
Als die Twintower und WTC 7 an 9/11 zusammenstürzten, war ich genau 12 Jahre alt. Schon damals hatte ich den Eindruck, dass die Gebäude mit hoher Wahrscheinlichkeit gesprengt wurden. Ich dachte, die dafür nötigen Sprengladungen seien von den «Terroristen» im Inneren des Gebäude angebracht worden. Dass zwei Flugzeuge einen solchen Schaden verursachen- und innert wenigen Stunden drei Gebäude zu einem symmetrischen Einsturz bringen können, erschien mir bereits im Kindesalter mehr als suspekt.
Das war vor 16 Jahren. Heute ist dieser Fall noch immer nicht vom Tisch! Es ist höchste Zeit für ergebnisoffene Untersuchungen zu 9/11.
Roman Bachmann
Sanitärmonteur, Thun, Kanton Bern
Ich finde es wichtig, dass die Öffentlichkeit erfährt, was am 11.09.2001 wirklich passiert ist. Möglicherweise ist die Realität weitaus hässlicher als die offizielle Version.
Thomas Marti
Leiter Energiedienste und Projekte; Neuehof
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Die Physik enthüllt alles.
Eva Kelemen
Unternehmerin, Zürich
Wer sich nur ein wenig mit dem Thema 9/11 befasst, kann sich mit der offiziellen Version einfach nicht mehr zufrieden geben – es gibt so viele Ungereimtheiten, so viele ungeklärte Fragen. Wir dürfen uns von den Medien nicht mehr mit jeder noch so haarsträubend abenteuerlichen Erklärung abspeisen lassen. Es kann nicht sein, dass wir noch im 21sten Jahrhundert durch Lügen legitimierte Kriege führen und einen Abschlussbericht akzeptieren, welcher auf Aussagen basiert, die unter Folter erzwungen wurden.
Eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse ist dringend nötig!
Lorena Kamal
Hairstylistin, Künstlerin und Mutter; Zürich
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Die Wahrheit sollte immer das Ziel sein.
Markus Bernardi
CNC-Programmierer im Stahlbau, Volketswil
Ich bin sehr dafür, dass 9/11 unabhängig aufgearbeitet wird.
Sandra M. Keiser
Mediamatikerin, Turbenthal
Die Wahrheit soll endlich ans Licht kommen.
Christian Habegger
Specialist product quality, Dübendorf
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Niklaus Luginbühl
Architekt, Zürich
Allein die Tatsache, dass keine Fragen gestellt werden dürfen, bringt mich zur Einsicht, dass Fragen gestellt werden müssen!
Urs Stotz
Programmierer, Olten
Auch mein Anliegen ist es, dass die Ereignisse des 11. Septembers 2001 ergebnisoffen untersucht werden.
Der offizielle Untersuchungsbericht beantwortet viele Fragen nicht. Zudem werden die grauenhaften Ereignisse des 11. Septembers als Begründung verwendet, hunderttausende Menschen zu töten und ganze Länder zu zerstören.
Paul Mühldorfer
Account-Manager, Zürich
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen Untersuchung, weil ich der Ansicht bin, dass ein Bündnisfall der NATO bessere Argumente braucht, weil Wahrheit nicht durch Verbote oder Diffamierung geschützt werden muss, weil die Untersuchungsergebnisse, die ich kenne, überhaupt nicht schlüssig sind.
Rahel Kobelt
Musikerin und Bibliothekarin, Emmenbrücke
Ich erachte eine neue und unabhängige Untersuchung von 9/11 als nötig, da die offizielle Darstellung der Ereignisse als Legitimation für blutige Kriege benutzt wurde. Dies, obwohl jeder mit gesundem Menschenverstand bemerken müsste, dass diese offizielle Darstellung viele Ungereimtheiten aufweist und Unlogisches behauptet. Es hat sich gezeigt, dass die Mainstream-Medien der Schweiz leider sehr undifferenziert mit dem Thema umgehen und Kritiker der offiziellen Version als Verschwörungstheoretiker abtun. Ich wünsche mir mehr Wissenschaftlichkeit und weniger Propaganda.
Peter Jakob
Chemielaborant, Wilen
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Thomas Friedt
Musiker, Maler, Schriftsteller und Lehrer; Wolfhausen (ZH)
Ich habe gerade die neuen, bisher unveröffentlichten Pentagon-Bilder des FBI gesehen. Auch habe ich ein Original Video vom Schauplatz der Pulverisierung des Nordturmes gesehen, und sofort war wieder die alte Wut da. Die Wut darüber, dass die Ereignisse von vor 19 Jahren noch immer in vielen Bereichen ungeklärt sind, dass die wahren Strippenzieher wahrscheinlich immer noch unbekannt und in Freiheit sind – während in den Folgekriegen hunderttausende Unschuldiger gestorben sind und immer noch sterben.
Ja, ich bin unbedingt für eine Neuuntersuchung der Ereignisse rund um 9/11.
Yannick Gresch
Schüler; Chur
Ich wollte lange Zeit nicht wahrhaben, dass die offizielle Version der Bush-Administration
falsch sein könnte. Doch seit dem ich mich intensiver mit 9/11 beschäftige, tauchen
immer mehr Fragen auf, die nicht beantwortet sind.
Solange nicht alle Aspekte der Anschläge unabhängig untersucht sind, werden sich die
Leute mit Recht fragen: Wurde das Attentat inszeniert, um diverse Kriege und
flächendeckende Überwachung zu rechtfertigen?
Daniela Schwegler
Autorin, Juristin, Journalistin; Widnau
9/11 muss neu untersucht werden, der Wahrheitsfindung, der Versöhnung und des weltweiten Friedens wegen.
Warum weiss die grosse Mehrheit der Menschen in der Schweiz nur von zwei eingestürzten Türmen? Weshalb wurde hierzulande kaum über den Einsturz des dritten Gebäudes, WTC7, berichtet?
Der Einsturz der drei Tower war der Fanfarenstoss zum von den USA angeführten «Kampf gegen den Terrorismus», der erstaunlicherweise immer in Ländern mit Öl- und Gasreserven geführt wird, und dem seither Millionen von unschuldigen Menschen zum Opfer gefallen sind. Die Toten haben ein Recht darauf, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!
Die Mitglieder der weltumspannenden Bewegung für 9/11-truth allesamt als Spinner und Verschwörungstheoretiker abzutun, zeugt nur von der Ignoranz derjenigen, die sich nie ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt und den NIST-Bericht nicht kritisch gewürdigt haben.
Francesca Fumasoli
Dipl. Übersetzerin, Zürich
Der 11. September 2001 hat die Welt nachhaltig verändert. Zum ersten Mal berief sich ein NATO-Land auf den Artikel 5 des Nordatlantikvertrags. Dieser Artikel erlaubt den Mitgliedsstaaten, einen bewaffneten Angriff auf eines der Mitglieder als Angriff auf alle zu sehen. Seitdem wurden verschiedene Länder bombardiert – und der Kampf gegen den Terror nimmt kein Ende.
Der offizielle Untersuchungsbericht zu 9/11 weist viele Ungereimtheiten auf. Bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 forderte erstmals eine Präsidentschaftskandidatin (die grüne Jill Stein) eine neue Untersuchung – was viel Mut braucht. Ihre Argumente waren klar und überzeugend.
Die Welt braucht eine unabhängige und transparente Klärung der Anschläge. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Max Hostettler
Flugzeug-Spengler, pensioniert; Echandens
Auch ich halte eine neue Untersuchung zu 9/11 für dringend nötig. Zu viele Fragen sind unbeantwortet.
Ich frage mich zum Beispiel, wie ein Flugzeug des Typs Boeing 767-222 in die Fassade von WTC2 ein Loch von 45 Meter Länge reissen konnte. Wenn ich richtig informiert bin, dann wurde die Fassade der WTC-Aussenwand mit einem «tube-in-tube-system» ausgestattet, das der Stabilität des gesamten Gebäudes diente. Dieses System besteht u.a. aus massiven Elementen aus Stahl, die dafür gebaut sind, auch sehr starke Belastungen auszuhalten.
Sieglinde Lorz
Unternehmerin und Projektleiterin, Bern
Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge. Von all dem haben wir viel zu viel. Ich unterstütze die Forderung, weil ich für Frieden auf der Welt bin. Frieden ist nur möglich, wenn die Wahrheit unser Denken und Handeln steuert.
Kulturschaffender, Bludenz
Ich habe viele offene Fragen zu 9/11. Unter anderen:
- Wie können massive Stahlgerüste wie diejenigen der WTC-Gebäude mehr oder weniger im freien Fall in sich zusammenstürzen und zum Großteil zu Staub zerfallen ? Die Antworten des NIST dazu sind meines Erachtens ungenügend.
- Warum stürzte WTC 7 in der gleichen Weise in sich zusammen wie die beiden Türme, obwohl das Gebäude weder von einem Flugzeug getroffen worden war noch heftig brannte? Auch hierzu gibt das NIST ungenügende Antworten.
- Warum berichtete die BBC, daß WTC 7 auch kollabiert sei – was Millionen von Zuschauern live verfolgen konnten –, 20 Minuten bevor es tatsächlich geschah?
- Warum blieb George W. Bush, nachdem er von seinem Stabschef über den zweiten Einschlag informiert worden war, noch ganze 10 Minuten regungslos in einer Grundschule sitzen, statt sich eiligst in die Geschehnisse einzuschalten?
Peter Rapp
Pilot und Unternehmer, Gallspach
Gerne unterschreibe ich jede Aufforderung zu einer unabhängigen Untersuchung dieses unfassbaren Verbrechens, das wie beabsichtigt die Welt grundlegend verändert hat und das uns in den Mainstream-Medien auch nach 10 Jahren noch immer hartnäckig als ein Akt des «islamischen Terrorismus» verkauft wird.
Aus Sicht eines Piloten ist die Darstellung der Abläufe im offiziellen Untersuchungsbericht in vielen Punkten völlig unglaubwürdig und realitätsfern. Zum Beispiel: Angebliche Flugzeugentführer, die nachweislich nicht einmal eine Cessna 172 in der Luft halten konnten, übernehmen ein hochkomplexes Airliner-Cockpit, fliegen Manöver und Geschwindigkeiten weit jenseits der strukturellen Limits der Typen und treffen trotzdem punktgenau ihre Ziele. Die auf Grund eines FOIA-requests der Organisation «Pilots for 9/11 Truth» von der Behörde veröffentlichten Daten des angeblich im Pentagon sichergestellten Flugschreibers von AA77 widersprechen klar dem offiziell geschilderten Flugverlauf.
Man muß nicht Pilot, Architekt, Feuerwehrmann oder Militär sein, um bereits nach oberflächlicher Betrachtung der offiziellen Version ernste Zweifel zu bekommen. Wer sich in die Materie vertieft weiß, daß wir belogen und getäuscht werden.
Alexander Maric
Aussendienstmitarbeiter, Dornbirn
Das Ausmaß der Terroranschläge auf unser Leben ist nur schwer zu erfassen und die langfristigen Konsequenzen nicht absehbar. Es ist an der Zeit, eine vollständige Untersuchung der Vorfälle einzuleiten. Viel zu viele Ungereimtheiten sprechen dafür.
Auszug aus der Rede von US-Präsident John F. Kennedy, gehalten im Waldorf-Astoria Hotel, New York City, 27. April 1961:
«Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen. Wenn sie auf einen Beweis deutlicher und präsenter Gefahr warten, dann kann ich nur sagen, dass die Gefahr niemals deutlicher und ihre Präsenz niemals spürbarer war als es heute ist. Es bedarf einer Änderung der Perspektive, einer Änderung der Taktik, einer Änderung der Mission – seitens der Regierung, seitens der Menschen, von jedem Geschäftsmann oder Gewerkschaftsführer und von jeder Zeitung. Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerilla-Angriffe anstatt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.
Bojan Jankovic
Handelsangestellter, Wien
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Linard Bardill
Liederer, Autor; Scharans
Ich unterstütze die Forderung von 911 neu untersuchen.
Was auffällt, ist die Zurückhaltung der ganzen Historikergilde. Ausser von Daniele Ganser habe ich von dieser Seite noch keine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema gelesen. Auch die «seriösen» Medien bemüssigen sich vorwiegend damit, alle Forderungen nach Aufklärung als Fantasiegespinste von Verschwörungstheoretikern abzutun.
911 war das Hallali zum grössten Völkermorden nach WK 2. Da müsste es doch alle schon heute interessieren, wie es denn wirklich war, nicht erst in 100 Jahren. Wohl aus Angst, als Verschwörungstheoretiker angeraunzt zu werden, scheinen auch die Journalisten der sogenannten freien veröffentlichten Meinung nur schweigen oder polemisieren zu können. Wer bezahlt die eigentlich? Wer versorgt die mit Informationen?
Denn die Version der amerikanischen Administration ist ja genau so eine Verschwörungstheorie, wie die anderen beiden Möglichkeiten: Zulassung des Terroranschlags oder Selbstinszenierung. Alle drei Thesen sind Verschwörungstheorien. Die US-Regierung hat aus ihrer Variante sofort ein Faktum gemacht. Bereits nach wenigen Stunden. Beweise fehlen bis heute.
Eine unabhängige Untersuchung ist überfällig.
Renate Polzer
Kaufmännische Angestellte, Wien
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Karl Berger
Musiker, Pädagoge, Wien
Die Schweizer Politiker, Prominenten und Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern, die sich um eine Wiederaufnahme der Untersuchungen um 9/11 bemühen, vertreten die Stimme und Meinung von Abermillionen ungehörter Menschen überall auf der Welt. Obwohl die Massenmedien weltweit die offizielle Version offensichtlich kritiklos hingenommen haben und unzählige Male gebetsmühlenhaft wiederholt haben, scheint doch noch eine Gegenbewegung in die Angelegenheit zu kommen.
Ich möchte an dieser Stelle meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass auch in Österreich und vielen anderen Ländern Politiker, Prominente, Fachleute usw. den Mut haben werden, die offizielle Erklärung zu 9/11 öffentlich zu hinterfragen – damit die Gegenbewegung gross genug wird und ihr Ziel, eine neue unabhängige Untersuchung, erreicht.
Josef Richard Skumautz
Dipl.-Ing. Dr. techn., Bauingenieur, Miliz-Pionieroffizier (Austrian Army, MOD); Villach
«Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.» (Aristoteles)
Ich bin dafür, dass die Schadensereignisse am 11.9.2001 in New York City (WTC) und in Washington (Pentagon) komplett neu von unabhängigen Fachleuten aus verschiedenen Ländern im Team ergebnisoffen durchleuchtet und wissenschaftlich analysiert und beurteilt werden. Die Untersuchungsergebnisse sollen der Weltöffentlichkeit ehestmöglich mitgeteilt und zugänglich sein. Dazu bedarf es aber auch der Zustimmung und der aktiven Mitarbeit der US-Administration.
Tomasz Pekala
Journalist, Bregenz
Ich bin für eine Neu-Untersuchung der Ereignisse vom 11. September, da die offizielle Version von vorne bis hinten nicht stimmen kann. Ich will die Wahrheit wissen, da viele politische Handlungen und Entscheidungen nach dem 11. September mit diesem Ereignis zu tun haben! Es war/ist die größte Lüge an meine Generation!
Sandra Jelmi
administrative Assistentin; Montreal, Kanada
Obwohl sich die Ereignisse des 11. Septembers auf amerikanischem Boden ereigneten, waren und sind immer noch Menschen weltweit direkt oder indirekt davon betroffen. Die Kriege, die damit begründet wurden, der Verlust von Menschenrechten – alles führt auf diesen Tag zurück. Und wenn die offizielle Version eine Lüge ist, dann können die Konsequenzen nicht mehr gerechtfertigt werden.
Ich fing erst spät zu zweifeln an, als ich im Sommer 2008 den Film Zeitgeist sah. Zwei Jahre persönliche Recherchen brachten mich zu der Organisation Architects & Engineers for 9/11 Truth, und ich trat deren Übersetzungsteam bei. Als halbe Österreicherin, die in Kanada lebt und französisch spricht, konnte ich auf diese Weise am besten helfen, das Wort zu verbreiten.
Es ist wichtig, dass die Wahrheit ans Licht gebracht wird, deshalb unterstütze ich die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Martin Marchart
Ingenieur Nachrichtentechnik und Elektronik, Wien
Diese Aussage stammt zwar nicht von mir, sie trifft den Nagel aber auf den Kopf: «Die einzige Verschwörungstheorie um 9/11 ist die, dass ein paar Islamisten mit entführten Flugzeugen die gesamte Luftabwehr der USA samt dem Pentagon, dem wohl best beschützten Gebäude der Welt, ausgetrickst haben sollen …»
Ich selbst bin relativ spät und nur zufällig auf dieses Thema gestoßen, fast 10 Jahre lang habe ich die Märchen, die mir die Massenmedien aufgetischt hatten, einfach geglaubt. Ein kurzes Kundentelefonat mit einem nebensächlichen Hinweis hat mich auf die richtige Fährte gebracht, darauf folgten nächtelange Videorecherchen völliger Fassungslosigkeit.
Wolf D. Aichberger
Mag.rer.nat. (Chemie), Fahrer, Filmvorführer/Kinotechniker, Systemanalytiker/SW-engineer; Wien
Als ich am 11.9.2001 die einstürzenden Türme des WTC zum ersten Mal sah, hielt ich es für eine (Computer)-Animation (einerseits zwar ganz gut gemacht, andererseits nicht wirklich überzeugend – wie so oft in Filmen). In den ersten Tagen danach konnte ich kaum oder nicht glauben, dass diese beiden seltsamen «Einstürze» allein durch die Flugzeugeinschläge und Brände verursacht worden waren. Dann erfuhr ich von WTC7 …
Seither habe ich diese Angelegenheit recht aufmerksam verfolgt. Als gelernter Chemiker habe ich natürlich besonders Niels Harrits Arbeiten und Vorträge studiert und zum Vergleich auch die NIST-Veröffentlichungen angeschaut. Für mich besteht kaum noch ein Zweifel, dass die drei Wolkenkratzer am 9/11 durch eine Art «kontrollierte Sprengung» – sorgfältig geplant und vorbereitet und mit modernsten Mitteln und Materialien (wie sie nur ganz Wenigen zur Verfügung stehen) ausgeführt – zerstört wurden.
Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen Untersuchung der Ereignisse.
Kornelia Berceo-Schneider
Freiberufliche Übersetzerin; Capilla del Monte, Argentinien
Zu den Vorkommnissen am 9. September 2001, die ich von Spanien aus verfolgte, wo ich damals ansässig war, kamen mir relativ schnell Bedenken zu den angeblichen Vorkommnissen. Aus Neugier begann ich zu recherchieren und fand viele Ungereimtheiten, kam allerdings zu keinem klaren Schluss.
Jahre später brachte mich mein Beruf zurück zum Thema: auf einem Übersetzerportal wurde nach freiwilligen Übersetzern für die Webseite ae911truth.org gesucht, und ich meldete mich für Deutsch und Spanisch. Die auf dieser Webseite publizierten Informationen brachten mir mehr denn je die Bestätigung, dass eine neue und unabhängige Untersuchung absolut nötig ist. Die auf Grund der Vorkommnisse am 9.11. aufgelegten neuen Gesetze in den USA sowie die weltweite Angstmache mit dem Terrorismus erscheinen mir sehr bedenklich und stark gesteuert.
Wibren Visser
Sales Controller, Linz
Von Ungereimtheiten in der offiziellen Version der Anschläge vom 11. September erfuhr ich zufällig Ende 2008, als ich im Internet recherchierte wegen Aussagen von Scott Ritter zu den Waffeninspektionen im Irak. Nachdem ich aus verschiedenen Quellen Informationen zu 9/11 eingeholt hatte, kam ich schnell zu der Überzeugung, dass wir eine neue, unabhängige Untersuchung brauchen.
Ich habe daraufhin die Petition von Architects & Engineers for 9/11 Truth unterschrieben und mich dieser Organisation als aktives Mitglied angeschlossen. Anfang 2009 war ich an der Gründung des Übersetzungsteams von AE911Truth beteiligt. Seit dem hat unser Team über 350 Videos mit Untertiteln in 24 verschiedenen Sprachen auf Youtube hochgeladen.
Armin Majcen
Mag. pharm., Pharmazeut; Wien
An dieser Geschichte ist Vieles merkwürdig. Ein Beispiel: Einerseits wird der angebliche Drahtzieher Osama bin Laden, dem man um die halbe Welt nachgereist ist, bei Erstkontakt erschossen und anschließend im indischen Ozean versenkt. Endlich hätte man die Anschläge mit Hilfe des Masterminds schlüssig nachvollziehen können. Wieso will man das nicht? Andererseits werden angebliche Helfer und Mitstreiter in Guantanamo jahrelangen Verhören und Folter unterzogen.
Ich hoffe auf eine neue Untersuchung und unterstütze diese Initiative.
Martin Kutternik
Ing. für Elektrotechnik; Forres, Schottland
Die Lügen, die in Sachen 9/11 verbreitet werden, sind für mich als Techniker eine Zumutung und ein Entmündigungsversuch. Wo sind die Medien, die Fragen stellen und auf jene Politiker Druck machen, die unsere Daten und Freiheiten seit 9/11 an die USA abtreten?
Diese höchst zu begrüssende Unterschriftenaktion ist ein wichtiger Schritt und ein Beitrag zur Wahrheitsfindung, die Medien und Politiker versäumen oder bewusst vermeiden.
Georg Feigl
PD Dr. med. univ., Institut für Anatomie, Medizinische Universität Graz
Seit rund 6 Jahren beschäftige ich mich mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Ich war anfangs einer von vielen, die es nicht glauben konnten, dass die offizielle Version einen oder vielleicht mehrere Haken haben könnte. Doch nach Recherchen im Internet, dem Lesen zahlreicher in Europa nicht im Handel erhältlichen Bücher von Wissenschaftskollegen, mehreren wissenschaftlichen Publikationen über die Einstürze der Gebäude WTC 1, 2 und speziell 7, musste ich als Wissenschaftler immer mehr zur Kenntnis nehmen, dass die mehreren Haken der offiziellen Version nichts anderes als eine eklatante Missachtung jeglicher wissenschaftlicher Denkansätze und Grundprinzipien sind.
Richard K. Breuer
Schriftsteller, Wien
Am 11. September 2011 jährt sich die größte Verschwörungsaktion in der Geschichte der Menschheit. Runde Geburtstage sollte man ja unbedingt feiern. Am besten mit viel Alkohol. Erst wenn man sich die Birne einigermaßen weich gesoffen hat, ist man in der Lage, das offizielle Märchen von 9/11 zu akzeptieren. Da es eine Reihe von offenen Fragen gibt, die bis dato noch nicht hinreichend beantwortet wurden, jedenfalls nicht von offizieller Stelle, so ist es dringend erforderlich, eine unabhängige Kommission einzusetzen, die mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, Licht in dieses konspirativ anmutende Verbrechen bringt.
Gewiss, es gab bereits eine Kommission, die, man muss es sagen, in keiner Weise unabhängig war, der man den Zugriff auf wichtige Dokumente verweigerte und deren budgetäre Mittel äußerst bescheiden ausfielen. So mag es nicht weiter verwundern, dass manche Mitglieder dieser Kommission nach Jahren ebenfalls eine tiefergehende und weitreichendere Untersuchung fordern.
Jörg Gurni
Lokomotivführer; Mannheim
Dieses furchtbare Ereignis am 11. September 2001 hat die Welt nachhaltig verändert. Es wurden Kriege begonnen, denen inzwischen mehr als 1 Million unschuldiger Menschen zum Opfer gefallen sind – und noch weitere zum Opfer fallen werden! Sie alle haben es verdient, dass 9/11 sauber untersucht wird und die Wahrheit endlich ans Licht kommt.
Domenico M. Löffler
Gesundheitswesen & Sportwissenschaft; Aue
Mut zur Wahrheit – ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Elisabeth Steininger
Steuerfachgehilfin; Gräfelfing
Ich wünsche mir, dass 9/11 neu und unabhängig untersucht wird, weil mit diesem schrecklichen Ereignis der «Krieg gegen den Terror» gerechtfertigt wird.
Franziska von Helden
Ärztin; Oldenburg
Es gibt zu viele Unklarheiten rund um 9/11 und Tatsachen, die nicht zum offiziellen Bericht passen. Diese äußerst fragwürdige Basis dient als Rechtfertigung für Kriege und verändert die Weltpolitik. Deshalb unterstütze ich die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 9/11-Untersuchung.
Blanka Münzberg
Musikerin; Alt Tellin
Schon am 11. September 2001, beim ersten Anschauen der Geschehnisse in New York, war mein sofortiger Kommentar aus dem Bauch heraus: «Komisch, das sieht ja aus wie eine kontrollierte Sprengung …»
In den folgenden Jahren konnte ich mir eine derart gewaltige Lüge allerdings noch nicht vorstellen. So blieb ich einige Zeit recht ratlos zurück. Inzwischen habe ich viele Informationen eingeholt, zu 9/11 wie auch zu vielen anderen Themen, und kann mir solch einen umfassenden Täuschungsversuch sehr wohl vorstellen. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Thomas Zippel
Autor; Tübingen
Für mich sind die Ereignisse, die wir unter dem Begriff 9/11 sammeln, das größte Verbrechen des Jahrtausends. Ich hatte schon am Tag des Anschlags und in den darauf folgenden Tagen das Gefühl, das hier eine große Inszenierung stattfindet, die den USA sozusagen den Freibrief für immerwährenden und gegen jeden anwendbaren Krieg verschafft.
Inzwischen ist die Beweislast, die gegen die offizielle Darstellung der USA spricht, so erdrückend geworden, dass eine erneute unabhängige Untersuchung unverzichtbar ist. Ich bin erschüttert, dass sich 19 Jahre nach diesem grauenhaften Anschlag noch immer so viele Menschen weigern, zur Kenntnis zu nehmen, dass 9/11 höchstwahrscheinlich ohne eine direkte Beteiligung amerikanischer Instanzen 9/11 nicht möglich gewesen wäre.
Joachim Loy
Dipl.-Ing. (Wirtschaftsingenieurwesen), techn. Projektmanager für intern. Messen; Eresing
Zu viele offene Fragen auch und vorallem in Shanksville, wo sogar der Bürgermeister, Ernie Stull, der vor Ort war, die offizielle Version nicht anerkennt, da dort keine Boeing 757 zu sehen war, sondern nur ein 6 Meter tiefes Loch ohne Wrackteile und Todesopfer. Ich unterstütze daher die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. https://www.youtube.com/embed/pPkpvc-9wFM
Jochen Gaule
Techn. Projektmanagement, BIM-Koordination Infrastrukturbau (B.Eng.); Regensburg
Ich möchte eine neue und unabhängige Untersuchung zu 911, weil:
- Der Commission Report den Einsturz von WTC7 nicht einmal erwähnt.
- Laut NIST das WTC7 mit 81 tragenden Stahlsäulen während 6,5 Sekunden im freien Fall zu Boden ging – ausgelöst durch Destabilisierung einer Säule infolge von Feuer.
- Es Videos und Interviews von Feuerwehrmännern vor Ort gibt, die Explosionen in den Gebäuden zeigen bzw. bestätigen.
- US-Soldaten bis heute in Afghanistan und im Irak nach Terroristen und Schuldigen «suchen», obwohl 13 der 19 angeblichen Attentäter aus Saudi Arabien kommen.
- Seit 2001 durch den «Krieg gegen den Terror» Millionen unschuldiger Menschen gestorben sind.
- die nun seit 19 Jahren feststehende offizielle Version eine Beleidigung der Intelligenz aller achtsamen Menschen im heutigen Informationszeitalter ist.
- die Folgen von 9/11, der Krieg gegen den Terror, wirklichen Terror erst produziert haben und den Frieden auf der ganzen Welt bedrohen!
Harald Bornemann
Maschinenbauer, TFH Berlin; Berlin
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Ulrich-Wilhelm Pieper
Komponist und Arrangeur; Hagen
Es gibt zu viele ungeklärte Fragen. Das hastige Aufräumen der WTC-Unglücksstelle und das schnelle Definieren der Schuldigen war nicht sinnvoll, sondern verdächtig. Zudem: Wie die WTC-Gebäude in ihre Grundmauern stürzen und nicht z.B. auf andere Häuser kippen konnten, bleibt trotz den NIST-Untersuchungen ein Rätsel. Ich fordere deshalb eine neue, unabhängige Untersuchung.
Tim Stopper
Sportwissenschaftler; Bad Wörishofen
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Jens Scholz
Selbstständiger Goldschmied; Frankenthal
Um zukünftigen Generationen zu dienen, ihnen Sinn zu vermitteln, muß der Wahrheit immer – und ganz besonders in diesem Fall – ans Licht geholfen werden. Die Angelegenheit MUSS zweifelsfrei aufgeklärt werden. Deshalb unterstütze ich die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Birgit Mester
Qualitätssicherung; Berlin
Für unsere Kinder und Enkel müssen wir auf eine neue und unabhängige Untersuchung der Ereignisse an 9/11 drängen. Die daraus resultierenden Kriege dauern bis heute an, ein Ende ist leider nicht in Sicht.
Benjamin Rossmann
Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau; Mülheim an der Ruhr
Der Anschlag vom 11. September 2001 hat eine Tragweite, die in der Weltgeschichte seines Gleichen sucht und muss deshalb und aufgrund der unzähligen offenen Fragen vollständig und ergebnisoffen aufgeklärt werden.
Matthias Hübner
Selbständiger Musiker; Dresden
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Thomas Haumbach
Druck- und Medientechniker; Roßdorf
Lange habe ich mich gegen jegliche abweichende Theorie zu 9/11 gewehrt, zu abwegig war die Vorstellung, dass es sich um einen Akt anderer Mächte als der islamistischen Terroristen handeln könnte.
Doch durch die Vorträge von Daniele Ganser bin ich zur festen Überzeugung gelangt, dass Fakten unterschlagen und geheimgehalten werden. Ich werde bald 30 und ich möchte nicht, dass meine Kinder oder Enkel eines Tages vor mir stehen und fragen «Es gab doch ab der ersten Sekunde Zweifel an der offiziellen Fassung von 9/11, wie konnten die Verantwortlichen so ungeschoren davonkommen, ihr hattet doch alle Kommunikationsmittel um Druck aufzubauen, warum habt ihr nichts unternommen?»
Wir dürfen uns der Sache nicht entziehen, nur weil die Tat so schrecklich war. Es muss unabhängig und ergebnisoffen geklärt werden, wer die Drathzieher waren.
Roman Rauch
Dipl. Ing. für Biotechnologie, Doktorand für Bioanalytik an der TU Berlin; Berlin
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Claus Müller
Instrumentenmachermeister; Welden
Zuviele Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung machen eine Neuuntersuchung von 9/11 unausweichlich. Es wird auf dieser Erde keinen Frieden geben ohne die Wahrheit. Und es wird keinen Frieden geben ohne Gerechtigkeit. Beide sind für eine Befriedung wie Zwillinge untrennbar miteinander verbunden.
Rainer Brumshagen
Zimmerer; Bad Münder
Ich bin mit meinem 1. Beruf Zimmerer, habe ein ausgeprägtes Gefühl für Statik und hatte damals sofort das Gefühl, dass 9/11 ein Inside-Job sein könnte.
Deshalb beschäftigte ich mich intensiv mit allen Berichten, die veröffentlicht wurden. Ich freue mich, dass jetzt in den USA und auch hier in Deutschland zunehmend Physiker, Architekten, Ingenieure und Statiker kritische Fragen stellen und hoffentlich dafür sorgen, dass irgendwann eine neue, unabhängige Untersuchung möglich ist.
Christoph Bär
Krankenpfleger; Berlin
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Florian Meyer
Selbstständig; Nünschweiler
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Marcel Hanschuh
Fahrdienstleiter Deutsche Bahn; Wanne-Eickel
9/11 muss endlich glaubhaft und wahrheitsgetreu, das heisst unabhängig, untersucht werden, weil das Ereignis das Leben auf der Erde bis heute beeinflusst (Krieg gegen den Terror, massenhafte Überwachung der Bevölkerung).
Edith Seiler
Kaufmännische Angestellte, Tägerig
Ich kenne mittlerweile niemanden mehr, der an die offizielle 9/11-Darstellung glaubt (nicht mal meine amerikanischen Freunde tun das). Es ist allerhöchste Zeit für eine unabhängige Untersuchung! - Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.
Eleonora Moscioni
Unternehmerin, Geretsried
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Nicolas Riedl
Architektur - Student, München (Schwabing)
Hatte das "Glück" das Geschehene erst einen Tag später über die etablierten Medien zu sehen, da ich in Thailand im Urlaub war und aufgrund der Zeitverschiebung das Ereignis wohl verschlafen hatte. Am nächsten Morgen in der Früh rief mich eine Verwandte an. Meine erste Vorstellung war, dass gut ein Drittel des Turmes wohl noch stehen würde.
Als ich nach meinen Recherchen Originalbilder zu sehen bekam, traute ich meinen Augen kaum. Die Gebäude wurden nahezu komplett zerlegt. 2 mal 400 Meter Stahlturm - Bausubstanz nicht nachvollziehbar verschwunden. Das war für mich völlig schockierend. Wo ist die Substanz des Gebäudes geblieben ? Noch schockierender war es, als ich Live-Videos zu sehen bekam, wie sich die Gebäude geradezu pulverisierten und zum Großteil zu Staub verwandelten.
Mit sehr gemischten Gefühlen starte am 01. Oktober 2001 dann mein Wintersemester. Ich unterstütze auf jeden Fall die Forderung nach einer neuen und unabhängigen 911-Untersuchung.
Wolfgang Backfisch
Dr., Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften; Basel
Die Ereignisse am 11.9.2001 haben die Welt erschüttert. Die Nato rief erstmals den Bündnisfall aus. Seither wurden zahllose Angriffskriege geführt. Ein grosser Teil der islamischen Länder wurde in Schutt und Asche gelegt. Die Begründung für diese Kriege war und ist der Kampf gegen den islamischen Terror. Deutschland hat die bedingungslose Solidarität mit den USA bekundet. Seither sind Deutsche Soldaten in Afghanistan und neu auch in Syrien.
Die offizielle Version von 9/11 ist aufgrund der Fakten- und Indizienlage nicht mehr zu halten. Darum muss 9/11 mit all den unbeantworteten Fragen von unabhängigen Wissenschaftlern neu untersucht und bewertet werden.
Petra Steiner
Bürokauffrau, Mertingen
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Gerd J. Meyer
PD Dr., Hochschullehrer und Mediziner; Molfsee
Die kürzlich veröffentlichten 28 Seiten eines US-Untersuchungsberichts, die sich um Verbindungen der Attentäter nach Saudi Arabien drehen, werfen ein neues Licht auf die Anschläge. Ist Henry Kissinger als Vorsitzender der 911-Kommission nicht in Frage gekommen, weil er enge Kontakte nach Saudi Arabien pflegt?
Hat Präsident Obama nicht den Friedens-Nobelpreis bekommen? Wäre es nicht das Mindeste, dass er allen Spekulationen rund um 9/11 ein Ende setzt und die wesentlichen Akten freigibt? Leider wird er das nicht tun. Deshalb müssen wir weiter Druck machen. Denn eine Klärung der offenen Fragen wäre mehr als wünschenswert.
Andreas Reissig
Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik; Chemnitz
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Hans-Joachim Ebel
Dipl.-Ing. Architekt, Neu Darchau
Als Architekt beschäftigen mich die Hintergründe von 9/11 seit vielen Jahren. Es gibt zahllose Indizien dafür, dass die Einstürze der drei WTC-Gebäude gezielt herbeigeführt worden sind. Diese können nicht von den Flugzeug-Einschlägen herrühren. Zuallererst machten mich die Schrägschnitte an den großen Stahlstützen stutzig, die ich so nur von Schneidladungen mittels Schneidschnüren her kenne, bei denen gezielt die Tragkonstruktion angegriffen wird.
Denis Hayes
Industrie-Kaufmann; Prasdorf
Nach den Ereignissen am 11 September 2001 habe ich Nächte lang keinen Schlaf gefunden. Ich habe mich persönlich attackiert gefühlt, es war ein Angriff auf jeden von uns.
Später haben mir Vorträge von Dr. Judy Wood und Dr. Daniele Ganser den Tag in einem neuen Licht gezeigt. Wir müssen dafür sorgen, dass 9/11 ein Thema bleibt und nicht zurückschrecken, auch wenn wir als Exoten behandelt werden. Das braucht viel Energie, aber es gibt viel aufzuklären. Wir müssen weitermachen, bis wir ans Ziel kommen. Das schulden wir den Opfern und den Hinterbliebenen.
Hedda Nees
Hausfrau/Objektkünstlerin, Bonndorf
Ich finde es wichtig, dass 9/11 neu aufgerollt und untersucht wird. Die Welt war zwar nie «in Ordnung», aber in welchem Ausmass die Welt seit 9/11 in Unordnung gekommen ist und wie der «war on terror» in einer Lawine alles mit sich reisst, ist katastrophal.
Leider haben die USA in der Vergangenheit keinen Beweis dafür geliefert, dass sie wirklich an Frieden, Menschenrechten und Demokratie interessiert sind, obwohl sie ihre Kriege und Interventionen so verkaufen. Haben die USA uns bezüglich 9/11 die Wahrheit gesagt?
Volker G. Ullrich
Prof. Emer.; Konstanz
9/11: Ebenso viele offene Fragen wie Widersprüche im offiziellen Commission Report. Im Namen von Recht und Moral haben die Betroffenen, und das sind wir alle, Anspruch auf Klarheit.
Was wir jedoch statt eines «yes, we did it» erhalten werden, ist ein neuer 28seitiger Report einer Kommission, der die Schuld einem Anderen zuschiebt: Saudi-Arabien. Weil dieses Land über seine Ölförderung noch selbst entscheidet, weil es mit erhöhter Ölförderung den Dollar schwächt und so die US-Fracking-Industrie erfolgreich gestoppt hat. Und schließlich wird es von IS-freundlichen Muslimen regiert. Erst gibt es die Gelbe Karte, dann einen (saudi-)arabischen Frühling. Das «Empire» wird sich treu bleiben.
Uwe Brauner
Theologe, Tübingen
Hiermit fordere ich die Wiederaufnahme der Untersuchung von 9/11. Der religiösen Völkerverhetzung muss der Zahn samt der Wurzel gezogen werden.
Thilo Himstedt
Freischaffender Musiker, Pöcking
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Stefan Specht
Creative Consultant; Hamburg
Natürlich muss dieses gigantische Verbrechen endlich aufgeklärt werden. Wer sich nicht in unabhängigen englischsprachigen Quellen informieren kann, für den ist es schwierig, Propaganda von Tatsachen zu unterscheiden. Aber was ist heute zu tun, damit die Mainstream-Medien endlich wieder ihrer verfassungsgemäßen Aufgabe gerecht werden, Meinungsvielfalt abbilden und auch diejenigen Fakten veröffentlichen, die dem Imperium nicht genehm sind?
Bastian Conrad
Prof. Dr. med (Emeritus), Ehem-Klinik-Direktor (Klinikum rechts der Isar), TU München; München
Ich unterstütze die Forderung nach einer unabhängigen internationalen Untersuchung der Hintergründe des 9/11-Terroranschlags. Es ist an der Zeit, das bisher grösste und folgenreichste Verbrechen des 21. Jahrhunderts in seiner ganzen Komplexität aufzuarbeiten und zu verstehen.
Die neue Untersuchung soll dazu führen, dass die offizielle Darstellung nicht mehr auf Foltergeständnissen und regierungsinternen Untersuchungen der WTC-Einstürze beruht, sondern auf Erkenntnissen, die mit rechtsstaatlichen Mitteln erzielt wurden. So können wir sicherstellen, dass die wahren Verantwortlichen für 9/11 noch zu Lebzeiten zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn in Bezug auf George Herbert Walker Bush, dies aufgrund seines Ablebens nicht mehr möglich sein wird.
Claudius J. Langen
Geschäftsführer der Internet-Agentur Köln | Dialog; Köln
Gerne unterstütze ich die Forderung, die genauen Umstände und Hintergründe von 9/11 erneut und kompetent sowie ergebnisoffen und ehrlich zu untersuchen.
Es sind zu viele Kuriositäten in Zusammenhang mit den Ereignissen rund um den 11. September dokumentiert, zu wenig klare Aufklärung erfolgt, als dass die Menschheit dies so stehenlassen sollte und darf. Abgesehen davon haben die USA – unter vielem anderen – durch die Lügen hinsichtlich Iraks Massenvernichtungswaffen und dem dadurch provozierten Krieg gezeigt, dass sie zu jeder Handlung bereit sind, die ihre Weltmachtstellung schützt und bewahrt.
Joshua Töpfer
Abiturient/Schüler, Bochum
Ich finde, dass die USA langsam aber sicher genug Verbrechen begangen haben. Es sollte mittlerweile klar sein, dass nicht Iran, Irak, Vietnam oder Afghanistan die «Bösen» sind, sondern jene Leute, die sie angreifen. Die USA haben den 11. September 2001 missbraucht, um den absurden Krieg gegen den Terror zu rechtfertigen.
Heute spricht vieles dafür, dass die USA 9/11 nicht nur missbraucht, sondern sogar inszeniert haben. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen Untersuchung.
Friedrich Sehardt
Berufsbetreuer; Augsburg
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 9/11-Untersuchung. Lasst uns klar machen, dass im Volk noch gesunder Menschenverstand vorhanden ist.
Klaus-Peter Dick
Selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter; Naila
Nach allem, was durch NATO/USA in den letzten Jahren im Nahen/Mittleren Osten inkl. Ukraine angezettelt wurde, was ganze Länder nicht nur destabilisierte, sondern in weiten Teilen in Schutt und Asche legte (nicht zu vergessen die MH17-Affäre, die wohl noch mindestens 30 Jahre ihrer Aufklärung harren wird), ist es höchste Zeit, die Wahrheit über 9/11 zu erfahren. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer erneuten, unabhängigen, rechtmäßigen Untersuchung der Anschläge.
Marita Pies
Energieberaterin, Rentnerin; Klettgau
Ich fordere dringend eine unabhängige Untersuchung von 9/11, weil mit diesem Ereignis der «war on terror» begründet wird, der schon so viel Leid verursacht hat und Millionen unschuldiger Menschen das Leben gekostet hat.
Christoph Kiener
Dr., Diplom-Chemiker, Energieverfahrenstechnik, München
Die Anschläge des 11. September 2001 haben die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung vieler Länder und einiger Milliarden Menschen in der letzten Dekade stark beeinflusst. Die Anschläge selbst kosteten tausende Menschenleben; die verschiedenen Reaktionen auf diese Anschläge kosteten hunderttausende Menschenleben, brachten Krieg und Leid, lenkten Finanzströme um und definierten Machtverhältnisse neu. Sie prägten ein neues Bild eines von Terrorangst durchsetzten Daseins und greifen in persönliche Freiheiten vieler Menschen ein. Die veränderten das Weltbild.
Dass all dies auf einer logisch nicht kohärenten Faktenlage beruht, ist erschütternd und nicht erträglich. Aus diesem Grunde fordere ich eine neue unabhängige Untersuchung von 911 und der damit in Zusammenhang stehenden Finanztransaktionen sowie der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen im Vor- und Umfeld der Anschläge.
Eine solche transparente Untersuchung wird weltweit positiv aufgenommen werden und das Vertrauen in unser System von Demokratie und Freiheit stärken.
Peter Tenner
Möbelmonteur; Nünchritz
Wie mein Beruf verrät, bin ich weder Doktor noch Professor oder Sachverständiger, aber auch ich mache mir so meine Gedanken! Wenn irgendwo auf der Welt etwas passiert, was es in die Nachrichten schafft und ich mit meinem Sohn darüber spreche, gebe ich ihm zu bedenken, dass es IMMER Menschen gibt, welche von der Situation profitieren. Ich sage jeweils zu ihm, er müsse die Perspektive wechseln, um mögliche Motive zu erkennen. Bei Vielem, was unglaublich scheint, gilt es zu hinterfragen, unter welchem Anlass welche Handlungen zu «rechtfertigen» sind. Schnell kommt man zur Einsicht, dass der 11. September DER Anlass schlechthin war, in den nahen Osten einzurücken.
Also, wer profitiert letztendlich davon? Einerseits ganz klar die Waffenlobby, die Rüstungsindustrie. Andererseits ist es wohl wenig zufällig, dass in einem Land, welches man nun kontrollieren kann, riesige Ölvorkommen unter der Erde ruhen. Und, nicht zuletzt, gilt es nicht zu vergessen, dass 9/11 ein ganzes Volk in Schockstarre versetzt und verängstigt hat – es ist unter diesen Umständen noch besser beherrschbar …
Helmut Krause
Fachanwalt für Arbeitsrecht und Moderator des Querdenkerforums; Puchheim bei München
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Gleichwohl befürchte ich, dass meine/unsere Forderung die Vereinigten Staaten von Amerika kaum beeindrucken wird.
Deswegen sollte es in jedem Land, also auch in Deutschland, so etwas wie investigative Initiativen auf zivilgesellschaftlicher Basis geben. Das schaffen wir aber nur, wenn wir dafür sorgen, dass sich bei der nächsten Bundestagswahl in den Wahlkreisen etwas über gemeinsame parteiunabhängige Direktkandidaten ändert.
Peter Pätzold
Dipl. Ingenieur, pensioniert; Marklohe
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung.
Paul Schreyer
Freischaffender Journalist, Autor von «Inside 9/11»; Ahrenshoop
Eine neue Untersuchung scheint dringend erforderlich. Dass die Anschläge vom 11. September 2001 bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind, wurde sogar von Mitgliedern der offiziellen «9/11 Commission» eingeräumt. Vertuschungen und massive Behinderungen der Ermittlungen durch die damalige US-Regierung sind mittlerweile zweifelsfrei dokumentiert. Das Versagen der Luftabwehr an jenem Morgen ist bis heute nicht schlüssig erklärt worden. Die Aussagen zuständiger Generäle vor der amtlichen Untersuchungskommission wurden teilweise durch die Ermittler selbst als Lügen entlarvt. Niemand wurde je zur Verantwortung gezogen.
Alfred Wohlfeil
Pfarrer, Stuttgart
Zehn Jahre Terror (-«Bekämpfung») nach Aussen und nach Innen ist eigentlich schon viel zu viel! Hoffen wir, dass der Schleier bald gelüftet wird!
Wir leben doch in einer naturwissenschaftlich gebildeten Welt. Man muss nicht Physiker sein, um zu sehen, dass hier einfache Naturgesetze auf den Kopf gestellt wurden! Wie blind können die Medien die Menschen machen? Umso dringlicher ist es aufzuwachen und aufzuwecken!
Stephan Heffner
Selbstständig; Dresden
9/11 muss unbedingt neu untersucht werden. Der offizielle Bericht enthält zu viele Ungereimtheiten und Lücken. So wurde der Einsturz von WTC 7 einfach «vergessen».
Raymond Walden
Autor, Paderborn
Ich unterstütze die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Es ist mir unerklärlich, wie die US-amerikanische Administration die Medien weltweit gleichschalten kann, um auf ihren Lügengebäuden Krieg zu führen. Die zivilisierte Welt ist verpflichtet, Licht ins Dunkel zu bringen!
Christoph R. Hörstel
Regierungs- und Unternehmensberater, Publizist; Experte für Zentral- und Südasien, Nah- und Mittelost, Sicherheitsfragen; Potsdam
Niemand unter den ranghohen Beamten in Deutschland, in Bundesregierung, Bundeswehrführung und in den Geheimdiensten sowie unter den hohen Funktionsträgern der Parteien und des Parlaments, glaubt ernsthaft an die offizielle US-Verschwörungstheorie von bärtigen Herren, die aus den zerklüfteten Bergen des Hindukusch heraus die denkbar komplizierteste Terrorattacke der Weltgeschichte organisiert und geleitet haben sollen. Diesen Eindruck habe ich aus vielen persönlichen Kontakten und Einschätzungen gewinnen müssen.
Stefan Werner
Medizininformatiker, Ossingen
Was mich aufgeschreckt hat ist etwas, auf das mich ein Vortrag von Daniele Ganser aufmerksam machte: Das Hochhaus WTC 7 ist vollständig zusammengestürzt, ohne dass es von irgend etwas getroffen worden wäre. Nur allein durch das nicht einmal besonders starke Feuer.
Wenn das stimmt, also wenn Hochhäuser wirklich durch einen simplen Brand zusammenstürzen können, wieso will überhaupt noch jemand in einem Hochhaus leben? Müsste man nicht viel genauer und vor allem unabhängig untersuchen, wie das passieren konnte? Baufehler? Pfusch? Oder doch eine Explosion?
Arno Trümner
Carchauffeur und Reiseleiter, Klettgau-Griessen
Viele Journalisten haben sich in den vergangenen Jahren mit 9/11 beschäftigt. Eine Fülle von Büchern, Zeitungsartikeln und Filmen sowie eine Unzahl von Blogs im Internet, auch von Wissenschaftlern und Physikern, die einen Doktortitel führen und ein hohes quantitatives Verständnis auf Ihrem Fachgebiet inne haben, sowie Trolle und Spinner, die Hass und Nonsens verbreiten, befassen sich mit diesem Thema.
Es ist sehr schwierig, Unseriöses von Seriösem zu unterscheiden, aber es tritt doch ganz klar zutage, dass der offizielle «9/11 Commission Report» der amerikanischen Regierung nicht der Wahrheit entspricht. Die wahren Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens müssen herausgefunden werden, die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb unterstütze ich diese Initiative.
Robert Schwarz
Freiberufler, Kempten
Die angeblichen Ergebnisse der offiziellen 911-Untersuchungskommission werden mittlerweile von mehreren Autoren und Journalisten als reine Hypothese entlarvt. Eine Hypothese ohne stichhaltige und eindeutige Beweise, voller Ungereimtheiten, Widersprüche und Vertuschungen.
Ich unterstütze daher nachdrücklich die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 9/11-Untersuchung.
Julian Zaccaron
Polymechaniker und Bergführer in Ausbildung; Thun
Das aus weltpolitischer Sicht wichtigste Ereigniss der letzten 60 Jahre sollte unbedingt neu untersucht werden. Dass trotz all der Lügen und offenen Fragen immer noch so viele Leute dem offiziellen Bericht der US-Regierung einfach glauben, zeugt von unglaublicher Blindheit und Sturheit.
Nun, das ist wohl die heutige Zeit; nur ja nichts hinterfragen … und immer schön lächeln und winken … Traurig …
Philipp Schüpbach
Techniker, Ebikon
Die letzten 15 Jahre im sogenannten «War on Terrorism» haben das Leben vieler Menschen auf dieser Erde geprägt. Angefangen bei Einschränkungen in der Privatssphäre bis hin zu Folter und Ermordungen durch Drohnen ohne einen anständigen Prozess. Genau aus diesen Gründen ist es von essentieller Bedeutung, 9/11 lückenlos aufzuklären.
Klaus Dokter
Sekundarlehrer, Frauenfeld
Mich verfolgt das Thema 9/11 seit Jahren immer wieder unterschiedlich stark. Ich bin der Überzeugung, dass die offizielle 9/11-Darstellung nicht richtig ist. Es gibt einfach zu viel, das dagegen spricht: WTC-Staubproben, welche Sprengstoffspuren zu Tage förderten; Dutzende von Zeugenaussagen, die ein ganz anderes Bild zeichnen; Finanztransaktionen, die nach Insidertraiding riechen; und so weiter und so fort.
Daher unterstütze ich mit grösster Überzeugung die Petition für eine neue unabhängige Untersuchung von 9/11.
Jens-Peter Manfrass
Sprachtherapeut; Arlesheim
Der offizielle Untersuchungsbericht zu 9/11 klammert wesentliche Sachverhalte aus. Doch die Wahrheit kann auf Dauer nicht tot geschwiegen werden. Neuerliche, breit abgestützte Untersuchungen sind unerlässlich für uns und die nachfolgenden Generationen.
Midi Gottet
Komiker, Schauspieler, Vater von zwei Kindern und seit 15 Jahren Kolumnist beim Satiremagazin KULT; Zürich
Wenn von dieser unglaublichen Plethora an Ungereimtheiten, die Stefan Schae in seinem «Dossier 9/11» gesammelt und aufgeführt hat, auch nur ein Quäntchen wahr ist, wäre das schon Grund genug, um von den USA eine unabhängige Untersuchung zu fordern. Und mit grosser Wahrscheinlichkeit ist alles, was hier steht, wahr. Im Härtefall ist alles, was hier steht sogar nur die Spitze des Silversteins, aber eben, die «Tremeloes» haben schon früh jenes Credo gepredigt, mit dem sich der amerikanische Traum ungehindert leben lässt: «Silence Is Golden».
Und ja, sagen Sie’s schon, das Wort, das Sie immer dann schreien, wenn einer, der Recht haben könnte, mundtot gemacht werden soll – Verschwörungstheoretiker. Wie originell. Es ist eigentlich faszinierend, wie viele einfache Leute seit 9/11 ein so schwieriges Wort aus der Hüfte heraus gegen Ungläubige zu schiessen gelernt haben. VERSCHWÖRUNGTHEORETIKER!
Samuel Riggenbach
Projektleiter und Unternehmer, Basel
Bezüglich 9/11 sind nur ganz wenige wirkliche Experten. Aber wenn man sich etwas mit der Materie auseinander setzt – ich tat dies doch insgesamt wohl etwa 50 bis 100 Stunden in den letzten Jahren – dann muss man sagen, dass einfach sehr viel nicht stimmt «an dieser ganzen Geschichte». Ganz persönlich finde ich nicht einmal das Geschehen an sich das Tragischste, oder die offiziellen Erklärungen über diesen Tag – sondern viel mehr die Folgen, welche uns seither begleiten: das unendliche Leid, welches den Menschen in anderen Ländern zugeführt wurde und wird, die wohl nicht nachvollziehbaren Dramen auch bei Beteiligten von direkten Kämpfen und deren Angehörigen, die Zerstörung von Hab- und (Kultur-)Gut, das Elend der Flüchtlinge und die schwierigen Fragen für die Ankunftsländer.
Konrad Staudacher
Dr. sc. techn. ETH, Bauingenieur mit Spreng-Brevet; Dübendorf
Als Bauingenieur mit Spreng-Brevet ist es mir klar, dass die Türme ohne gleichzeitige symmetrische Sprengung aller Säulen unterhalb der brennenden Geschosse nicht vertikal, sondern schräg und womöglich verdreht abgestürzt wären.
Christian Schoch
Künstler, Basel
Der Einsturz von WTC7 ist mehr als merkwürdig, meines Erachtens ist die offizielle Erklärung eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands. Damit wir Klarheit haben, brauchen wir eine eingehende und vor allem unabhängige Untersuchung – nicht nur von WTC7, sondern des ganzen Ereignisses. Wobei: Wahrscheinlich würde es reichen, den Einsturz von WTC7 unabhängig prüfen zu lassen, um die ganze offizielle Darstellung als Lüge zu entlarven.
Andreas Bührer
Managing Director; Dmitrov, Russland
Leider sprechen unzählige Indizien dafür, dass wir es bei 9/11 mit einer sogenannten False-Flag-Operation – notabene mit nachhaltigem Einfluss auf die gesamte Welt – zu tun haben. Ich unterstütze deshalb die Forderung nach einer neuen, unabhängigen 911-Untersuchung. Wir brauchen Gewissheit.
Gabriele Schade
Angestellte im Münzhandel; Velten
Aufgrund der Vorträge von Daniele Ganser habe ich angefangen, mich mit 9/11 zu beschäftigen. Ich bin heute davon überzeugt, dass wir alle belogen werden.
Ich fordere eine neue Untersuchung von 911, da die sogenannten «Kriege gegen den Terror» ein Ende haben müssen. Es haben zu viele Menschen aufgrund von Lügen ihr Leben verloren.
David Nieth
Student; Berlin
Ich beteilige mich an der Aktion «911untersuchen», weil ich der Meinung bin, dass die Angehörigen der Opfer – des Anschlag selbst und der nachfolgenden Kriege – und die Weltöffentlichkeit eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle verdienen. Die bisherigen Geheimhaltungs- und Vertuschungstaktiken spotten jedem Verständnis von Rechtsstaat und Gerechtigkeit.