NATO Geheimarmeen - Dr. Daniele Ganser


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Hall of Shame / Halle der Schande:

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |

https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home







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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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NSA 


 


NATO - Killerkommando owned by Rockefeller - Foundation, CIA (verdeckte Kriegsführung) & Skandal um geheime NATO - Armeen enthüllt Siegfried Buback, Olof Palme, Uwe Barschel, Herrhausen (Deutsche Bank), usw.


 


NATO Geheimarmeen - Dr. Daniele Ganser - YouTube

 

 


Könnte es sein, dass der NSU (“Nationalsozialistische Untergrund”) eigentlich VSU (“Verfassungsschutzuntergrund”) heißen müsste ? !

Das vom niedersächsischen Verfassungsschutz fingierte “Celler Loch” ist ein eklatantes Beispiel, dass koordinierte "false flag" operations" koordiniert durchgeführt werden. Hier sollte der Öffentlichkeit die Impression vermittelt werden, dass die RAF noch aktiv ist. 


Das Celler Loch in der Haftanstalt in Celle, wo RAF Terroristen saßen, welche der Verfassungsschutz selber gesprengt hat um zu zeigen, dass die RAF noch aktiv ist und die Genossen aus den Gefängnissen befreien wollten, aber auch die Anschläge auf den Bahnhof von Bologna in den 70 er Jahren, die vom italienischen Geheimdienst und der CIA geplant waren und


den Roten Brigaden in die Schuhe geschoben wurde, weil es zu verhindern galt, aus der damaligen Sicht im Kalten Krieg, dass in Italien eine Mitte - Links - Regierung unter Einschluss der Kommunistischen Partei an die Macht kommt. Deswegen musste die Linke diskreditiert werden, um das politische Spektrum nach Rechts zu rücken, das ist mittlerer Weile gerichtsnotorisch und die entsprechenden Personen sind bekanntermaßen hinter Schloss und Riegel.


Es ist also nicht ungewöhnlich, dass man eine » false flag operation» durchführt, um sie anderen in die Schuhe zu schieben.


Operation Northwoods 1962 ist hier ein eklatantes Beispiel, jeder kann Googeln und findet dann das Papier des amerikanischen Generalstabs, wo darüber spekuliert wurde, was man den Kubanern alles in die Schuhe schieben könnte, um einen Vorwand zu haben, um in Kuba einzumarschieren oder Kuba zu besetzen.


Es ist also nichts ungewöhnliches in der Geschichte, so etwas ist passiert und ist leider ebenfalls mit den Rockefeller Twin - Towers geschehen und entsprechend, ausweislich der Laufbänder von CNN, wurde der ganzen Welt verkündet und manifestiert, dass Osama bin Laden und die Terrororganisation Al-Quaida ausschließlich für den Terroranschlag in New York verantwortlich waren. 


Auch hätte das Amerikanische Flugabwehrsystem NORAD an diesem Tag komplett versagt - ein System, das von uns Deutschen entwickelt wurde und das die Amerikaner nach Pearl - Harbour installiert hatten. Denn man wollte nie wieder eine Situation wie Pearl - Harbour erleben. Das System der Alarmrotten ist das sicherste System weltweit. Testflüge und reales Geschehen sind immer zu 100 % getrennt. Sodass dieses System über jeden Zweifel erhaben ist.


Zitat von Michael Meacher, von Tony Blair entlassen: " This war on terrorism is bogus! Dieser Krieg gegen den Terrorismus ist ein Vorwand." 


Umweltminister Michael Meacher widersprach Premierminister Blair vehement, worauf er im Juni 2003 aus der Regierung entlassen wurde.


 

Wieviel geheimdienstliche Lenkung steckt im Terror?



Bommi Baumann muss es wissen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bommi_Baumann


https://www.zeitzeugen-portal.de/personen/zeitzeuge/michael-%28%27bommi%27%29_baumann



Er war Mitglied der Untergrundgruppe 2. Juni, die in Konkurrenz zur RAF Terrorakte verübte. Aus ihren Reihen kommt ursprünglich Verena Becker, die mutmaßliche Mörderin von General Bundesanwalt Siegfried Buback – und Verfassungsschutzagentin.


Bommi schildert die Rolle der NATO-Geheimarmee GLADIO und der CIA, die mittels der alliierten Kontrollrechte auch den Westberliner Verfassungsschutz (und darüber Verena Becker etc.) führte.  Könnte man oder besser muss man sagen, der BRD-Staat hat die RAF aufgebaut?


"Nicht der Staat. Sondern bestimmte Geheimdienstfraktionen", so Baumann. "Nehmen wir nochmal diesen Urbach, der den Militanten Waffen geliefert hat. Der wurde also vom Berliner Verfassungsschutz geführt. Aber wem unterstand der Berliner Verfassungsschutz? Damals stand West-Berlin unter Alliierter Kontrolle. Also hatten die alliierten Dienste, insbesondere die CIA, die Kontrolle über den Verfassungsschutz und alle anderen West-Berliner Organe". 


Und damit sind wir bei GLADIO, der von der CIA aufgebauten und nur formal der NATO unterstellten Geheimarmee, die in allen Mitgliedsstaaten des Militärpaktes terroristische Strukturen aufgebaut hat. Die Vorgehensweise der CIA ist im Field Manual 30-31 vom 8. November 1970 dokumentiert.


Immer wieder weist das Handbuch auf die Notwendigkeit für die US-Dienste hin, auch in befreundeten Staaten auf eigene Faust und außerhalb der Legalität zu operieren, falls der Einfluss der Linken zu groß wird. „In diesem Fall muss das US-Militär über Mittel verfügen, um Sonderaktionen in Gang zu setzen, die in der Lage sind, die Regierung des Gastlandes und die öffentliche Meinung von der Realität der revolutionären Gefahr und der Notwendigkeit von Gegenaktionen zu überzeugen.“


Zu diesen „Sonderaktionen“ gehört das Einschleusen von Agents Provocateurs in extremistische Gruppen: „Zu diesem Zweck sollen die Geheimdienste des nordamerikanischen Militärs versuchen, mittels Agenten Spezialkommissionen im Inneren der Aufrührer zu infiltrieren mit der Aufgabe, spezielle Aktionsgruppen innerhalb der radikalsten Elemente der Aufrührer aufzubauen.“ Ungeschminkt werden Gewalt und Mord propagiert. „Terroristische Aktivitäten sind besonders nützlich, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen. Terror kann selektiv oder wahllos ausgeübt werden.“


Wurde auch die mutmaßliche Buback-Attentäterin Verena Becker von der CIA angeheuert? 

Becker kam ja zum ersten Mal 1972 in den Knast. Da könnte sie umgedreht worden sein. Es passierte nämlich etwas Seltsames: Während alle anderen Terroristen in strenger Einzelhaft isoliert waren, wurde sie gleich mit Ulrike Meinhof zusammengelegt.


Wie gut kannten Sie Frau Becker eigentlich?

"Als ich und andere Haschrebellen 1972 aus der JVA rauskamen und die Bewegung 2. Juni gegründet habe, war sie es, die unsere erste bewaffnete Aktion anleitete, einen versuchten Bombenanschlag auf den britischen Yachtclub in West-Berlin. Wir trafen uns alle paar Tage. Die Bombe explodierte nicht, aber ein deutscher Bootsbauer hat sie gefunden und den vermeintlichen Blindgänger in einen Schraubstock eingespannt und daran herumgesägt – mit tödlichen Folgen für ihn.


Später agierte Verena Becker ganz offen als Agent Provocateur. Es muss 1973 oder 1974 gewesen sein. Da wurde in den Medien behauptet, die RAF wolle in Stuttgart wahllos Bombenanschläge verüben. Ich habe in der Zeit Gudrun Ensslin und Andreas Baader getroffen, und die haben gleich gesagt, das ist eine Geheimdienst-Falschinformation, das setzen die in Umlauf, um uns zu diskreditieren. Wir, die RAF, würden so etwas nie machen, Terror gegen Zivilisten, ein Blutbad, niemals".


Am 7. April 1977 meldeten die Nachrichten, Generalbundesanwalt Siegfried Buback sei von Terroristen der RAF erschossen worden...  


Heute wissen wir, dass damals manches nicht so war, wie man uns erzählte…

Dieses Wissen verdanken wir nicht etwa deutschen Staatsanwälten, deren unbedingte Aufgabe so geartet wäre, sondern – in diesem Fall –  Michael Buback, dem Sohn des Opfers. Dessen private Ermittlungen sorgten für ein Ereignis, das die deutsche Obrigkeit gerne verhindert hätte:


Der Buback-Mord wurde wieder aufgerollt! Angeklagt ist jetzt Verena Becker. Das Problem: Die Terroristin war zu diesem Zeitpunkt nicht nur für die RAF tätig, sondern auch für den Verfassungsschutz. Schon seit 1976, ein Jahr vor dem Buback-Mord, war sie Mitarbeiterin bei dieser Bundesbehörde, laut überlieferter Aussage eines inzwischen verstorbenen Verfassungsschützers.


Ulrich Wegener, der Chef der Antiterroreinheit GSG-9, die den Zugriff vornahm, hat ihre Rolle als Tippgeberin bestätigt...


Da stellt sich die Frage…

Wenn eine Frau vom Verfassungsschutz einen Generalbundesanwalt erschiesst … anschliessend von der Behörde und von der Justiz gedeckt wird … macht sich dann nicht der Staat selbst der Mittäterschaft schuldig?


12 Jahre später wurde es noch skurriler…

Er nahm an mehreren Bilderberg-Konferenzen teil ('82, '88, '89)

Alfred Herrhausen, Vorstand der Deutschen Bank, stirbt durch eine Bombe in seinem gepanzerten Mercedes. Als Täter wurde uns eine dritte Generation der RAF präsentiert, was auch immer das sein sollte…


Heute geht der Verdacht in eine ganz andere Richtung:

Herrhausen habe sich mächtige Feinde gemacht, weil er mehrfach für einen Schuldenerlass ärmerer Länder plädierte … und weil er ein Gegner des Euro gewesen sei…Der Schuldenerlass, hätte den US - Banken enorm zugesetzt.


https://realismus.hpage.com/get_file.php?id=34365075&vnr=331772



Henry Kissinger (Titelbild des Films)


Auch diesen Beitrag kann man noch als investigativen Journalismus bezeichnen.

Mit Gerhard Wisnewski, der im Jahr 2003 zusammen mit Willy Brunner die Dokumentation

 WDR_verbotener_Film_Aktenzeichen_11_9_ungeloest_Luegen_und_Wahrheiten_zum_11._  September_2001 in den USA gedreht hatte und danach wie Willy Brunner entlassen wurde.




Im ZDF ging’s bei Maybrit Illner am 13. Mai 2010 um Griechenland: Retten wir nun den Euro oder die Spekulanten, sprich die Banken? Zu Gast: Joseph Ackermann, Chef der Deutschen Bank.

Sie blendeten einen Film über Herrhausen ein, der sich mit seinem Forderungsverzicht den Zorn seiner Bankiers-Kollegen zugezogen hatte. Frau Illner fragte Ackermann:

»Hätten Sie eine solche Forderung nicht einfach stellen können an all Ihre Kollegen, die richtig sauber aus dieser Krise herausgekommen sind? « Herr Ackermann, bringen Sie doch einen Schuldenerlass auf den Weg ?  


Seine Antwort: 



 »Ich glaube, es wäre mir genauso ergangen wie Herrn Herrhausen…!!!«


Überraschend offen, nicht wahr? Wenn Sie es nicht glauben, geben Sie bei Youtube die Suchbegriffe - Ackermann, Illner und Herrhausen ein.



Nun ist es eigentlich der Beruf des Journalisten, Fragen zu stellen. Genau an dieser Stelle wären mir (S. Hab) eine ganze Menge Fragen eingefallen. Frau Illner dagegen sprach weiter, als wäre nichts gewesen. 


Sie hängt offenbar an ihrem gut bezahlten Job beim ZDF. - Verständlicherweise,...


Alfred Herrhausen eckte mehrfach bei der Machtelite an. Als enger Berater von Helmut Kohl sei er ein entschiedener Gegner des Euro gewesen. Mit Herrhausen am Leben wäre die Wiedervereinigung anders verlaufen, sagen Insider. So aber habe es Kohl mit der Angst zu tun bekommen: Nur acht Tage nach dem Mord habe er in Strassburg den Vertrag unterschrieben, der die Weichen für den Euro stellte…

Wer aus der Reihe tanzt, spielt mit seinem Leben, wissen wir dank Ackermann. Ein Terrorist ist nicht immer ein Terrorist, wissen wir dank Buback, sondern gern auch mal ein Mitarbeiter einer staatlichen Behörde.

"Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80:

"Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Es gibt eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."

Helmut Kohl/Henoch Kohn ist ein intimer Duzfreund von Wiesenthal, den er anläßlich seines 80-ten Geburtstages in New York mit einer überschwenglichen Laudatio pries.

Die khasarischen Vorfahren von Helmut Kohl/Henoch Kohn sind, wie offensichtlich auch die Vorfahren von John Kerry/Kohn, mit der großen jüdischen Wanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution gen Westen gezogen. Die Kohns derer von Kohl, sind danach von Galizien nach Deutschland ausgewandert, ließen sich dort taufen und nahmen den deutschklingenden Namen Kohl an, während die Kohns derer von Kerry schließlich über die Tschechei in den USA landeten...

Kohls Vorfahren waren also khasarische Juden und haben als Händler unter dem Namen Kohn in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt... Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse.

Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz).

Weiters gibt es ein Grabmal der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. 

Es ist das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl. Die Kohn's waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. 

Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl."

Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir liegt weiterhin eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundesklanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B'nai B'rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.

Darin behauptet er auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten Blutorden - dem Josephs-Orden - ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben ...

Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.

Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Freimaurers Coudenhove-Kalergi.

Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Banketts dieser Großbankiers teilnehmen.

Helmut Kohl/Henoch Kohn ist unter anderem

•   Träger der höchsten Auszeichnung des Weltjudentums, dem Joseph-Orden (anderer Ordensträger: Schlächter und Terrorist Menachem Begin LINK )

•   Grosskreuzträger der “Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem”

•   Inhaber der Buber-Rosenzweig-Medaille (Verleihung durch den Koordinierungsrat der freimaurerischen “Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit”)

 •   Preisträger der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung des Juden Coudenhove-Kalergi-Preises (Verleihung 1991) siehe Bild oben.

•   Träger der Goldenen Verdienstmedaille der jüdischen Logenvereinigung „B’nai B’rith“ (Verleihung 1992 und 1996)

•   Träger des Leo-Baeck-Preises des “Zentralrates der Juden in Deutschland” (Verleihung 1997)


Anmerkung: Vielleicht wird ja noch eines Tages das angebliche Testament von Hannelore Kohl veröffentlicht, das offenbar in einem unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang an die Ehefrauen prominenter Politiker (Schröder, Stoiber ...) versand wurde. 

Und Freya Barschel geb. von Bismarck, verlangt nach wie vor eine Antwort von Helmut Kohl auf die Frage, ob ihr Ehemann aus Gründen der Staatsräson (vom Mossad) ermordet wurde.

1996 bekommt Helmut Kohl den höchsten Orden, den die B'nai Brith zu vergeben hat.

Das ZDF sendete in "heute" 1996 die Auszeichnung von Helmut Kohl mit dem höchsten Orden, den die B'nai Brith zu vergeben hat für Verdienste um den Staat Israel, die Laudatio hielt der damalige Israelische Ministerpräsident. Üblicherweise erhalten nur Mitglieder des Ordens diese Auszeichnung. "Der Geheimbund »Unabhängiger jüdischer Orden B'nai Brith« (U.O.B.B.), dessen Name übersetzt »Söhne des Bundes« lautet, wurde 1843 in New York gegründet. Er nimmt nur Juden auf. Sein Programm dient der Interessenvertretung jüdischer Bürger in der ganzen Welt und der Förderung ihrer ethischen Erziehung.

Der Orden wird zentral aus den USA geleitet. Es gibt dort sieben Distriktslogen, in anderen Ländern bestehen weitere zehn Distrikts-Großlogen, die in Logen gegliedert sind. Die Distrikts-Großloge Deutschland wurde bereits 1882 gegründet. Der Orden hat ein eigenes Erkennungszeichen, seine Struktur umfasst drei rituelle Grade, die die Mitglieder allmählich erwerben. Den Logen sind Frauenvereinigungen und Jugendbünde angegliedert. Der B'nai-Brith ist ein Männerbund innerhalb der jüdischen Glaubensgemeinschaft. Seine Mitglieder unterstützt er karitativ, auch im kulturellen Leben ist er erfolgreich aktiv. Seine Veröffentlichungen besitzen ein hohes Niveau.

Obwohl der Bund selbst jegliche politische Tätigkeit bestreitet, vertreten jedoch mehrere Publikationen eine gegenteilige Ansicht. Sein Einfluss auf die internationale Politik soll nicht unerheblich sein. Der jüdische Geheimbund zählt heute weltweit an die 350.000 Mitglieder, davon leben etwa 300.000 in den USA. In Deutschland gibt es zur Zeit sieben B.B.-Logen. 

Vor dem Jahr 1933 existierten in rund 80 deutschen Städten Logenhäuser und Tempel der B'nai-Brith." 

Der Neoliberalismus ist ein politisches Projekt bevor es eine ökonomische Doktrin ist. In den geographischen Sphären in denen er seinen Einfluss entwickeln konnte, sind selbst die Armeen einem Privatisierungsvorgang unterworfen worden. Die heutigen Kriege werden immer mehr von privaten Firmen geführt und immer weniger vom Staat. 

Weil der Neoliberalismus auf Privatisierung der Profite und der Kollektivierung der Kosten beruht, kosten den Staaten die neuzeitigen Kriege in Irak, in Afghanistan und in Libyen sehr viel, aber bringen ihnen zuletzt sehr wenig. Die Kriege der neoliberalen Epoche zeichnen sich durch die Fakten aus, dass sie nicht so sehr auf Beschlagnahmung der Ressourcen der besiegten Länder ausgerichtet sind, als den Reichtum der Bevölkerung auf den privaten Militärsektor der Eroberungsländer zu übertragen.

Was ist die gefährlichste Aufgabe in den Kräften der USA und der NATO in Afghanistan? Es ist nicht die des „Soldaten“ wie man glauben könnte, sondern jene des „Subkontrahenten“.

Nach offiziellen Statistiken wurden letztes Jahr in Afghanistan mehr „Subkontrahenten“ von privaten US-Militärfirmen getötet als Soldaten der US-Armee: 430 gegen 418. Sicherlich wesentlich mehr, da diese Firmen keine Verpflichtung haben, die Verluste ihrer gefallenen Angestellten zu veröffentlichen. Gleiches gilt selbst für die Verletzten, deren Zahl die der Toten übertrifft.

Die Mehrheit der Toten in 2011 (386 von 430 Toten) operierte in Afghanistan im Auftrag des Pentagons, die anderen für das US-State-Departement und für USAID (Föderale Agentur für „internationale Entwicklung“, de facto militarisiert). Diese Daten bestätigen, dass ein wachsender Anteil der früher von den offiziellen Armeen ausgeführten Funktionen sich jetzt in Händen der privaten Militärfirmen befindet.

Nach offiziellen Daten operieren in Afghanistan im Auftrag des Pentagons mehr als 113 000 „Subkontrahenten“ von Privatfirmen, während die US-Soldaten 90 000 sind. Unter den „Subkontrahenten“ sind 22% US-Bürger, 31% andere Staatsbürger und 47% Afghanen. In der Zone des US-Zentralkommandos [US-Centcom], welches auch den Irak miteinschließt, sind die „Subkontrahenten“ des Pentagons mehr als 150 000. Dazu kommen noch die von anderen US-Departements Angestellten und jene der alliierten Armeen, deren Zahl unbekannt aber sicherlich bedeutend ist.

Sie werden von einem Oligopol großer Firmen geliefert, die wie wahre Transnationale funktionieren. Unter den höchst qualifizierten stehen Xe Services (ehemals unter dem Namen Blackwater bekannt), die die „innovierenden Lösungen“ der US-Regierung und anderen vorschlägt. Die DynCorp International, die sich als « globale multiforme Firma » darstellt, und auf « Gesetzeseinhaltung, Friedensbeibehalt und Stabilitätsoperationen“ spezialisiert ist. Mit einem Personal von zehntausenden Spezialisten hat diese anonyme Kriegsfirma reiche Erfahrung in geheimen Operationen gesammelt, seitdem sie in den 80er Jahren im Auftrag der CIA Oliver North half, Waffen den Contras von Nicaragua zu liefern, und in den 90er Jahren, schon wieder für die CIA, die UCK im Kosovo trainierte und bewaffnete.

Diese und andere Firmen, unter denen die L-3 Communications hervorragt, beschäftigen sich auch mit militärischer Telekomunikation (MAD), Basenerrichtung, „Sicherheitsausrüstungen“ und „Abhören von Gefangenen“. Zahlreiche „Subkontrahenten“ stammen aus Spezialkräften und Geheimdiensten; andere üben die Funktion von Leibwachen, Übersetzer und Logistik-Techniker aus.

Alle gehören zu privaten Armeen, die im Dunklen neben den regulären Kräften agieren, deren Aktionen auch immer geheimer werden.

Die Strategie der Privatisierung, mit der man öffentliches Gut zerstört, und zwar zu Gunsten der wirtschaftlichen und finanziellen Elite, welche die wirkliche Macht innehat, ist auch für den Krieg gültig. Mit dem Vorteil des Blutes, das gleich einem karstigen Fluss unterirdisch fließt, um den Anschein zu gewahren und der öffentlichen Meinung der „großen westlichen Demokratien“ keine Sorgen zu schaffen.

Was jedoch nicht privatisiert wird, sind die Kriegskosten, die von öffentlichen Geldern beglichen werden, und die die Staatsschulden auf die Mehrheit der Bürger abwälzen. Weil sie gezwungen sind, die „innovierenden Lösungen“ der Xe Services (Blackwater Worldwide) zu bezahlen.

Preisfrage: Kann man eine Fernsehsendung, die von Millionen von Zuschauern gesehen wurde, totschweigen? Selbstverständlich. Man mag es nicht glauben, aber selbst vor einem Millionenpublikum ausgebreitete Skandale kann man ungeschehen machen, indem man nicht über sie berichtet. Beispiel: Die Talkshow von Markus Lanz vom 14. Februar 2013. Das Thema: Ein unglaublicher Skandal um eine geheime Killertruppe der NATO. 

Aber das Totschweigen einer Fernsehsendung hat doch gar keinen Sinn! Und ob: Zum einen wird die Nachricht so nicht weiterverbreitet, und zum anderen zweifeln auch diejenigen, die mit ihr konfrontiert wurden, an ihrer Bedeutung. Denn wenn nicht darüber berichtet wird, muss

• es entweder ein "alter Hut" sein,

• die Sache aus anderen Gründen ohne jede Bedeutung sein, oder

• es einen versteckten Grund geben, warum es nicht opportun ist, darüber zu reden. Stichwort: Verschwörungstheorie & Diffamierung, aufgrund einer No Go Area = gedankliches Sperrgebiet.

 Und schon wird die Information, in der Flut der täglichen Medienereignisse, vergessen.

 Nach Talkshow: --> Nachrichtensperre - mit Journalist Andreas Englisch



Jüngstes Beispiel: Der Besuch des italienischen Justiz- und Geheimdienstopfers Giuseppe Gulotta bei Markus Lanz am 14. Februar 2013. Während die Lanz-Talkshows hinterher normalerweise durch die Gazetten geistern, hieß es diesmal Fehlanzeige. Betrachtete man am nächsten Tag die deutschen Medien, könnte man den Eindruck gewinnen, als hätte einer der größten Staats- und Justizskandale Europas niemals stattgefunden. Es herrschte totale Nachrichtensperre. Bis heute findet Google News nur einen einzigen deutschsprachigen Artikel über Gulottas Auftritt bei Lanz: in der praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit erscheinenden jungen Welt.


Doch der Reihe nach. Es ist eine Szene wie aus einem Politthriller: In einer kalten Januarnacht des Jahres 1976 entdecken zwei Carabinieri bei dem kleinen sizilianischen Dorf Alcamo Marina einen Lastwagen voller Kriegsgerät. Als sie nach Dienstschluss in ihrer kleinen Carabinieri-Station schlafen, schneiden Unbekannte die Tür auf, dringen ein und erschießen die beiden Militärpolizisten. Dabei hinterlassen die Täter weder Fingerabdrücke, Patronenhülsen noch irgendwelche anderen Spuren. Etwa zwei Wochen später hat der damalige Maurerlehrling Giuseppe Gulotta eine Begegnung der Dritten Art. Am 12. Februar 1976 klingelt es abends plötzlich an der Tür. 


Davor stehen mehrere Carabinieri, die ihn bitten, mit in die Kaserne zu kommen, es gebe da einiges zu klären. Dort angekommen, beginnt für Gulotta ein 36 Jahre langer Albtraum. Zunächst wird er stundenlang in einen Raum gesperrt und anschließend von einem guten Dutzend Carabinieri geschlagen, getreten und sogar an den Genitalien gefoltert. Auch Scheinhinrichtungen muss der Gefangene ertragen. Schließlich haben die Polizisten Gulotta da, wo sie ihn haben wollten: »Das ging so die ganze Nacht, ich war natürlich morgens völlig fertig und verlor das Bewusstsein. Als ich dann nach fünf oder zehn Minuten, ich weiß es nicht mehr genau, wie lange das gedauert hat... hab ich mir gedacht, na ja, vielleicht ist es besser, das zu sagen, was sie hören wollen.«


Ein erpresstes Geständnis

Gulotta unterschreibt ein Geständnis, an der Ermordung der beiden Carabinieri bei Alcamo Marina beteiligt gewesen zu sein und wird bald darauf dem Haftrichter vorgeführt. Dem liegt inzwischen zwar auch ein ärztliches Attest über die Folterspuren vor, aber dennoch schickt er Gulotta in Untersuchungshaft. 1981 gibt es einen ersten Prozess, der zwar mit einem Freispruch endet. Aber merkwürdigerweise entlässt die italienische Justiz Gulotta und drei angebliche Mittäter, denen es ähnlich erging, damit keineswegs aus ihren Klauen.

 

Vielmehr folgt nun ein weiterer, etwa zehnjähriger Prozessmarathon, an dessen Ende 1990 Gulottas Verurteilung zu Lebenslang steht. Ein Mitbeschuldigter war zu diesem Zeitpunkt bereits erhängt im Gefängnis aufgefunden worden, obwohl er nur eine Hand besitzt. Die beiden anderen hatten sich nach Brasilien abgesetzt und waren nie wieder nach Italien zurückgekehrt. Ab 1990 verbringt Gulotta weitere 17 Jahre im Gefängnis, bis sich 2007 einer der damaligen Folterknechte zu Wort meldet und zugibt, dass Gulotta misshandelt und zu Unrecht verurteilt worden war. Aber auch das bringt dem Justizopfer noch nicht die Freiheit. Vielmehr dauert es weitere vier Jahre, bis er nach einem neu aufgerollten Prozess Anfang 2012 freigesprochen und entlassen wird – nach 36 Jahren ungerechtfertigter Verfolgung und Inhaftierung durch den Staat.

 

Des Rätsels Lösung:  Staatsterrorismus

 

Die Frage ist nur: Was sollte das alles? Warum war der italienische Staat hinter einem einfachen Maurerlehrling her wie der " Teufel " hinter der armen " Seele " (" was auch immer das sein mag ")? Die drei anderen Beschuldigten nicht zu vergessen. Des Rätsels Lösung lautet Staatsterrorismus. In jener Januarnacht des Jahres 1976 hatten die beiden Carabinieri Carmine Apuzzo und Salvatore Falcetta einen Waffentransport der NATO-Geheimorganisation Gladio (oder auch »Stay Behind«) angehalten. Dabei handelte es sich um eine europaweit tätige Terrortruppe der NATO, die im Ernstfall aus dem Untergrund heraus gegen eindringende Sowjets kämpfen sollte.

 

In Wirklichkeit aber verübten die NATO-Killerkommandos auch Attentate gegen unliebsame Zeitgenossen, die dann irgendwelchen Terrorgruppen, Kriminellen oder auch ganz einfach Unschuldigen in die Schuhe geschoben wurden (nicht perfekt organisiert iMHO = in my humble opion = meiner bescheidenen Meinung nach). Nach der Entdeckung des Waffentransports suchte später in der Nacht ein bis heute unbekanntes Killerteam die Polizeistation auf, brach ein und ermordete die beiden Carabinieri-Zeugen. Das heißt: So unbekannt ist das Killerteam nun auch wieder nicht. 

 

Denn stellt man die Gretchenfrage aller Kriminalistik »Cui bono?« (Wem nützt es?), kann die Antwort wohl nur lauten: Gladio bzw. der NATO. Und auch die Antwort auf die berühmte Frage nach dem Motiv, den Mitteln und der Gelegenheit (»motive, means and opportunity«) weist eindeutig auf die Geheimterroristen der NATO hin. Welche Verbrechen diese Killer noch begangen haben oder begehen, kann man nur vermuten – offiziell ungelöste Fälle gibt es europaweit .

 

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