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"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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Hier entsteht die Seite: Methadon gegen Krebs - Ärzte & Pharma stehen Kopf

 

 

 

Autor: Dr. rer. nat. R. Ebert

 

 

Krebsforschung: Dr. Claudia Friesen (ULM)

 




„Nach einer Dosis Methadon sterben die Krebszellen wie die Fliegen, es entsteht geradezu ein Massensterben.“

Methadon erhöht den Therapieerfolg signifikant, überwindet Resistenzen und greift gesunde Zellen nicht an.

 

 


Methadon führt die Krebszelle in einen programmierten Zelltod. Wissenschaftler nennen diesen Vorgang Apoptose und haben lange danach gesucht.

 

Das Schmerzmittel Methadon wird seit den 70er-Jahren als Drogenersatz für Heroin verwendet.

 

Vor allem in Kombination mit einer Chemotherapie kann die Substanz Krebszellen abtöten. Und die Nebenwirkungen einer Methadon-Therapie sind offenbar weniger gravierend, als viele Ärzte geflissentlich befürchten.

 

So schön diese Erkenntnis in der seiteneinleitenden Beschreibung auch klingen mag, die Pharmaindustrie 

 

und die Ärzteschaft, die ohnehin ausschließlich ihre finanziellen Möglichkeiten sehen, hoffen darauf, dass sich letzteres nie durchsetzen wird; schon weil Forschungsgelder für Studien in diesen Bereichen bewusst auf niedrigstem Niveau gehalten werden, weil andere Präparate sich im 5 - stelligen Bereich mit einer 2 davor versteht sich, verkaufen lassen.

 

Es verhält sich hier keinesweg anders wie im Naturwissenschaftlichen Bereich. Auch hier gibt es einen Elfenbeineren Turm, der den Mainstream der Forschung vorgibt. Das System ist in etwa genauso schizophren und absurd wie parallel der sogenannte Risiko Vergütungsausgleich respektive Risiko Strukturausgleich, der aus gesunden Patienten Kranke generiert.

 

Für Versicherungen lohnt es sich finanziell, Patienten bestimmte Krankheiten anzudichten – und Ärzte für übertriebene Diagnosen zu bezahlen.

 

Hintergrund ist die Funktionsweise des sogenannten morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. Der bewirkt, dass die gesamten Kassenbeiträge der gesetzlich Versicherten, mehr als 200 Milliarden Euro pro Jahr, in einen Topf eingezahlt und dann abhängig davon ausgeschüttet werden, welche Kasse wie viele Kranke mit Diagnosen wie Diabetes, Arthrose, Depressionen oder Alkoholabhängigkeit versichert.

 

Die Kassen haben daher ein Interesse daran, die eigenen Versicherten so krank wie möglich aussehen zu lassen; zuweilen werden sogar Ärzte dafür entlohnt, dass sie Versicherten zusätzliche Diagnosen stellen.Die Konstruktion dieses Umverteilungsmechanismus ist m. E. generell infrage zu stellen. Er lädt zu Manipulationen ein, weil er zu intransparent gestaltet ist.

 

Diese zentralistische Geldsammelstelle ist eine unnötige Black Box im System. Der Solidarausgleich für Kassen mit überdurchschnittlich vielen Kranken und wenig zahlungskräftigen Versicherten muss transparenter gestaltet werden. Gelder sollten in Zukunft direkt von einer Kasse zur anderen verschoben werden, um „fragwürdige Kodierungs-Strategien“ zu vermeiden.

 

Eine Milliarde Euro pro Jahr – für zusätzliche Diagnosen

Eine Recherche eines Mainstream - Mediums hatten offengelegt, dass einige Krankenkassen Ärzte und externe Dienstleister dafür bezahlen, ihren Versicherten möglichst viele ausgleichsrelevante Diagnosen zu verpassen.

 

Eine Krankenkasse hatte für die Recherche berechnet, dass die Krankenkassen insgesamt rund eine Milliarde Euro pro Jahr – etwa 20 Euro pro Versichertem – nur dafür ausgeben, zusätzliche Diagnosen zu generieren. Der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, hatte sich in einem Interview sogar öffentlich dazu bekannt, dass seine Kasse dieses Spiel mitspielt.

 

Das grundlegende Problem sind Fehlanreize, die der Finanzausgleich schafft: Im Durchschnitt erhält eine Kasse für einen Patienten mit einer relevanten Diagnose rund 1000 Euro aus dem Topf. Dem stehen jedoch häufig geringe Ausgaben gegenüber, die eine Kasse für die Behandlung der Patienten mit den neuen Diagnosen ausgeben muss.

 

Ein Beispiel ist die Arthrose: Eine Kasse bekommt für einen Arthrose-Patienten pro Jahr rund 1400 Euro zugewiesen, muss ihm jedoch,  nur für ein paar Euro pro Jahr Ibuprofen verschreiben.

 

Keine Mitverantwortung der Mediziner?

Damit die Diagnosen zustande kommen, haben viele Kassen niedergelassene Ärzte zu Erfüllungsgehilfen gemacht

Bundesweit gibt es rund 50 sogenannte Betreuungsstrukturverträge. Diese Abkommen zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesländer und den Kassen legen fest, wie viel Euro ein Arzt zusätzlich zu seinem normalen Honorar für eine solche Diagnose bekommt.

 

Der BKK-Landesverband Nordwest etwa hat mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe vereinbart, dass ein Arzt drei Euro für eine neue Diagnose erhält und bei „vier und mehr Diagnosen“ pro Patient sogar zwölf Euro pro Stück.

 

Ärzte werden m. M. n. von manchen Krankenkassen unter Druck gesetzt, bestimmte Kodierungen doch häufiger vorzunehmen. Es sind vorallem Krankenkassen, die anderes wollen, als die medizinisch korrekte und genaue Diagnose.

 

Doch jene Patienten wissen oft gar nichts von ihrem "Glück" resultierend aus diesem System und erst als manch einer die berufliche Selbständigkeit anstrebt, stellt dieser fassungslos fest, dass er sich mit erheblichen Aufnahmeproblemen bei den Privaten Krankenkassen konfrontiert sieht; 

 

Problemen, die ihm von seinem behandelnden Arzt verschwiegen wurden und die aufgrund des bestehenden Systems nun für ihn zu einem massiven Problem werden könnten, gegen die er juristisch nicht einmal vorgehen kann. So wird aufgrund des bestehenden Systems, aus einem völlig gesunden Patienten - ein chronisch kranker.

 

Diese Fallkonstellation ergibt sich in punkto "Risikovergütungsausgleich" bzw. - "strukturausgleich" in Deutschland immer häufiger. Die Patienten sind Opfer des Systems und der eigenen behandelnden Ärzte, die in der heutigen Zeit ausschließlich ihren finanziellen Möglichkeiten, als einem Hippokratischen Eid, nacheilen. 

 

Das Kapitel "Anwendungsbeobachtungen" ABWs bzw. - erprobungen erübrigt sich hier, da es systemisch dem gleichen Lobbyismus folgt und eine Transparenz geflissentlich verunmöglicht.

 

Und jeder Kollege der diese Seite zur Kenntnis nimmt, weiss ohnehin welches "Dilemma" sich aus Pharma - Lobbyismus, einer fast anomymen Macht, ergibt. Hunderte von Millionen gehen jedes Jahr an Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken. 

 

Der Großteil davon entfiel auf klinische Studien, gefolgt von Honoraren, Fortbildungen und Sponsoring. Es ist dabei selbstverständlich unklar, inwieweit bei den Studien Rücksicht auf die Interessen der Industrie genommen wurde ! Licht in die Zahlungen der Pharmaindustrie an Dritte zu bringen ist unerwünscht.

 

Ärzte dürften sich immer noch hinter dem Datenschutz verstecken. Deshalb ist der Gesetzgeber gefordert, diesen Namenlosen endlich ein Gesicht zu geben. Dieser ist jedoch wenig an Transparenz interessiert. Es sitzen zu viele Ex - Politiker in den Vorständen der Versicherungen und Pharmaunternehmen.

 

Deshalb wird auch Methadon aus fadenscheinigen Gründen ungern verschrieben, weil viele den mittelalterlichen Wissensstand beibehalten wollen und argumentieren "Methadon sei nur in der Drogentherapie und als Schmerzmittel zugelassen".

 

Glücklicherweise orientiert sich die reelle Wirkung von Methadon nicht an rückständigen Neuronenhirnen und Zulassungen von korrupten Systemen, welche der Pharmaindustrie, respektive deren Lobbyisten, zuarbeiten.

 

Bei sehr vielen Patienten bildeten sich, unter Einsatz von Methadon, die Tumore komplett zurück. Doch bisher will die Pharmaindustrie den Wirkstoff für einen Einsatz in der Krebstherapie nicht weiter erforschen.  

 

Krebszellen sind schwer zu zerstören. Oft prallen körpereigene Abwehrstoffe und Medikamente der Chemotherapie einfach an ihnen ab. Methadon jedoch besetzt spezielle Opioidrezeptoren auf den Krebszellen und macht die Zellwände durchlässiger. Dadurch können chemotherapeutische Gifte die bösartigen Zellen besser bekämpfen - der Tumor schrumpft. Doch auch wenn Methadon möglicherweise schon das Leben vieler krebskranker Menschen verlängert hat, wird der wissenschaftliche Beweis für die Wirksamkeit geflissentlich verunmöglicht.

 

Um Methadon im Kampf gegen Krebs einsetzen zu können, müssen Ärzte es als Schmerzmittel verschreiben. Doch viele Mediziner haben vermeintliche Bedenken wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen. In einer Studie eines Berliner Neurologen mit 27 Hirntumor-Erkrankten zeigten sich jedoch als schlimmste Nebenwirkungen von Methadon Übelkeit und Verstopfung. Einige Probanden schwitzten zudem etwas mehr als gewöhnlich. Doch das Methadon machte in der Studie weder psychisch abhängig, noch führte es zu Benommenheit.

 

Temodal, erscheint da aus Sicht vieler Mediziner das probaterer Präparat zur Bekämpfung von Tumoren zu sein, schon weil die Kosten und die finanziellen Möglichkeiten den Ruf nach "Nebenwirkungen" verstummen lassen.

 

In klinischen Studien zeigt sich, dass Methadon neben der eigenständigen abtötenden Wirkung auf die Krebszellen, andere Therapiemethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung und auch Vitamin B17 Therapie unterstützt. Bei der Chemotherapie wird der Erfolg z.B. um 90% verbessert.

 

Geschichte der Vitamin B17-Laetrile-Therapie

Um auf zellulärer Ebene eine maximale Reduzierung der Krebszellen zu erreichen, bedienen wir uns einem natürlichen Mechanismus, der bereits im letzten Jahrhundert erforscht wurde.

 

Der amerikanische Wissenschaftler Dr. Ernst T. Krebs jr. konnte nach langen Jahren der Forschung in den fünfziger Jahren ein natürlich vorkommendes Vitamin isoliere, das er B17 nannte. Dr. Krebs synthetisierte das aus Aprikosensamen gewonnene B 17 in kristalliner Form und nannte es Laetrile. Es ist auch bekannt als Amygdalin.

 

In den darauf folgenden Jahren kamen viele tausend betroffene Patienten und Ärzte zu der Überzeugung, dass Dr. Krebs auf eine Substanz gestoßen war, mit der man jede Form von Krebs vollständig kontrollieren konnte.

 

Die Laetrile-Therapie, gilt als die am besten untersuchte nicht konventionelle Krebstherapie.

 

In zahlreichen wissenschaftlichen Studien konnte die Wirksamkeit dieser Substanz als natürliche Krebstherapie bestätigt werden.

 

Eine analytische Untersuchung dieser neu entdeckten Verbindung brachte ein erstaunlich markantes Profil zum Vorschein: je ein Molekül Hydrogenzyanid ( Blausäure) und Benzaldehyd (ein Analgetikum/ Schmerzmittel) sowie zwei Moleküle Glucose.

 

Obwohl es aus zwei Substanzen zusammengesetzt ist (Hydrogenzyanid/Benzaldehyd), die durchaus eine giftige Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17 Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig.

 

Dr. Krebs fand heraus, dass diese stabile Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase „geknackt“ werden kann.

 

An Stellen im Körper, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Dieses Enzym ist quasi die Schere, mit der die Krebszelle sich durch das Gewebe schneidet (daher der Name Krebs = Krebsschere).

 

Beta Glucosidase, also die Schere der Krebszelle, spaltet das B 17 Molekül unbeabsichtigt an der krebsbefallenen Stelle. Die darin enthaltenen Giftstoffe verbinden sich synergetisch und produzieren auf diese Weise ein Super-Krebszell-Gift, welches um ein Vielfaches stärker ist, als beide Substanzen im isolierten Zustand.

 

Dank der selektiven (nur auf die Krebszelle gerichteten) Toxizität = Giftigkeit des B 17 Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod.

B 17 ist von entscheidender Bedeutung, Krebszellen zu erkennen und auf natürliche Weise auszuschalten.

 

Die hochdosierte Vitamin B 17 Therapie ist eingebettet in ein ganzheitliches Behandlungsprogramm mit hochdosierten Enzymen, Mineralstoffen und anderen Vitaminen, sowie in ein hochwirksames Behandlungskonzept zur Immunstärkung.

 

Nur die richtige Kombination der oben beschriebenen therapeutischen Möglichkeiten garantiert ein maximale Reduzierung von bereits vorhandenen Krebszellen, bis hin zum Ausschalten aller im Körper befindlichen bösartigen Zellen.

 

Eine Kombination dieser Therapie und der von Prof. Dr. Konstantin Meyl entwickelten Schwingungs- & Skalarwellen Technologie, welche technologisch auf Nikola Tesla zurückgeht, wird ganz neue Möglichkeiten der ganzheitlichen Therapie eröffnen.

 

 

- ENERGIE - FREQUENZ - SCHWINGUNG - 

 

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl (http://www.meyl.eu), Professor für Energietechnik, Hochschule Furtwangen University (meyl@hs-furtwangen.de) und Erstes Transferzentrum für Skalarwellentechnik (http://www.etzs.de), 1.TZS, Leopoldstraße 1, D-78112 St.Georgen/Schwarzwald

 

Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf die Modelle ab, die sie messen und analysieren kann und die sie versteht. Dadurch wird der Mensch und das ganze Naturgeschehen auf eine Hand voll chemischer Reaktionsformeln reduziert. Die ganze Pharmaindustrie lebt von diesem Irrweg, der sich längst als Sackgasse offenbart hat, medizinisch wie finanziell.

 

Dieses Gesundheitswesen ist nicht mehr bezahlbar und es stellt sich die Frage, ob es das Geld überhaupt wert ist, wenn mit elektrischen Signalen minimaler Leistung die gleichen Wirkungen erzielbar sind wie mit der Pillenmedizin.


Zuerst einmal ist zu erforschen, wie ein Organismus seinen Energiebedarf deckt und wie er kommuniziert. Da führt kein Weg an den Skalarwellen und den neu entdeckten Potentialwirbeln vorbei. Chemische Prozesse, wie sie beobachtet werden, treten nebenbei auf, das steht außer Zweifel, aber sie sind keinesfalls die Ursache.

 

Daher wird auch mit Pillen und anderen chemischen Mitteln kaum eine Krankheit geheilt werden können, allenfalls lassen sich Symptome behandeln. Wird die Potentialwirbelmedizin erst systematisch erforscht und in der Praxis eingesetzt, sind Heilungserfolge zu erwarten, die wir uns gegenwärtig noch gar nicht vorstellen können.

 

Der Verfasser dieses Artikels wurde auch durch die Arbeit von Albert Szent-Györgyi, MD, PhD, auf diesen Themenbereich aufmerksam. Szent-Györgyi erhielt 1937 den Nobelpreis für die Synthese von Vitamin C und seine grundlegende Forschung über die biologische Oxidation. Seine Arbeit bildete die Grundlage für die vorherrschenden Paradigmen der westlichen Biomedizin, Biochemie und Molekularbiologie sowie deren praktische Anwendung durch die Pharmakologie.


Trotz dieses Erfolges hielt Szent-Györgyis an seiner Überzeugung fest, dass die Chemie nur ein Teil eines viel größeren Puzzles ist, und dass Energie den Schlüssel für die Enthüllung der Geheimnisse von Leben und Gesundheit liefert.


Die Zelle ist eine von Energie angetriebene Maschine. Deswegen kann man sich mit ihr durch das Studium der Materie oder auch durch das Studium der Energie auseinandersetzen.


Albert Szent-Györgyi, MD, PhD

Andere Wissenschaftler, die den Organismus und seine Umgebung als Ganzes betrachteten, kamen zu ähnlichen Schlussfolgerungen. So meinte ein führender deutscher Wissenschaftler:
...die materialistischen Weltansichten erfassen nur... ein Milliardstel der Realität. 

Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, daß hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird.

Bei der Erforschung dieser Beobachtungen führt kein Weg an den Skalarwellen und den neu entdeckten Potentialwirbeln vorbei. 

Chemische Prozesse, wie sie beobachtet werden, treten nebenbei auf, das steht außer Zweifel, aber sie sind keinesfalls die Ursache. 

Daher wird auch mit Pillen und anderen chemischen Mitteln kaum eine Krankheit geheilt werden können, allenfalls lassen sich Symptome behandeln. 


Wird die Potentialwirbelmedizin erst systematisch erforscht und in der Praxis eingesetzt, sind Heilungserfolge zu erwarten, die wir uns gegenwärtig noch gar nicht vorstellen können.


Krebs als Energiemangelkrankheit: 

Die Energiezentralen in unseren Zellen sind die Mitochondrien, die auf Grund ihrer Struktur in der Lage sind, Neutrinos einzufangen und zu materialisieren. 

Damit die entstandenen Ladungsträger nicht wahllos in ihrer Eigenart als freie Radikale irgendwelche Moleküle oder sonstige Teile der Zellen angreifen und schädigen, müssen sie umgehend gebunden und abtransportiert werden. 

Das erledigt in meinen Augen der Sauerstoff im Blut, der ein idealer Elektronenakzeptor ist. 

Bei Sauerstoffmangel oder im Falle von Streß, wenn mehr Neutrinos eingefangen werden und mehr Energie bereitgestellt wird als transportiert werden kann, kommt der selbstzerstörerische Aspekt der freien Radikale zum Tragen. 

Dabei kann auch die DNS angegriffen werden, wovon in erster Linie die Erbinformation der Mitochondrien selber betroffen ist.


In einem ersten Schritt nutzen sich die Mitochondrien ab, d.h. die Zahl an funktionierenden Energiewandlern nimmt ab, um in einem zweiten Schritt zu degenerieren. 

Die Folge ist ein Energiemangel der Zelle, dem der Körper im ersten Fall mit einer Zellteilung begegnet, während im zweiten Fall die neu gebildeten Mitochondrien nicht mehr funktionsfähig sind. 

Der Energiemangel verschärft sich daher weiter und die Zellen bekommen den Befehl, unverzüglich neue Zellen zu bilden, die wiederum geschädigt sind. 

Das Gewebe fängt an zu wuchern. Es bildet sich Krebs als Folge eines Energiemangels der Zellen.

Ein Krebsgeschwür wird erst heilbar, wenn die Ursachen erkannt sind. 

Dazu wird sich die medizinische Forschung mit den Fragen und Prinzipien von Neutrinopower beschäftigen müssen, mit dem energietechnischen Aspekt der Skalarwellenstrahlung.



Literatur:


Universitätsklinikum Ulm (Hg.): Gegenseitige Wirkverstärkung kann Leben retten – Methadon in der Krebsforschung: Dr. Claudia Friesen (ULM) und ihrem Team gelingt weiterer Durchbruch. Pressemitteilung vom 10.06.2016. http://www.uniklinik-ulm.de/news/article/1119/gegenseitige.html

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (Hg.), Arzneiverordnung in der Praxis, Band 34, Sonderheft 1, Januar 2007: Handlungsleitlinie Tumorschmerzen aus Empfehlungen zur Therapie von Tumorschmerzen (3. Auflage), ( http://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/TE/A-Z/PDF_Kurzversion/Tumorschmerz_k.pdf#page=1&view=fitB)Friesen, C. et al.: Opioid receptor activation triggering downregulation of cAMP improves effectiveness of anti-cancer drugs in treatment of glioblastoma, 2014, DOI:10.4161/cc.28493, S. 1560-1570

Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV): http://www.gesetze-im-internet.de/btmvv_1998/BJNR008000998.html

Defalque, Ray J.; Wright, Amos J.: The Early History of Methadone. Myths and Facts, Bulletin of Anesthesia History, Vol. 25, Nr. 3., Oktober 2007, S. 13-16

Deutsche Krebshilfe: Methadon: Allroundtalent gegen Hirntumoren, Pressemitteilung vom 30.09.2014

Friesen, C et al.: Opioid Receptor Activation Triggering Downregulation of cAMP Improves Effectiveness of Enti-cancer Drugs in Treatment of Glioblastoma, in: Cell Cycle 13:10, 1560-1570, E-pub.: 12th March 2014, DOI: 10.4161/cc.28493

Gemeinsame Stellungnahme der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft (NOA) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), 26. 3. 2015: Gliomtherapie mit Methadon: bisher nur experimentell getestet – Wirkung beim Menschen völlig unklar. (http://www.dgn.org/images/red_pressemitteilungen/2015/150326_Stellungnahme_NOA_DGN_Methadon_bei_Glioblastom_final.pdf)

Gerlach, R.: Methadon im geschichtlichen Kontext: Von der Entdeckung der Substanz zur Erhaltungsbehandlung. Onlinepublikation: www.indro-online.de/methageschichte.pdf, Münster 2004

Güthle, M. et al.: Eine Phase I/II-Studie zur Therapie mit D,L-Methadon in der Behandlung von Patienten mit histologisch gesicherten chemorefraktären kolorektalen Karzinomen, Z Gastroenterol 2015; 53 - KG214, DOI: 10.1055/s-0035-1559240

 

 

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