Wetter als Kraftmultiplikator 2025


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CYCLONES


TOFFLER_ASSOCIATES_THE_TOFFLER_LEGACY_


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Hall of Shame / Halle der Schande:

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von,...

Veronica Saß (geb. Stoiber) jetzt Direktorin "Recht" beim FC Bayern, Edmund Stoiber sitzt im Aufsichtsrat | Silvana Koch-Mehrin | Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg |


https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home








https://www.historyofinformation.com/index.php




"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994





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ARTIFICIAL GENERATION OF ACOUSTIC AND GRAVITATIONAL WAVES IN THE ATMOSPHERE 

 

KÜNSTLICHE ERZEUGUNG VON AKUSTISCHEN UND GRAVITATIONALEN WELLEN IN DER ATMOSPHÄRE

 

 

 

 

Infra Gravitationswellen sind Oberflächengravitationswellen im Ozean mit Perioden, die länger als 30 s sind. Infra Gravitationswellen breiten sich über transozeanische Entfernungen aus und bieten aufgrund ihrer langen Wellenlängen einen Mechanismus zur Kopplung von Wellenprozessen im Ozean, in der Atmosphäre und auf der festen Erde. Hier präsentieren wir eine strenge physikalische Rechtfertigung für die Hypothese, dass Meeresgrundwellen Wellen in der oberen Atmosphäre erzeugen können. Wir zeigen, dass Infra Gravitationswellen bei Frequenzen unterhalb einer bestimmten Übergangsfrequenz von etwa 3 MHz ihre Energie kontinuierlich in Form von akustischen Gravitationswellen in die obere Atmosphäre abstrahlen. Basierend auf ionosphärischen Beobachtungen und Schätzungen der Flüsse der mechanischen Energie und des Impulses aus dem tiefen Ozean schließen wir, dass akustische Gravitationswellen ozeanischen Ursprungs einen beobachtbaren Einfluss auf die obere Atmosphäre haben können. Wir gehen davon aus, dass unsere Arbeit ein Ausgangspunkt für eine detaillierte Analyse der globalen Manifestationen der von Ozeanen erzeugten akustischen Hintergrund Gravitationswellen ist.

 

 

Wir verwenden experimentelle Daten von Druckschwankungen auf der Erdoberfläche während des Durchgangs einer atmosphärischen Front, die von einem Netzwerk von vier Mikrobarographen aufgezeichnet wurden. Anhand dieser experimentellen Daten werden empirische Näherungen für Atmosphärendruck - Feld - Oszillationen vorgeschlagen. Die erhaltenen approximierenden (Tschebyschow - Approximation) Oberflächendruckfunktionen werden als untere Randbedingung zur Simulation der vertikalen Ausbreitung von akustischen Gravitationswellen von einer Quelle in der unteren Troposphäre verwendet. Man erhält Schätzungen der Amplitude von Temperaturstörungen in der oberen Atmosphäre, die durch akustische Gravitationswellen von einer sich ausbreitenden atmosphärischen Front verursacht werden. Für die Amplitude von Wellentemperaturstörungen werden Werte von ca. 200 K erhalten. Die Amplitude der Temperaturstörungen in der oberen Atmosphäre, die durch Hintergrunddruck- schwankungen auf der Erdoberfläche verursacht werden, belaufen sich auf 4–5 K.


 

Observation data of surface pressure on 18 July 2016, available in the MERRA-2 database (https://disc.gsfc.nasa.gov/)

 








 
Die Anlage erzeugt Impulse elektromagnetischer Energie und strahlt sie in die Ionosphäre, eine Schicht der Atmosphäre, die dank einer hohen Konzentration von Ionen und Elektronen Radiowellen reflektieren kann.

Durch die Analyse der von den Partikeln zurückgeworfenen Radiowellen können die Forscher die Störung in der Ionosphäre, die durch kosmische Aktivitäten wie Sonnenstrahlen verursacht wird, genau messen.

Die Daten können auch verwendet werden, um die von Spionagesatelliten erfassten Radarbilder zu korrigieren, um mehr Informationen zu sammeln und sich genauer auf ein bestimmtes Ziel zu konzentrieren.

Durch die Feinabstimmung des Hochenergiestrahls können Wissenschaftler auch die untere Ionosphäre dazu anregen, niederfrequente Wellen zu erzeugen und diese zur Erde zurückzusenden.

Diese Wellen können lange Strecken durch Meerwasser zurücklegen und U-Boote in der Tiefsee erreichen. Dies bedeutet, dass mithilfe der Technologie Anweisungen von der Basis aus an die U-Boote gesendet werden können, ohne dass sie sich der Oberfläche nähern müssen, um diese zu empfangen.
 
 
 









 

Durch die Richtcharakteristik und eine sequentielle Ansteuerung der Antennen und die Einstellung von Amplitude und Phase für jede einzelne Antenne ist es möglich ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern und eine durch Elektronen - Zyklotronenresonanz erhitzte Region aus Plasma zu erzeugen. 

 

Die Energie wird vorzugsweise mittels laserbasierter Kernfusion (Hochtemperatur Plasma eines Fusions Reaktors) realisiert werden.


National Ignition Facility (NIF; eine Abteilung des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien)

Laser induzierte Fusion (Trägheitsfusion) mittels Kurzpuls - Petawatt High Energy Laser, wird eine Fusionsreaktion zwischen den Atomkernen zweier Wasserstoffisotope in Gang gesetzt, wodurch „Trägheitsfusionsenergie“ (IFE) frei wird. Wenn dies gelingt, ist die Energieausbeute daraus etwa einhundertmal größer als die Energie, die zur Initiierung der Reaktion benötigt wurde. National Ignition Facility (NIF)

Die erste "offizielle" Anlage wird in Austin (Texas) ans Netz gehen. Das Ionengas wird dann entsprechend Gasturbinen  

Die erste Generation dieses Lasers wurde am Lawrence Livermore national laboratory in Kalifornien entwickelt. https://911u.org/cached/Petawatt.html




Vorzugsweise werden die atmosphärischen Schichten von 100-300 Km Höhe genutzt. Durch diesen Umstand bedingt wird das Projekt auch bisweilen fachunkundig als Ionosphärenheizer bezeichnet.

Die jeweils benutzte Frequenz ist dabei abhängig von der Höhe der zu bestrahlenden Schicht. Der von der Anlage nutzbare Frequenzbereich beläuft sich von 2,8 bis 10 MHz (Kurzwelle). 



Artificial generation of acoustic and gravitational waves in the

atmosphere and weather modification 

 

 




Die Autoren:

Dr. B. Eastlund, Plasmaphysiker ( 07.08.1938 - 12. 12.2007 ) 

S. Hab  ( M. Sc. ) Master of Science





 


Das Südpolarmeer ist von menschlichen Einflüssen weitgehend abgeschottet und hat ein reiches Ökosystem. Außerdem ist die Region die wolkigste der Welt.

 

 

Flora und Fauna aus dem Ozean tragen direkt und indirekt zur Wolkenbildung bei: Direkt durch kleine Partikel von toten Pflanzen oder Tieren, die durch Gischt in die Luft getragen werden, und indirekt durch die Produktion von schwefelhalftigen Gasen.

Zum einen wird im Sommer mehr Gas vom Plankton – kleinen, im Wasser treibenden Organismen – an die Atmosphäre abgegeben, wo es chemisch reagiert und sogenannte Aerosolpartikel bildet. Diese festen oder flüssigen Schwebeteilchen in der Luft spielen eine wichtige Rolle bei der Wolkenbildung, denn sie dienen als Kondensationskeime für Wassertropfen. Auf diese Weise erhöht sich die Tröpfchenanzahl in den Wolken, wodurch diese mehr Sonnenlicht reflektieren und damit heller erscheinen.

Einen ähnlichen Effekt hat organische Materie von toten Meerespflanzen und -tieren, die sich an der Wasseroberfläche sammelt und mit der Gischt in die Luft abgegeben wird. Zusammengenommen sind diese beiden Mechanismen für grob die doppelte Tröpfchenkonzentration in den Sommermonaten verantwortlich. 

Der Südozean erlaubt einen Blick darauf, was in einer unberührten, vorindustriellen Region passiert. Ähnliche Phänomene sind auch in der nördlichen Hemisphäre denkbar. Allerdings sind sie dort schwieriger zu messen, weil sie von anderen Effekten – wie etwa der Luftverschmutzung – überdeckt werden.

Die Entstehung von Eis in Wolken hat einen entscheidenden Einfluss auf das Erdklima. Doch Eiskristalle bilden sich nicht aus dem Nichts, sondern benötigen sogenannte Nukleationskeime:

kleine Teilchen, auf denen sich Wasserdampf ablagern und Eiskristalle bilden können. 

In der Erdatmosphäre dienen Aerosole als Nukleationskeime – wie das Eis darauf genau entsteht, war aber bislang weitgehend unerforscht. 

Die Prozesse bei der Eisbildung auf Feldspatpartikel Oberflächen wurden mikroskopisch untersucht und eine Erklärung gefunden, warum sich gerade Feldspat für die Bildung von Eiskristallen besonders gut eignet.

Inzwischen ist bekannt, dass Wolken hauptsächlich mithilfe von Aerosolpartikeln entstehen. Aerosole sind winzige Teilchen, es sind organische und anorganische Teilchen wie Mineralstaub oder auch Verbrennungsaerosole aus Autoabgasen oder vom Flugzeugtreibstoff JP-8, dessen Standard durch die USA festgelegt wurde und dem seit den frühen 1990er Jahren für Technologien der aktiven Wetterbeeinflussung und Nanotechnologien bereits Barium, Strontium und Aluminium - Partikel zugesetzt wurde.

 

Dieser wird weltweit in der Zivilen Luftfahrt eingesetzt.

 

Das Eis in den Wolken entsteht nur mithilfe der Aerosolpartikel, auch wenn nur ein winziger Anteil von ihnen unterkühlte Wassertröpfchen zum Gefrieren bringen kann: Nur etwa eines von zehntausend Teilchen ist eisaktiv. Deswegen ist es erstaunlich, dass Eis in der Atmosphäre so eine wichtige Rolle spielt – ohne Eis wäre in unseren Breitengraden größtenteils überhaupt kein Niederschlag möglich. 

 

 

 

Fast 90 Prozent der Niederschlagsfälle in den troposphärischen Wolken entstehen durch die Eisphase. Deswegen ist es so wichtig zu verstehen, was an den Aerosolpartikeln so besonders ist, dass nur eines von zehntausend Teilchen Eis entstehen lassen kann.

Vor ungefähr 6 Jahren (2013)  hat man herausgefunden, dass Feldspat besonders aktiv ist, was die Eisnukleation angeht. Das ist besonders interessant, weil etwa Mineralstaub aus der Sahara fast immer einen kleinen Anteil an Feldspat enthält, es sind etwa ein bis acht Prozent. Aber dieser winzige Anteil reicht aus, um zu bestimmen, wie effektiv diese Teilchen bei der Eisbildung sind.

Mit einem Elektronenmikroskop wurde die Eisbildung auf der Oberfläche von Feldspat untersucht. Eigentlich ist das Elektronenmikroskop nicht das richtige Werkzeug für die Atmosphärenforschung, es ist keine Wolkenkammer oder ein Diffusionskanal. Aber man kann mit einem speziellen Elektronenmikroskop, das auch unter Gasdruck in der Probenkammer arbeiten kann, tatsächlich die Atmosphärenbedingungen simulieren.

Die Eiskristalle wuchsen an speziellen Stellen im Feldspat, die offensichtlich nur in Defekten an der sonst glatten Oberfläche vorkamen, an Spalten, Stufen oder Inhomogenitäten. Andererseits wurde aber auch beobachtet, dass alle Eiskristalle homogen ausgerichtet waren. Sie zeigten alle in die gleiche Richtung. Und das war das eigentlich Erstaunliche, denn eigentlich würde man erwarten, dass diese Orientierung völlig zufällig ist.

 

 

Eis bildet sich besonders bei Defekten auf der Feldspatoberfläche. Die Kristallflächen sind dort energetisch besonders günstig, um die Eisbildung zu ermöglichen, die molekulare Struktur ist links gezeigt. In der Mitte befindet sich eine Aufnahme der Eiskristalle auf dem Feldspat, die mit einem Elektronenmikroskop generiert wurde.

 

 

Wieviele Wassermoleküle sind mindestens zur Bildung eines Eiskristalls notwendig ? 

 

Bislang konnte man die kritische Molekülanzahl und damit den Punkt, an dem amorphe – also ungeordnete – Strukturen die ersten kristallinen Formen ausbilden, nur abschätzen. Die bisherigen Methoden hatten Größenuntersuchungen von Clustern im Bereich von hundert bis tausend Molekülen nicht erlaubt.

Bestrahlt man die Cluster mit einem Infrarotlaser und hat das einfallende Licht die richtige Frequenz, werden die Wassermoleküle angeregt und absorbieren die entsprechenden Photonen – es entstehen charakteristische Absorptionslinien im Spektrum. Damit war es möglich in den Bereich elementare Prozesse kondensierter Materie, wie er sich zum Beispiel in Kristallisationsvorgängen abspielt, vorzudringen.

Entscheidend ist nun die Tatsache, dass sich das Spektrum von amorphem und kristallinem Eis im infraroten Bereich deutlich unterscheidet. Der Übergang von dem ungeordneten in einen geordneten Zustand zeigt sich durch eine Verschiebung des beobachteten Absorptionsmaximums.

 

 

So konnte man erstmals den Beginn der Kristallisation bei einer Anzahl von 275 Molekülen feststellen – bei 475 Molekülen war der Prozess der Kristallisation vollständig abgeschlossen. Zum Vergleich: Eine Schneeflocke, die man mit bloßem Auge sehen kann, enthält etwa eine Trillion (eine 1 mit 18 Nullen) Wasserteilchen.

Ein Kristall hat mehrere kristalline Flächen. Es gibt Flächen, die eine sogenannte Einheitszelle bilden, den kleinsten Baustein, mit dem man den ganzen Kristall abbilden kann. Das Gleiche gilt auch für Eis. Die Idee war, dass die günstigste Kombination für die Nukleation von Eis ist, wenn eine der sogenannten prismatischen Flächen von Eis an einer der Flächen der Einheitszelle des Feldspats direkt anliegt – und diese speziellen Flächen kommen im Feldspat eben nur in Defekten vor.

Eis in der Atmosphäre jedoch, muss nicht so speziell orientiert wachsen wie das in der Probekammer der Fall ist, weil beispielsweise mehr Wasserdampf vorhanden ist. Aber an diesen "defekten" Stellen, wächst Eis immer zuerst, das sind die Stellen, die besonders eisaktiv sind.

Wenn man diese besonders eisaktiven Stellen ausfindig machen kann, kann man sie parametrisieren. Man kann also sagen: Für eine bestimmte Fläche an Feldspat kommen so und so viele eisaktive Stellen vor, die bei einer bestimmten Temperatur in der Atmosphäre Eis entstehen lassen werden. Diese Information kann man, basierend auf ihrem Anteil in den Wolken, in die Wolkenmodelle einbringen, um zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit des Niederschlags bei bestimmten meteorologischen Bedingungen auszurechnen.

Andererseits führt die Ausbringung von Feldspatpartikeln z. B. mittels JP - 8 Kerosin in speziell bestimmten Regionen dazu, dass Nukleation von Eis forciert wird.

 


H.A.A.R.P., Gakona Alaska, Forschungseinrichtung 

 

EISCAT (HAARP EUROPE) Tromsø (Norwegen) 5. Generation 

UKW - Abschaltung ab 09. Januar 2017

 



  
 
HAARP Gakona, Alaska ≙ Small Size / Prince Edward Island ≙ Big Size as mentioned in the original ARCO patents.
HAARP Gakona/Alaska war miniaturisiert das, was heute das Tesla Array auf verschiedenen Inseln im Atlantik und Pazifik darstellt. Dies ist alles NAVY und NASA Sperrgebiet. Diese Anlagen haben die Größe wie es die Patente von ARCO als Tochtergesellschaft der APTI vorgesehen haben. Die Energiegewinnung wird mittels Fusion Torch realisiert.
 

High Power Microwave Applications

HPM Weapons
High-Power Radar
Power Beaming
Space Propulsion
Plasma Heating
 Particle Accelerators

 

Longitudinaler Doppler-Effekt (Longitudinalwelle = Skalarwelle)

Im Vakuum bzw. im Orbit (Optischer Doppler-Effekt) hängt die beobachtete Frequenzänderung nur von der relativen Geschwindigkeit von Quelle und Beobachter ab; ob sich dabei die Quelle, der Beobachter oder beide bewegen, hat keinen Einfluss auf die Höhe der Frequenzänderung.


Eine inhomogene Wellengleichung bei K. Meyl 

Die Aussage von der Unmöglichkeit einer Signalgeschwindigkeit > c bezieht sich auf die homogene Wellengleichung. Für die inhomogene Wellengleichung ist keine so einfache Aussage möglich, weil die Inhomogenität, die "rechte Seite", Überlichtgeschwindigkeit "importieren" könnte. - Bingo !


 

Thunderstorm - Power - Satellite 

 

Tornados sind die gefährlichsten und zerstörerischsten Stürme. Ein revolutionäres Konzept zur Störung der Entstehung von Tornados in einem Gewitter wurde realisiert. Strahlungsmikrowellenenergie von einem Satelliten kann kalte, regnerische Abwinde erhitzen, um Konvektionskräfte in der Sturmzelle zu verändern. Ein solcher Satellit wird als Unwetter - Sonnen - energie - Satellit (TSPS) bezeichnet. Das TSPS basiert auf den Konzepten und Technologien des Space Solar Power Program (SSP). Je nach Frequenz können Unwetter eliminiert oder verstärkt werden.

 

Owning the weather 2025

 

 Natural  Cyclones
 


- HAARP - LOFAR - EISCAT - LOIS - 

 



HAARP SBX 1 Seabased X - band Radar (storm resistant seabase)

 

 

 




 



 








Aufbau und Frequenzen

Artificial Ionospheric Plasma Clouds

(künstliche Ionisations Wolken Plasma - Wolken) gesteuerte ursächliche Veränderung

Überwachung konventioneller & nicht - konventioneller Wetterlagen





Concerning the HAARP Report, your efforts in the fight to expose the climate engineering insanity and the WMD that are part of the equation are greatly appreciated. You are a source of credible and important information to the cause of raising climate engineering awareness.

It's a pleasure to have personally connected with you and to work with you directly in this critical battle. 

Dane Wigington (Video)


Zum HAARP-Report: 

Ihre Bemühungen im Kampf um die Aufdeckung des Klima-Engineering-Irrsinns und der Massenvernichtungswaffen, die Teil der Gleichung sind, sind sehr zu schätzen. Sie sind eine Quelle glaubwürdiger und wichtiger Informationen, um das Bewusstsein für Climate Engineering zu schärfen.

Es ist mir eine Freude, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten und mit Ihnen direkt in diesem kritischen Kampf zusammenzuarbeiten.

Dane Wigington (Video)



https://carnegiescience.edu/scientist/ken-caldeira-emeritus


From the early 1990s to 2005, Caldeira was with the Energy and Environment Directorate at the Lawrence Livermore National Laboratory where he was awarded the Edward Teller  Fellowship (2004), the highest award given by that laboratory. 


Unsere Welt ist in zunehmendem Maße d. militärische & elitäre Interessen definiert, organisiert & dominiert, & eine zentrale Charakteristik der militärischen Denkstruktur ist die Geheimhaltung von Aktionen auch & vor allem was Entvölkerung angeht.

Vom Staat wird Deckung der Operationen abverlangt, über spezifische Gesetze und im Namen der „Sicherheit“.


 https://www.researchgate.net/profile/Ken-Caldeira/3


Die Ausbringung dieser künstlichen Ionisations - Plasma Wolken erfolgt durch Kerosin. 

Dem JP-8 Sprit eines jeden kommerziellen und zivilen Flugzeuges, ist unter dem Vorwand und Deckmantel

des solaren Geo - Engineering der "Klimawandel" (Klimaabhängige El Niño  Jahre) " global warming " , Globale Erwärmung, etabliert und von Main - Stream Medien bis zur Absurdität kolportiert worden.

JP- 8 ist Barium, Strontium und Aluminium zugesetzt



Das globalistische Weltwirtschaftsforum in Davos verkündet die Notwendigkeit, bis 2050 ein weltweites Ziel von "Netto-Null-Kohlenstoff" (CO2) zu erreichen. Das klingt für die meisten weit in der Zukunft und wird daher weitgehend ignoriert. Doch die Veränderungen, die von Deutschland über die USA bis hin zu zahllosen anderen Volkswirtschaften im Gange sind, schaffen die Voraussetzungen für die Schaffung dessen, was in den 1970er Jahren als Neue Internationale Wirtschaftsordnung bezeichnet wurde. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Blaupause für einen globalen technokratischen, totalitären Korporativismus, der riesige Arbeitslosigkeit, Deindustrialisierung und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch verspricht. Hier einige Hintergrundinformationen.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab wirbt derzeit für sein Lieblingsthema, den Great Reset der Weltwirtschaft. Der Schlüssel zum Ganzen ist das Verständnis dessen, was die Globalisten mit Netto-Null-Kohlenstoff bis 2050 meinen. Die EU führt das Rennen an, mit einem kühnen Plan, bis 2050 der erste "kohlenstoffneutrale" Kontinent der Welt zu werden und seine CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren.

Im August 2020 schrieb der selbsternannte globale Impfstoff-Zar Bill Gates in seinem Blog über die kommende Klimakrise: "So schrecklich diese Pandemie auch ist, der Klimawandel könnte noch schlimmer sein... Der relativ geringe Rückgang der Emissionen in diesem Jahr macht eines deutlich: Wir können nicht einfach - oder auch nur größtenteils - durch weniger Fliegen und Autofahren zu null Emissionen kommen."

Mit einem Quasi-Monopol auf die Mainstream-Medien und die sozialen Medien ist es der Lobby der globalen Erwärmung gelungen, einen Großteil der Welt zu der Annahme zu verleiten, dass das Beste für die Menschheit darin besteht, bis 2050 auf Kohlenwasserstoffe wie Erdöl, Erdgas, Kohle und sogar auf die "kohlenstofffreie" Kernenergie zu verzichten, so dass wir hoffentlich einen Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur um 1,5 bis 2 Grad Celsius vermeiden könnten. Dabei gibt es nur ein Problem. Es ist der Deckmantel für eine kriminelle Hintertür.

Die Ursprünge der "Globalen Erwärmung

Viele haben die ursprüngliche wissenschaftliche These vergessen, mit der eine radikale Umstellung unserer Energiequellen gerechtfertigt werden sollte. Es war nicht der "Klimawandel". Das Klima auf der Erde verändert sich ständig, was mit Veränderungen bei der Emission von Sonneneruptionen oder Sonnenfleckenzyklen zusammenhängt, die das Erdklima beeinflussen. Um die Jahrtausendwende, als der vorangegangene solare Erwärmungszyklus nicht mehr erkennbar war, haben Al Gore und andere das Narrativ in einem sprachlichen Taschenspielertrick von globaler Erwärmung auf "Klimawandel" umgestellt. Jetzt ist das Angst-Narrativ so absurd geworden, dass jedes ungewöhnliche Wetterereignis als "Klimakrise" behandelt wird. Jeder Wirbelsturm oder Wintersturm wird als Beweis dafür angeführt, dass die Klimagötter uns sündige CO2-ausstoßende Menschen bestrafen.

Aber halt. Der gesamte Grund für den Übergang zu alternativen Energiequellen wie Solar- oder Windenergie und den Verzicht auf kohlenstoffhaltige Energiequellen ist die Behauptung, dass CO2 ein Treibhausgas ist, das irgendwie in die Atmosphäre aufsteigt und dort eine Decke bildet, die angeblich die Erde von unten her erwärmt - die globale Erwärmung. Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde stammen die meisten Treibhausgasemissionen aus CO2. Daher der Fokus auf den "Kohlenstoff-Fußabdruck".

Was fast nie gesagt wird, ist, dass CO2 nicht aus Autoabgasen, Kohlekraftwerken oder anderen vom Menschen verursachten Quellen in die Atmosphäre aufsteigen kann. Kohlendioxid ist kein Kohlenstoff oder Ruß. Es ist ein unsichtbares, geruchloses Gas, das für die Photosynthese der Pflanzen und alle Lebensformen auf der Erde, einschließlich uns, unerlässlich ist. CO2 hat ein Molekulargewicht von etwas über 44, während Luft (hauptsächlich Sauerstoff und Stickstoff) ein Molekulargewicht von nur 29 hat. Das spezifische Gewicht von CO2 ist etwa 1,5 Mal höher als das der Luft. Das würde darauf hindeuten, dass CO2-Abgase von Fahrzeugen oder Kraftwerken nicht in die Atmosphäre etwa 12 Meilen oder mehr über der Erde aufsteigen und den gefürchteten Treibhauseffekt verursachen.


Maurice Strong


Um zu verstehen, welche kriminellen Handlungen sich heute um Gates, Schwab und die Befürworter einer angeblich "nachhaltigen" Weltwirtschaft abspielen, müssen wir in das Jahr 1968 zurückgehen, als David Rockefeller und seine Konsorten, eine Bewegung ins Leben riefen, die die Idee vertrat, dass der menschliche Konsum und das Bevölkerungswachstum das größte Problem der Welt seien. Rockefeller, dessen Reichtum auf Erdöl basierte, gründete den neomalthusianischen Club of Rome in der Rockefeller-Villa in Bellagio, Italien. Ihr erstes Projekt war die Finanzierung einer Junk-Studie am MIT mit dem Titel Grenzen des Wachstums im Jahr 1972.

Ein wichtiger Organisator von Rockefellers "Null-Wachstum"-Agenda in den frühen 1970er Jahren war sein langjähriger Freund, ein kanadischer Ölmann namens Maurice Strong, ebenfalls ein Mitglied des Club of Rome. Im Jahr 1971 wurde Strong zum Unterstaatssekretär der Vereinten Nationen und zum Generalsekretär der Stockholmer Konferenz zum Tag der Erde im Juni 1972 ernannt. Er war auch Treuhänder der Rockefeller Foundation.

Maurice Strong war einer der ersten Verfechter der wissenschaftlich unbegründeten Theorie, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von Verkehrsmitteln, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen Temperaturanstieg verursachen, der die Zivilisation bedroht, die sogenannte globale Erwärmung. Er erfand den dehnbaren Begriff "nachhaltige Entwicklung".

Als Vorsitzender der Stockholmer UN-Konferenz zum "Tag der Erde 1972" warb Strong für eine Reduzierung der Bevölkerung und eine Senkung des Lebensstandards in der ganzen Welt, um "die Umwelt zu retten". Einige Jahre später erklärte derselbe Strong:

"Ist die einzige Hoffnung für den Planeten nicht der Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dies herbeizuführen?"

Dies ist die Agenda, die heute als "Great Reset" oder UN-Agenda 2030 
bekannt ist. Strong gründete daraufhin den Zwischenstaatlichen Ausschuss der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC), ein politisches Gremium, das die unbewiesene Behauptung vertritt, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen unsere Welt in eine unumkehrbare ökologische Katastrophe stürzen werden.

Der Mitbegründer des Club of Rome, Dr. Alexander King, gab einige Jahre später in seinem Buch 
" The First Global Revolution " den wesentlichen Betrug ihrer Umweltagenda zu. 


Er erklärte:

" Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen sollte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden ... All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht, und nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen können sie überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst".

King räumte ein, dass die "Bedrohung durch die globale Erwärmung" nur ein Vorwand sei, um einen Angriff auf die "Menschheit selbst" zu rechtfertigen. Dies wird nun als "Great Reset" und als "Net Zero Carbon" auf den Markt gebracht. 



Der Club of Rome finanziert und unterstützt auch die wichtigsten Akteure des New-Age-Apparats. Ein Ableger wurde 1978 von Club of Rome-Gründer Aurelio Peccei und Ervin Laszlo gegründet. Der Club of Budapest ist ein Netzwerk von Bewusstseins- und Evolutionsdenkern - New Age, Kommunitaristen, Change Agents (Paradigmenwechsel), Humanisten der Tiefenökologie - die einen World Wisdom Council (WWC) und eine World Commission on Global Consciousness and Spirituality bilden.

Dr. Ervin Laszlo ist Präsident des Clubs von Budapest. Er ist Philosoph und "Systemtheorie"-Experte; der "Autor von mehr als 400 Abhandlungen und Artikeln und über achtzig Büchern, von denen die jüngsten 'Science and the Akashic Field' (2007) und 'Quantum Shift in the Global Brain' (2008) sind, sowie Mitbegründer und Präsident des Kuratoriums der WorldShift Foundation"; und ein Verfechter einer bevorstehenden Weltverschiebung im Jahr 2012 - letzteres passt wie die Faust aufs Auge zu den Panikmache-Taktiken seiner Club of Rome-Gönner.

Kurz gesagt, ( “Aquarian Conspiracy” ) die "Wassermann-Verschwörung", die Marilyn Ferguson erstmals in den 1980er Jahren identifizierte, hat nicht nur ihre volle Blütezeit erreicht, sondern ist von der Infiltration zu einer konsensbildenden, globalen Einrichtung von "mächtigen Netzwerken, Partnerschaften und Kooperationen im Interesse der Förderung wachsender Kreise und Kräfte für eine kreative Transformation auf planetarischer Ebene" geworden. 


Alternative Energie-Katastrophe

Im Jahr 2011 verhängten Angela Merkel und die deutsche Regierung auf Anraten von Joachim Schnellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ein vollständiges Verbot von Atomstrom bis 2022 als Teil einer Regierungsstrategie aus dem Jahr 2001, die Energiewende genannt wurde, um auf Solar- und Windenergie und andere "erneuerbare Energien" zu setzen. Ziel war es, Deutschland zur ersten Industrienation zu machen, die "kohlenstoffneutral" ist.


Die Strategie war eine wirtschaftliche Katastrophe. Von einem der stabilsten, kostengünstigsten und zuverlässigsten Stromerzeugungsnetze der Industriewelt ist Deutschland heute zum teuersten Stromerzeuger der Welt geworden. Spätestens 2023, wenn das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet wird, droht Deutschland nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Energiewirtschaft (BDEW) eine Stromlücke. Gleichzeitig wird die Kohle, die größte Stromquelle, schrittweise abgeschafft, um eine Netto-Null-Kohlenstoffbilanz zu erreichen. Traditionelle energieintensive Industrien wie die Stahl-, Glas-, Grundstoff-, Papier- und Zementherstellung sind von steigenden Kosten, Schließungen oder Verlagerungen und dem Verlust von Millionen qualifizierter Arbeitsplätze bedroht. Die energieineffiziente Wind- und Solarenergie kostet heute etwa 7 bis 9 Mal mehr als Gas.

Da Deutschland im Vergleich zu tropischen Ländern wenig Sonne hat, wird der Wind als Hauptquelle für grünen Strom angesehen. Für die Herstellung von Solar- und Windkraftanlagen wird viel Beton und Aluminium benötigt. Dafür braucht man billige Energie - Gas, Kohle oder Kernkraft - um sie zu produzieren. Wenn diese ausläuft, werden die Kosten unerschwinglich, selbst ohne zusätzliche "Kohlenstoffsteuern".

In Deutschland gibt es bereits rund 30 000 Windkraftanlagen, mehr als irgendwo sonst in der EU. Die gigantischen Windturbinen stellen für die Anwohner in der Nähe der riesigen Anlagen ein ernsthaftes Problem dar, da sie durch Lärm oder Infraschall die Gesundheit gefährden und Wetter- und Vogelschäden verursachen. Bis 2025 werden schätzungsweise 25 % der bestehenden deutschen Windkraftanlagen ersetzt werden müssen, und die Abfallentsorgung ist ein kolossales Problem. Die Unternehmen werden verklagt, da die Bürger erkennen, was für eine Katastrophe sie sind. Um die Ziele bis 2030 zu erreichen, hat die Deutsche Bank kürzlich zugegeben, dass der Staat eine "Ökodiktatur" errichten muss.

Gleichzeitig ist der deutsche Vorstoß, den Benzin- und Dieseltransport bis 2035 zugunsten von E-Fahrzeugen zu beenden, auf dem besten Weg, Deutschlands größte und profitabelste Industrie, den Automobilsektor, zu zerstören und Millionen von Arbeitsplätzen zu vernichten. Die mit Lithium-Ionen-Batterien betriebenen Fahrzeuge haben einen "Kohlenstoff-Fußabdruck", der, wenn man die Auswirkungen des Lithiumabbaus und der Herstellung aller Teile einbezieht, exorbitanter ist als der von Dieselautos. Und die Menge an zusätzlichem Strom, die für ein kohlenstofffreies Deutschland im Jahr 2050 benötigt wird, wäre weitaus höher als heute, da Millionen von Batterieladegeräten Netzstrom mit zuverlässiger Leistung benötigen werden. Nun beginnen Deutschland und die EU, neue "Kohlenstoffsteuern" zu erheben, angeblich um den Übergang zu einem kohlenstofffreien Land zu finanzieren. Die Steuern werden Strom und Energie nur noch teurer machen und den schnelleren Zusammenbruch der deutschen Industrie sicherstellen.

Um zu verstehen, welche kriminellen Handlungen sich heute um Gates, Schwab und die Befürworter einer angeblich "nachhaltigen" Weltwirtschaft abspielen, müssen wir ins Jahr 1968 zurückgehen, als David Rockefeller und seine Freunde eine Bewegung ins Leben riefen, die die Idee vertrat, dass der menschliche Konsum und das Bevölkerungswachstum das größte Problem der Welt seien. Rockefeller, dessen Reichtum auf Erdöl basierte, gründete den neomalthusianischen Club of Rome in der Rockefeller-Villa in Bellagio, Italien. Ihr erstes Projekt war die Finanzierung einer Junk-Studie am MIT mit dem Titel Grenzen des Wachstums im Jahr 1972.

Ein wichtiger Organisator von Rockefellers "Null-Wachstum"-Agenda in den frühen 1970er Jahren war sein langjähriger Freund, ein kanadischer Ölmann namens Maurice Strong, ebenfalls ein Mitglied des Club of Rome. Im Jahr 1971 wurde Strong zum Unterstaatssekretär der Vereinten Nationen und zum Generalsekretär der Stockholmer Konferenz zum Tag der Erde im Juni 1972 ernannt. Er war auch Treuhänder der Rockefeller Foundation.

Maurice Strong war einer der ersten Verfechter der wissenschaftlich unbegründeten Theorie, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von Verkehrsmitteln, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen Temperaturanstieg verursachen, der die Zivilisation bedroht, die sogenannte globale Erwärmung. Er erfand den dehnbaren Begriff "nachhaltige Entwicklung".

Als Vorsitzender der Stockholmer UN-Konferenz zum Tag der Erde 1972 warb Strong für eine Reduzierung der Bevölkerung und eine Senkung des Lebensstandards in der ganzen Welt, um "die Umwelt zu retten". Einige Jahre später erklärte derselbe Strong:

"Ist die einzige Hoffnung für den Planeten nicht der Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dies herbeizuführen?"

Dies ist die Agenda, die heute als "Great Reset" oder UN-Agenda 2030 bekannt ist. Strong gründete daraufhin den Zwischenstaatlichen Ausschuss der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC), ein politisches Gremium, das die unbewiesene Behauptung vertritt, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen unsere Welt in eine unumkehrbare ökologische Katastrophe stürzen werden.

Der Mitbegründer des Club of Rome (Rockefeller Organisation, NGO = NON GOVERNMENT ORGANIZATION), Dr. Alexander King, gab einige Jahre später in seinem Buch " The First Global Revolution " den wesentlichen Betrug ihrer Umweltagenda zu.



Entvölkerung


Den Befürwortern der Null-Kohlenstoff-Agenda zufolge ist es genau das, was sie wollen: die Deindustrialisierung der fortschrittlichsten Volkswirtschaften, eine kalkulierte, jahrzehntelange Strategie, wie Maurice Strong sagte, um den Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen herbeizuführen.

Die gegenwärtige industrielle Weltwirtschaft in eine holzverbrennende, windradbetriebene Dystopie umzuwandeln, in der Stromausfälle zur Norm werden, wie jetzt in Kalifornien, ist ein wesentlicher Teil des großen Umbaus im Rahmen der Agenda 2030: UN Global Compact for Sustainability.

Merkels Klimaberater Joachim Schnellnhuber, ein Atheist, präsentierte 2015 die radikale grüne Agenda von Papst Franziskus, die Enzyklika Laudato Si , als Franziskus' Beauftragter für die Päpstliche Akademie der Wissenschaften. Und er beriet die EU bei ihrer grünen Agenda. In einem Interview aus dem Jahr 2015 erklärte Schnellnhuber, dass die "Wissenschaft" nun festgestellt habe, dass die maximale Tragfähigkeit einer "nachhaltigen" menschlichen Bevölkerung etwa sechs Milliarden Menschen weniger betrage:

"Auf eine sehr zynische Weise ist das ein Triumph für die Wissenschaft, weil wir endlich etwas stabilisiert haben - nämlich die Schätzungen für die Tragfähigkeit des Planeten, nämlich unter 1 Milliarde Menschen."

Um dies zu erreichen, muss die industrialisierte Welt abgebaut werden. Christiana Figueres, Agenda-Beitragende des Weltwirtschaftsforums und ehemalige Exekutivsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, enthüllte das wahre Ziel der UN-Klimaagenda in einer Pressekonferenz im Februar 2015 in Brüssel, wo sie erklärte: "Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir uns die Aufgabe stellen, das wirtschaftliche Entwicklungsmodell, das seit der industriellen Revolution vorherrscht, absichtlich zu ändern."

Figueres' Bemerkungen aus dem Jahr 2015 werden heute vom französischen Präsidenten Macron auf der "Davos Agenda" des Weltwirtschaftsforums im Januar 2021 aufgegriffen, wo er behauptete, dass "unter den gegenwärtigen Umständen das kapitalistische Modell und die offene Wirtschaft nicht mehr machbar sind." Macron, ein ehemaliger Rothschild-Banker, behauptete, dass "der einzige Weg, um aus dieser Epidemie herauszukommen, darin besteht, eine Wirtschaft zu schaffen, die stärker darauf ausgerichtet ist, die Kluft zwischen Arm und Reich zu beseitigen." Merkel, Macron, Gates, Schwab und ihre Freunde werden dies erreichen, indem sie den Lebensstandard in Deutschland und der OECD auf das Niveau von Äthiopien oder dem Sudan senken. Das ist ihre Null-Kohlenstoff-Dystopie. Flugverkehr, Autoverkehr, Personenverkehr stark einschränken, "umweltverschmutzende" Industrie schließen, um CO2 zu reduzieren. 


"Unheimlich", wie passend die Coronavirus-Pandemie die Bühne für den Großen Reset und die UN-Agenda 2030 Net Zero Carbon bereitet.

F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik.



JP-8 - (für Jet Propellant, etwa Düsentreibstoff) ist ein Flugturbinenkraftstoff für Düsenflugzeuge und Hubschrauber mit einem Turbinentriebwerk, dessen Standard 1990 durch die USA festgelegt wurde. Der Treibstoff basiert auf Kerosin.

 

Ein Baubiologe hat uns auf medizinische Untersuchungen aufmerksam gemacht, welche die hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium nachweisen. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat u.a. auch auf Metalle untersucht.

Aluminium und an zweiter Stelle Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte? 

Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie auch im Internet. Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder. Die Laborwerte des obigen Videos, resultieren aus 2021.


Fazit: Dieses wissenschaftliche Ergebnis könnte einen Durchbruch in unserer Beweisführung darstellen. Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. 


Und diese Ergebnisse dürften auch wesentlich aussagekräftiger als Haarmineralanalysen oder Bluttests sein, da sich nach den Untersuchungen der Neurologin Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium, Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen.







(R) UNTER HINWEIS AUF DIE NOTWENDIGKEIT, DIE KURZFRISTIGEN KOSTEN DES UMWELTSCHUTZES GEGEN DIEI LANGFRISTIGEN KOSTEN VON UNTÄTIGKEIT IN DIESEM BEREICH ABZUWÄGEN, SOWIE AUF DEN ZUNEHMENDEN BEDARF AN EINER KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE VERSCHIEDENER UMWELTSTRATEGIEN, UNTER EINSCHLUß MÖGLICHER TRANSFERS, NEUAUSRICHTUNG UND EINSATZÄNDERUNG MILITÄRISCHER RESSOURCEN.

(S) IN DER FESTSTELLUNG, DAß DAS GEMEINSAME ZIEL, DAS GESCHÄDIGTE ÖKOSYSTEM DER ERDE ZU SANIEREN, SICH NICHT VON DER FRAGE EINER GERECHTEN NUTZUNG DER GLOBALEN RESSOURCEN TRENNEN LÄßT UND DAß ES NOTWENDIG IST, DIE INTERNATIONALE TECHNISCHE ZUSAMMENARBEIT ZU ERLEICHTERN UND DEN TRANSFER GEEIGNETER MILITÄRISCHER TECHNOLOGIEN ZU FÖRDERN.

(T) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE MILITÄRISCHEN FORSCHUNGSARBEITEN ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG DER UMWELT ALS WAFE TROTZ BESTEHENDER ÜBEREINKOMMEN WEITERGEHT, WIe DAS BEISPIEL DES HAARP - SYSTEMS MIT STANDORT ALASKA ZEIGT.

(U) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE ERFAHRUNGEN UND NUTZUNG DER KERNENERGIE "FÜR FRIEDLICHE ZWECKE" ALS WILLKOMMENE WARNUNG DAVOR DIENT, WIE DURCH MILITÄRISCHE GEHEIMHALTUNG EINE ANGEMESSENE BEWERTUNG UND ÜBERWACHUNG ZIVILER / MILITÄRISCHER TECHNOLOGIEN VERHINDERT WIRD, WENN KEINE VOLLSTÄNDIGE TRANSPARENZ GEGEBEN IST.

(V) IN DER ERWÄGUNG, DAß DIE ALLGEMEINE BESORGNIS ÜBER DIE VERSCHLECHTERUNG DES ZUSTANDS DER UMWELT UND DIE UMWELTKRISEN ES ERFORDERLICH MACHT; PRIORITÄTEN IN DEN NATIONALEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN ZU SETZEN UND DAß DIE LÄNDER GEMEINSAM WIRKSAM AUF UMWELTKATASTROPHEN REAGIEREN.


1999 tagte das Europäische Parlament, um Anlagen wie HAARP zu " bewerten "  LINK. Das Internationale Rote Kreuz IRK warnte auch bereits vor den gesundheitlichen Risiken durch HAARP.  ( Ausbringung von Barium und Aluminium )

T. in der Erwägung, daß die militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe, trotz bestehender Übereinkommen weitergeht, wie das Beispiel des HAARP - Systems mit Standort in Alaska zeigt. 



SBX - X- BAND - RADAR 

AMONG OTHER THINGS - FOR MISSILE DEFENSE










IN RELATION TO ARCO PATENTS -  H.A.A.R.P. GAKONA / ALASKA FACILITY

 IS  ONLY  A  SMALL  MINIATURE  FACILITY  WHICH  CAN  NOT  FULLFILL  THE  ARCO - PATENTS  FROM DR.  BERNARD EASTLUND @ 5.8 GW  ( FUSION TORCH )

IT WAS MAINLY BUILT FOR RESEARCHING THE AURORAL LIGHTS AND TO RESEARCH COMMUNICATION SYSTEMS. THIS FACILTIY HAS  "ONLY"  12.5 MW  POWER


PRINZ   EDWARD   ISLANDS  &  MARION  - ISLAND  (NAVY  RESTRICTED  AREA)

HAS UP TO 4 GW POWER AND MORE POWER IS PLANNED BY 2025 

ENERGY PRODUCED  BY  FUSION TORCH(ES) 















Die Autoren:

Dr. B. Eastlund, Plasmaphysiker ( 07.08.1938 - 12. 12.2007 ) 

Prof. C. Hall  (Ph.D.)

Dr. I. McCrea

S. Hab  Mater of Science (M. Sc.)



https://de.scribd.com/document/50822138/DoD-News-Briefing-Secretary-of-Defense-William-S-Cohen














High Power Microwave Applications
HPM Weapons
High-Power Radar
Power Beaming
Space Propulsion
Plasma Heating
 Particle Accelerators


 

 

Alvin Toffler has written about this scientists

https://www.tofflerassociates.com/

https://www.tofflerassociates.com/about/the-toffler-legacy/

 








 

http://www.google.com/patents/US4712155

  



Der Bericht von 1999 zum Thema HAARP im PM - Plasmatechnologie - heute voll einsatzbereit (3.60 MW - Power) und seit 2007 ausgebaut auf 640 Antennen. Wurde 2015 an die Universität Alaska - Fairbanks übergeben, da beireits andere Anlagen ( auch im Orbit ) realisiert wurden.



 



Career / Karriere

Eastlund attended MIT, receiving a B.S Physics degree in 1960. In 1965, he received a Ph.D. in plasma physics from Columbia University, and spent 3 years as a post-doc fellow there. Eastlund became a staff member at the fusion office at the U.S. Atomic Energy Commission (USAEC) in 1968. The USAEC recognized Eastlund's paper, "The Fusion Torch" co-authored with William C. Gough, with a Special Award in 1970. Scientific American magazine published a review of fusion programs by Eastland and Gough in 1971.

In 1974, Eastlund left the USAEC and co-founded Fusion Systems Corporation, which focused on ultraviolet-based curing technology with applications in the packaging and manufacturing industry. Fusion Systems technology was used for fast-drying industrial requirements such as labels on Coors beer cans and furniture varnishes. The company sold in 1997 for $193 million.

In 1979, Eastlund left Fusion Systems to become Vice President of Energy Research for BDM Corporation. Eastlund served as a member of the Board of Directors and also as treasurer at Fusion Power Associates. After leaving BDM, Eastlund worked for Atlantic Richfield Corporation. In 1987 he founded Production Technologies International Corporation and in 1996 he founded Eastlund Scientific Enterprises Corporation. In 2003, Eastlund was awarded a U.S. House of Representatives Certificate of Recognition for contributions to homeland security technology.

Eastlund was in favor of funding research into weather modification and control that could reduce the impact of severe weather. He envisioned "concepts for electromagnetic wave interactions with the atmosphere that, among a range of jobs, could be applied to weather modification research" and that such research could mature to a new science in 10 or 20 years.

He was active in astrophysics, and later work included co-authoring papers regarding pulsars and gamma bursters presented in the Astrophysical Journal and at scientific symposiums.

In later years, he continued to collaborate with Gough and George Miley on their fusion torch concepts. Eastlund died December 12, 2007 at his home in St.Louis, survived by his wife, Sherrie, and several children.

Patents

Eastlund authored 53 peer reviewed scientific papers and 23 US patents for applications such as well-drilling, sterilization of medical devices, high intensity lighting, and atmospheric plasma heating.


One of Eastlund's patents (US4686605 A) described an adaptation of concepts first proposed by Nikola Tesla. Eastlund's "Method and apparatus for altering a region in the earth's atmosphere, ionosphere, and/or magnetosphere", described as "grandiose", proposed a 40-mile square, HAARP-like radio transmitter that used Alaskan natural gas to generate current to create electromagnetic radiation that would excite a section of the ionosphere.



Simulation von Weltraumplasmen in geringer Höhe. Fotos zeigen, die Hochspannungsentladungen zwischen simulierten Komponenten des Rendezvous von Raumfahrzeugen im geosynchronen Orbit zeigen. Das Foto links zeigt das DC-Low-Discharge-Plasma, das sich um die geladenen Komponenten bildet, wenn neutrales Gas hinzugefügt wird, um das Abfeuern von Triebwerken zu simulieren. Das Foto auf der rechten Seite zeigt den Lichtbogenaustrag, der auftritt, wenn er den Greifer anvisiert und simuliert, der in unmittelbarer Nähe gebracht wird.





 

Das Südpolarmeer ist von menschlichen Einflüssen weitgehend abgeschottet und hat ein reiches Ökosystem. Außerdem ist die Region die wolkigste der Welt.

 

 

Flora und Fauna aus dem Ozean tragen direkt und indirekt zur Wolkenbildung bei: Direkt durch kleine Partikel von toten Pflanzen oder Tieren, die durch Gischt in die Luft getragen werden, und indirekt durch die Produktion von schwefelhalftigen Gasen.

Zum einen wird im Sommer mehr Gas vom Plankton – kleinen, im Wasser treibenden Organismen – an die Atmosphäre abgegeben, wo es chemisch reagiert und sogenannte Aerosolpartikel bildet. Diese festen oder flüssigen Schwebeteilchen in der Luft spielen eine wichtige Rolle bei der Wolkenbildung, denn sie dienen als Kondensationskeime für Wassertropfen. Auf diese Weise erhöht sich die Tröpfchenanzahl in den Wolken, wodurch diese mehr Sonnenlicht reflektieren und damit heller erscheinen.

Einen ähnlichen Effekt hat organische Materie von toten Meerespflanzen und -tieren, die sich an der Wasseroberfläche sammelt und mit der Gischt in die Luft abgegeben wird. Zusammengenommen sind diese beiden Mechanismen für grob die doppelte Tröpfchenkonzentration in den Sommermonaten verantwortlich. 

Der Südozean erlaubt einen Blick darauf, was in einer unberührten, vorindustriellen Region passiert. Ähnliche Phänomene sind auch in der nördlichen Hemisphäre denkbar. Allerdings sind sie dort schwieriger zu messen, weil sie von anderen Effekten – wie etwa der Luftverschmutzung – überdeckt werden.

Die Entstehung von Eis in Wolken hat einen entscheidenden Einfluss auf das Erdklima. Doch Eiskristalle bilden sich nicht aus dem Nichts, sondern benötigen sogenannte Nukleationskeime:

kleine Teilchen, auf denen sich Wasserdampf ablagern und Eiskristalle bilden können. 

In der Erdatmosphäre dienen Aerosole als Nukleationskeime – wie das Eis darauf genau entsteht, war aber bislang weitgehend unerforscht. 

Die Prozesse bei der Eisbildung auf Feldspatpartikel Oberflächen wurden mikroskopisch untersucht und eine Erklärung gefunden, warum sich gerade Feldspat für die Bildung von Eiskristallen besonders gut eignet.

Inzwischen ist bekannt, dass Wolken hauptsächlich mithilfe von Aerosolpartikeln entstehen. Aerosole sind winzige Teilchen, es sind organische und anorganische Teilchen wie Mineralstaub oder auch Verbrennungsaerosole aus Autoabgasen oder vom Flugzeugtreibstoff JP-8, dessen Standard durch die USA festgelegt wurde und dem seit den frühen 1990er Jahren für Technologien der aktiven Wetterbeeinflussung und Nanotechnologien bereits Barium, Strontium und Aluminium - Partikel zugesetzt wurde.

 

Dieser wird weltweit in der Zivilen Luftfahrt eingesetzt.

 

Das Eis in den Wolken entsteht nur mithilfe der Aerosolpartikel, auch wenn nur ein winziger Anteil von ihnen unterkühlte Wassertröpfchen zum Gefrieren bringen kann: Nur etwa eines von zehntausend Teilchen ist eisaktiv. Deswegen ist es erstaunlich, dass Eis in der Atmosphäre so eine wichtige Rolle spielt – ohne Eis wäre in unseren Breitengraden größtenteils überhaupt kein Niederschlag möglich. 

 

 

 

Fast 90 Prozent der Niederschlagsfälle in den troposphärischen Wolken entstehen durch die Eisphase. Deswegen ist es so wichtig zu verstehen, was an den Aerosolpartikeln so besonders ist, dass nur eines von zehntausend Teilchen Eis entstehen lassen kann.

Vor ungefähr 6 Jahren (2013)  hat man herausgefunden, dass Feldspat besonders aktiv ist, was die Eisnukleation angeht. Das ist besonders interessant, weil etwa Mineralstaub aus der Sahara fast immer einen kleinen Anteil an Feldspat enthält, es sind etwa ein bis acht Prozent. Aber dieser winzige Anteil reicht aus, um zu bestimmen, wie effektiv diese Teilchen bei der Eisbildung sind.

Mit einem Elektronenmikroskop wurde die Eisbildung auf der Oberfläche von Feldspat untersucht. Eigentlich ist das Elektronenmikroskop nicht das richtige Werkzeug für die Atmosphärenforschung, es ist keine Wolkenkammer oder ein Diffusionskanal. Aber man kann mit einem speziellen Elektronenmikroskop, das auch unter Gasdruck in der Probenkammer arbeiten kann, tatsächlich die Atmosphärenbedingungen simulieren.

Die Eiskristalle wuchsen an speziellen Stellen im Feldspat, die offensichtlich nur in Defekten an der sonst glatten Oberfläche vorkamen, an Spalten, Stufen oder Inhomogenitäten. Andererseits wurde aber auch beobachtet, dass alle Eiskristalle homogen ausgerichtet waren. Sie zeigten alle in die gleiche Richtung. Und das war das eigentlich Erstaunliche, denn eigentlich würde man erwarten, dass diese Orientierung völlig zufällig ist.

 

 

Eis bildet sich besonders bei Defekten auf der Feldspatoberfläche. Die Kristallflächen sind dort energetisch besonders günstig, um die Eisbildung zu ermöglichen, die molekulare Struktur ist links gezeigt. In der Mitte befindet sich eine Aufnahme der Eiskristalle auf dem Feldspat, die mit einem Elektronenmikroskop generiert wurde.

 

 

Wieviele Wassermoleküle sind mindestens zur Bildung eines Eiskristalls notwendig ? 

 

Bislang konnte man die kritische Molekülanzahl und damit den Punkt, an dem amorphe – also ungeordnete – Strukturen die ersten kristallinen Formen ausbilden, nur abschätzen. Die bisherigen Methoden hatten Größenuntersuchungen von Clustern im Bereich von hundert bis tausend Molekülen nicht erlaubt.

Bestrahlt man die Cluster mit einem Infrarotlaser und hat das einfallende Licht die richtige Frequenz, werden die Wassermoleküle angeregt und absorbieren die entsprechenden Photonen – es entstehen charakteristische Absorptionslinien im Spektrum. Damit war es möglich in den Bereich elementare Prozesse kondensierter Materie, wie er sich zum Beispiel in Kristallisationsvorgängen abspielt, vorzudringen.

Entscheidend ist nun die Tatsache, dass sich das Spektrum von amorphem und kristallinem Eis im infraroten Bereich deutlich unterscheidet. Der Übergang von dem ungeordneten in einen geordneten Zustand zeigt sich durch eine Verschiebung des beobachteten Absorptionsmaximums.

 

 

So konnte man erstmals den Beginn der Kristallisation bei einer Anzahl von 275 Molekülen feststellen – bei 475 Molekülen war der Prozess der Kristallisation vollständig abgeschlossen. Zum Vergleich: Eine Schneeflocke, die man mit bloßem Auge sehen kann, enthält etwa eine Trillion (eine 1 mit 18 Nullen) Wasserteilchen.

Ein Kristall hat mehrere kristalline Flächen. Es gibt Flächen, die eine sogenannte Einheitszelle bilden, den kleinsten Baustein, mit dem man den ganzen Kristall abbilden kann. Das Gleiche gilt auch für Eis. Die Idee war, dass die günstigste Kombination für die Nukleation von Eis ist, wenn eine der sogenannten prismatischen Flächen von Eis an einer der Flächen der Einheitszelle des Feldspats direkt anliegt – und diese speziellen Flächen kommen im Feldspat eben nur in Defekten vor.

Eis in der Atmosphäre jedoch, muss nicht so speziell orientiert wachsen wie das in der Probekammer der Fall ist, weil beispielsweise mehr Wasserdampf vorhanden ist. Aber an diesen "defekten" Stellen, wächst Eis immer zuerst, das sind die Stellen, die besonders eisaktiv sind.

Wenn man diese besonders eisaktiven Stellen ausfindig machen kann, kann man sie parametrisieren. Man kann also sagen: Für eine bestimmte Fläche an Feldspat kommen so und so viele eisaktive Stellen vor, die bei einer bestimmten Temperatur in der Atmosphäre Eis entstehen lassen werden. Diese Information kann man, basierend auf ihrem Anteil in den Wolken, in die Wolkenmodelle einbringen, um zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit des Niederschlags bei bestimmten meteorologischen Bedingungen auszurechnen.

Andererseits führt die Ausbringung von Feldspatpartikeln z. B. mittels JP - 8 Kerosin in speziell bestimmten Regionen dazu, dass Nukleation von Eis forciert wird.

 

H.A.A.R.P., Gakona Alaska, Forschungseinrichtung 

 

EISCAT (HAARP EUROPE) Tromsø (Norwegen) 5. Generation 

UKW - Abschaltung ab 09. Januar 2017

 






   
 Longitudinaler "Doppler-Effekt"

Im Vakuum bzw. im Orbit (Optischer Doppler-Effekt) hängt die beobachtete Frequenzänderung nur von der relativen Geschwindigkeit von Quelle und Beobachter ab; ob sich dabei die Quelle, der Beobachter oder beide bewegen, hat keinen Einfluss auf die Höhe der Frequenzänderung. Dies bedeutet, dass man bei Skalarwellen die Einstrahlleistung exakt und unabhängig vordefinieren kann.


 

Thunderstorm - Power - Satellite 

 

Tornados sind die gefährlichsten und zerstörerischsten Stürme. Ein revolutionäres Konzept zur Störung der Entstehung von Tornados in einem Gewitter wurde realisiert. Strahlungsmikrowellenenergie von einem Satelliten kann kalte, regnerische Abwinde erhitzen, um Konvektionskräfte in der Sturmzelle zu verändern. Ein solcher Satellit wird als Unwetter - Sonnen - Energie - Satellit (TSPS) bezeichnet. Das TSPS basiert auf den Konzepten und Technologien des Space Solar Power Program (SSP). Je nach Frequenz können Unwetter eliminiert oder verstärkt werden. Dies dient auch militärischer Kriegsführung in der Zukunft.

 

Owning the weather 2025

  
  



  


 

Plasmatechnologien - Owning the Weather - EST 2025

SAO/NASA Astrophysics Data System (ADS)

 




















In a 1997 “DoD News Briefing: Secretary of Defense William S. Cohen” warned about Tesla - Plasma - Technologies.Original Briefing vom Server der US - Regierung (Archiv) 




DoD News Briefing: Secretary of Defense William S. Cohen

Presenter: Secretary of Defense William S. Cohen
April 28, 1997 8:45 AM EDT

Q: Let me ask you specifically about last week's scare here in Washington, and what we might have learned from how prepared we are to deal with that (inaudible), at B'nai Brith. 

A: Well, it points out the nature of the threat. It turned out to be a false threat under the circumstances. But as we've learned in the intelligence community, we had something called -- and we have James Woolsey here to perhaps even address this question about phantom moles. The mere fear that there is a mole within an agency can set off a chain reaction and a hunt for that particular mole which can paralyze the agency for weeks and months and years even, in a search. The same thing is true about just the false scare of a threat of using some kind of a chemical weapon or a biological one. There are some reports, for example, that some countries have been trying to construct something like an Ebola Virus, and that would be a very dangerous phenomenon, to say the least. Alvin Toeffler has written about this in terms of some scientists in their laboratories trying to devise certain types of pathogens that would be ethnic specific so that they could just eliminate certain ethnic groups and races; and others are designing some sort of engineering, some sort of insects that can destroy specific crops. Others are engaging even in an eco- type of terrorism whereby they can alter the climate, set off earthquakes, volcanoes remotely through the use of electromagnetic waves. 

So there are plenty of ingenious minds out there that are at work finding ways in which they can wreak terror upon other nations. It's real, and that's the reason why we have to intensify our efforts, and that's why this is so important... 

 

Journal: Mitteilungen der Astronomischen Gesellschaft, Vol. 25, p.81

Bibliographic Code: 1968, MitAG..25...81L


Durch die Richtcharakteristik und eine sequentielle Ansteuerung der Antennen und die Einstellung von Amplitude und Phase für jede einzelne Antenne ist es möglich ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern und eine durch Elektronen - Zyklotronenresonanz erhitzte Region aus Plasma zu erzeugen. 

 

Die Energie wird vorzugsweise durch Fusion Torch (Hochtemperatur Plasma eines Fusions Reaktors) produziert.

 


Vorzugsweise werden die atmosphärischen Schichten von 100-300 Km Höhe genutzt. Durch diesen Umstand bedingt wird das Projekt auch bisweilen fachunkundig als Ionosphärenheizer bezeichnet.

Die jeweils benutzte Frequenz ist dabei abhängig von der Höhe der zu bestrahlenden Schicht. Der von der Anlage nutzbare Frequenzbereich beläuft sich von 2,8 bis 10 MHz (Kurzwelle).

Zwei der von Haarp benutzten Frequenzen sind 3,39 MHz und 6,99 MHz.
Untersucht man die beiden angegebenen Frequenzen auf ihre Primfaktoren hin, so führt es zu folgenden Zerlegungen:

3389760 Hz = 11,77*28*32*53
und
6991380 Hz = 11,77*11*24*33*53


11,77 Hz ist aber der Mittelwert aus der Äquator- und der Polradius-Erdfrequenz. 

Die Ungenauigkeit der Zerlegungen ist dabei kleiner als 0,02 Prozent. 


Daraus ergibt sich also eine Relation der HAARP - Frequenzen zu den Erdfrequenzen.

 
Die von HAARP benutzten Frequenzen stellen also Oberwellen der Erdfrequenzen dar. Und das ist auch überaus sinnvoll, wie im nächsten Abschnitt noch zu sehen sein wird.


Da die atmosphärischen Schichten von 100-300 Km Höhe für die Experimente benutzt werden, erhält man einen Grundfrequenzbereich von etwa 11,564 Hz (109,641 Km Höhe) bis 11,204 Hz (317,748 Km Höhe).


Die Patente

 
Der Physiker Bernard Eastlund entwickelte in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts einige der Konzepte, die hinter HAARP stehen. Er schlug vor Radiowellen mit hohen Frequenzen zu benutzen, um eine große Menge von Energie in die Ionosphäre zu strahlen und damit Elektronen und Ionen zu energetisieren.

Seinen Vorstellungen zufolge könnte man damit feindliche Satellitenkommunikation und nahende Raketen zerstören. Dies erregte wohl u.a. das Interesse der US-Militärs.

Am 11.8.1987 erhielt er das US-Patent Nr. 4686605 über ein „Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung eines Gebietes in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre der Erde“.

Es existieren darüber hinaus noch eine Reihe weiterer Patente, die mit Haarp in Verbindung gebracht werden und zu denen hier, aufgrund des magnetischen Schwingungsmodells der Erde, Stellung genommen werden kann:
 

US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
„Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen- Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma“

US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
„Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde“ (mittels Ausbringung von VP8 Kerosin = Treibstoff aller kommerziellen Flüge weltweit; dieses enthält Barium, Strontium & Aluminium - Zusätze)

US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
 „künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel“

 

Mit Hilfe des Gittermodells, speziell der Schichtungen in der Atmosphäre, lässt sich die Wirkungsweise dieser Patente relativ einfach erklären.


Da die Schichten der Atmosphäre mit bestimmten, ihnen zugehörigen Frequenzen behaftet sind, lässt sich eine Wirkung nur erzielen, wenn die einstrahlende Frequenz mit der Schichtfrequenz in Resonanz steht. 

Daher kommen hier außer den entsprechenden Grundfrequenzen nur noch die zugehörigen Oberwellen für eine Bestrahlung in Betracht.


Und nur durch diesen Resonanzfall ist die bestrahlte Schicht in der Lage, die eingebrachte Energie auch aufzunehmen, um ein Plasma oder eine Ionenwolke auszubilden.


Ausgehend vom Gittermodell kann man daher allgemein für HAARP und ähnliche Projekte folgende Aussage machen:

Will man eine atmosphärische Schicht energetisieren, dann muss die einstrahlende Frequenz
 in Resonanz zur Schichtfrequenz stehen.

Im Resonanzfall nimmt die Energie ein Maximum an und es treten noch alle möglichen Oberwellen auf. Bei Bestrahlung bestimmter Schichten mit den zugehörigen Frequenzen und der entsprechenden Energie treten im Resonanzfall Oberwellen auf, die vom ELF-Bereich bis in den Röntgenbereich hinein gehen oder auch zur Bildung relativistischer Partikel beitragen. Was das folgende Patent erklärt:

US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
 „Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde“

Das erzeugte Frequenzspektrum lässt sich für eine Reihe weiterer Anwendungen benutzen. Eine Möglichkeit ist die Ausnutzung eines erzeugten Strahlungsfeldes für Ortungszwecke. Jeder Körper (auch jede energiereiche kosmische Strahlung z.B. Gammastrahlen), der durch solch ein Feld hindurch fliegt, hinterlässt, wie eine Strahlungsspur in der Nebelkammer, ein elektromagnetisches Muster, durch das er identifiziert werden kann. Das birgt die Möglichkeit einer Unterscheidung, ob ein fliegendes Objekt atomar bestückt ist oder nicht. Dieses Ortungssystem wird auch manchmal als Überhorizont-Radar bezeichnet.


Die zur Detektion zugehörigen Patente lauten:

US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
„Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum“

US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
 „gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor“

 


 

ENERGIE - FREQUENZ - SCHWINGUNG

 

Morphed Integrated Microwave Imagery at CIMSS - Total Precipitable Water (MIMIC-TPW) NASA WORLDVIEW 2015

 


 


 

 

Altering A Region In The Earth’s Atmosphere by high
 frequency microwaves (MW) (EHF) & radiofrequencies(RF) Total Precipitable Water (MIMIC-TPW)

___________________________________________________________________________________

 

Insgesamt steht mit dieser Veröffentlichung nun ein Modell zur Verfügung, das große Bereiche der Geophysik und der Geobiologie radikal betrifft, verifizierbare bzw. falsifizierte Ergebnisse enthält und letzten Endes bestätigt:

die Erde stellt über das Magnetfeld mit ihrem inneren Schalenaufbau den Schichten der Atmosphäre und allen darin lebenden Wesen, sowie der instantan vorhandenen Gravitation, eine schwingungsmässige Einheit dar.

Die Erde ist umgeben bzw. durchsetzt von einem ( elektro-magnetischen ) Schwingungsgefüge, das eine gitterförmige Struktur aufweist. In/mit dieser Struktur haben sich bestimmte Frequenzen etabliert, an die sich quasi alles Leben auf der Erde angepasst hat.

Mit dieser Frequenzstruktur haben sich ebenfalls bestimmte Distanzen etabliert, die sich im Schalenaufbau der Erde und den Schichtungen der Atmosphäre wiederspiegeln.

Das Grundfeldmodell und das Huygensche Prinzip vorausgesetzt, stellen die vier Quellpunkte die theoretischen Punkte dar, von denen aus sich das gesamte äußere magnetische Feld der Erde aufspannen lässt.

Die Intensitäten bezüglich der einzelnen auftretenden Frequenzen sind dabei sehr klein (<10 uT, größtenteils sogar <1 uT). Wie die Schichtungen in der Erde und in der Atmosphäre zeigen, darf die globale Auswirkung dieser Phänomene aber nicht außer Acht gelassen werden. Das betrifft besonders Klima- & Wettergeschehnisse.


Störung dieser Erdfrequenzen bewirkt bei Lebewesen eine Disposition zur Krankheit. Darüber hinaus gibt es einen indirekten Wahrnehmungskanal für diese elektromagnetischen Größen, über den alle Lebewesen dieses Planeten verfügen. 

Dabei scheint nicht die Gesamtintensität erfasst zu werden, sondern lediglich die Intensitäten bestimmter Frequenzbereiche. 

1) Baut man Antennen und Empfänger, die magnetische Intensität in Abhängigkeit von der Frequenz messen, so müssten sich damit die Gitter der Erde naturwissenschaftlich und technisch einwandfrei bestimmen lassen.



 

 

 

Das Amerikanische HAARP-Projekt (Gakona Alaska)


HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) war sowohl ein ziviles als auch ein militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre, insbesondere der Ionosphäre, eingesetzt werden.

Weitere Forschungsziele sind Erlangung von Erkenntnissen auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation sowie der Überwachung. 


Betrieben wurde diese Anlage nahe Gakona, Alaska westlich vom Wrangell-Saint Elias National Park, von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Das Haarp-Projekt wurde an der Stelle aufgebaut, an der vorher die Anlage des „Over The Horizon Radar“ (OTH) Projekts stand. Die damalige Anlage (2007) bestand aus einem Kontrollraum, und weiteren zum Teil hausgroßen Instrumenten.


Das „Ionospheric Research Instrument“ (IRI) ist das Hauptinstrument von HAARP für Untersuchungen. Es ist ein Hochfrequenz Sender System und damit auch ein Skalarwellen Sender ( = Teslawelle), das sich über eine Fläche von etwa 23 Hektar erstreckt.


Das IRI besteht aus einem rechteckigen (in Spalten und Reihen ausgebildetes) Areal von Dipolantennen, die alle mit einem eigenen Sender bzw. Generator ausgestattet sind. 1993 wurde mit 18 zusammengeschalteten Sendern begonnen, 1998 wurde die Anzahl auf 48 erhöht. Im Endausbau 2007 waren 180 Sender betriebsbereit. Die einzelnen Sender sind Continental Electronics D616G mit jeweils 1 Giga Watt Sendeleistung und wurden speziell für dieses Projekt entwickelt. 

Theoretisch ließe sich ein Strahlungsfeld in einer Stärke aufbauen, die in der Lage ist, die Elektronik anfliegender Raketen zu stören oder auch zu zerstören. Vom Zerschmelzen eines Flugkörpers ist das aber noch weit entfernt.

Natürlich können so Projekte wie HAARP und deren Effekte auch zu kommunikativen Zwecken benutzt werden, ebenso wie zur Störung von Funkkommunikation.

Ein weiteres, in der Öffentlichkeit viel diskutiertes, Patent erhielt Frank E. Lowther am 17. Oktober 1989:

 

US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
 „strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen“

 

Dabei sollte man sich aber darüber im Klaren sein, dass durch reines lokales Bestrahlen einer atmosphärischen Schicht, mit einer einzigen oder mehreren Frequenzen, eine solche Explosion gar nicht machbar ist. 

Jedenfalls nicht mit den Energiemengen, die etwa HAARP zur Verfügung stehen.
 Man sollte sich hier vor Augen führen, dass der ganze Vorgang eben ein Resonanzphänomen ist und daher, im Resonanzfall, auch durch den Sender ein erheblicher Teil der Gesamtenergie hindurch fließt. 

Der Aufbau des Senders beschränkt bzw. definiert dabei den maximal möglichen Energietransfer. Und da ist schon eine erheblich größere Anlage als HAARP Gakona auf Alaska notwendig, um die Energiemenge einer nuklearen Explosion in kurzer Zeit durchzuleiten.


Versuchte man so etwas mit der HAARP Anlage in Gakona / Alaska, dann würden dort ganz einfach einige Anlagenteile verdampfen.

Außer einem plasmatischen Explosionsmodell gibt es aber auch einen Schwingungsansatz für eine kalte Explosion. Eine elektromagnetische Explosion stellt quasi ein impulsartiges Geschehen dar. Und ein Impuls lässt sich durch eine bestimmte Fourierreihe generieren. 

Um also eine Explosion in der Atmosphäre auszulösen, müsste eine atmosphärische Schicht schon mit allen in der Fourierreihe vorkommenden Frequenzen bestrahlt werden. Wobei die auftretenden Frequenzen, wie die entsprechenden Terme in der Reihe, auch noch zueinander gewichtet sein müssten.


Das erzeugte Strahlungsfeld müsste sich ringförmig um den Globus ziehen, quasi als stehende Welle, und man müsste noch die Phasenlage der betreffenden Schwingungen kontrollieren, um eine Explosion, also den Impuls, genau über einem beliebigen Ort auf der Erde herbei zu führen.


Auch hier gilt wieder das Leistungsprinzip. Die Anlage muss die im Resonanzfall auftretenden Spitzen auch verkraften können. Zumal hier noch ein immenser Aufwand zur Steuerung des gesamten Schwingungsvorganges betrieben werden müsste.


Durch seinen physikalischen Aufbau und die erzeugbaren Energiemengen ist HAARP, Gakona auf Alaska, aber gar nicht in der Lage, als eine offensive Waffe im Sinne einer kalten Explosion wirken zu können.


Die Idee, durchschlagende energetische Wirkung über atmosphärische Anlagen zu erzielen, ist derzeit noch nicht realisiert. Das wäre neben der Wetterkontrolle natürlich ein durchschlagendes Argument moderner Kriegsführung.


Es existieren noch weitere Patente zu HAARP. Diese beschäftigen sich aber mit physikalischen Objekten, die als Sender oder Empfänger benutzt werden können, und sind hier daher kein Gegenstand der Betrachtung.

 
Konsequenzen

 

Der Schalenaufbau der Erde und die Schichtungen der Atmosphäre sind durch das magnetische Gittersystem bedingt. Eine bestimmte atmosphärische Schwingungsschicht im Gesamtgefüge zu energetisieren, kann nur erfolgen wenn die einstrahlende Frequenz in Resonanz zur Schichtfrequenz steht. Und damit auch in Resonanz zum Gesamtsystem.


Eine atmosphärische Schwingungsschicht zu energetisieren, führt allenfalls zu Schwingungen im gesamten Gittergefüge, aber das verändert nicht die Struktur und den Aufbau des Gittergefüges

Zumal die eigentlichen felderzeugenden Elemente sich ja im Erdinneren befinden. Energetisieren atmosphärischer Schwingungsschichten ist quasi ein Kratzen an der Oberfläche der energetischen Erdstruktur. Daher kann hier folgende Aussage getätigt werden:


Energetisieren atmosphärischer Schwingungsschichten
hat keine Auswirkungen auf die Struktur und den Aufbau
 des planetaren (elektro) magnetischen Gittersystems.


Da man dabei aber stets auch das Gesamtsystem zum Schwingen bringt, kommt es in Folge zu geophysikalischen Reaktionen. Dies manifestiert sich in gezielten überregionalen Wetteränderungen aber auch in ebensolchen seismischen Vorgängen (Erdbeben) vorallem in Erdbeben gefährdeten Gebieten. 


Die Schichtungen der Atmosphäre sind durch das magnetische Gittersystem bedingt und eine Konsequenz daraus ist die Abhängigkeit von Wetter und Klima vom Magnetfeld.


Leider liegen zu diesem Zusammenhang noch keine offiziellen Modelle, Studien oder Erkenntnisse vor, so dass hier nur gesagt werden kann, dass die prinzipielle Möglichkeit besteht mit Hochfrequenz-technologien auch Wetteränderungen herbei zu führen.

Der Schalenaufbau der Erde ist durch das magnetische Gittersystem bedingt. Eine Konsequenz daraus ist, dass plattentektonische oder vulkanische Aktivitäten mit elektromagnetischen Signalen behaftet sind. 

Es ließe sich eine Sendeanlage denken, die Frequenzen direkt in die Erde strahlt, um bestimmte Schwingungsschichten anzuregen. Im Unterschied zu einem atmosphärischen Sender wie HAARP, kann man das als geologischen Sender bezeichnen. So könnte man, bei genügender Größe der Anlage und ausreichender Energiemenge, auch ein Erdbeben erzeugen. Da würde man dann sprichwörtlich wirklich am Grundgerüst dieses Planeten rütteln.

Um gezielte seismische Aktivitäten in Gang zu setzen, ist HAARP - als atmosphärischer Strahler - also gar nicht das geeignete Instrument. 

Durch seinen physikalischen Aufbau und die real erzeugbaren Energiemengen in seiner Wirkungsweise und seinem Wirkungsmaximum begrenzt, ist HAARP Gakona/Alaska nicht in der Lage, als offensive globale geophysikalische Waffe zu wirken. Denn die Anlage ist gemäß den ARCO Patenten viel zu klein. Sie war ein Forschungsprojekt, das in größere Projekte münden sollte. Der Einsatz im Bereich militärischer Einsätze, Modul-Ortungs &- Kommunikationssystem, sowie die Störung von Funkkommunikation, sind hier gegeben.

Alles in allem ist HAARP wohl das, was schon sein Name sagt: ein Forschungsprogramm. Zwar auch mit militärischem Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten, aber es war noch nicht die "Superwaffe", von der oft gesprochen wird. Diese wird bereits an anderen Orten realisiert.

Zum Schluss noch die Erörterung einer Hypothese über HAARP, die gerade unter sogenannten "Verschwörungstheoretikern" grassiert: Nämlich der Vorwurf, HAARP sei ein Instrument zur Bewusstseinsmanipulation.


Wie bereits erwähnt bzw. ausgeführt, lässt sich durch die emotionale Filterung und die Invertierung, der elektromagnetische Kanal quasi als indirekte Wahrnehmung bezeichnen. Menschen besitzen so, über ihre Emotionalität, auch einen Filter.

Und wenn man sich die Versuche mittels TMS anschaut, wo trotz direkter elektromagnetischer Einstrahlung zwar Resultate aber insgesamt doch recht unspezifische Wirkungen erzielt wurden, sollte insgesamt klar sein, dass über die Ausstrahlung einer Frequenz oder eines Frequenzgemisches, keine Kontrolle über einen Menschen erreicht werden kann. 

Nur wenn HAARP oder ähnliche Projekte quasi systemfremde Frequenzen ausstrahlen, bedeutet es, dass zu den anderen Störfrequenzen, wie dem heutigen Elektrosmog, nur eine weitere hinzukommt. Das führt, auf Dauer, zu einer psychosomatischen Wirkung, Bei Skalarwellen, tritt jedoch der biowirksame Aspekt auf, der bis dato noch unzureichend erforscht ist. Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl von der Uni Furtwangen im Schwarzwald ist auf diesem Fachgebiet führend. 

Gedankenmanipulation oder gar - Kontrolle bis dato noch nicht möglich. Aber insbesondere die Hirnforschung hat in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Es werden gewaltige Milliardensummen in die Hirnforschung investiert, an denen selbst die NASA mit gewaltigen Forschungsprojekten beteiligt ist.

RFID - Chips sind die Zukunft und auch ein, dem Mensch zu implantierender Chip, wird in absehbarer Zeit kommen. Das Potenzial dahingehend ist gigantisch.

 

                                                                                                                                                                                                                                                                         

2) Eine weitere wichtige Anwendung HAARP ( High Frequency Active Auroral Research Program ) liegt in der elektromagnetischen Erfassung von Erdbeben, Vulkanismus, Plattentektonik und auch von metallischen Objekten wie Bodenschätzen ( Erdöl ) oder U-Booten ( Militär).

a) Wie beim Schalenaufbau der Erde zu sehen ist, sind bestimmte Schichten mit eindeutigen Frequenzen verbunden. Vulkanische bzw. plattentektonische Ereignisse in bestimmten Tiefen müssten sich, über die Messung der Intensität bestimmter (elektro)magnetischer Frequenzen, erfassen lassen.

b) Vulkanische bzw. plattentektonische Spannungen müssten Auswirkungen auf das (dia/para) magnetische Verhalten der beteiligten Erdschichten haben. 

Werden Frequenz und Intensität gemessen, so müsste sich in bestimmten Frequenzbereichen eine Veränderung der Intensität als Spiegel des tektonischen Geschehens registrieren lassen. 

c) Wahrscheinlich nur bei Erdbeben unter einem Meer möglich:


Erdbeben in bestimmten Tiefen sind mit bestimmten Frequenzen behaftet und dadurch mit dem elektromagnetischen Feld der Erde verbunden. 

Wenn das darüber liegende Medium ein homogenes ist (z.B. Wasser, Luft) dann müssten die vom Epizentrum ausgehenden Wellen, eine elektromagnetische Entsprechung nach 

a) &

b) besitzen. Und die müsste auf Radarbildern als konzentrisches Gebilde sichtbar werden.

d) Weiterhin müssten größere Metallansammlungen lokal zu Verzerrungen der Intensität des magnetischen Feldes bzw. der magnetischen Gitter führen. Damit besteht die Möglichkeit der magnetischen Detektion von (metallischen) Bodenschätzen und Bunkern. Und auch die Möglichkeit der Detektion von untergetauchten U-Booten.

e) Da bestimmte Schalen des Erdinneren mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Das ermöglicht gänzlich neue Messmethoden und auch Möglichkeiten für die Geophysik.

3) Die magnetischen Extremal-Schichtungen sind Grundlage für die elektrisch besser leitenden Schichten der Atmosphäre, wie z.B. der Ozon, D,E,F-Schicht. Die Konsequenz ist: diese Schichten stellen keine rein atmosphärischen Phänomene dar, sondern sind mit der inneren Physik der Erde verbunden.

a) Klima und Wetter sind mit dem Inneren der Erde und den dortigen Ereignissen gekoppelt

b) Die natürlichen Wasser- und Lufttransporte auf der Erde und in der Atmosphäre stellen ja auch elektrische Ladungstransporte dar. Und eine bewegte elektrische Ladung erfährt in einem Magnetfeld eine Kraft, die sogenannte Lorentz-Kraft (F=Q*v X B). 

Bei Ost-West-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach unten zeigt, bei West-Ost-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach oben zeigt.


Die Intensität der Gitterfelder beträgt etwa 14-16 % der Totalintensität. Lokal gesehen mögen dies sehr kleine Kräfte sein, aber da sie überall auf der Erde wirksam sind, haben sie auf die globale Luft/Wolken/Wasser-Strömungen enormen Einfluss. 


Bemerkung: 

Ebenso ist der Einfluss der Lorentz-Kraft auf die Wasserströmungen (z.B. Mäanderbildung) ja noch gar nicht erforscht. Meinen Studien zufolge, verlaufen Flüsse stets entlang der "Gitterlinien". 

Fließendes Wasser hat das Bestreben sich den ( elektromagnetisch ) potentialärmsten Weg in einer Landschaft zu suchen.

c) Die bis hierhin beschriebenen Zusammenhänge sind in allen bisherigen Wetter bzw. Klimamodellen noch gar nicht berücksichtigt. 

Daher können diese, von jetzt ab, lediglich als erste Ansätze oder Näherungen betrachtet werden. Eine Berücksichtigung des Magnetfeldes in den Klima-und Wettermodellen müsste einen deutlichen qualitativen Sprung nach oben in der Verlässlichkeit dieser Modelle bewirken und zu einem grösseren Verständnis der Klima-und Wetterbildung beitragen.

d) An der Stelle wäre zu überlegen, welchen Einfluss wohl eine Änderung des Erdmagnetfeldes auf die Atmosphäre und deren Prozesse hätte. 

Es besteht hier Grund zur Annahme, dass die Klimaänderungen der letzten Jahre, zum Teil durch das sich ebenfalls ändernde Magnetfeld, induziert werden. 

Auch im Mittelalter gab es starke klimatische Schwankungen. Der seinerzeit im 10. Jahrhundert durch die Mittelalterliche Warmzeit entsprungene Wohlstand in England , welchem seinerzeit die architektonische Blütezeit durch den Bau von Bischofssitzen in Form von Kathedralen folgte, war nur aufgrund der Tatsache möglich, dass sich dort der kommerzielle Anbau von Weintrauben, aufgrund mediterranem Klimas, als äußerst lukrative Einnahmequelle herauskristallisierte. Damals war England eines der größten Weinanbaugebiete. 

Und das wiederum war Jahrhunderte vor unserer Industrialisierung im 19. Jahrhundert. ( Klima-unabhängige El Niño  Jahre 

e) Da bestimmte Schichten der Atmosphäre mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. 

 

Die Existenz des HAARP - Projektes in Gakona Alaska, USA bis 2014, bestätigen hier das Modell.

4) Da der Mensch an die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde angepasst ist, hat dies erhebliche Wirkung, wenn wir uns von der Erde entfernen. 

Für zukünftige Raumfahrtprojekte (z.B. zum Mond oder zum Mars) müssten dann diese Felder mitgenommen werden. Heißt man müsste sie künstlich erzeugen (was ja auch heute schon praktiziert wird bzw. seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als z.B. die NASA bei den Astronauten, Veränderungen u.a. im Blutbild feststellte, wenn diese Felder nicht vorhanden waren.


Würde man in einer Raumstation oder einer magnetisch abgeschirmten Anlage verschiedene Bereiche mit jeweils bestimmten unterschiedlichen magnetischen Frequenzen (z.B. 7,83 Hz oder 11,75 oder die Frequenzen aus dem Adey-Fenster) bestrahlen, dürfte einwandfrei feststellbar sein, welche Frequenzen oder Frequenzkombinationen die physiologisch und psychologisch günstigsten sind.


In diesem Zusammenhang dürften die ersten bemannten Flüge zum Mars noch interessieren. Mit einem Durchmesser von 6794 Km gehört nach GL 3 eine Frequenz von 22,06 Hz zum Mars. Das ist fast doppelt so hoch wie die Erdfrequenz. Die Frage ist: Wie werden Menschen auf diese Frequenz reagieren? Man müsste vorher Versuche durchführen, um die Marsfrequenzen auf biologische Verträglichkeit zu überprüfen.

 

5) Wenn die Lebewesen dieses Planeten die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde benötigen, dann lässt sich daraus noch folgende kosmologische Hypothese folgern:

 

HAB - SCHES - GESETZ:

Ein Planet ohne Magnetfeld, kann kein höheres Leben ( auf Kohlenstoffbasis ) hervorbringen.

 

6) Würde man eine Langzeitanalyse des erdmagnetischen Feldes vornehmen, d.h. eine jährliche Fourieranalyse über mehrere Jahr(e)(zehnte) hinweg dann müssten sich auf bestimmten Anteilen des Feldes auch langfristige Schwingungen zeigen lassen.


Und damit wäre ein Ansatz gegeben z.B. die Polwanderung als Summe mehrerer Schwingungsvorgänge beschreiben zu können.
Oder auch die Möglichkeit aufzuzeigen, dass sehr langfristige Schwingungsvorgänge existieren und klären in wieweit diese mit Klimaänderungen korrelieren.

____________________________________________________________________________________________________

 

Die Erde ist umgeben bzw. durchsetzt von einem ( elektro-magnetischen ) Schwingungsgefüge, das eine gitterförmige Struktur aufweist. In/mit dieser Struktur haben sich bestimmte Frequenzen etabliert, an die sich quasi alles Leben auf der Erde angepasst hat.


Mit dieser Frequenzstruktur haben sich ebenfalls bestimmte Distanzen etabliert, die sich im Schalenaufbau der Erde und den Schichtungen der Atmosphäre wiederspiegeln.

 

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen sind Potenzialwirbel, die als Longitudinalwellen mit transversalen Feldanteilen bzw. als  Schallwellen ( Hintergrundrauschendie sich bis in den Hi-Fi Bereich auswirken. Sie besitzen desweiteren eine biomechanische Wirkung.


 


   


ENERGIE - FREQUENZ - SCHWINGUNG 

 

  

 

( Handy- ) Sendemasten strahlen nicht nur die bekannten und zur Genüge erforschten Hertz´schen Wellen Hertz (Einheit) – Wikipedia, sondern auch energiereiche Skalar- bzw. Teslawellen ab.

 

Wie fange ich Skalarwellen ein? 

Antwort: 

z.B. mit einer Teslaspule...

Diese Energiewellen basieren auf Potentialwirbel, die sich bis in den HiFi - Bereich auswirken.

Physikalische Grundlage bilden die 1990 von Prof. Dr. Konstantin Meyl (Furtwangen, Schwarzwald) entdeckten Potentialwirbel als wesentlicher Bestandteil einer Skalarwelle.

Longitudinalwellen treten in der klassischen Maxwell’schen Theorie – in der Regel überlagert mit transversalen Feldanteilen auf.

Sie haben die Eigenschaft gerichteter, longitudinaler Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers ausbreiten.

 


Mit dieser Spulenkonstruktion erprobt Nikola Tesla 1899 unter spektakulären Entladungen, hervorgerufen durch Spannungen von mehr als zwölf Millionen Volt, ob sich Strom durch die Luft übertragen lässt: ähnlich wie Radiowellen. Auch wegen solcher Versuche nennen ihn Bewunderer "Magier der Elektrizität". Doch selbst Tesla kann nur scheinbar - nämlich dank einer doppelten Belichtung - zwischen den Stromblitzen sitzen, ohne getötet zu werden. Als 28-jähriger wandert Nikola Tesla 1884 in die USA aus und arbeitet zunächst für Thomas Edison.


Mit dieser Tesla-Spule erzeugt das Genie serbischer Herkunft Wechselströme von sehr großer Spannung und verfolgt dabei einen utopisch anmutenden Plan: Er will diese Ströme auch für die drahtlose Telegraphie nutzen und sie dazu über große Entfernungen etwa durch das Erdreich schicken. Doch 1906 bricht er die Versuche ab.

 

 

 

VIZIV TOWER / MILFORD, TEXAS 2018



still - frames - Lichtbogenobjekte in der Nähe einer TESLASPULE 

 



"Freie Energie" die TESTATIKA

Methernitha, Genossenschaft
Moosbühlweg 2
CH - 3673 Linden / Schweiz / Switzerland ( Paul Baumann, verstorben 2011 ) 


- Die Amerikaner hatten 500 Mio. geboten - sollten es aber nicht bekommen ! - 


 

"FREIE ENERGIE" die TESTATIKA - EIN HOCHFREQUENZGENERATOR

oder besser: Eine HOCHFREQUENZENERGIE "WÄRMEPUMPE"


Methernitha, Genossenschaft
Moosbühlweg 2
CH - 3673 Linden / Schweiz / Switzerland  ( Paul Baumann, verstorben 2011 )




Die TESTATIKA arbeit komplett bürstenlos. Sie hat keinen elektromagnetischen Motor, sondern einen elektrostatischen Motor, die keine Berührungsflächen mehr hat, so dass sich die Scheibe ohne Berührung dreht, wenn elektrostatisches Potential produziert wird.


Die Scheiben laufen nach anfänglichem Andrehen von selbst; nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstoßung und Anziehung.  Die beiden in Gegenrichtung rotierenden Scheiben, erzeugen eine elektrostatische Ladung. 

Die eine Scheibe stellt die Erde dar, die andere die Wolke. Mit Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten. Dann wird sie von sog. Tasten berührungsfrei abgenommen und geordnet.

Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takt und somit in einem kontinuierlichen Frequenzbereich, weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstoßungskraft sich verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Die richtige Rotationszahl ist sehr wichtig  und für eine optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben ruhig und langsam laufen. 

In den "Gitterkondensatoren" wird die Energie gespeichert und dann gleichmäßig abgegeben; wonach die hohe Spannung durch zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wird und gleichzeitig die Leistung aufgebaut wird. 

Es handelt sich meines Erachtens aber nicht um Kondensatoren, sondern um Leidener Flaschen mit Stanniolschnitzeln. Der Kondensatoreffekt ensteht jedoch dadurch, dass außen noch eine Hülle (im Video goldfarben) aus Alufolie angebracht wird, die unten über eine elektrische Leitung miteinander verbunden ist. Und durch diesen sog. dritten Teil entsteht erst der kondensatorische Effekt durch die Stanniolschnitzel in den beiden "Gitterkondensatoren".

Der Kondensator wurde so "auseinandergezogen" und wäre an sich so nicht stimmig.  Da aber über die umkleideten Gitter eine Fläche mit 2 Alufolien und einer Leitung integriert hat bedeutet dies für die Dreiecksfunktion, dass dieser eigentlich aus einem 3 - geteilten System, weil jedesmal, wenn sich der Funkten oben entladet, von den Stanniolschnitzel drinnen auf die obere Ebene, gibt es unten einen Spannungspuls zwischen den beiden Flächen der Leidener Flaschen. Hier entsteht also eine Schwingung, die zwar sehr niederfrequent ist, die aber vorhanden ist. 

Das zeigt schon im ersten Ansatz, dass Schwingkreissysteme und Elektrostatik miteinander vernetzt sind und früher hat man das auch so gesehen. Heute jedoch nicht mehr, weil man  den Teil rausgenommen hat und die beiden Kondensatorplatten zusammenschließt auf eine ganz dünnflächige Ebene und dann einrollt mittels Wickelkondensatoren mit nochmals 2 integrierten Anschlüssen. 

Das eigentliche Schwingkreisphänomen, das mit dem Kondensator noch vernetzt ist, ist heute gar nicht mehr gegeben. Wenn man also die Stanniolschnitzel herausnimmt und stattdessen eine Spule integriert, die sehr eng an die äußeren "Kondensatorflächen" anliegt, so erhöht man den Wirkungsgrad, weil viel höhere Leistungen erzielt werden, wenn diese angetrieben wird.

Und daher kann man ableiten: 

Wenn also feine Spulen verwendet werden, indem man  laminierte Spulen, welche kilometerlang sind, integriert, so erzeugen diese eine sehr hohe kapazitive Leistung. Die kann dann energetisch aufgespeichert werden, wo man dann überhaupt erst in den Bereich kommt, wo man über Leistung sprechen kann. Zunächst ist eine hoche Spannung vorhanden, aber wenig Leistung. Und die Leistung wird zur Energiegewinnung benötigt. Diese Komponeten sind daher dimensional gesehen relativ groß, da diese auch einen übergeordneten Stellenwert innerhalb des gesamten Systems einnehmen. 

In dem niederfrequenten Strom der produziert wird, sind hochfrequente Anteile vorhanden, die auf einer viel höheren Frequenz schwingen und die in der Lage sind das Gas einer Gasentladungsröhre anzuregen, die dann, trotz des umgebenden isolierenden Glases (wo eigentlich kein Strom fließen kann, weil das Glas als Isolator wirkt), zu leuchten beginnt, aufgrund der Ionisation des Gases. 

Und das impliziert bereits, dass sogar einfache Elektrisiermaschinen, eine Vernetzung zur Hochfrequenz herstellen.

Und dass es darum geht, die unterschiedlichen Frequenzbänder voneinander, über unterschiedliche Schwingkreissysteme zu separieren um dann niederfrequente und hochfrequente Anteile auseinander zu spannen und aus der Differenz Energie zu beziehen.

Wohin das führt kann man sich dann auch vorstellen. Das Prinzip ist dann, wie bei einer Wärmepumpe; hier werden warme und kalte Anteile von einander separiert, wobei die warmen Anteile die höheren Frequenzen darstellen und die kalten die Niederen. Und durch Separation dieser beiden Bereiche, kann man aus der Mitte heraus Energie gewinnen. 

Deshalb ist die Testatika ein Hochfrequenzgenerator die das Prinzip einer Wärmepumpe in sich vereinigt. 3 kW ! ,... °´°





Die Energie wird ausgekoppelt. Der Hochfrequenz Generator stellt einen natürlich vor einige Fragen. Bei 1500 kHz kann man die Schwingung unmöglich auf die Scheibe übertragen. Über ein Schwebungsfeld wird ein Drehfeld erzeugt. Drehfeld - Gegendrehfeld, drehen sich im Mehahertz - Bereich und erzeugen einen 100 Megahertz (Mhz) Schwingbereich im oberen Bereich.


D. h. wir haben einen Hochfrequenzbereich & einen Niederfrequenzbereich und dazwischen dreht sich das Rad; und eine niederfrequente Schwebung, die extra für sich ausgekoppelt werden kann.


3  Dreiecksfunktionen (Fourierreihe) 


Hinter dem Gitter befindet sich ein Spulenkörper, der mit einer bestimmten Frequenz schwingt.

Teslaspulen, die mit einer bestimmten Frequenz angeregt werden. 


Betrieb einer Gaslampe (Energie wird ausgekoppelt) über 800 bis 1000 kHz Mittelwellensender; die Feldstärke nimmt mit der Entfernung der Lampe ab. Dieser Mittelwellensensor ist bis zu ca. 10 km, mit dem Radio wahrnehmbar. [( 300 - 3x103 )kHz]


Das Gitter hat hinten, einen Spalt zur Verhinderung von Wirbelströmen, die sich ansonsten ausbilden können. Wenn jetzt dieser Spalt überbrückt wird, dann entstehen drinnen Wirbelströme, die mit einer niedrigen Spannung gefahren werden können und die kann man dann an einer 12 V Lampe, die eine niedrige Spannung aufweist, sichtbar machen. 

Man sieht also, dass das Gitter Dinge gleichzeitig reflektiert: 


Einen niedergespannten Strom, mit einer sehr hohen Ampere Leistung und gleichzeitig einen hoch gespannten Strom, der dann über eine 220 Volt Lampe ausgekoppelt werden kann.


Aufgrund dessen werden zwei Bereiche benötigt, die in der Frequenz angepasst sind, so dass in der Schwebung (Schwebungsfeld) ein niederfrequenter Bereich entsteht, der weiter nach unten moduliert werden kann. 













 

Nach seinem Bruch mit Edison arbeitet Tesla - hier in den 1890er Jahren in seinem Labor - für den Industriellen George Westinghouse, der seine Patente kauft und dem Wechselstrom zum Durchbruch verhilft.


Eine Metallkugel krönt den 45 Meter hohen Mast von Teslas Versuchsstation in der Wüste bei Colorado Springs. Mit der Anlage erzeugt der Erfinder gewaltige Blitze und Radiowellen, um die elektrischen Kräfte zu erforschen und nutzbar zu machen. 

 

Ein finanzstarker Industrieller erwirbt Teslas Patente

Westinghouse, selbst Ingenieur und Erfinder, ist einige Jahre zuvor in den Strommarkt eingestiegen und hat mehrere Patente gekauft. Anders als Edison glaubt er an die Wirtschaftlichkeit der neuen Technik. Er erwirbt Teslas Patente, vereinbart die Entrichtung einer Lizenz-gebühr von zweieinhalb Dollar für jede Pferdestärke verkaufter „Tesla-Elektrizität“ – und zieht in den Kampf für den Wechselstrom.

 

Aufgrund der geringen Energieverluste kann Westinghouse seine Kraftwerke außerhalb der Städte errichten. Zudem genügen dünnere Kupferkabel als bei Gleichstrom, sodass die Kosten für die Leitungen geringer sind als die des Konkurrenten. Deshalb kann Westinghouse den Strom günstiger verkaufen und hat schon bald mehr Kunden als Edison.

 

Doch der holt zum Gegenschlag aus: Edison lässt Informationen über Unfälle mit Wechselstrom zusammentragen, schreibt Pamphlete und bedrängt Politiker. 

 

Tesla verzichtet auf Tantieme in Milliardenhöhe

1893 wird der Auftrag für die Beleuchtung der Weltausstellung in Chicago ausgeschrieben: Westinghouse unterbietet Edison um fast eine Million Dollar. Ab November 1896 installieren weltweit Städte fast nur noch Wechselstromanlagen. Nikola Tesla steht kurz davor, einer der reichsten Männer der Welt zu werden: Denn laut Lizenzvertrag soll er für jeden verkauften Elektromotor, ja für alle Anwendungen der Wechselstrompatente Gebühren kassieren.

 

Doch Geldgeber drängen Westinghouse dazu, den Vertrag zu ändern. Der Unternehmer macht Tesla deutlich, dass dessen Entschluss über das Schicksal der Firma entscheide. Tesla, der in Westinghouse einen Freund sieht, zerreißt seinen Vertrag und tauscht die Tantiemen für seine Patente gegen eine einmalige Pauschale von nur 216 000 Dollar ein.

 

Damit verliert er nicht nur den Anspruch auf vermutlich zwölf Millionen Dollar bereits verdienter Honorare, sondern auch auf Milliarden, die in Zukunft angefallen wären.

 

 

Tesla - hier um 1900 im New Yorker Büro - bleibt immer kreativ. Mit über 50 konstruiert er unter anderem Frequenzmesser, Blitzableiter, ein senkrecht startendes Fluggerät und ein geothermisches Kraftwerk.

 

1898 entwickelt er die erste Fernbedienung. Im Jahr darauf gelingt es ihm, aus einem Labor in der Nähe von

 

Colorado Springs Radiowellen über eine Entfernung von 1000 Kilometern zu übertragen. 1900 findet Tesla einen Financier für den Bau eines futuristischen Funkturms auf Long Island: Von dort möchte er unter anderem hochenergetische Wellen in die oberen Atmosphärenschichten schicken und deren Energie rund um den Globus verteilen.

 

Als ein Investor abspringt, bricht Tesla zusammen

Doch kurz vor der Fertigstellung des ambitionierten Projekts springt der Investor ab: Wenn jedermann weltweit unkontrolliert die Energie aus Long Island anzapfen kann, womit würde sich dann noch Geld verdienen lassen?

 

Tesla erleidet daraufhin einen Nervenzusammenbruch, von dem er sich nur langsam erholt. 1917 wird das Stahlgerüst des Turms gesprengt und für 1000 Dollar Schrottwert verkauft. Im selben Jahr soll dem Erfinder die angesehene Edison-Medaille verliehen werden. Tesla lehnt zunächst ab: Nicht ihn würde die Auszeichnung ehren, sondern Edison.

Bernard Arthur Behrend, der Jury-Präsident, überredet ihn schließlich, die Medaille doch entgegenzunehmen.

 

„Wollten wir all das, was aus Teslas Werk bisher entstanden ist, wieder aus der Industrie entfernen“, sagt Behrend in einer Laudatio, „würden ihre Räder nicht weiterlaufen, unsere elektrischen Wagen und Züge stillstehen, unsere Städte wären dunkel und unsere Mühlen tot und nutzlos. Ja, so weittragend ist sein Werk, dass es zum Fundament unserer Industrie geworden ist.“ ...



 

Potentialwirbel, neu entdeckte Eigenschaften des elektrischen Feldes, verändern das physikalische Weltbild grundlegend!

 

Die einheitliche Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind, ist bereits bewiesen. 

Anstelle der üblicherweise benutzten Maxwellschen Gleichungen wählt man als Ansatz die Urform des von Faraday entdeckten Induktionsgesetzes zur Unipolarinduktion und zeigt, dass Wirbel des elektrischen Feldes in diesem physikalischen Gesetz enthalten sind bzw. sich daraus herleiten lassen.

Diese Potentialwirbel breiten sich im Raum als Skalarwelle aus, eine longitudinale elektrische Welle, deren Existenz bereits vor 100 Jahren von Nikola Tesla nachgewiesen wurde und deren Eigenschaften an einem historischen Nachbau jeder selber studieren kann. Mit der Entdeckung magnetischer Monopole" u.a durch die Helmholtz-Gesellschaft ( science 10/2009 ) hat der gewählte Ansatz zudem eine internationale Anerkennung erfahren.

Diese Feldtheorie kommt ohne Postulate aus und ermöglicht dennoch eine neue Interpretation mehrerer Grundphänomene der Elektrotechnik und der Atomphysik und führt zu plausiblen Deutungen von mehreren physikalischen Experimenten, die im Rahmen der bisherigen Theorie nicht erklärbar waren. Beispielsweise lassen sich die Quanteneigenschaften von "Elementarteilchen" bei der Wirbelinterpretation exakt berechnen. 

Auch sind viele Neutrinoexperimente erklärbar, wenn man Neutrinos nicht als Teilchen, sondern als Wirbelfelder auffasst. Danach wäre in Form von Neutrinopower sogar eine energietechnische Nutzung vorstellbar. Die elektrischen Verluste eines Kondensators" entpuppen sich als Wirbelverluste und hinsichtlich der Umweltverträglichkeit, ergeben sich aus der korrigierten Theorie neue wesentliche Aspekte zum Thema Elektro-Smog.

Da die vorgestellte Theorie auf einer Erweiterung der Maxwellschen Theorie beruht, schließt sie die klassische Theorie als Sonderfall mit ein, was bedeutet, dass alle klassischen physikalischen Gesetze weiterhin ihre Gültigkeit behalten. 

Aus dem erweiterten Blickwinkel der Potentialwirbel objektiviert sich das physikalische Weltbild, so dass sich gleichberechtigt neben die Einstein´sche Relativitätstheorie die Objektivitätstheorie schiebt, die zusätzlich zu den Wechselwirkungen auch erklärt, was Temperatur ist, wozu bisherige Theorien nicht in der Lage waren.


Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf die Modelle ab, die sie messen und analysieren kann und die sie versteht.


Doch schon der Kalium 40 Zerfall in uns zeigt, dass wir uns nicht darauf reduzieren lassen dürfen.


 (Neutrinos von Kosmischen Beschleunigern, Oszillatoren) aktive Galaktische Kerne. 


1.) 

Die Gravitation, Skalarwellen und das  Erdmagnetfeld - als Grundprinzip der biophysikalischen Informationsprozesse 


Quasare zum Beispiel


Quasi-stellare, also sternenähnliche, Objekte, setzen wahnsinnige Mengen an Energie frei - und das aus einem vergleichsweise winzigen Gebiet. Die Erklärung dafür: gigantische schwarze Löcher mit bis zu einer Milliarde Sonnenmassen (Singularität)

Beta-Plus-Zerfall (β+)

Der β+-Zerfall tritt bei protonenreichen Nukliden auf. Hierbei wird ein Proton des Kerns in ein Neutron umgewandelt. Dabei entsteht zusammen mit einem Positron (Positronenstrahlung) ein Elektron-Neutrino. Wie beim β-Zerfall bleibt die Massenzahl unverändert, jedoch verringert sich die Kernladungszahl um 1, das Element geht also in seinen Vorgänger im Periodensystem über.

Die Umwandlung des Protons in ein Neutron lautet als Formel:

{}_{{1}}^{{1}}{\mathrm  {p}}\to {}_{{0}}^{{1}}{\mathrm  {n}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}

Mit den gleichen Bezeichnungen wie oben lässt sich der allgemeine β+-Zerfall beschreiben als:

{}_{{Z}}^{{A}}{\mathrm  {X}}\to {}_{{Z-1}}^{{A}}{\mathrm  {Y}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}

Das am häufigsten vorkommende primordiale Nuklid, bei dem (unter anderem) β+-Zerfall auftritt, ist Kalium-40 (40K). Hier lautet die Formel:

{}_{{19}}^{{40}}{\mathrm  {K}}\to {}_{{18}}^{{40}}{\mathrm  {Ar}}+{\mathrm  {e}}^{{+}}+\nu _{e}
Elektroneneinfang

Ein Konkurrenzprozess zum β+-Zerfall ist der Elektroneneinfang, der auch zu den Betazerfällen gezählt wird, obwohl keine Betastrahlung entsteht. Auch hierbei wandelt sich ein Proton des Kerns in ein Neutron um, während ein Elektron aus einer kernnahen Schale der Atomhülle vernichtet wird und ein Neutrino erzeugt und emittiert wird:

{\displaystyle {}_{Z}^{A}\mathrm {X} +\mathrm {e} ^{-}\to {}_{Z-1}^{A}\mathrm {Y} \mathrm {+} \nu _{e}}


Dadurch werden der Mensch und das ganze Naturgeschehen auf eine Hand voll chemischer Reaktionsformeln reduziert. 

Die ganze Pharmaindustrie lebt von diesem Irrweg, denn zuerst einmal ist zu erforschen, wie ein Organismus seinen Energiebedarf deckt und wie er kommuniziert.

Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz "verstoßen", was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, daß hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird.

Bei der Erforschung dieser Beobachtungen führt kein Weg an den Neutrinos vorbei. 

Chemische Prozesse, wie sie beobachtet werden, treten nebenbei auf, das steht außer Zweifel, aber sie sind keinesfalls die Ursache. Daher wird auch mit Pillen und anderen chemischen Mitteln kaum eine Krankheit geheilt werden können, allenfalls lassen sich Symptome behandeln. 

Wird die Potentialwirbelmedizin erst systematisch erforscht und in der Praxis eingesetzt, sind Heilungserfolge zu erwarten, die wir uns gegenwärtig noch gar nicht vorstellen können.

Krebs als Energiemangelkrankheit: Die Energiezentralen in unseren Zellen sind die Mitochondrien, die auf Grund ihrer Struktur in der Lage sind, Neutrinos einzufangen und zu materialisieren. 

Damit die entstandenen Ladungsträger nicht wahllos in ihrer Eigenart als freie Radikale irgendwelche Moleküle oder sonstige Teile der Zellen angreifen und schädigen, müssen sie umgehend gebunden und abtransportiert werden. 

Das erledigt nach unserer Auffassung der Sauerstoff im Blut, der ein idealer Elektronenakzeptor ist. Bei Sauerstoffmangel oder im Falle von Streß, wenn mehr Neutrinos eingefangen werden und mehr Energie bereitgestellt wird als transportiert werden kann, kommt der selbstzerstörerische Aspekt der freien Radikale zum Tragen. Dabei kann auch die DNS angegriffen werden, wovon in erster Linie die Erbinformation der Mitochondrien selber betroffen ist.

In einem ersten Schritt nutzen sich die Mitochondrien ab, d.h. die Zahl an funktionierenden Energiewandlern nimmt ab, um in einem zweiten Schritt zu degenerieren. 

Die Folge ist ein Energiemangel der Zelle, dem der Körper im ersten Fall mit einer Zellteilung begegnet, während im zweiten Fall die neu gebildeten Mitochondrien nicht mehr funktionsfähig sind. 

Der Energiemangel verschärft sich daher weiter und die Zellen bekommen den Befehl, unverzüglich neue Zellen zu bilden, die wiederum geschädigt sind. Das Gewebe fängt an zu wuchern. Es bildet sich Krebs als Folge eines Energiemangels der Zellen.

Ein Krebsgeschwür wird erst heilbar, wenn die Ursachen erkannt sind. Dazu wird sich die medizinische Forschung mit den Fragen und Prinzipien von Neutrinopower beschäftigen müssen, mit dem energietechnischen Aspekt der Skalarwellenstrahlung.


Kommunikation der Zellen über magnetische Skalarwellen


Im Bereich der Wasserresonanz erzeugt die DNA eine longitudinale Welle, die sich in Richtung des magnetischen Feldzeigers ausbreitet. 

Die Optimierung des Wirkungsgrades durch Minimierung der Leitungsverluste führt zur Helix-Struktur der DNA. Das Wirbelmodell der magnetischen Skalarwelle deckt nicht nur zahlreiche beobachtete Strukturen innerhalb des Zellkerns perfekt ab, sondern erklärt auch die hyperboloiden Kanäle in der Matrix, wenn Zellen miteinander kommunizieren.


Physikalische Grundlage bilden die 1990 von Prof. Dr. Konstantin Meyl (Furtwangen im Schwarzwald und heute im Technologiepark Villingen - Schwenningen) entdeckten Potentialwirbel als wesentlicher Bestandteil einer Skalarwelle. Der für die erweiterte Feldtheorie notwendige Ansatz ist seit 2009 durch die Entdeckung magnetischer Monopole bestätigt. 

Die Skalarwellen als-Grundprinzip-der-biophysikalischen-Informationsprozesse.

Drehe ich ein Wassermolekül mit seiner elektrischen Ladungsverteilung, dann resultiert aus der bewegten Ladung ein magnetisches Feld.


Wird also im Leitungsrohr ein hydrodynamischer Strömungswirbel erzeugt, dann sind ein elektrischer und ein magnetischer Wirbel, der Potentialwirbel und der Wirbelstrom, die Folge.

Im Bereich der Wasserresonanz erzeugt die DNA eine longitudinale Welle (skalarer Größe), die sich in Richtung des magnetischen Feldzeigers ausbreitet. 

Die Optimierung des Wirkungsgrades (evolutionärer Prozess) durch Minimierung der Leitungsverluste, führt zur Helix Struktur der DNA.


Erstmalig bietet sich die Chance, die Grundlage des Lebens physikalisch zu erklären. 


Mit dem Konzentrationseffekt schafft der Potentialwirbel eine Miniaturisierung bis herunter zu wenigen Nanometern, was die exorbitant hohe Informationsdichte im Zellkern überhaupt erst ermöglicht.

Die von Tesla entdeckte und von Prof. K. Meyl im wissenschaftlichen Modell erklärten Skalarwelle, liefert eine schlüssige Kausalkette, mit der erstmals die Wirkmechanik der DNA erklärbar wird.

Demnach kann DNA die Skalarwelle so verändern, dass aus diesen quasi neuprogrammierten  schwach-elektrischen/-magnetischen Feldern in der Umgebung einer ( lebenden ) Zelle, die jeweils in den Genen festgeschriebene Bau-Matrix „aktiviert" wird.

Die Gene „informieren" sozusagen via Skalarwellen ihre Umgebung (und hier vor allem die Kohlenwasserstoffe in ihrer Umgebung), wie sie sich in Biomasse verwandeln sollen. 

Die Entstehung des Lebens wird damit erstmals wirklich bis ins Detail begreifbar.

Leben muß permanent entstehen - und zwar im gesamten Universum ( ubiquitär ), wo sich Flüssigkeiten (Masse) = (Aminosäuren, Desoxyribonukleinsäure, Nukleinsäuren) realisieren

- wegen des Transports von Information, ubiquitär im All.

 

Auf Planetare Systeme bezogen bedeutet dies: 

Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben.

Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.

Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, das es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.

Diese 
oszillatorischen Ordnungsstrukturen sind auch auf die Erde und ihre Schichtungen ( geologisch und atmosphärisch ) umsetzbar. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar.

Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines 
Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, oder sogar das Universum selber.


Das wiederum legt die These nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillatorein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.

_______________________________________________________________________________________________

 

Kontrahierende Potentialwirbel kennt man in der Hydrodynamik und der Strömungslehre, aber nicht in der Elektrotechnik. 

Der Wirbel ist aber vorhanden und bildet sogar Strukturen. Diese Strukturen sind Elementarteilchen und Atomkerne, dies läßt sich berechnen und ist daher auch gemessen an den Leitlinien der Wissenschaft realer als die heutige Quantenphysik, die sich ausschließlich an Postulaten orientiert.


Es gibt ein „Medium“, das die Kraft überträgt: Die heutige Physik spricht dabei von „Feldern“ und deren „Kraftlinien“, mittels derer die Kraft übertragen wird. Diese Theorie geht vor allem auf M. Faraday und J. C. Maxwell, aber auch auf H. Hertz zurück ( Theorien der elektromagnetischen Felder ). 

Aber: In speziellen Fällen ergeben die Gleichungen der ART (Allgemeine Relativitäts Theorie) zwischen Massen keine Anziehung sondern Abstoßung! 

Da uns diese Abstoßung aber zur Zeit technisch nicht zugänglich ist, läßt sich trefflich darüber grübeln, wie Gravitation überwunden werden könnte – über die uns bekannten Hebetechniken bzw. die Ballistik, Aeronautik bzw. Raumfahrt hinaus. Da Gravitation überall ist aber nicht wirkt!, könnte sie nur annihiliert oder „vernichtet“ werden. Jedenfalls gibt es kein „Mittel“ „gegen“ sie ...

Der Begriff der Annihilation ist – im Gegensatz zur Levitation – ein durchaus honoriger physikalischer und entstammt dem Forschungsbereich rund um die  Antimaterie. 

Diese ist Materie aus Atomen, die ausschließlich aus Antiteilchen bestehen. Die Antikerne solcher Antiatome sind aus Antiprotonen und Antineutronen aufgebaut, ihre Atomhüllen bestehen aus Antielektronen oder sogenannten Positronen. Treffen Antimaterie und Materie aufeinander, erfolgt die Annihilation, also deren vollständige Zerstrahlung! Das ist eine Umwandlung in Gammaquanten und natürlich etwas ganz anderes als ihre Vernichtung, die ja – erfolgte sie tatsächlich – dem Energie-Erhaltungssatz widersprechen würde.


Was die Gravitation in bezug auf „gewöhnliche“ Materie ist, ist sie natürlich auch in Bezug auf Antimaterie – nämlich ganz normale Gravitation und nicht etwa Antigravitation oder Abstoßung.

Antimaterie bedingt Gravitation genauso wie „gewöhnliche“ Materie!

Im Labor konnten bereits Antiwasserstoff, Antideuterium, Antitritium und Antihelium erzeugt werden. Kommen diese mit gewöhnlicher Materie zusammen, kommt es zu keiner Abstoßung der Atome und Antiatome, sondern zu ihrer Zerstrahlung ...

 

Träge Masse

Die irdische Schwerkraft ließe sich nur durch eine der Erde äquivalenten Masse aufheben bzw. liegt der Bereich der Schwerelosigkeit als Folge zweier ungleicher Massen je nach ihrer Ungleichheit irgendwo zwischen ihnen – im Falle von Erde und Mond nach etwa 8/9 des Weges von der Erde zum Mond, bei zwei gleichen Massen jeweils in der Hälfte ihres Abstandes.

Nun ergeben spezielle Lösungen der Gleichungen der ART, wie weiter oben bereits hingewiesen, die Möglichkeit, daß sich Körper nicht anziehen, sondern gravitativ abstoßen. Wären wir technisch dazu in der Lage, diese Abstoßung der Materie auch zu realisieren, würde sich zwei solcher Massen an jedem Punkt ihres Auseinanderseins abstoßen – wo immer man sich befände: 

Man wäre schwerelos, würde aber von den beiden Massen ab- bzw. den Geodäten gemäß weggestoßen und befände sich quasi im „freien Antifall“. Je näher die beiden Massen zueinander stünden, desto stärker wäre deren Abstoßung: Die empfundene Schwerelosigkeit zwischen ihnen entspräche ununterscheidbar (!) dem „freien Fall“ zwischen sich gravitativ anziehenden Körpern  – nur daß man im Falle sich anziehender Materie von der jeweils größeren (aber nicht unbedingt näheren) Masse hin angezogen und im Falle von sich abstoßender Materie von der jeweils größeren (aber nicht unbedingt näheren) abgestoßen würde ... 

Die auftretende Beschleunigung wäre (wie beim freien Fall) nicht spürbar, hätte aber enorme Geschwindigkeiten weg von den Massen zu Folge, wäre also der ideale Antrieb!

Nun läßt sich Masse auf zweierlei Art vergrößern: durch Hinzufügen von Materie – oder durch Hinzufügen von Energie. 

Besondere Bedeutung hätte dabei die kinetische Energie, also die Beschleunigung der Materie, weil deren Masse mit zunehmender Geschwindigkeit relativistisch ansteigt. Die Gravitation am Rand einer rotierenden Trommel (Zentrifuge) kann – je nach Materialbeschaffenheit – auf ein Vielfaches unserer gewohnten Erdanziehung (die schon erwähnten 9,81 m/s2) erhöht werden. Und in Synchrotronen (siehe CERN bei Genf) wird die Masse der, elektromagnetisch bis auf fast (99,9999...%) die Lichtgeschwindigkeit heran beschleunigten Elementarteilchen, verstärkt noch durch relativistische Effekte, deutlich meßbar um mehrere Zehnerpotenzen erhöht.

Nun ist es denkbar, ein Gerät zu konstruieren, einem Zyklotron nicht unähnlich, das durch rotierende Beschleunigung von abstoßender Materie (wir verweisen nochmals auf die speziellen Lösungen der ART) eine derartige Zunahme deren träger Masse generiert, daß das Eigengewicht (die schwere Masse) des die Zentrifuge tragenden (Flug-) Gerätes damit evaluiert wird. 

Da nach dem Eötvös-Versuch [ und der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie schwere und träge Masse gleichgesetzt werden können (also äquivalent sind), würde das Gerät schwerelos. Eine über diese Äquivalenz hinausgehende Beschleunigung der abstoßenden Materie würde deren träge Masse weiter erhöhen, damit die (normale) schwere Masse des (Flug-) Gerätes verringern und es gegen das Schwerefeld (z. B. der Erde) in Bewegung setzen: Das Gerät höbe sich ...

Würde sie (die Gravitation) wirken, hätte ihre „Wirkung“ eine Laufzeit und unterläge dem Einsteinschen Prinzip der Unüberschreitbarkeit von c gemäß E=mc² (Lichtgeschwindigkeit). Es gibt jedenfalls noch keine Messungen, die eine Geschwindigkeit für gravitative Änderungen ergäben.

Aus der umstrittenen und – mathematisch – kaum nachprüfbaren Arbeit von Burkhard Helm ergibt sich allerdings eine „Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation“ von 4c/3, nach Herbert Pietschmann und den meisten anderen Physikern, beträgt sie exakt c. 

Aber dafür gibt es keinerlei Bestätigung ! 

Es handelt sich dabei um eine bloße Behauptung ohne jede Grundlage ...

Vielleicht verhält es sich damit ein wenig – aber im konträren Sinn – wie mit der Postulierung des Neutrinos durch Wolfgang Pauli in Wien im Jahre 1931: Als jener es forderte, tat er es mit schlechtem Gewissen, weil er damals noch glaubte, es nie experimentell nachweisen zu können ...

Da auch Photonen Masse haben, ( resultierend aus dem Teilchen - Welle Dualismus des Lichts, aufgrund der Äquivalenz von Energie und Masse E = m . c² ), unterliegen sie auch der Gravitation. Gegen „unendliche“ Gravitation kann auch nicht, eine noch so geringe („unendlich“ kleine) Masse freikommen! 

- So ist das eben mit der saloppen (und natürlich falschen) Verwendung des Begriffes „unendlich“!

Wie sehr erscheint es doch da der zukünftigen interstellaren Kommunikation förderlich, daß Gravitation instantan ist – und nicht etwa „nahwirkt“!


Warum diese Erkenntnis noch nicht Allgemeingut in der Naturwissenschaft ist?

Erstens ist diese Seite erst 2020 generiert worden – und zweitens hat es auch mehr als 2100 Jahre gedauert, bis das Archimedische Prinzip der Wasserverdrängung in seiner letzten Konsequenz begriffen und technisch ausgeschöpft worden ist:

Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert hat man Schiffe aus Eisen gebaut – vorher glaubte man, sie nur aus Holz fertigen zu dürfen, da Eisen – am Beginn der „Eisenzeit“ vor 3000 Jahren „entdeckt“ – bekanntlich nicht schwimmt, Holz aber schon.

Als ob das Prinzip der Wasserverdrängung davon abhängig wäre, welches Material das Wasser verdrängt ...

 

Fazit

Einstein, das vermeintliche Jahrhundertgenie, als solches ist bestenfalls Nikola Tesla zu bezeichnen, hat zwar in seinen beiden Relativitätstheorien den Raum mit der Masse verkoppelt und die Gravitation mit der "Zeit"  und  damit  sowohl  dem  Raum  als  auch der Zeit deren Newtonsche aber auch Kantsche Absolutheit genommen.

– Aber was Gravitation ihrem Wesen nach ist, hat er nie herausbekommen. Das hat ihn auch bis zu seinem Lebensende bekümmert und geschmerzt: weil seine Theorie die Welt – wie jede physikalische Theorie übrigens – nur mathematisch - abstrakt beschreibt und erklärt; und erklären heißt, eben immer nur Widerspruchsfreiheit innerhalb der selbst aufgestellten Regeln, an die jedes Denkmodell nun einmal festgemacht ist, herzustellen. 

Einstein konnte aufgrund dieser selbstgewählten Be- oder Einschränkung daher auch nie sagen, was Gravitation und Energie (und auch Masse, nebenbei bemerkt) ihrem Wesen nach sind – und warum sie sich so und nicht anders verhalten.


Es wird fast vordringlich diejenige Forschung gefördert, die „handfeste“ und umsetzbare Ergebnisse zeitigt und in der Praxis ( = industriell ) verwertbar ist


***


(Dazu muss angemerkt werden, dass der einzelne Forscher bzw. sein Team - heute gibt es keine Einzelforscher mehr, sondern nur mehr Teams; 

einer allein könnte – zumindest auf dem Gebiete der Experimentalphysik – nichts mehr erforschen!  (- in Bezug auf die Testatika schon !)


*** mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Sache wegen die Forschungen betreibt: und dies primär aus wissenschaftlichem Interesse. Für den späteren technischen oder politischen Einsatz der erfolgten Entdeckungen oder Erfindungen, aber auch „bloßer“ Formeln und Theorien (siehe Einsteins Äquivalenzformel E = mc2, als Voraussetzung für den Bau von Atombomben bzw. seine beiden Relativitätstheorien) in der Praxis, ist Er letztendlich nicht verantwortlich.

Oder doch? Wie war das mit Oppenheimer, Teller und (auch) Einstein ? Einstein, in seinen späten Jahren überzeugter Pazifist, entwarf, erfand und konstruierte in seiner Jugend ohne jede Hemmung auch militärisches Gerät – eigentlich kein Wunder, saß er doch im eidgenössischen Patentamt in Bern. 

So entwarf er Flugzeugtragflächen, verbesserte die Torpedotechnik (!) und entwickelte den Kreiselkompass weiter – alles Erfindungen, die primär die Militärs nutzten. 


Allerdings darf man nicht vergessen, dass dies alles in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg 

( 1914–1918 ) passierte – und Einstein in seinen frühen Jahren im Patentamt viel mit den Erfindungen anderer zu tun hatte ...,


 


                                                               DR. BERNARD EASTLUND


Themenmodule:

 1.) Microwaves - Ionospheric - Plasma - Effects, Microwellen - Ionosphärische Plasma Effekte

Altering Artificial Ionospheric Clouds, Veränderung künstlicher Ionosphärischer Wolken.

Extremely high frequency EHF/EMF, Hochfrequenztechnologien

 

Nexrad WSR-88D RADAR Überwachungsmodul, Weather Modification, Überwachung konventioneller & nicht - konventioneller Wetterlagen.

 

Aufbau und Frequenzen

Artificial Ionospheric Plasma Clouds

(künstliche Ionisations Wolken Plasma - Wolken) gesteuerte ursächliche Veränderung

Überwachung konventioneller & nicht - konventioneller Wetterlagen

 

Die Ausbringung dieser künstlichen Ionisations - Plasma Wolken erfolgt durch Kerosin. 

Dem JP-8 Sprit eines jeden kommerziellen und zivilen Flugzeuges, ist unter dem Vorwand 

des solaren Geo - Engineering aufgrund des ursächlich nicht exakt zu klärenden "Klimawandels" (Klimaabhängige El Niño  Jahre) " global warming " , Globaler Erwärmung,

Barium, Strontium und Aluminium zugesetzt.

 


JP-8 - (für Jet Propellant, etwa Düsentreibstoff) ist ein Flugturbinenkraftstoff für Düsenflugzeuge und Hubschrauber mit einem Turbinentriebwerk, dessen Standard 1990 durch die USA festgelegt wurde. Der Treibstoff basiert auf Kerosin.

 

Ein Baubiologe hat uns auf medizinische Untersuchungen aufmerksam gemacht, welche die hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium nachweisen. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat u.a. auch auf Metalle untersucht.

Quecksilber und an zweiter Stelle Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte? 

Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie auch im Internet. Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder. 


Fazit: Dieses wissenschaftliche Ergebnis könnte einen Durchbruch in unserer Beweisführung darstellen. Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. 

Und diese Ergebnisse dürften auch wesentlich aussagekräftiger als Haarmineralanalysen oder Bluttests sein, da sich nach den Untersuchungen der Neurologin Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen.




Die Mengenangaben gehen aus diesem Diagramm

 (Frau Dr. Hopf-Seidel) hervor (siehe Folie 20). Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten.


 Cyclones all over the world - map


 

 


 


 

 

http://www.nrl.navy.mil/content_images/2013Review/13_SPACE.pdf

 

 

SBX - Missile Defense Radar

 

Mobiles S - BAND - DOPPLER - MISSILE - DEFENCE  &  WEATHER  RADAR (Seattle 2011)

HAARP SBX 1 Seabased X - Band Radar ( storm resistant seabase ) 

 


 



 

TTA - PUERTO RICO, TOP SECRET Gulf of Mexico Basin TTA

 

TTA " ON PULSE " FIGURED AS THE LIGHTENING AREA

IN ACTION AND THE PICTURES OVERLAPPED WITH ISS - PHOTO (below)

 

GENERATED ARTIFICIAL IONIZATION HOLES AT THE REGION ON 

THE LEFT AND RIGHT SIDE

 

U.S. Patent 4999637:
Creation Of Artificial Ionization Clouds Above The 
Earth / Generierung von künstlichen Wolken
Inventors: Bass; Ronald M., Houston, TX
Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
Issued: Mar. 12, 1991
 Filed: May. 14, 1987

 

William Cohen,  US Secretary of Defense

In a 1997 “DoD News Briefing: Secretary of Defense William S. Cohen” warned about Tesla - Plasma - Technologies.Original Ausschnitt des Briefings vom Server der US-Regierung

 


DoD News Briefing: Secretary of Defense William S. Cohen

Presenter: Secretary of Defense William S. Cohen

April 28, 1997 8:45 AM EDT


Q: Let me ask you specifically about last week's scare here in Washington, and what we might have learned from how prepared we are to deal with that (inaudible), at B'nai Brith. 

A: Well, it points out the nature of the threat. It turned out to be a false threat under the circumstances. But as we've learned in the intelligence community, we had something called -- and we have James Woolsey here to perhaps even address this question about phantom moles. The mere fear that there is a mole within an agency can set off a chain reaction and a hunt for that particular mole which can paralyze the agency for weeks and months and years even, in a search. The same thing is true about just the false scare of a threat of using some kind of a chemical weapon or a biological one. There are some reports, for example, that some countries have been trying to construct something like an Ebola Virus, and that would be a very dangerous phenomenon, to say the least. Alvin Toeffler has written about this in terms of some scientists in their laboratories trying to devise certain types of pathogens that would be ethnic specific so that they could just eliminate certain ethnic groups and races; and others are designing some sort of engineering, some sort of insects that can destroy specific crops. Others are engaging even in an eco- type of terrorism whereby they can alter the climate, set off earthquakes, volcanoes remotely through the use of electromagnetic waves. 

So there are plenty of ingenious minds out there that are at work finding ways in which they can wreak terror upon other nations. It's real, and that's the reason why we have to intensify our efforts, and that's why this is so important... 

 

 U.S. Department of Defense
Office of the Assistant Secretary of Defense (Public Affairs)
 News Transcript
On the Web:
 Media contact: +1 (703) 697-5131/697-5132
 Public contact:
 or +1 (703) 428-0711 +1

Presenter: Secretary of Defense William S. CohenApril 28, 1997 8:45 AM EDT

DoD News Briefing: Secretary of Defense William S. Cohen


Das WSR - 88D RADAR ( S - band radar - dual - polarization) S - BAND 

DOPPLER - WETTER - RADAR. ( Überwachungs- & Analyse Modul ) 

Links davon: entgegen vieler falscher Interpretationen und dadurch 

entstandenen Theorien, eine sehr seltene - aber naturelle - Punch - Cloud. 

 


 


Aufbau und Frequenzen

Artificial Ionospheric Plasma Clouds

(künstliche Ionosphärische Plasma - Wolken)

Überwachung konventioneller - & nicht konventioneller - Wetterlagen

 

EISCAT DIENT HAUPTSÄCHLICH ZUR ERFORSCHUNG DER SOLARWINDE (MITTELS RADIOWELLEN), DIE ANLAGE VERFÜGT ABER AUCH ÜBER EINEN IONOSPHÄRENHEIZER.

 

  1. U.S. Patent 4686605:
  2. Method And Apparatus For Altering A Region In The Earth’s Atmosphere,
    Ionosphere, And/Or Magnetosphere
    Inventors: Eastlund; Bernard J., Spring, TX
    Assignees: APTI, Inc., Los Angeles, CA
    Issued: Aug. 11, 1987
     Filed: Jan. 10, 1985 (Note: This patent was sealed for a year under a US government Secrecy Order.)
  3. U.S. Patent 5038664:
    Method For Producing A Shell Of Relativistic Particles At An Altitude Above The Earth’s Surface
    Inventors: Eastlund; Bernard J., Spring, TX
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Aug. 13, 1991
     Filed: Jan. 10, 1985
  4. U.S. Patent 4712155:
    Method And Apparatus For Creating An Artificial Electron Cyclotron
    Heating Region Of Plasma
    Inventors: Eastlund; Bernard J., Spring, TX
    Ramo; Simon, Beverly Hills, CA
    Assignees: APTI, Inc., Los Angeles, CA
    Issued: Dec. 8, 1987
     Filed: Jan. 28, 1985
  5. U.S. Patent 5068669:
    Power Beaming System
    Inventors: Koert; Peter, Washington, DC
    Cha; James T., Fairfax, VA
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Nov. 26, 1991
     Filed: Sep. 1, 1988
  6. U.S. Patent 5218374:
    Power Beaming System With Printer Circuit Radiating Elements Having Resonating Cavities
    Inventors: Koert; Peter, Washington, DC
    Cha; James T., Fairfax, VA
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: June 8, 1993
     Filed: Oct. 10, 1989
  7. U.S. Patent 5293176:
    Folded Cross Grid Dipole Antennen Element
    Inventors: Elliot; Paul G., Vienna, VA
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Mar. 8, 1994
     Filed: Nov. 18, 1991
  8. U.S. Patent 5202689:
    Lightweight Focusing Reflector For Space
    Inventors: Bussard; Robert W., Manassas, VA
    Wallace; Thomas H., Gainesville, FL
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Apr. 13, 1993
     Filed: Aug. 23, 1991
  9. U.S. Patent 5041834:
    Artificial Ionospheric Mirror Composed Of A Plasma Layer
    Which Can Be Tilted

    Inventors: Koert; Peter, Washington, DC
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Aug. 20, 1991
     Filed: May. 17, 1990
  10. U.S. Patent 4999637:
    Creation Of Artificial Ionization Clouds Above The Earth
    Inventors: Bass; Ronald M., Houston, TX
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Mar. 12, 1991
     Filed: May. 14, 1987
  11. U.S. Patent 4954709:
    High Resolution Directional Gamma Ray Detector
    Inventors: Zigler; Arie, Rishon Le Zion, Israel
    Eisen; Yosset, Rishon Le Zion, Israel
    Assignees: APTI, Inc., Washington, DC
    Issued: Sep. 4, 1990
     Filed: Aug. 16, 1989
  12. U.S. Patent 4817495:
    Defense System For Discriminating Between Objects In Space
    Inventors: Drobot; Adam T., Annandale, VA
    Assignees: APTI, Inc., Los Angeles, CA
    Issued: Apr. 4, 1989
     Filed: Jul. 7, 1986
  13. U.S. Patent 4873928:
    Nuclear-Sized Explosions Without Radiation
    Inventors: Lowther; Frank E., Plano, TX
    Assignees: APTI, Inc., Los Angeles, CA
    Issued: Oct. 17, 1989
     Filed: June 15, 1987


US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
„Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen- Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma“

 



US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
 „Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde“



US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
 „künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel“


Bernard Eastlund Explained

Bernard J. Eastlund (1938 – December 12, 2007) was a physicist who received his B.S. in physics from MIT and a his Ph.D. in physics from Columbia University. In 1970 he received a Special Achievement Certificate from the U. S. Atomic Energy Commission for co-invention of the "fusion torch."

Eastlund authored three patents (US Patents #4,686,605, #4,712,155, and #5,038,664) that, it is claimed, led to the development of the High Frequency Active Auroral Research Program (HAARP).

He was the founder of Eastlund Scientific Enterprises Corporation (ESEC), a small company in Houston, Texas that provided scientific, engineering and technical services.

His hobby was astrophysics. His later work included co-authoring two papers in the Astrophysical Journal regarding pulsars, and he also presented a paper on Gamma Bursters.

Bernard Eastlund died December 12, 2007. In his final days he continued to explore research in advanced physics topics and applications, even holding meetings at his hospital bedside.

 

Ionosphärische Plasma - Effekte 


NEXRAD WSR 88 - D / S - BAND - DOPPLER - WETTER - RADAR

(Überwachungs- & Analyse Modul) 

 

2.) Nexrad WSR-88D & Microwaves - Ionospheric - Plasma - Effects, Extremely high frequency EHF/EMF Hochfrequenz-Technologien


NEXRAD WSR 88 - D 

 

Transmitter characteristics:

  • Type: S-band, coherent chain (STALO/COHO), line modulator, klystron tube amplifier (53 dB gain typical)
  • Frequency: 2700 to 3000 MHz
  • Power: 750 kw peak at klystron output
  • Transmitter to antenna loss: site dependent, 2 dB typical
  • Average Power: 300 to 1300 watts
  • Pulse Widths: 1.57 and 4.71 microseconds (-6 dB points)
  • PRF short pulse: 318 to 1304 Hz
  • PRF long pulse: 318 to 452 Hz
  • Phase noise (system): phase and amplitude stability better than -57 dBc, -60 dBc system goal
  • Short pulse output spectrum: -40 dB BW is 12.4 MHz, (-80 dB at +/- 62 MHz), -80 dB at +/- 19.6 MHz for congested areas(congested areas require transmitter output bandpass filter)

Antenna/Pedestal characteristics:

  • Type: center fed paraboloid of revolution 28 feet in diameter
  • Polarization: linear horizontal
  • Gain at 2850 MHz: 45.5 dB (including radome loss)
  • Beamwidth at 2850 MHz: 0.925 deg
  • First sidelobe: -29 dB (others less than -40 dB beyond 10 deg)
  • Radome: fiberglass foam sandwich frequency tuned, 39 foot truncated sphere
  • Radome two way loss: 0.24 dB at 2850 MHz

 

 

 

Pedestal FunctionAzimuthElevation
Steerability360 deg-1 to +45 deg
Normal Scan360 deg+0.5 to +19.5
Max rotation rate30 deg/sec30 deg/sec
15 deg/sec215 deg/sec2
Mechanical Limits360 deg-1 to +60 deg
Positioning Error (max)+/-0.2+/-0.2
Pedestal Type: Elevation over Azimuth  

   

Receiver

  • Type: Coherent (stalo/coho), first downconvert to IF
  • Detection: digital IF with 14 bit analog to digital conversion of IF signal at 72 MHz
  • Digital Matched Filter BW: 605 kHz, short pulse, 200 kHz, long pulse
  • dynamic Range: 93 dB minimum required
  • Intermediate Frequency: 57.55 MHz
  • System noise figure: 4.6 dB (540 Kelvin)
  • Receiver Noise: -113 dBm ref to antenna
  • Front end interference rejection filter: 0.5 dB BW: 700 kHz, 30 dB BW: 50 MHz, 60 dB BW: 200 MHz
  • Optional interference detection, log amplifier based

Signal Processor

  • Signal processor is PC based, with a Linux operating system
  • Clutter filters: spectral filter, clutter coefficient removal and weather component restoration
  • Batch Mode Filtering: DC removal for overlaid echoes in Surveillance Mode
  • range increment: 250 m
  • azimuth increment: 1 deg and 0.5 deg, operator selectable

RPG

The RPG (Radar Products Generator) takes base data (reflectivity, velocity, and spectrum width) from the RDA and generates user-requested meteorological and hydrological products.

Reflectivity Base ProductVelocity Base Product
  • Reflectivity computation: linear average return power
  • Reflectivity estimate standard deviation: less than 1 dB typical
  • Number of pulses averaged: 6 to 64
  • range increment: 1000 m
  • azimuth increment: 1 deg
  • Max range for reflectivity: 460 km
  • velocity computation: complex covariance argument (pulse pair estimator)
  • velocity estimate standard deviation: less than 1 m/sec (at spectrum width of 4 m/sec)
  • number of pulses averaged: 40 to 200
  • range increment: 250 m
  • azimuth increment: 1 deg
  • max range for velocity: 230 km

 

Signal Detection Capabilities (at 0 dB SNR)

 
Signal DescriptionSignal Parameters
Minimum required signal detection, short pulse-7.5dBZe at 50 km
Typical Dectection (for Ze=200*R1.6)-10 dBZe at 50 km (rainfall of 0.01mm/hr)
Minimum required signal detection, long pulse-23.0dBZe at 25 km
Point target detectionRCS = 4 cm2 at 100 km

 

International Civil Aviation Organization airport code

The ICAO airport code or location indicator is a four-character alphanumeric code designating each airport around the world. These codes are defined by the International Civil Aviation Organization, and published in ICAO Document 7910: Location Indicators are used by air traffic control and airline operations such as flight planning. They differ from IATA codes, which are generally used for airline timetables, reservations, and baggage tags. For example, the IATA code for London's Heathrow Airport is LHR and its ICAO code is EGLL. Most travelers usually see the IATA code on baggage tags and tickets and the ICAO code is used among other things by pilots, air traffic control and flight-tracking services such as FlightAware. In general IATA codes are usually derived from the name of the airport or the city it serves, while ICAO codes are distributed by region and country.

ICAO codes are also used to identify other aviation facilities such as weather stations, International Flight Service Stations or Area Control Centers, whether or not they are located at airports.

 

List of NEXRAD WSR-88D sites and their coordinates.

 City or Place NameICAOCoordinates
PRSan JuanTJUA18.1155998°N 66.0780644°W
MELor­ing AFBKCBW46.0391944°N 67.8066033°W
MEPort­landKGYX43.8913555°N 70.2565545°W
VTBurling­tonKCXX44.5109941°N 73.166424°W
MABostonKBOX41.9558919°N 71.1369681°W
NYAlbanyKENX42.5865699°N 74.0639877°W
NYBing­ham­tonKBGM42.1997045°N 75.9847015°W
NYBuf­faloKBUF42.9488055°N 78.7369108°W
NYMon­tagueKTYX43.7556319°N 75.6799918°W
NYNew York CityKOKX40.8655093°N 72.8638548°W
DEDover AFBKDOX38.8257651°N 75.4400763°W
PAPhiladel­phiaKDIX39.9470885°N 74.4108027°W
PAPitts­burghKPBZ40.5316842°N 80.2179515°W
PAState Col­legeKCCX40.9228521°N 78.0038738°W
WVCharlestonKRLX38.3110763°N 81.7229015°W
VANorfolk/RichmondKAKQ36.9840475°N 77.007342°W
VARoanokeKFCX37.0242098°N 80.2736664°W
VASter­lingKLWX38.9753957°N 77.4778444°W
NCMore­head CityKMHX34.7759313°N 76.8762571°W
NCRaleigh/DurhamKRAX35.6654967°N 78.4897855°W
NCWilm­ing­tonKLTX33.9891631°N 78.4291059°W
SCCharlestonKCLX32.6554866°N 81.0423124°W
SCColum­biaKCAE33.9487579°N 81.1184281°W
SCGreerKGSP34.8833435°N 82.2200757°W
GAAtlantaKFFC33.3635771°N 84.565866°W
GAMoody AFBKVAX30.8903853°N 83.0019021°W
GARobins AFBKJGX32.6755239°N 83.3508575°W
FLEglin AFBKEVX30.5649908°N 85.921559°W
FLJack­sonvilleKJAX30.4846878°N 81.7018917°W
FLKey WestKBYX24.5974996°N 81.7032355°W
FLMel­bourneKMLB28.1131808°N 80.6540988°W
FLMiamiKAMX25.6111275°N 80.412747°W
FLTal­la­has­seeKTLH30.397568°N 84.3289116°W
FLTampaKTBW27.7054701°N 82.40179°W
ALBirm­ing­hamKBMX33.1722806°N 86.7698425°W
ALFort RuckerKEOX31.4605622°N 85.4592401°W
ALHuntsvilleKHTX34.930508°N 86.0837388°W
ALMaxwell AFBKMXX32.5366608°N 85.7897848°W
ALMobileKMOB30.6795378°N 88.2397816°W
MSBrandon/JacksonKDGX32.2797358°N 89.9846309°W
MSColum­bus AFBKGWX33.8967796°N 88.3293915°W
TNKnoxville/Tri CitiesKMRX36.168538°N 83.401779°W
TNMem­phisKNQA35.3447802°N 89.8734534°W
TNNashvilleKOHX36.2472389°N 86.5625185°W
KYFort Camp­bellKHPX36.7368894°N 87.2854328°W
KYJack­sonKJKL37.590762°N 83.313039°W
KYLouisvilleKLVX37.9753058°N 85.9438455°W
KYPad­u­cahKPAH37.0683618°N 88.7720257°W
OHWilm­ing­tonKILN39.5083314°N 83.8176925°W
OHCleve­landKCLE41.4131875°N 81.8597451°W
MIDetroit/PontiacKDTX42.6999677°N 83.471809°W
MIGay­lordKAPX44.907106°N 84.719817°W
MIGrand RapidsKGRR42.893872°N 85.5449206°W
MIMar­quetteKMQT46.5311443°N 87.5487131°W
INEvans­villeKVWX38.2603901°N 87.7246553°W
INIndi­anapo­lisKIND39.7074962°N 86.2803675°W
INNorth Web­sterKIWX41.3586356°N 85.7000488°W
ILChicagoKLOT41.6044264°N 88.084361°W
ILLin­colnKILX40.150544°N 89.336842°W
WIGreen BayKGRB44.4984644°N 88.111124°W
WILa CrosseKARX43.822766°N 91.1915767°W
WIMil­wau­keeKMKX42.9678286°N 88.5506335°W
MNDuluthKDLH46.8368569°N 92.2097433°W
MNMinneapolis/St. PaulKMPX44.8488029°N 93.5654873°W
IADav­en­portKDVN41.611556°N 90.5809987°W
IADes MoinesKDMX41.7311788°N 93.7229235°W
MOKansas CityKEAX38.8102231°N 94.2644924°W
MOSpring­fieldKSGF37.235223°N 93.4006011°W
MOSt. LouisKLSX38.6986863°N 90.682877°W
ARFort SmithKSRX35.2904423°N 94.3619075°W
ARLit­tle RockKLZK34.8365261°N 92.2621697°W
LAFort PolkKPOE31.1556923°N 92.9762596°W
LALake CharlesKLCH30.125382°N 93.2161188°W
LANew OrleansKLIX30.3367133°N 89.8256618°W
LAShreve­portKSHV32.450813°N 93.8412774°W
TXAmar­illoKAMA35.2334827°N 101.7092478°W
TXAustin/San AntonioKEWX29.7039802°N 98.028506°W
TXBrownsvilleKBRO25.9159979°N 97.4189526°W
TXCor­pus ChristiKCRP27.7840203°N 97.511234°W
TXDallas/Ft. WorthKFWS32.5730186°N 97.3031911°W
TXDyess AFBKDYX32.5386009°N 99.2542863°W
TXEl PasoKEPZ31.8731115°N 106.697942°W
TXFort HoodKGRK30.7217637°N 97.3829627°W
TXHouston/GalvestonKHGX29.4718835°N 95.0788593°W
TXLaugh­lin AFBKDFX29.2730823°N 100.2802312°W
TXLub­bockKLBB33.6541242°N 101.814149°W
TXMidland/OdessaKMAF31.9433953°N 102.1894383°W
TXSan AngeloKSJT31.3712815°N 100.4925227°W
OKFred­er­ickKFDR34.3620014°N 98.9766884°W
OKOkla­homa CityKTLX35.3333873°N 97.2778255°W
OKNor­man (Testbed)No Lv III35.2358°N 97.4622°W
OKTulsaKINX36.1750977°N 95.5642802°W
OKVance AFBKVNX36.7406166°N 98.1279409°W
KSDodge CityKDDC37.7608043°N 99.9688053°W
KSGood­landKGLD39.3667737°N 101.7004341°W
KSTopekaKTWX38.996998°N 96.232618°W
KSWichitaKICT37.6545724°N 97.4431461°W
NEGrand Island/HastingsKUEX40.320966°N 98.4418559°W
NENorth PlatteKLNX41.9579623°N 100.5759609°W
NEOmahaKOAX41.3202803°N 96.3667971°W
SDAberdeenKABR45.4558185°N 98.4132046°W
SDRapid CityKUDX44.1248485°N 102.8298157°W
SDSioux FallsKFSD43.5877467°N 96.7293674°W
NDBis­marckKBIS46.7709329°N 100.7605532°W
NDGrand Forks (Mayville)KMVX47.5279417°N 97.3256654°W
NDMinot AFBKMBX48.39303°N 100.8644378°W
MTBillingsKBLX45.8537632°N 108.6068165°W
MTGlas­gowKGGW48.2064536°N 106.6252971°W
MTGreat FallsKTFX47.4595023°N 111.3855368°W
MTMis­soulaKMSX47.0412971°N 113.9864373°W
WYCheyenneKCYS41.1519308°N 104.8060325°W
WYRiver­tonKRIW43.0660779°N 108.4773731°W
CODen­verKFTG39.7866156°N 104.5458126°W
COGrand Junc­tionKGJX39.0619824°N 108.2137012°W
COPuebloKPUX38.4595034°N 104.1816223°W
NMAlbu­querqueKABX35.1497579°N 106.8239576°W
NMCan­non AFBKFDX34.6341569°N 103.6186427°W
NMHol­lo­man AFBKHDX33.0768844°N 106.1200923°W
AZFlagstaffKFSX34.574449°N 111.198367°W
AZPhoenixKIWA33.289111°N 111.6700092°W
AZTuc­sonKEMX31.8937186°N 110.6304306°W
AZYumaKYUX32.4953477°N 114.6567214°W
UTCedar CityKICX37.5931771°N 112.8637719°W
UTSalt Lake CityKMTX41.2627795°N 112.4480081°W
IDBoiseKCBX43.4902104°N 116.2360436°W
IDPocatello/Idaho FallsKSFX43.1055967°N 112.6860487°W
NVElkoKLRX40.7396933°N 116.8025529°W
NVLas VegasKESX35.7012894°N 114.8918277°W
NVRenoKRGX39.7541931°N 119.4620597°W
CABeale AFBKBBX39.4956958°N 121.6316557°W
CAEdwards AFBKEYX35.0979358°N 117.5608832°W
CAEurekaKBHX40.4986955°N 124.2918867°W
CALos Ange­lesKVTX34.4116386°N 119.1795641°W
CASacra­mentoKDAX38.5011529°N 121.6778487°W
CASan DiegoKNKX32.9189891°N 117.041814°W
CASan Fran­ciscoKMUX37.155152°N 121.8984577°W
CASan Joaquin ValleyKHNX36.3142088°N 119.6320903°W
CASanta Ana MountainsKSOX33.8176452°N 117.6359743°W
CAVan­den­berg AFBKVBX34.8383137°N 120.3977805°W
HIKauaiPHKI21.8938762°N 159.5524585°W
HIKohalaPHKM20.1254606°N 155.778054°W
HIMolokaiPHMO21.1327531°N 157.1802807°W
HISouth ShorePHWA19.0950155°N 155.5688846°W
ORMed­fordKMAX42.0810766°N 122.7173334°W
ORPendle­tonKPDT45.6906118°N 118.8529301°W
ORPort­landKRTX45.7150308°N 122.9650542°W
WALan­g­ley HillKLGX47.116806°N 124.10625°W
WASeattle/TacomaKATX48.1945614°N 122.4957508°W
WASpokaneKOTX47.6803744°N 117.6267797°W
AKBethelPABC60.791987°N 161.876539°W
AKFairbanks/Pedro DomePAPD65.0351238°N 147.5014222°W
AKKenaiPAHG60.6156335°N 151.2832296°W
AKKing SalmonPAKC58.6794558°N 156.6293335°W
AKMid­dle­ton IslandPAIH59.46194°N 146.30111°W
AKNomePAEC64.5114973°N 165.2949071°W
AKSitka/Biorka IslandPACG56.85214°N 135.552417°W
GUAnder­sen AFBPGUA13.455965°N 144.8111022°E
NALajes Field, AzoresLPLA38.73028°N 27.32167°W
NAKun­san Air Base, S. K.RKJK35.92417°N 126.62222°E
NACamp Humphreys, S. K.RKSG37.207652°N 127.285614°E
NAKadena Air Base, JapanRODN26.30194°N 127.90972°E



 
Die im Sommer 2012 verstorbene Biologin und Trägerin des alternativen Nobelpreises Rosalie Bertell hat in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ das Militär als „Krebsgeschwür der Erde“ bezeichnet. Recht hat Sie. Denn die Zeiten, in denen das Militär „nur“ kinetische Waffen (ASAT) und Explosivstoffe bzw. Ballistische Waffen zur Erreichung der Ziele der Machthaber einsetzte, sind längst Vergangenheit.

Selbst Atomwaffen wirken veraltet gegen Geologische Waffensysteme, die Tsunamis, Erdbeben, Hurrikane, Dürren und andere Wetterextreme auslösen können.

 

Die Erde ist in Gefahr

Unser blauer Planet hat vielfältige Schutzhüllen, welche zusammen erst die Möglichkeiten der Vielfalt organischen Lebens geschaffen haben.

Jede dieser Schichten wehrt bestimmte von außen eindringende Strahlungsarten ab. Wir sollten tunlichst alles unterlassen, was diese teilweise fragilen Schutzhäute beschädigen und damit uns und das Leben allgemein auf der Erdoberfläche gefährden könnte.

Leider halten sich die Militärs in ihrem Macht- und Machbarkeitswahn nicht daran. So wurden bereits in den 1950er und 1960er Jahren von den USA und der UDSSR Atombombenexplosionen in der Stratosphäre gezündet, welche den inneren Van-Allen-Gürtel beschädigten.

 

Die Ozonschicht wurde massiv durch die Chemikalien aus zahlreichen Raketenstarts und Weltraumtransporterflüge beeinträchtigt. Die Ionosphäre ist seit Jahrzehnten in zunehmendem Maße das Experimentierfeld der gleichen zerstörerischen Interessengruppe.

Das Bestreben der NAVY und der USAF kommt schon mit dem Titel der US-Air-Force-Studie von 1996 mit dem Namen: Owning the Weather in 2025“ http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf („Wir besitzen das Wetter im Jahr 2025“) bezeichnend zum Ausdruck.


Die erdumhüllende Ionosphärenschicht (beginnt in etwa 80 Kilometer Höhe) bildet zusammen mit der Erdoberfläche als Gegenpol einen Kugelkondensator mit einem elektrischen Ladungsfeld. Die Großwetterlagen bestimmenden Höhenwinde – der so genannte Jetstream – wird von der Ionosphäre beeinflusst.

Ändert man zum Beispiel die Form der Ionosphärenkappe der Erde, so kann man damit die Höhenwinde manipulieren. Ionosphären-Heizer wie HAARP (Alaska/USA) oder LOIS Schweden, EISCAT Norwegen (Ionosphärenheizer) können mittels Mikrowellenbestrahlung ausgewählte Areale der Ionosphärenschicht aktiv beeinflussen und somit Großwetterlagen manipulieren.

Dieser thermisch angehobenen Ionosphäre folgen nun auch die Höhenwinde und werden dadurch in ihrer natürlichen Flussrichtung abgelenkt, womit sich das Wetter manipulieren lässt.

 

Regen gegen Bezahlung

Eine andere Art der Wetterbeeinflussung geschieht dadurch, dass man mittels stehender elektromagnetischer Wellen Hoch- oder Tiefdruckgebiete förmlich örtlich am Himmel „festnageln“ kann.

Aber auch Regen lässt sich mit elektro-magnetischer Strahlung auslösen. Das H2O-Molekül reagiert wie ein Dipol und kann dazu gebracht werden, sich via elektrostatischer Anziehungskräfte mit Feuchtigkeitstropfen zu vereinigen, die ab einer bestimmten Größe als Regen herabfallen.

Die amerikanische Firma ELATE bietet Bauern durch Antennentechnik ausgelöste Beregnung ihrer Felder gegen Bezahlung an. Dies ist eine praktizierte Alternative zur Silberjodid-Wolkenimpfung zur Regenerzeugung.

Der Raum zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche ist normalerweise relativ hochohmig (geringe elektrische Leitfähigkeit). Durch jahrelanges Ausbringen von Metallstäuben wie Aluminium, Barium und Strontium etc. im Rahmen des Chemtrail-Sprüh-Programms, wurde die Leitfähigkeit der Atmosphäre erhöht. Wenn man nun durch energiereiche Strahlung die Luft in ein leitendes Plasma verwandelt und ein Energiepfad zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche eröffnet wird , kommt es zum Ladungsausgleich wie über ein Stromkabel (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation).

Sollte gleichzeitig die Energie eines Sonnenflares die Erde treffen, kommt es zu gewaltigen Dauerentladungen ungeheurer Energien entlang des Plasmakanals, vergleichbar mit permanenten Blitzen an der gleichen Einschlagstelle.

Metallstäube gelangen als Fall-out in die unteren Luftschichten und werden dann von lebenden Organismen eingeatmet. Aufgrund ihrer Winzigkeit (im Nanometerbereich) überwinden sie jede Körperbarriere und wandern in alle Organe, sie können sogar die Blut/Hirn-Schranke durchdringen. 

Auf den Menschen haben sie entsprechend individueller genetischer Veranlagung (Genom) eine krebserzeugende - karzinogene Wirkung. Genozid wäre die fachlich richtige Interpretation.

 

Die Ausbringung dieser künstlichen Ionisations - Plasma Wolken erfolgt durch Kerosin. Dem JP-8 Sprit eines jeden kommerziellen und zivilen Flugzeuges, ist unter dem Vorwand des solaren Geo - Engineering aufgrund des ursächlich nicht exakt zu klärenden "Klimawandels" ( Klima abhängige El Niño  Jahre )  global warming, Globaler Erwärmung, Barium, Strontium und Aluminium zugesetzt.

JP-8 - (für Jet Propellant, etwa Düsentreibstoff) ist ein Flugturbinenkraftstoff für Düsenflugzeuge und Hubschrauber mit einem Turbinentriebwerk, dessen Standard 1990 durch die USA festgelegt wurde. Der Treibstoff basiert auf Kerosin.

 

HAARP

Am Rande der Arktis, 450 Kilometer östlich von Anchorage (Alaska) hat das Pentagon die HAARP-Anlage (High Frequency Active Auroral Research Project; deutsch etwa: Erforschung der Polarlichtzone mittels Hochfrequenzen),

einen elektromagnetischen Ionosphärenheizer der Welt errichtet (Skalarwellensender). Die US Navy und die US Air Force sind Co-Financiers. Baubeginn war 1990, die Anlage wächst ständig weiter.

Sie besteht derzeit (2013) aus einem Feld von 640 Antennen mit jeweils 22 Metern Höhe. Diese sind phasenverschoben ansteuerbar, daher lassen sich ihre Sendekegel in jede Richtung einstellen und sogar rotieren. 2004 war HAARP mit 3600 Kilowatt Input-Sendeleistung voll betriebsbereit; bis zur Abschaltung 2014 hatte eine Antenne eine Leistung von 1 Gigawatt.

 

NIKOLA TESLAS ZUKUNFT EST 2025

 

 

Offiziell dient der Ionosphärenheizer der Erforschung der irdischen Polarlichtzone. Er ermöglicht außerdem Kommunikation mit U-Booten, Erdtomografie („Röntgenaufnahmen“ der Erdkruste zum Auffinden von Öl- und Gasfeldern), Überkopfradar und dreidimensionale Gefechtsfeldabbildung. 

HAARP auf Alaska/Gakona war miniaturisiert ein Forschungsprojekt bei dem es zunächst darum ging neue technologische Innovationen auszuarbeiten. Die ARCO - Patente sind, wie oben auf Englisch beschrieben, selbstverständlich nur mit großen Anlagen wie jener auf den Prince - Edward - Inseln zu realisieren. Natürlich wird die Öffentlichkeit über die wahren Fähigkeiten dieser Anlagen nicht informiert.

 

Woodpecker




Die Sowjets hatten bereits in den 1960er Jahren damit begonnen, eine Mikro- und Skalarwellen-Anlage aufzubauen. Amateurfunker verpassten ihr wegen der schnarrenden Funkstörungen, die sie verursachte, den Namen „Woodpecker“ (englisch für „Specht“). Wie kamen die Sowjets zu diesem Vorsprung?

Nach der Niederlage Nazi-Deutschlands, wurden deutsche Radar- und Raketentechniker nach Russland deportiert. Diese hatten gute Kenntnisse über Dopplerradar und weitere militärisch nutzbare Technologien.

Wenn man die großen Reichsdeutschen Antennenwände mit den später noch viel mächtigeren, bis zu 150 Meter hohen und bis 600 Meter langen sowjetischen Antennenkonstruktionen zum Beispiel nahe Tschernobyl vergleicht, erkennt man eine gewisse Ähnlichkeit.

Da die Russen anfangs bei der Atombombenentwicklung gegenüber dem Westen ins Hintertreffen gekommen waren, forcierten sie umso mehr die Mikrowellen- und Skalarwellentechniken, in welchen sie bald eine führende Rolle einnahmen.

Diese hoch entwickelten und kraftvollen Radaranlagen sind nicht nur als passive Ortungsradare, sondern auch als Angriffsradaranlagen zu betrachten, wie es zum Beispiel der Atomwissenschaftler Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninstitut in München ausdrückte: „Sie sind das russische Gegenstück zum „Star-Wars“-Programm der USA.“

Auch so genannte „Tesla-Howitzer“–Strahlenwaffen wurden konstruiert, wie der US-Lieutnant Colonel T. Beardon auf seiner Website https://www.cheniere.org/misc/bearden%20cv%20long.htm mitteilt.

 

EU-Aktivitäten

Die Europäer errichteten im norwegischen Tromsö die so genannte EISCAT-Antennen - Anlage (Array)-> (European Incoherent Scatter) – angeblich nur zu Forschungszwecken. Ihre 100 Tonnen schweren, motorgetriebenen Hohlspiegelantennen werden derzeit durch die neue „EISCAT 3 D“ Anlage „zukunftsfähig“ gemacht.

Im Endausbau sollen hier und an weiteren skandinavischen Standorten bis zu 100 000 Antennen stehen. Diese Unmenge kleiner Sende- und Empfangsantennen kann den gesamten sichtbaren Himmelsbereich erfassen. Modell für die Antennentechnik war die HAARP-Anlage auf Gakona/Alaska. 

Inzwischen besitzen weitere technologisch hoch entwickelte Staaten wie China solche kombinierten elektronischen Ortungs- und Waffensysteme. Die gleichgeschalteten Massenmedien schweigen sich darüber aber weiterhin hartnäckig aus. Vermutlich soll die Bevölkerung nicht unnötig beunruhigt werden. Vehemente Massen-Proteste wären das letzte, was die Betreiber der Anlagen brauchen. Unwissende sind leichter zu regieren.

Dass geologische Waffensysteme keineswegs das Phantasieprodukt von „Verschwörungs - theoretikern“ sind, beweisen nicht nur zahlreiche öffentliche Äußerungen und Aktivitäten von Organisationen und Gremien.

So erarbeiteten schon im Jahr 1977 die Vereinten Nationen in Genf die ENMOD- Konvention (Environmental Modification Techniques, deutsch: Umweltkriegsübereinkommen). Sie diente der internationalen Ächtung von Geowaffen für die Erzeugung künstlicher Erdbeben und Tsunamis, für das gezielte Öffnen von Ozonlöchern, für die Steuerung von Stürmen sowie für die elektrische Veränderung der Ionosphäre.



1999 tagte das Europäische Parlament, um Anlagen wie HAARP zu " bewerten "  LINK . Das Internationale Rote Kreuz IRK warnte auch bereits vor den gesundheitlichen Risiken durch HAARP. 

T. in der Erwägung, daß die militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe, trotz bestehender Übereinkommen weitergeht, wie das Beispiel des HAARP - Systems mit Standort in Alaska zeigt.


"Bestelltes" Wetter

Wenn der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer in einer Sonntagsrede anlässlich einer Feier zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2012 vom „bestellten guten Wetter“ spricht, mag das noch augenzwinkernd rüberkommen; vermutlich steckt aber mehr dahinter.

Tatsächlich haben sich schon viele Politiker, Militärs, Wissenschaftler und Insider zu Geowaffen und Wettermanipulation unmissverständlich geäußert, wie folgende kleine Auswahl zeigt:

• Der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Leiter des Instituts für Geo- und Planetarphysik Gordon Mac Donald beschrieb 1966 in seinem Buch „Unless Peace comes“ (Deutsch etwa: Nur wenn der Frieden kommt) Wetter- und Klimamanipulationen, Polkappenschmelzen, Ozon-Verminderungstechniken, Erdbebenerzeugung durch die Manipulation der Energiefelder der Erde.

• 2001 brachte der US-Präsidentschaftsanwärter Dennis Kucinich einen Gesetzentwurf zur Ächtung von Chemtrails und elektromagnetischer Kriegsführung et cetera in den US-Kongress ein.

• Im Januar 2011 forderte der ehemalige FBI-Chef von Los Angeles Ted Gunderson, das Ausbringen der Chemtrail-„Giftwolken“ zu stoppen: „Die Todesladungen, auch bekannt unter den Namen Chemtrails, werden über die gesamte USA und England, Schottland, Irland und Nordeuropa versprüht. […] Vögel sterben rund um die Welt. Fische sterben zu Hunderttausenden rund um die Welt. Das ist ein Genozid.

• Fran de Aquino von der Maranhao State Universitiy, Physics Department, S. Luis / MA, Brazil erstellte eine Studie mit dem Titel: „ELF– Strahlung, welche durch modulierte Hochfrequenzerhitzung der Ionosphäre generiert wird, kann Erdbeben, Zyklone und lokale Erwärmung verursachen.“

• Der schottische EU–Parlamentarier Erik Meijer befragte am 10.5.2007 die EU-Kommission in einem sechsseitigen Papier kritisch zur Chemtrail-Problematik. Die Kommission erteilte ihm eine die angesprochenen Problematiken negierende Antwort.

Der frühere US-Verteidigungsminister William Cohen sagte im April 1997 auf einer Terrorismuskonferenz an der Universität von Georgia: „Andere sind sogar engagiert in einen Öko-Typ des Terrorismus, wodurch sie das Klima verändern, Erdbeben auslösen und Vulkanausbrüche veranlassen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen.“

Der italienische General Fabio Mini hat in dem Artikel: „Das Wetter besitzen: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen!“ folgendes geschrieben: „Keiner glaubt mehr, dass ein Erdbeben, ein Tsunami oder ein Hurrikan reine Naturphänomene sind! […] Durch die moderne Kerntechnologie und vor allem die Produktion von Mini-Atom-sprengköpfen oder die Überfülle an atomaren Minen ist man in der Lage, unterirdische und unterseeische Explosionen auszulösen, die ihrerseits unter besonderen Bedingungen zu Erdbeben und Tsunami führen können.“

• Der Polymerchemiker Dr. R.M. Castle entwarf 2003 und 2005 den Unified Atmospheric Preservation Act, in welchem sowohl Düppel, Chemtrails, Biologische Impf -  sowie elektromagnetische, skalare, Plasmatische Agenzien beinhalteten. 

 

Unbequeme Fragen

Auch Teile der internationalen Presse greifen zuweilen das Thema Geowaffen und Wetterbeeinflussung auf.

So titelte der Indian Daily nach dem verheerenden Tsunami vom 26.12.2004 im indischen Ozean mit über 200.000 Toten am 29. Dezember 2004: „Menschlicher Eingriff hinter Erdbeben und Tsunami? Es ist Zeit für die indische Marine, dieses aufzuklären.“

Der zuständige Korrespondent, Balaji Reddy, stellte unbequeme Fragen: „War dies ein Erdbeben erzeugendes Experiment zum Besiegen des Feindes, welches außer Kontrolle geriet? Viele Länder arbeiten an Methoden der massiven Erdbebenerzeugung. […] Viele in der ganzen Welt stehen vor einem Rätsel durch die Tatsache, dass in Südasien niemals Tsunamis auftraten. […] War dies die Kraftprobe eines Landes, um der Region zu zeigen, welche Verheerungen erzeugt werden können? […] Wir wissen, dass viele Länder inklusive Indien an Antigravitationsfluggeräten und Vorrichtungen arbeiten. […]“


Und am 10.1.2007 hieß es in demselben Blatt: „[…] Wissenschaftler der Großmächte erproben Wege um künstliche Wolken, künstliche kosmische Strahlung, Sonneneruptionen und Kondensstreifen (Chemtrails ) dazu zu nutzen, die gegnerischen Satelliten und die Kommunikationsinfrastruktur zeitweilig auszuschalten.“ -> Tektonische Waffen

 

(Nikola Tesla (1856–1943) genialer Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Er gilt als Begründer der Skalarwellentechnik, die nach wie vor in der Schulphysik nicht einmal erwähnt wird bzw. Anwendung findet)


Insider Bearden

Als Beispiel für einen Insider möge hier der ehemalige US-Oberstleutnant Thomas Bearden angeführt werden. Er war eigenen Bekundungen zufolge an diversen Geheimprojekten zur Erforschung und Nutzbarmachung von Skalarwellen beteiligt. Bearden identifizierte Nikola Tesla als den geistigen Urheber der Skalarwellentechnik und nannte dann auch das zugrunde liegende technologische Konzept „Tesla Magnifying Transmitter“.

 

Tesla hatte Anfang des 20. Jahrhunderts mechanische und elektrische Interferometertechniken entwickelt, um sehr große stehende Wellen zu einem gebündelten Energiestrahl von sehr großer Energie zu kombinieren. Dieser kann dann benutzt werden, um Erdbeben in großer Entfernung zu induzieren. Mittels eines mechanischen Vibrators mit gepulstem Luftdruck in einer Stahlsäule erzeugte er bereits um 1900 kleinere Erdbeben. Die rhythmischen Vibrationen dringen fast verlustlos durch die Erde und produzieren alle möglichen Effekte.

 

Am 11.7.1935 berichtete die New York American über Teslas „Telegeodynamics“ genanntes kontrolliertes Erdbeben durch Übertragung von mechanischen Schwingungen durch die Erde.

Tesla stellte fest, dass er durch feste geologische Formationen wie Felsen hindurch stehende Skalar-Wellen in den flüssigen Erdkern stellen konnte. Dieser fängt an, die Welle zu speisen, wenn gewisse Resonanzbedingungen erfüllt sind. Damit hat man quasi eine gigantische Triode geschaffen, die nach dem Prinzip einer Verstärkerröhre arbeitet.

Der Erdkern reagiert entsprechend des ursprünglichen Signals, das nun sozusagen das Steuergitter der Triode öffnet. Ein langsames Verringern der Frequenz lädt die Energie hinauf in die Ionosphäre jenseits des Punktes, den man auf der anderen Seite der Erde ins Visier genommen hat. So lässt sich der Jet-Stream und damit das Wetter beeinflussen.

Man kann etwa sintflutartige Regenfälle oder Dürren über große Gebiete verursachen. Ein Beispiel ist die Flutkatastrophe in Pakistan im Sommer 2010. Pakistan ist ein politisch äußerst instabiler Verbündeter der USA im „Kampf gegen den "Terror".

 

STS-75 Tether Incident 



Im Mittelpunkt der Mission standen der zweite Test des Fesselsatelliten TSS (Tethered Satellite System, Masse etwa 700 kg) zur Entwicklung neuer Energiequellen und neuer Methoden, die obere Erdatmosphäre zu erforschen, sowie Arbeiten zur Gewinnung neuer Materialien und eines besseren Verständnisses für bestimmte physikalische Phänomene.

Der Fesselsatellit TSS war bereits 1992 bei der Mission STS-46 an Bord gewesen, es hatten seinerzeit aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können, da sich beim Aussetzen das Haltekabel verklemmt und der Satellit daher statt der geplanten 20 Kilometer lediglich eine Entfernung von 260 Metern vom Space Shuttle erreicht hatte. Von der Besatzung von STS-46 wurde dementsprechend der größere Teil bei STS-75 erneut eingesetzt: Neben dem Kommandanten Andrew Allen (bei STS-46 noch Pilot) waren auch die Missionsspezialisten Jeffrey Hoffman, Franklin Chang-Diaz und Claude Nicollier wieder an Bord. Der italienische Nutzlastspezialist Franco Malerba war von der italienischen Raumfahrtagentur ASI durch sein damaliges Double Umberto Guidoni ersetzt worden.

Mit dem Fesselsatelliten sollte in erster Linie geprüft werden, ob und wie viel elektrische Energie mit diesem neuen Verfahren gewonnen werden kann. Shuttle und Satellit bewegten sich, durch ein 20 Kilometer langes Kabel miteinander verbunden, mit großer Geschwindigkeit durch das Erdmagnetfeld. Dabei wird eine hohe Spannung induziert. Durch das Kabel soll ein elektrischer Strom zum Shuttle fließen, wo dessen Energie genutzt werden kann (Untersuchungskomplexe DCORE/SCORE). Anschließend werden die überschüssigen Ladungen durch sogenannte Elektronenkanonen in die Ionosphäre zurücktransportiert. Mit TSS wurden viele Begleiterscheinungen dieses Vorgangs genauer unter die Lupe genommen. 

So wurden Stromstärke und Spannung gemessen (Experiment SETS), das Verhalten geladener Partikel in der Umgebung des Satelliten untersucht (ROPE), das elektrische Potenzial um den Satelliten festgestellt und dort entstehende niederfrequente Wellen identifiziert (RETE). Stärke und Fluktuationen des Magnetfeldes waren ebenso Untersuchungsgegenstand (TEMAG) wie die Dichte geladener Partikel (Elektronen und Ionen) um das Shuttle (SPREE) und Schwingungen des Haltekabels bzw. des Satelliten (IMDN/TEID). 

Dabei wurden auch theoretische Modelle über elektrodynamische Vorgänge in der Ionosphäre überprüft (TMST). Zusätzlich kann man eine so lange Leitung natürlich auch als Antenne für langwellige Strahlung verwenden. Deshalb waren Messgeräte zur Quantifizierung von Radiosignalen aus dem Weltraum und von der Erde Bestandteile von TSS (EMET/OESSE). Schließlich wurde der ganze Vorgang mit einer Spezialkamera aufgenommen (TOS). Bei der Auswertung wurden hierbei vor allem die Wechselwirkungen des Satelliten mit der oberen Atmosphäre und die Schwingungen des Haltekabels berücksichtigt.

Nach dem Start der Columbia wurden zunächst verschiedene Anlagen des Fesselsatellitenexperimentes probeweise in Betrieb genommen. Dabei traten schwerwiegende Computerprobleme auf, die durch das Auswechseln eines Kabels und mehrere Neustarts der beteiligten Systeme aber behoben werden konnten. Einen Tag später als geplant wurde der auf einer Spacelab-Palette montierte 11,3 Meter hohe Haltemast aufgerichtet und der Satellit aus der Ladebucht entlassen. Dabei wurde ein kunststoffummanteltes Kupferkabel abgerollt. Der Satellit besaß einen eigenen Stickstoff-Antrieb, mit dem er vom Shuttle weg manövriert wurde. Geplant war ein Ausrollen auf 20,7 Kilometer für 22 Stunden und danach ein stufenweises Einrollen mit mehreren Zwischenstopps für ausgiebige Plasmamessungen. 

Das Haltekabel riss allerdings nach etwa 5 Stunden kurz vor dem Erreichen der maximalen Länge. Bis dahin hatten die Messungen eine maximale Spannung von 3500 Volt und eine maximale Stromstärke von 480 Milliampere ergeben. Die zurückgeschickten Elektronen erreichten mit 10 keV die zehnfache Ausgangsenergie, die Beschleunigungswerte an Bord des Satelliten waren geringer als ein Tausendstel der Erdbeschleunigung (0,0009 g). Nach dem Austreten aus den Metallspitzen der Elektronenkanonen dehnte sich die Elektronenwolke in Abhängigkeit vom Potenzial des Orbiters, von der lokalen Ionosphärendichte und der Strahlrichtung zu einem Zylinder aus. Am 6. Flugtag wurden per Funkbefehl weitere Apparaturen aktiviert, so dass auch Daten über die obere Atmosphäre gesammelt werden konnten. Dazu gehörten Ionen- und Elektronendichtebestimmungen sowie Messungen der elektrischen und magnetischen Feldstärken. 

Die Messergebnisse wurden solange übermittelt, bis die Batterien des Satelliten erschöpft waren. Trotz des Verlustes brachte TSS eine Vielzahl wertvoller Daten. Dabei zeigte sich, dass die Energiegewinnung durch einen Fesselsatelliten weitaus effektiver war, als theoretische Modelle vorausgesagt hatten.

Danach widmete sich die Columbia-Crew wie geplant den Mikrogravitations- und Verbrennungsexperimenten. So wurden Kristalle aus Blei-Selen-Tellurid in einem speziellen Schmelzofen hergestellt (AADSF). Gleichzeitig wurden die minimalen Beschleunigungen gemessen, die durch die Bremswirkung der Atmosphäre und die Bewegungen der Astronauten hervorgerufen werden (SAMS/OARE). Zweck der Untersuchungen war es, festzustellen, welchen Einfluss diese minimalen Störungen auf ein gerichtetes Kristallwachstum haben. Der Erstarrungsprozess geht dabei sehr langsam vor sich. Die Apparatur besitzt mehrere Zonen, in denen die Temperatur zwischen 340 und 870 °C variiert werden kann. Blei-Selen-Tellurid ist ein Halbleitermaterial, das für die Herstellung von Infrarot-Detektoren und Lasern verwendet wird.

MEPHISTO war die Bezeichnung für eine Apparatur, mit dem interessante Erstarrungsphänomene parallel auf der Erde und in der Schwerelosigkeit studiert wurden. Dabei ging es um den Einfluss gravitationsabhängiger Konvektion und Sedimentation auf die Herstellung von Metallen und Metalllegierungen. Während der STS 75-Mission wurden drei Zinn-Wismut-Kristalle gezogen. Dabei wurde die Form der Erstarrungsfront durch Stromimpulse sichtbar gemacht. Ebenfalls zur Festkörperforschung gehörte das Isothermal Dendrite Growth Experiment (IDGE). Ein Material (SCN = Succinonitrile), das beim Erstarren ein ähnliches Verhalten zeigt wie Metalle, jedoch durchsichtig ist, wurde durch Abkühlung zum Erstarren gebracht. Dabei entstanden baumartige Auswüchse, sogenannte Dendrite. Deren Form lässt Aussagen über den Ablauf der Erstarrung zu, die mit Video- und Filmkameras aufgezeichnet wurden.

Ebenfalls gefilmt wurde das Verhalten kleiner Xenonwolken am kritischen Punkt. Der kritische Punkt ist ein Zustand, an dem die Grenze zwischen flüssig und gasförmig verschwindet. Xenon ist im gasförmigen Zustand durchsichtig und als Flüssigkeit weißlich. Mit Hilfe reflektierten Laserlichtes konnten Größe und Form der flüssigen Teilbereiche genau beobachtet werden. Beim Critical Fluid Light Scattering Experiment, das man nach einem griechischen Philosophen der Antike Zeno nannte, wurden Aussagen zum Verlauf von Zustandsänderungen und zur Veränderung magnetischer Eigenschaften präzisiert.

Im Mitteldeck wurden außerdem drei Experimente zur Untersuchung von Verbrennungsprozessen in der Schwerelosigkeit durchgeführt. Sie befanden sich in einer sogenannten Handschuhbox und waren hermetisch von der Umgebung abgeschlossen. Erforscht wurde die Ausbreitung von Flammen in Abhängigkeit von Luftströmung und Temperatur (FFFT), das Entzünden von aschefreiem Filterpapier durch Wärmestrahlung (RITSI) und die Entstehung von Ruß, seine Verteilung und Bewegung in quasistationären Flammen. Dazu wurden verschiedene Brandherde untersucht, von einer normalen Kerzenflamme über Papier und Isolationsmaterial bis hin zu Teflon und Kapton (CSD). Wie bei nahezu jedem Shuttle-Flug befand sich auch bei dieser Mission eine Anlage zur Herstellung reinster Proteinkristalle für die medizinische Forschung an Bord (CPCG). Mit neun Proben neuer Therapeutika gegen Infektionen, Krebs und Hormonstörungen wurde eine neue Dampf-Diffusions-Apparatur zur Proteinkristallisation eingeweiht.

Erstmals arbeitete die Crew im Dreischichtbetrieb. Außerdem hatte jedes Besatzungsmitglied einen halben Tag frei. Der Flug wurde zunächst für zusätzliche Experimente und später wegen schlechten Wetters am vorgesehenen Landeort jeweils um einen Tag verlängert. Am 9. März landete die Columbia mit Unmengen an Daten in Cape Canaveral.

 

Das Tunguska-Ereignis

 

Heute gilt das Tunguska-Ereignis als gelöst und man hat sich darauf geeinigt, dass es ein Asteroid gewesen sei, der seinerzeit mit einer Größe von rund 40m Metern eingeschlagen haben soll. Astronomen schätzen, dass solche Objekte alle 100 Jahre eine Chance von eins zu 50.000 haben, die Erde zu treffen. Um das Tunguska - Ereignis ranken sich dennoch noch einige Mythen in diversen Websites bzw. Blogs.

Die Planetary Society listet die folgenden Auswirkungen auf: "Ein Krater von 10 km oder mehr: globale Verwüstung und möglicher Zusammenbruch der Zivilisation."

Kleine Asteroiden - wenige Meter - treffen häufig und verglühen in der Atmosphäre - richten wenig Schaden an.
Asteroiden in Tscheljabinsk-Größe - etwa 20 m, die 2013 getroffen wurden - erzeugen Stoßwellen, die Fenster zerbrechen und Verletzungen verursachen.

Tunguska-Größe - etwa 40 m, die Sibirien 1908 traf - könnte eine Stadt vollständig zerstören oder einen Tsunami verursachen.  Größere Asteroiden, die im Durchschnitt seltener treffen, können regionale Zerstörungen verursachen.