CYCLONES
TOFFLER_ASSOCIATES_THE_TOFFLER_LEGACY_
https://www.cfr.org/membership/corporate-members
https://www.bilderbergmeetings.org/
https://wilhelm-dietl-recherchen.de/
Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten
https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home
https://www.historyofinformation.com/index.php
"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”
- David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994
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MERCEDES / BMW / TOYOTA = DAIHATSU / PORSCHE / AUDI / VOLVO / ALFA ROMEO
AUTOS OHNE OBSOLESZENZEN = ZUVERLÄSSIGKEIT & WERT - ERHALT (+ STEIGERUNG)
Mercedes Benz, 560 SL V8, R107, 300 PS
Beverly Hills Cop verwendete 450 SL (R 107)
Mercedes Benz W126, 560 SEC 5.0L V8, 299 PS/HP
Übrigens:
wer einen Mercedes 190 EVO II (Cosworth) 2,5 16V AMG, 235 PS, mit EVO II - Spoiler und Heckscheiben Diffusor, Heckspoiler mit Heckklappenmittelteil unten und Unterflügel / Abrisskante oben ist beim original EVO II Heckspoiler, verstellbar. (GFK - Glasfaserverstärkter Kunsstoff)
Daneben: BMW 325 IX (E30) mit Allradantrieb & 170 PS (original) Bj. 02/91, 46.500 km, Wert mit dieser geringen Laufleistung liegt bei ca. 45.000 €, Tendenz stark steigend. Grundpreis 27508 €.
H - Zulassung - Zustand 1 besitzt, wie ihn seinerzeit Olaf Thon vom Karlsruher SC hatte, dieser hatte ihn für schlappe 34.000 € (aus heutiger Sicht) mit 63.000 km 2004 verkauft (Neupreis 1990, 104.400 DM), der freut sich heute über einen Wert (2022) von ca. 200.000 € (Zustand 3 - 2) bis 250.000 € + (Zustand 1), Olaf Thon (KSC, Schalke & Bayern München) hatte seinerzeit seinen EVO II, über mobile.de verkauft. (Nummer 64 = unter den ersten 100, die vom Band rollten)
Bei einer Scottsdale Auction wurde ein 2.5-16 Evolution II aus dem Jahr 1990 für 434.000 US-Dollar verkauft. Weltrekord! In diesem Jahr wird das auf 520 Exemplare limitierte Homologationsmodell 33 Jahre alt. Die Geschichte und die extrem niedrige Stückzahl machen sie heute teuer, ihre alltags- und streckentauglichen Fahreigenschaften begehrenswert.
Der AMG-Mercedes 190 E 2.5-16 Evolution II (Von Cosworth mitentwickelt) fährt von 1990 bis 1993 in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft DTM. Mit diesem Rennsport-Tourenwagen der Gruppe A gewinnt Klaus Ludwig 1992 den ersten DTM-Titel für Mercedes-Benz. Da die DTM-Tourenwagen laut Reglement von einem Serienfahrzeug abgeleitet sein müssen, entstand der "Evo II ...
Die Straßenversion mit "nur" 235 PS / 2,5L 4-Zylinder (AMG) 250 km/h (V-max), 5.7 kg/PS, 175.4 PS/Tonne, 0 auf 100 km/h : 7.1 s.
Die DTM - Version mit 274 kW = 373 PS 9500 U/min und 300 km/h Höchstgeschwindigkeit. (V-max)
Beginnen wir mit Mercedes Benz.
Die meisten Autoren hier, hatten oder haben einen 190er W201, sei es den 2,5 l Turbodiesel oder der 2.0 Diesel (unkaputtbar) oder auch die 2.0L bzw. 2,3L Benziner = Bosch KE-Jetronic (vier Zylinder) oder den 2,6 l (6 Zylinder) Reihensechser, ein auch bei BMW E30 / E36 häufig verwendetes Aggregat, nur bei Mercedes mit Steuerkette und nicht mit Zahnriemen. Bei BMW ab 1994 mit Kette.
Bosch
KE-Jetronic
Viele Autofahrer, die zum ersten Mal einen BMW-Reihensechszylinder fahren, haben im Leerlauf oft das Gefühl, der Motor würde nicht laufen. Bis heute konnte kein Vier- oder Acht-Zylinder diesen weichen Motorlauf übertreffen.
Der letzte zuverlässige Benz wurde in den neunziger Jahren gebaut.
Neben dem CLK (ohne Kompressor) basierte ebenfalls auf der W124er Baureihe gab es mit vier Augen und viel Rost noch die E-Klasse der 90er Jahre. Diese war Opfer eines geheimnisvollen Korrosionsproblems.
Davon abgesehen ist sie recht solide – und empfehlenswert – meistens.
Bei Ford müssen war man wohl heilfroh gewesen über die neue E-Klasse. Denn für den Glupschaugen-Scorpio hatten die Kölner kurz zuvor viel Häme kassiert. Und dann traute sich Mercedes 1995 auch was, verpasste der Mittelklasse vier runde Scheinwerfer. Können diese Augen lügen?
Natürlich muss in einer Story über den W210 auch der W124 vorkommen, diese heute von vielen als letzter echter Mercedes glorifizierte Baureihe.
Also kurz ein Blick zurück auf den Start dieses Autos im Jahr 1984:
Bonanza-Rodeo, schlierender Einarm-Wischer, derbe Qualitätsprobleme. Nicht nur die treuesten Kunden, die Taxifahrer, gingen auf die Barrikaden. Doch dann wurde dennoch alles gut, bis zum Schluss, als noch niemand ahnte, dass die Umstellung auf wasserbasierte Lacke den W124 der letzten Baujahre ein wenig Glanz nehmen würde,...
Mercedes Benz W210 E55 AMG V8, 5.0L, 347 PS, einer von nur 2960 weltweit gebauten Exemplaren, der Wolf im Schafspelz; 184.500 km. Wert: offiziell ca. 15.000 €; Verkaufwert unter Liebhabern mit V-max - Verschiebung: nicht unter 25.000 € (gerade mal eingefahren) Wertsteigerungspotenzial (kein Wertverlust). Zuverlässiges Fahrzeug, nicht wie VW & Co mit ständigen Updates und Problemen, die kein Mensch braucht.
Die V/max Verschiebung konnte, schon ab Werk geordert werden - oder, nachträglich durch AMG geschehen. AMG intern : V-max Verschiebung. Kostete 2.025,00 € + Mwst., Begrenzung allerdings auf 280 km/h. Alles was der Tacho anzeigt, exakt 280 km/h lt. GPS.
= Abzocke, da nur Softwareeingriff erforderlich.
Die Werksgarantie bleibt erhalten. Das Teil rennt dann gut 280 km/h. Reifen mit einer XL Bezeichnung auf der Außenseite. Bedeutet Extra Load!!! Sind auch 280 km/h erprobt und halten dieser Belastung stand, da man weiß, dass es Kunden gibt die mit Ihrem Fahzeug(en) auch gerne mal schneller unterwegs sind als 250 km/h ! Ein "feuchtes Erlebnis in den Handflächen" - besser Fahrradhandschuhe tragen;-) Länger als 10 Minuten (= 46,67 km) macht das ohnehin niemand,...
VA 245/45ZR18 99Y MO
HA 265/40ZR18 101Y XL MO
AMG erlaubt beim E 55 W 210 in Verbindung mit einer V-max Verschiebung nur 2 Reifentypen :
- Michelin Pilot Sport Mxx3 oder
- Dunlop SP Sport8080E
Diese sind im Preis natürlich nicht enthalten ! Auch nicht das 15 - W 60 Motul Motoröl. (Rennsportöl)
Da der Konzern versucht hat mit dem MO (Mercedes Only) die Aufhebung der Fabrikatsbindung zu umgehen, und dennoch gescheitert ist, hat man sich für einen höheren Loadindex entschieden, den nicht jeder Reifenhersteller anbietet! Daher die hohe Traglast und das XL! Ansonsten haftet die DC nicht und die KH - Versicherung genauso wenig,...
Wurzelholz, Mercedes Benz - Becker Audio - System, (Düsseldorf) alles vom Feinsten !
Der W210, irgendwie so rundlichweich und dann noch mit zwei verschieden großen Rundscheinwerfer-Paaren versehen (auf die Mercedes in der Einführungskampagne sehr bewusst vorbereitet hatte), führte 1995 jedenfalls bei vielen zu Fremdelreaktionen.
Die E-Klasse W210 hatten dennoch auch zahlreiche Innovationen.
Die Ingenieursleistung wurde dennoch respektvoll gewürdigt. Bester cw-Wert ever, besonders helle Gasentladungs-Lampen in den Scheinwerfern, Einparkhilfe vorn und hinten, Klimaautomatik mit Smogsensor, Traktionskontrolle ETS, um 25 Prozent verlängerte Deformationswege im Bug, Seitenairbags, Regensensor, Gurtstraffer (so wie in der S - Klasse ;-), Navigationssystem undsoweiterundsofort:
Mercedes hatte tief in die Kiste mit Innovationen gegriffen, und auch das Marketing wandelte auf neuen Pfaden für dieses Modell, das wie sein immerhin 2,7 Millionen Mal verkaufter Vorgänger tragende Säule des Unternehmens werden sollte. Nein ! - Musste !!!
Wie bei der C-Klasse konnte sich der Kunde seine E-Klasse als Classic, Elegance oder Avantgarde konfigurieren, wobei Avantgarde neben dem leicht tiefergelegten, straffen Sportfahrwerk auch eine Auswahl an Dessins und Holzmaserungen mit sich brachte, die für Daimler-Verhältnisse sehr gewagt waren.
Mer Auto für weniger Geld !!! (Ͼ˳Ͽ)..!!!
Dazu kamen nach Art des Hauses massenhaft Optionen. Schon im Basismodell gab es elektrische Fensterheber hinten, eine Höhenverstellung auch für den Beifahrersitz, Wärmeschutzglas und eine Außentemperaturanzeige: eine klare Anhebung des serienmäßigen Ausstattungsniveaus also und damit, so Mercedes, „mehr Auto für weniger Geld“ als beim Vorgänger.
War das noch ein echter Mercedes? So komfortabel er auch fuhr, so agil er sich auch lenkte, weil statt der Kugelumlauflenkung des Vorgängers nun eine präzisere Zahnstangenlenkung verbaut war?
Mercedes E-Klasse W210 mit massivem Rostproblem,...
Na, wenn es nur das gewesen wäre. Bald aber zeigten sich auf dem glänzenden Lack braune Flecken. Fortan wurde Rost zum Dauerthema, und das nagt bis heute am Ruf des W210, obwohl der sich, nach Beseitigung der Anlaufproblemchen, als technisch rundum solide erwies.
Warum nur rostete dieser Mercedes wie nichts Gutes? Und das an Stellen, wo man es kaum für möglich hielt, sogar am Mercedes-Stern auf dem Kofferraumdeckel mit der kleinen Abrisskante, die der Limousine „ein coupéhaftes Erscheinungsbild“ verleihen sollte, wie es die Mercedes- Werber ausdrückten? Noch innerhalb der Kulanzzeit lackierte Mercedes ganze Dächer neu, bei der Limousine ebenso wie beim seit 1996 verkauften Großkombi, dem T-Modell. Weniger offensichtlich, aber umso heimtückischer: Die Federbeinaufnahmen gammelten an den Schweißnähten weg und legten so manchen E unfreiwillig an der Vorderachse tiefer.
Was war da geschehen? Die Erklärungen reichten von mangelhaftem Schutz der Hohlräume und des Unterbodens über minderwertige Bleche, stumpfe Stanzwerkzeuge, fehlerhafte Arbeitsabläufe bis hin zum Einsatz von Wasserlacken.
Aufklärerisch wirkte hier eine Studentin, die im Jahr 2000, als das Drama unübersehbar war, an der Universität Stuttgart ihre Doktorarbeit zum Thema „Mikrobieller Befall von Elektrotauchlack in der Automobilindustrie“ vorlegte.
Mit Unterstützung von Daimler-Benz hatte diese herausgefunden, dass Ausscheidungen eines Bakterienstammes die Eigenschaften des Lacks verändern können. Je nachdem, wann neuer Lack angeliefert worden war und wann welches Karosserieteil lackiert wurde, war Korrosion nicht zu verhindern – oder auch kein Thema. ┌∩┐(◣_◢)┌∩┐
Der Blick auf den heutigen W210-Bestand bestätigt das:
Es gibt zahlreiche E-Klassen, die nicht oder allenfalls nur so viel und dort rosten, wie man es einem Auto in diesem Alter gestatten kann. Einige wenige, die noch nicht den Weg des Bloß - weg - damit - Exports gegangen sind, gammeln rostbraun an den unmöglichsten Stellen ihrem nahen Ende entgegen – perfekte Winterschlurren für Motorradfahrer oder Verbrauchsautos für jene, die nur mit 14 Monaten Rest-TÜV billig mobil sein oder ein Häuschen bauen wollen.
W210 überzeugt dennoch durch solide und seidige Motoren ( Reihensechszylinder oder auch V8er)
Wer auf eine goldene Zukunft seines Benz mit stabilen, sogar kontinuierlich steigenden Preisen schielt, wählt unabhängig vom Rostthema ein Vor-Facelift-Modell mit einem der unkaputtbaren Vorkammer- Diesel oder, besser noch, einem der seidig laufenden Reihensechszylinder der legendären M-104-Familie.
Die Dreiventil-V6, die 1997 mit dem E 240 starteten, laufen allerdings auch sehr geschmeidig.
Für Langstreckenfahrer und Genießer empfehlen sich bestens die V8-Kolosse vom E 420 bis zum gezeigten V8 von AMG.
Bei 200.000 Kilometern könnte man die Führungsschienen der Steuerketten wechseln, zuvor schon Getriebeöl & - Ölfilter; – & dann dürfte es bei guter Pflege, problemlos zehnmal um die Erde (400750 km) gehen können, mit einem Antriebskomfort, der auch heute noch Spitzenklasse ist.
W210 für Pragmatiker und Genießer,...
Ein 210er war und ist, ein herrlich unaufgeregtes Automobil, das im Innenraum sehr wohl die hohe Güte der Verarbeitung spüren lässt und die Kondition des Fahrers fördert, anstatt Aktion zu fordern. Das „Willkommen zu Hause“-Gefühl stellt sich schnell ein hinter diesem klassischen Cockpit mit dem großen Zentraltacho – in die bequemen Sitze gelümmelt, die sich perfekt mittels Miniatursitz in der Türverkleidung einstellen lassen, wenn der Erstkäufer richtig Geld in die Hand genommen hat.
Zweifarbiges Leder in zum Teil gewöhnungsbedürftigen Tönen? Oho, ein Designo-Exemplar oder auch ein AMG. Man sollte sich trauen, diesen Zeitgeist zu atmen.
Wer die E-Klasse W210, wie viele Erstkäufer auch, als Diesel möchte, braucht in den meisten Fällen keine Sorge wegen der Umweltzonen zu haben. Die grüne Plakette ist entweder serienmäßig möglich oder durch Nachrüstungen. Selbst der müde 220 D von 1995, dessen 95 PS heute doch ein wenig schütter wirken, ist ein zukunftssicherer Kauf, wenn die Karosserie noch gut beieinander ist.
Es hat sich also wenig geändert. Wie damals eignet sich der W210 heute für den kostenbewussten Pragmatiker ebenso wie für den Genießer. Im Grunde taugt er heute sogar noch mehr. Denn hat ein W210 in gutem Zustand überlebt, wird er nicht mehr schlechter werden.
Fazit
Mögen die Streuscheiben der Scheinwerfer auch alterstrübe sein: Der W210 bietet so immens viel Auto fürs Geld, dass er mehr Beachtung verdient hätte.
Die Rostbeulen sind längst vom Markt, geblieben sind die Billigst-Alltagsschlurren und die Exemplare, die in zweiter oder dritter Hand ein gutes Leben hatten. Ein E 320, 420 oder gar 55 AMG (5 Liter V8) sind eine Versuchung und eine große Liebe zugleich !!!
Daihatsu
Seit 1998 ist Toyota Daihatsus Mehrheitseigentümer und 2016 hat Toyota seinen Daihatsu-Anteil von 51 auf 100 Prozent aufgestockt und somit Daihatsu komplett übernommen. (100 % Tochterunternehmen)
Zu den besten und zuverlässigsten Fahrzeugen mit Duplex - Steuerkette, welche jedoch schon lange nicht mehr produziert werden, gehören: Terios (Motor quer verbaut) hier Rechtslenker in Großbritannien (GB) UK.
und YRV, Motor baugleich, (bis 2005 gebaut), den es nicht nur als 1,3 l Saugermotor mit nur 960 kg Leergewicht, sondern auch als Turbovariante, gab. 129 PS im Original, mit großem Ladeluftkühlerund bis zu 2,5 bar waren auch 195 PS möglich, aber nicht notwendig. Ein mittlererweile sehr seltenes (nur 5000 Zulassungen seinerzeit in Deutschland) wie zuverlässiges Fahrzeug. Nur der "Rostvorsorge" sollte man viel Zeit und Aufmerksamkeit schenken, denn einmal vorhanden kann nur ein guter Spengler bzw. Karosseriebauer, mit neuen Blechen und Verzinnung (Erfahrung !!!), sowie entsprechender Hohlraumversiegelung, dauerhaft Abhilfe schaffen.
Man bediente sich der gleichen Technik wie Toyota (VVTi) bzw. Daihatsu DVVT = Variable Nockenwellensteuerung (Ventilsteuerung) wie man es vom V8 kennt.
Daihatsu hatte nie vergleichbare Probleme wie Toyota. Im Gegenteil: auch der Cuore, (GLX)
war einer der zuverlässigsten Kleinwagen, (Alltagsautos) mit nur 998 cm³ Hubraum und einer Steuerkette (offiziell 55 PS). Allerdings verlangen die Kettenspanner sowie die Steuerketten bestes Vollsynthetik - Hochleistungsöl (am besten auf Polyalphaolefin - Basis mit hohem TBN (Basenwert) & HTHS - Wert (über 3,8 bis 4,2) als bei Hydrocrack HC - ÖL)
Als Additivpaket ist neben dem von Addinol (hat bereits API = SP Freigabe) mit Molybdän (neue Rezeptur ab 2022) und reichlich ZDDP auch RAVENOL (Repräsentant Ralf Schumacher) mit oberflächenglättendem Wolfram (-disulfid) - Additiv. Bietet noch bessere Gleiteigenschaften als MoS2. (LIQUI MOLY)
Toyota hatte von 2001 bis November 2005 erhebliche Probleme mit der VVTi - Corolla Serie, Avensis T25, sowie der Celica T23 / 143 PS - 1ZZFE Motor: Shortblock - Problem. Das ganz grosse Problem dieses Motors: der Shortblock des 1ZZ weist eine ungünstige Konstruktion im Bereich der Kolben und des Kolbenringsatzes auf. Dies führte im Endstadium durch frühzeitigen Verschleiß, zu einem sehr hohen Ölverbrauch.
Fortsetzung folgt - to be continued -