Was ist der Energie- und Impulserhaltungssatz wert ?


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CYCLONES


TOFFLER_ASSOCIATES_THE_TOFFLER_LEGACY_


https://www.cfr.org/membership/corporate-members





https://www.bilderbergmeetings.org/





https://wilhelm-dietl-recherchen.de/

























Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten

https://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home








https://www.historyofinformation.com/index.php




"... the world population can exceed easily 8 billion by the year 2020. This was a major subject of discussion at the conference in Rio de Janeiro on the environment two years ago. It was pointed out at the conference that growth is most efficiently managed by the private sector, but regulation of the process by national governments and international bodies is also needed. And once again, United Nations can certainly be among the catalysts and coordinators of this process.”

 - David Rockefeller, Annual UN Ambassadors' Dinner Sep. 14, 1994











https://911untersuchen.ch/Schweiz

https://www.911untersuchen.at/Österreich

https://www.911untersuchen.de/Deutschland








https://www.facebook.com/911nucleardemolition

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Plaza with fountain and artwork, “The Sphere” in the middle of the picture
















Publiziert unter 'U.S. Code Title 17 section 107: FAIR USE Act'. Der Inhalt auf diesen Seiten stellt nur die Meinung des Autors dar.






Ground Zero
Framed in red: destroyed Building 7 and the North and South Tower.
Marked in blue: Plaza with fountain and artwork, “The Sphere”. 


Plaza with fountain and artwork, “The Sphere”










 



 


100-fold reduction in radiation... Thermonuclear: 104 kt TNT Äquivalent

entspricht 104.000 Tonnen TNT (Wirkung Chemischen Sprengstoffes) 

70 % Fusion, 30 % Fission (Spaltung, Spaltmaterial)

 

SEDAN CRATER Nevada, USA 

https://www.google.de/maps/place/Sedan+Crater/@37.1769387,-116.0637545,6791m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x80b86d3437506da1:0xe2059cac64c8cc11!8m2!3d37.1768334!4d-116.0465607

 


 

 

 

NUKLEARER KAMIN




https://www.osti.gov/servlets/purl/4106908

 



 


https://www.nndc.bnl.gov/nudat2/reCenter.jsp?z=14&n=14

 










Der 11. September 2001 ist die Zäsur unserer "Zeit". Seitdem befinden wir uns im „Krieg gegen den Terror“ und Sicherheitsdienste haben einen Blankoscheck zur Überwachung. Aus unseren pluralistischen Medien wissen wir genau, wer Freund und wer Feind ist…


Wie war das Narrativ zu 9/11 nochmal ? Eine Verschwörung aus islamistischen Terroristen (der Al-Qaida Organisation - mit Osama Bin Laden als Anführer) entführen Passagierflugzeuge, fliegen damit die gesamte Ostküste der USA nach New York, um diese gezielt in die Zwillingstürme (WTC 1 & 2) zu steuern. 


Kann aus dieser Kausalität resultierend, ein oberer Einschlag und ein Brand in einem 400 m Turm aus Stahlbeton, diesen zum "Zerplatzen" bringen und größtenteils pulverisieren ? Und im Verlauf des Geschehens WTC 7, ein über 110 m entfernt stehender 186 m  hoher Gebäudekomplex, in das kein Flugzeug gesteuert wurde, sich schneller als im freien Fall größtenteils zu Schutt und Staub reduzierte ? 


Die  Begründung des NIST dahingehend lautete: "dass Trümmer von WTC 1 (Nordturm) in WTC 7 Brände ausgelöst haben und infolge dessen, dieser Gebäudekomplex deshalb 6 Stunden später (im freien Fall) eingestürzt sei.


                        

Die Fallbeschleunigung

Unter der Bedingung, dass der Luftwiderstand vernachlässigt werden kann, gilt für die

mittlere Fallbeschleunigung in der Nähe der Erdoberfläche:



\boldsymbol {g=9,80665\dfrac {m}{s^{2}}} \boldsymbol {\simeq} \boldsymbol {9,81\dfrac {m}{s^{2}}}

           
                        

Die Gesetze des freien Falls sind gleich den Gesetzen der gleichmäßig beschleunigten geradlinigen Bewegung mit der Beschleunigung a = g.

           
                        

Gesetze des freien Falls

Für den freien Fall gelten folgende Gesetze:



s=\frac {1}{2}gt^{2} v=gt g=konst.=9,81\frac {m}{s^{2}}



Damit ergibt sich        s=\dfrac {v^{2}}{2g} v=\sqrt {2gs} g=\dfrac {v^{2}}{2s}



Hinweis: Da die Strecke beim Fall der Fallhöhe entspricht, wird auch häufig das Formelzeichen „h“ verwendet. 


(Formeleinbettung mit quicklatex rendering, by S. Hab)          

                        


Die Fallgesetze wurden um 1600 vom italienischen Naturwissenschaftler GALILEO GALILEI (1564-1642) und später Sir Isaac Newton (1643-1727) Gravitationsgesetz, "gefunden". Wobei bei galaktischen Dimensionen größere Gravitationskräfte wirken, als durch Newtons Gravitationsgesetz vorhergesagt wird, schon aufgrund der existierenden Massenkonzentration in sogenannten supermassiven Schwarzen Löchern. Dann "gilt" Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie. Die besagt unter anderem, dass starke Gravitationskräfte sogar das Licht beeinflussen. (Teilchen Welle Dualismus des Lichts)



Ohne Luftwiderstand fallen alle Körper gleich schnell

Die Alltagserfahrung, dass eine Feder oder ein Stück Papier langsamer fällt als ein Stein oder andere kleine und schwere Objekte, macht es zunächst nicht so einfach, zu akzeptieren, dass alle Körper gleich schnell fallen, solange der Luftwiderstand vernachlässigbar ist.


Aus der Alltagserfahrung könnte man schließen: Schwere Körper fallen schneller als leichte Körper.


Dass die Fallbeschleunigung jedoch nicht von der Masse abhängen kann, verdeutlicht bereits folgendes Gedankenexperiment:


Lässt man einen Stein mit einer Masse von einem Kilogramm fallen, so fällt dieser mit einer bestimmten Beschleunigung nach unten. Ein zweiter gleichartiger Stein wird sich genauso verhalten wie der erste. Lässt man nun beide Steine gleichzeitig und nebeneinander fallen, so werden sich beide genauso verhalten wie zuvor, und sie würden zu jedem Zeitpunkt nebeneinander her fallen. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn man beide mit einem dünnen Faden verbindet oder aber sie zusammenklebt. Doch dann hätte man praktisch einen Stein mit der doppelten Masse. Ein Stein mit der doppelten Masse fällt also genauso schnell!


Eine Feder fällt genauso schnell wie ein Stein

Ohne Luftwiderstand müsste sogar eine Feder genauso schnell fallen wie ein Stein.

Dass dies tatsächlich der Fall ist, lässt sich mit einer Vakuumröhre zeigen – Feder und Bleikugel bzw. Stein fallen gleich schnell! Ein besonders beeindruckendes Experiment wurde in der weltweit größten Vakuumkammer im Glenn Research Center der NASA durchgeführt und gefilmt. Hier sieht man, dass Federn im Vakuum genauso schnell fallen wie eine Bowlingkugel:








Fall mit Luftwiderstand

Ist der Luftwiderstand nicht vernachlässigbar, dann ist die Beschleunigung nicht konstant, sondern wird immer kleiner, bis sie schließlich 0 ist und die Geschwindigkeit konstant bleibt. Der fallende Körper erreicht eine Endgeschwindigkeit, die von der Art des Körpers abhängt, und bewegt sich von da ein gleichförmig weiter. Bei einem Fallschirmspringer beträgt diese Endgeschwindigkeit bei geschlossenem Schirm je nach Körperhaltung ca. 200km/h, bei einem Regentropfen je nach Tropfengröße bis zu etwa 30km/h.


Wir rechnen immer ohne Luftwiderstand

Die Berechnungen eines Falls mit Luftwiderstand ist deutlich komplizierter, denn der Luftwiderstand ist nicht konstant, sondern neben der Art des fallenden Körpers von der Fallgeschwindigkeit abhängig. 




Zürück zu World Trade Center 7 (WTC 7)


Im ersten Bericht des NIST, wird die komplette Desintegration von WTC 7 nicht einmal erwähnt, die dahingehende mediale Berichterstattung der BBC, die von der Nachrichtenagentur Reuters stammte, fand zudem 20 Minuten vor dem eigentlichen Ereignis ("Desintegration") statt. Andere Ursachen wurden kategorisch ausgeschlossen.


Siehe dazu: 


https://realismus.hpage.com/komplett-neu-postulat-ground-zero-11-09-2001.html


Das NIST verweist in seinem Bericht darauf, dass die in WTC 7, durch "herabfallende" "Trümmer" der Desintegration (Nordturm 110 m Antenne, siehe Bild unten) von WTC 1 , verursachten   Brände die Kausalität für die Desintegration (schneller als im freien Fall, 6.5 sec.) gewesen sein soll, und dass ursächlich kein anderes Ereignis den "gravitativen Einsturz" von WTC 7 verursacht hat.


Was sagt die Physik im Hinblick auf die Desintegration der 3 Gebäude: - Eindeutig - Nein.







Plaza with fountain and artwork, The Sphere in der Mitte des Satellitenaufnahme




WTC 7  (186 m) destruction, faster than free fall (6.5 seconds), at 16:20 Uhr (GMT-5)  local time.














Solide Stahlskelett - Bauweise mit Stahlkern und innen liegenden Aufzugsschächten 



WTC 1 / WTC 2, doppelwandiger Stahl (Gebäudekern, Aufzugsschächte und Fassade) 200.000 t




Doppelt so stark wie der eines T-34 Panzers (Made in Germany)


























Heute liest sich die offizielle Verschwörungsideologie wie die Geschichte von 1001 Absurditäten. Die Sonderbare Geschichte um WTC 7 oder die Anthrax-False-Flag-Anschläge sind nur zwei. 


Barbara Rosenberg hatte seinerzeit auf der Genfer Biowaffen-Konferenz enthüllt:


Die Milzbrand-Erreger wurden in einem USA-Labor gezüchtet. Die unabhängige Forscherin, die unter anderem Präsident Clinton beraten hat, sprach von einem hochrangigen Mikrobiologen des US-amerikanischen-Biowaffenprogramms, der als Täter in Frage käme. Daraufhin wurde es seltsam ruhig um die Bush - Administration. Bis heute ist der Fall forensisch betrachtet nicht geklärt.


Aber kann man das plötzliche "Zerplatzen" der Zwillingstürme im Rahmen des offiziellen Narrativ selbst als Absurdität enttarnen werden? Und kann man hinreichend verstehen, wie das WTC zerstört wurde? Die Lösung liefert die Physik und der Eigenname des heutigen Orts:



Ground Zero




In neueren Fassungen (Auflagen), ist diese Bezeichnung seit dem 11. September 2001, nicht mehr derart ausgeführt! Diese Version existiert in keinem Wörterbuch neuerer Auflage mehr.



Arten von Kernwaffentests: 1. atmosphärischer Test; 2. unterirdischer Turminstrumentierung Test 3. Höhentest in der oberen Atmosphäre 4. Unterwassertest [Quelle: wikipedia.org]

                                    

Der Begriff Ground Zero stammt aus der Militärsprache. Mit ihm wird auf einer Karte der Ort markiert, an dem es zu einer nuklearen Explosion kam. Der Grad der Schäden ist abhängig vom Radius zu diesen Punkt. Aber auch ein Reaktorunfall wie in Tschernobyl (Ukraine) wird als Ground Zero bezeichnet.


Der Ort des zerstörten WTC wurde aufgrund des Ausmaßes und der Art der Schäden einer nuklearen Explosion Ground Zero getauft. Besonders auffällig waren die ausgebrannten Autos und geschmolzenes Metall, während organisches Material wie Papier unbeschadet blieb. 


Der Energieerhaltungssatz ist die heilige Kuh der Physik. Die Hitzeentwicklung kann größenordnungsmäßig abgeschätzt werden. Die Quelle dieser Energie kann nur nuklear sein. 


Dies zeigt der Physiker Prof. Dr. François Roby von der Universität Pau (Université de Pau et des Pays de l’Adour) in dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung:        


https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-02004696v2/document





<






Streuung eines Neutrons n am Atromkern - Eisen wird NICHT radioaktiv !

EISEN  STREUT !  -  (insgesamt: 200.000 t Stahl)

 

Es gilt die Frage: was nimmt die Energie besser auf. Wenn Neutronen an Eisen besser streuen als an Wasser, dann haben sie vor allem für Eisen eine absolut verheerende zerstörerische Wirkung.


Als Neutronen - streuendes Element ohne Isotope zu bilden hat Eisen hervorragende Werte. Wenn es Isotope bildet dann werden diese erst nach dem 3. Isotop radioaktiv.

 

  

 
Fig. 1-4 Quelle (Eisenkristall): https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen#/media/File:Lattice_body_centered_cubic.svg

  • bei der Zerstörung der Türme entstanden massive, pyroklastische Staubwolken, die in unmittelbarer Nähe der Türme heiß waren, aber schnell abkühlten. Problem: diese Wolken enthielten feinsten Beton- und Stahlstaub, wie er nur durch Kristallzertrümmerung hervorgerufen werden kann, nicht aber durch Thermit.

Zerstörung der kubisch-raumzentrierten Elementarzelle der Eisen-Gitterstruktur (Schema)


 

 

Fig. 1-4 Quelle (Eisenkristall): https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen#/media/File:Lattice_body_centered_cubic.svg

 

1. Energetische Strahlung trifft auf die Metallgitterstruktur

2. Energieaufnahme als Schwingung

3. Aufgebrochene Gitterstruktur (Staub)



1 b = 1024 cm2 = 1028 m2












69 Chruch Street 










 















 


 



Brennende Gebäude und Autos in der Umgebung


  • nach Zerstörung der Türme standen umliegende metallisch umkleidete Objekte und Fahrzeuge in Flammen. Problem: dies wäre mit dem Modell der Organisation AE Architects & Engineers For 911 TRUTH, (Richard Gage) welches eine Zerstörung ausschließlich mit Nanothermit postuliert, nur durch das Legen zusätzlicher Brandsätze erklärbar.

 

 

WTC 6, mit exorbitanten Kollateralschäden, durch die Desintegration von WTC 1









 



Spätere Indikatoren sind die enorm hohen Fallzahlen von Krebs (Strahlenkrankheit) unter den Ersthelfern und die langanhaltende Hitzeentwicklung des Orts über mehrere Monate.



Video folgt.






                               

Die Eierkuchen-Hypothese des NIST (Offizieller Bericht) 



Was ist der Energieerhaltungssatz wert?


                                    

Ein Physiker-Gedankenexperiment:




Was passiert, wenn der Flugzeugeinschlag und das Feuer in WTC 1 durch einen Schnitt und Hub des oberen Segments ersetzt wird?

                                    

Der Einsturz von WTC 1 und 2 wird im offiziellen Narrativ mit der sogenannten Eierkuchen-Hypothese (engl. Pancake Theory) oder erklärt. Es gibt auch diverse abgewandelte Formen wie die Rammbock-Theorie.  Sinngemäß soll eine Strukturschwächung oben im Turm eine Lawine von kollabierenden Stockwerken ausgelöst haben. 


Aber kann ein Gebäude nach den physikalischen Gesetzen und Erhaltungsgrößen (Energie und Impuls) auf dieser Weise "kollabieren", wenn es nichts gibt, was die Traglast des unteren Turmsegments schwächt?


Die Antwort der klassischen Physik ist: NEIN

                               


Es lassen sich einfache obere Abschätzungen für den Flugobjekt-Einschlag und den Brand finden. Ein komplettes Zerplatzen des Turms kann nicht Ursache dieser Schäden sein. Einfachste physikalische Prinzipien verbieten dieses Narrativ.


Es ist ein Minimum an Schulphysik nötig, um die Absurdität der Pancake Theorie des NIST zu erkennen.


Nur leider stellt für fast alle gewachsenen Berufsphysiker diese Erkenntnis eine Art "Gedankenverbrechen" dar.






Fontänenartiges zerplatzen von WTC 1


Die Desintegration zeigt primär einen horizontalen Massenauswurf. Ein vertikaler Massendruck, (Impuls) wird nicht beobachtet. Nach der Desintegration, ist die Grundfläche nahezu massefrei. (ca. noch 10 %)



 

WTC 1 (Nordturm), WTC 6, & WTC 7 > Desintegration am Nachmittag um 16.20 Uhr (UTC5)  Bild stammt also aus der Zeit des Nachmittags des 11. Septembers 2001 vor der Desintegration.


 


                              



                                    

Der unelastische Stoß – Wohin mit der Deformationsenergie?

An einem Stauenden steht ein LKW und ein blaues Auto. Auf das Stauenden fährt ein rotes Auto auf, wie in der Abbildung rechts/oben dargestellt. Bis auf die Fallbeschleunigung entspricht dies dem Fall von WTC 1, wenn das obere Segment gehoben und fallen gelassen wird. Nach unten wird der Turm strukturell stärker, weshalb wir hier den LKW einsetzen.


Beim Aufprall des roten Autos wird die Bewegungeenergie in Deformation (Zerstörung) zu etwa gleichen Teilen auf das rote und blaue Auto verteilt. Denn nach dem dritten newtonsche Axiom wirkt die Kraft symmetrisch. (Wir nehmen die Autos als strukturell gleich und homogen an.)


Der Deformationsschaden, den das obere Segment am unteren verursacht, muss es in gleicher Größenordnung selbst erfahren.

                               

                                    

Vergleichbarkeit der Abschätzung

Inwiefern ist ein Abtrennen und ein Hub des oberen Turmsegments mit ein Einschlag und anschließenden Feuer vergleichbar? Das Abtrennen repräsentiert die Strukturschwächung durch den Einschlag und ein mögliches schmelzen der Stahlsäulen. Da das untere Segment das obere zuvor auch getragen hat, würde hierbei nichts passieren. Der Hub des oberen Segments repräsentiert den Energieeintrag durch Feuer und Deformationsenergie durch den Einschlag.


Diese Energie wird in unseren Modell durch den Freifall mit Aufprall schlagartig umgesetzt. Ein Feuer hätte aber nur einen langsamen Energieeintrag ohne Impulswirkung zur Folge. Um unser Modell näher an dieses Szenario zu bringen, würde man das obere Segment häufig um eine kleine Strecke heben und fallen lassen, bis man die gewünschte Energiemenge zusammen hat. Auf dieser Weise baut sich kein großer Impuls auf.


Wäre zu erwarten, dass eine stampfende Turmspitze (mehrfacher Mini-Hub mit Freifall) das untere Turmsegment plötzlich zum platzen bringt?           

                                                                                                    

The Pancake Theory (Paper 2 Cornell University)

David Chandler 9/11 Anniversary Physics Talk 2018-9-11, Präsentation 1 + 2 +3

Die sogenannte Eierkuchen-Hypothese (und abgewandelte Formen) von Zdeněk P. Bažant und anderen, bei der die Stockwerke des unteren Segments lawinenartig kollabieren, weil das obere Segment ein Gewichtsdruck ausübt, verletzt offensichtlich grundlegende Gesetzte der klassischen Physik. [Paper: What Did and Did Not Cause Collapse of World Trade Center Twin Towers in New York? ] Bei diesen Szenario müsste das obere Segment schlagartig seine seine Masse und Festigkeit erhöhen oder umgekehrt das untere Segment seine Widerstandskraft verlieren. Letzteres wurde unter anderem durch David Chandler oder Ansgar Schneider festgestellt und wissenschaftlich dokumentiert. [Paper_1, Paper_2 , Präsentation_1, Präsentation_2, Präsentation_3]



Schussfolgerung:

Nach den zu Grunde liegenden Axiomen der Pancake Theory könnte ein Lagerfeuer oder Basketballspiel auf einem Flachdach ein gravitatives Zerplatzen eines Gebäudes verursachen.

                                                             

                                    

Energieabschätzung und Vergleich

                                    

Basisdaten           

  • Turmmasse: M = 480.000.000 kg pro Turm = 4,8*10^8 kg (Stahl: 200.000 t beide Türme)
  • Masse oberes Segment: m  = 4,8*10^7 kg
  • Höhe: L =400 m
  • Fallbescheinigung: g = 10 m/s²
      
                                    

Potentielle Energie des gesamten Turms (homogen):

  • 1/2 g M L = 1012 J
  • ≙ Hub des oberes Segments um 2 km

Hinweis: Die notwendige Deformationsenergie zur kompletten Zerstörung eines Gebäudes ist generell größer als die potentielle Energie, da die Gebäudestruktur sonst nicht tragfähig wären.

      
                                    

Ground Zero – Wärmeenergie

  • größenordnungsmäßig 10^15 J
  • ≙ Hub des oberes Segments um 2.000 km

Hinweis: Dies ist die Wärmemenge, die der Ort nach der Zerstörung des WTC durch „langanhaltende Feuer im Untergrund“ über Monate abgegeben hat. 




Video 2 Ground Zero - Workers








                               

Unser Universum besteht aus etwa 25% Dunkler Materie und 70% Dunkler Energie. Das heißt: 95% unseres Universums verstehen wir Physiker nicht. Der unverstandene Anteil der umgesetzten Energie am Ground Zero im offiziellen Narrativ ist weitaus größer. Könnten hier Parallelen durch adverse Selektion vorhanden sein?       


Ein finites 1D-Eierkuchen-Kollapsmodell

                                             


       

                                                                          

       

Es ist eine Genugtuung für die Erkenntnis (Produkt biolog. Evolution), wenn man vermeintlich zusammenhanglose Dinge oder harte Rätsel endlich versteht, die lange als unlösbar erschienen.


So erging es auch uns beim Problem des 9/11-Surfers.






Vertikaler Energiestrom / Druckausgleich und extreme Aufwinde wie bei einem Hurrikan / Pasquale Buzzelli   überlebte dadurch einen Absturz von 15 Stockwerken (ca. 50 m) im freien Fall (Free - Fall), weil das gesamte Objekt als Windkanal gewirkt hat. Die Windstärke war weit über 150 km/h, da Luftmassen diese Geschwindigkeit brauchen, um einen Menschen tragen zu können.



Pasquale Buzzelli mit Frau und Töchtern




Mit Original Unterschrift von Pasquale Buzzelli, auf Photo der NYC Police Aviation Unit






 


FDNY - Lieutenant Mickey Kross was with Engine 16 

on September 11, 2001 








 

  • die überlebende Gruppe in WTC-1 berichtet von extremen Aufwinden, bei Beginn der Zerstörung, im Innern (an der Basis des Turms) Feuerwehrmann Mickey Kross:


Es war wie ein Wirbelsturm mit 160 Stundenkilometern.“




Der 9/11-Surfer ist einer von mehreren Überlebenden beim Zusammensturz von WTC 1 – dem Nord-Turm. Diese Leute befanden sich im unteren Teil des Gebäudes. Alle haben von starken Aufwinden beim Einsturz berichtet, auf denen sie zum Teil nach unten getragen wurden. Die größte Verwunderung war aber, dass sie danach nicht von Schutt begraben waren, sondern den freien Himmel erblickten. Es war so, als wenn über ihnen alles weggeblasen wurde. Pasquale Buzzelli, der 9/11-Surfer, berichtet von seinem Fall von über 50 Meter, nur gebremst von Aufwinden, im Buch „We All Fall Down: The True Story of the 9/11 Surfer“ und in einem  Interview bei MSNBC



Die Berichte

von Aufwinden, werden von etwa einem Dutzend Überlebenden im Treppenhaus B bestätigt.



Derartige Geschichten und Wunder werden bestenfalls nur noch von der "unbefleckten" Empfängnis übertroffen. Hier geht es aber nicht um die Grundbasis einer Religion/Ideologie, woran man frei ist zu glauben oder eben nicht. Beim offiziellen 9/11-Narrativ, welches Obrigkeitshörige bewusst oder unbewusst teilen und verkaufen, geht es um knallharte Kapital- und Machtinteressen Dritter. Die grundlegenden Erhaltungssätze der Physik wirken schon beim ersten Anblick des offiziellen Bereichtes der NIST/FEMA/Bush-Administration, wie reine Blasphemie und Gedankenverbrechen.



Die Lösung zum 9/11-Surfer und dem Wunder von Treppenhaus B liegt in einem einfachen physikalischen Prinzip, welches Menschen immer wieder verblüfft. Es ist der Bernoulli-Effekt [Link]Wahrscheinlich kannst du es jetzt sofort selbst testen. Halte zwei Papierschnipsel (z.B. Geldscheine) parallel vor deinen Mund und puste zwischen ihnen durch. Was würdest du erwarten, was passiert? Luft wird in einen Raum eingeströmt – der Druck steigt – die Papierschnipsel werden auseinander gedrückt? Falsch. Die Realität ist eine andere. Strömende Luft erzeugt einen Unterdruck. Physiker sprechen hier auch vom hydrodynamischen Paradoxon [Link], da der typische naive Denkansatz in die Irre führt.






Du kennst es vielleicht von deinem Duschvorhang, der dir "auf die Pelle rückt" oder vielleicht vom Bahnhof. Wenn ein Zug einfährt, soll man von der Bahnsteigkante zurück treten, weil der Zug einen regelrecht ansaugt. Der fahrende Zug reißt die direkt umgebende Luft mit nach vorne. Von der weiter entfernten Umgebung wird folglich Luft in Richtung Zug nachströmen. Die Bernoullische Gleichung [Link] ist die grundlegende Kontinuitätsgleichung in der Hydrodynamik. Ob beim Fliegen mit dem Flugzeug oder Segeln auf dem Wasser, überall machen wir uns dieses Wissen zu nutze, um Probleme zu lösen und um uns den Alltag zu erleichtern.



Geht man bei der unmittelbaren Zerstörung von WTC-1 von einem starken Gasstrom aus dem Boden aus, so sind die beobachteten Aufwinde mit Hilfe vom mitgerissenen Luftmassen oberhalb der Austrittsdüse endlich verständlich. Dieser Gasstrom kann z.B. durch einen tief in den Granit getriebenen Schacht, wo es zu einer gewaltige Explosion kam (nuklear oder auch chemisch), realisiert worden sein. Zudem wird klar, warum zehn Sekunden vor dem "Zerplatzen" des Turms die Erde stark gebebt hat, was den Turm sichtbar wackeln ließ. Zudem wird klar, warum das Areal heute Ground Zero heißt. Aber das ist eine Geschichte zum Energieerhaltungssatz und nicht zu Bernoulli.



Wenn Ihnen all diese Fakten nicht bekannt waren, dann schreiben Sie doch einen netten Dankesbrief an Ihre GEZ, dass diese Sie bisher erfolgreich von diesen gedankenverbrecherischen Informationen abgeschirmt haben. 


Denn was zählen schon physikalische Erhaltungssätze und Kontinuitätsgleichungen, wenn Bequemlichkeit durch gute Besoldung honoriert wird?


                                    

Was ist "The Ground-Zero-Source(s)" ?


         

Das GZS ist die fortschrittlichste forensische Hypothese zur Zerstörung des World Trade Center (WTC) und ist im Gegensatz zu vielen anderen Hypothesen vor Ort, durch eine Probebohrung falsifizierbar. Gemäß des Begriffs Ground Zero, der eine nukleare Zerstörung suggeriert, wird hier dieser initialen Vermutung objektiv nachgegangen.



Als wesentliche Energiequelle für die Zerstörung wird die Umsetzung von Kernenergie unter den Türmen tief im Granit  angenommen. Im Rahmen des zivilen Nuklear-Hypes in den 50er, 60er und 70er Jahren ist die Nutzung von Kernexplosionen zur Desintegration von großen Bauwerken denkbar und es finden sich Indizien in den Bauplänen des WTC.

                        
               
                                    

Ein progressiver Thorium-Uran-Brutreaktor, der den Stahl zunächst über einer Stunde durch intensive Röntgenstrahlung schwächt und anschließend überkritisch wird, hätte die notwendigen Grundvoraussetzungen. Ein Fusionsbooster aus Elementen wie Wasserstoff oder Lithium würde bei gleicher Leitung die radioaktive Kontamination erheblich verringern. 


Video folgt.






Eine unterirdische Explosion mit Austrittskanal erzeugt einen fokussierten Gasstrom. Eine hydrodynamische Betrachtung macht das "Zerplatzen" von oben nach unten verständlich, als auch das Rätsel zu den Überlebenden in WTC 1.








The Ground Zero Source(s) ist ausdrücklich kein kriminologisches Modell und damit keine Verschwörungshypothese. Die Täterfrage ist die Aufgabe der Justiz. Die forensische Aufarbeitung der Ereignisse am Pentagon oder bei Shanksville ist ebenso ausgeklammert. 



Video folgt.









Das GZS ist nur ein naturwissenschaftliches Erklärungsmodell zur Zerstörung des WTC. Ebenso versuchen wir rudimentäre Erklärungsansätze zu finden, die den gesellschaftlichen Konsensfehler verständlich machen.

                               
                                                   
                                                    

                  

                                                                
                                 

Vergleich zu anderen Modellen

Viele konkurrierende WTC Zerstörungsmodelle schließen die Umsetzung von Nuklear-Energie aus. Hierzu zählt das offizielle Modell von FEMA und NIST. Aber auch A&E-for-9/11-Truth oder Judy Wood, die unbekannte Freie-Energie-Waffen präferieren, negieren nukleare Hypothesen.



Dimitri Khalezov und William Tahil sind die bekannten Vertreter früherer Hypothesen, die den Einsatz von Kernenergie nicht ausschließen. Diese Modelle weisen leider viele Unstimmigkeiten auf oder können nur einen kleinen Ausschnitt erklären.



Diese Arbeit versucht die Erkenntnisse der früheren Modelle einzubinden und eine widerspruchsfreie Hypothese zur Zerstörung des WTC an 9/11 zu formulieren. Derartige Hypothesen müssen falsifizierbar bzw. verifizierbar durch bisher nicht durchgeführte Messungen sein. 


Eine solche Messung wäre z.B. eine Probebohrung mit Isotopen-Analyse am Ground Zero.


Wir beanspruchen nicht im Besitz der Wahrheit zu sein. Die vorliegenden Arbeit dient der Generierung von Erkenntnis, dass die offizielle Verschwörungstheorie, (offizieller Bericht des NIST) geltende physikalische Gesetze (Hermann von Helmholtz, James Prescott Joule, Galileo Galilei, Sir Isaac Newton) ausklammert und mit dieser und anderen Arbeiten (siehe Homepage) ad absurdum geführt wurde.




Fortsetzung folgt.