Ideologische Macht als Verschleierung gesellschaftlicher Realitäten




Zitat: "Die Demokratie, die heilige Kuh der modernen Welt, ist in der Krise. Und die Krise geht sehr tief. Jede Art von Gewalt findet im Namen der Demokratie statt. ...

* Suzanna Arundhati Roy, indische Schriftstellerin, Drehbuchautorin "The God of small things"




Autoren


Prof. Dr. Rainer Mausfeld em. Prof. Uni Kiel

S. Hab, Master of Science (M.Sc.)







Das Pharaonische Ägypten von dem Mausfeld im Vortrag sprach, hatte auch für den ehemaligen US - Präsident und CIA-Chef George Herbert Walker Bush, unten mit der Pyramide in der Hand, genau aus diesem Grund der Kapital- und vorallem Manipulationsmacht eine Vorbildfunktion.  



Die Umwandlung der Demokratie in einen autoritären Sicherheitsstaat und die psychologischen Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements sind derweil voll etabliert. 


Die Risiken und Gefahren der militärischen und ökologischen Zerstörung sind heute so groß, dass sie die menschliche Zivilisation schlechthin bedrohen. Die Herausforderung eine gute, lebenswerte und wohlgeordnete Weltgemeinschaft herzustellen, stellt sich heute drängender denn je. Doch das einzige Mittel, auf das sich eine Hoffnung gründen lässt, steht uns heute de facto nicht mehr zur Verfügung: 


die Demokratie. 


Demokratie ist zu einer leeren Worthülse geworden: 


War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt


in die Herrschaft von Eliten. 


In einem großen Bogen wird hier gezeigt, wie es zu dieser verheerenden Entwicklung kommen konnte und was wir tun müssen, um dem zivilisatorischen Abgrund zu entkommen. 


Dabei reicht diese Analyse bis zurück in die Antike: 


Wir müssen nicht weniger als Recht und Scham wiederentdecken, zwei Affekte, die essentiell mit der wahren Idee von Demokratie verbunden sind. Bereits Platon hat in seinem sokratischen Dialog Protagoras I aufzeigt.




 „Wir haben eine Demokratie. Und Sie kriegen in einer Demokratie keine Mehrheit für eine Politik, von der 90% der Bevölkerung profitieren würden". 














































FORTSETZUNG FOLGT - TO BE CONTINUED SOON,...














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